DE69531619T2 - Gerüstanordnung - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Baugerüstbaugruppe und insbesondere, jedoch nicht beschränkt auf, eine tragbare Baugerüstbaugruppe zur Verwendung benachbart zu niedrigen Gebäuden, einschließlich Wohn-, Leichtindustrie- oder Wirtschaftsgebäuden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Zur Instandhaltung von Wohngebäuden durch Maler und Maurer werden gewöhnlich Planken tragende Böcke benutzt. Der wesentliche Nachteil dieser Anordnungen aus Böcken und Planken besteht darin, daß sie nur schwer Zugang zu den oberen Bereichen eines Gebäudes ermöglichen und, da sie freistehend sind, im allgemeinen unsicher sind.
  • Das US-Patent 4 598 794 von Carl E. Anderson beschreibt ein Gerüstsystem 10 mit einem Pumpheber 34 an jedem von zwei in Abstand zueinander angeordneten Hubpfosten 12 und 14. Jeder der Pumpheber hat einen oberen Tragarm 26 und einen unteren Tragarm 28. Ein oberer Plattformteil 40 ist auf den oberen Tragarmen abgestützt, und ein unterer Plattformteil ist auf den unteren Tragarmen abgestützt. Wie in Spalte 6. Zeilen 36 bis 37 beschrieben wird, liegen diese Plattformteile auf den Tragarmen auf. Wenn einer der Pumpheber betätigt wird, damit er entlang seinem entsprechenden Pfosten fortschreitet. werden die Plattformteile in ihrer Winkelstellung verstellt. Wenn die Plattformteile winkelvestellt sind, liegen sie auf einer Ecke jedes Tragarms auf, und wenn die Winkelvestellung steil genug ist, können die Plattformteile von den Tragarmen abrutschen. Um zu verhindern, daß die Plattformteile von den Tragarmen abrutschen, ist für jeden der Arme eine komplexe Halteanordnung vorgesehen. Für jede der Halteanordnungen weist jeder Tragarm einen vertikalen Schlitz auf, und in den vertikalen Schlitzen sind Querstreben angeordnet. Ein U-förmiger Bügel 102 mit einem Bogen 104 und Seitenarmen 106, 108 ist dazu ausgebildet, in den Schlitz eingesteckt zu werden. Ein Bolzen 110 wird durch Bohrungen der Seitenarme sowie durch eine der Rungen 55 des Plattformteils gesteckt. Eine Kette 114 oder 122 mit einem Schnellverstellstift dient dazu, den Bolzen 110 in seiner Position zu verriegeln. Wenn ein Pumpheber betätigt wird. um ein Ende des Gerüstsystems zu bewegen, werden die Plattformteile zunehmend gekippt oder in ihrer Winkelstellung verstellt. Der Bügel 102 bewegt sich ebenfalls progressiv in dem vertikalen Schlitz nach oben, bis der Bogen mit den Querstreben in dem vertikalen Schlitz in Berührung kommt. Dadurch wird der Bogen an einer vollständigen Bewegung durch den vertikalen Schlitz gehindert.
  • Somit ist das in dem Anderson-Patent beschriebene System komplex und deshalb kostspielig in der Herstellung. Es erfordert auch beträchtliche Zeit, es für den Gebrauch aufzubauen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Probleme bei dem Stand der Technik zumindest in einem gewissen Ausmaß zu mildern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt besteht deshalb die vorliegende Erfindung in einer Baugerüstbaugruppe, die zur Verwendung auf dem Erdboden benachbart zu einem Gebäude mit geringer Höhe des Typs geeignet ist, der eine Wandkonstruktion und eine Dachkonstruktion, die von der Wandkonstruktion gestützt wird, aufweist. Die Baugerüstbaugruppe umfaßt eine Vielzahl von Pfosten, die entlang der Wandkonstruktion voneinander beabstandet angeordnet und etwa in demselben Abstand von der Wandkonstruktion positioniert werden können. Jeder der Pfosten hat ein unteres Ende, das auf dem Erdboden zu positionieren ist, und ein oberes Ende, das benachbart zur Dachkonstruktion zu positionieren ist, Gebäudeverbindungsmittel, die sich von jedem Pfosten aus erstrecken können und dafür ausgelegt sind, die oberen Enden der Pfosten in fest beabstandetem Verhältnis zum Gebäude zu halten. Benachbarte Pfosten haben jeweilige Schlitten sowie Mittel zum unabhängigen Anheben und Absenken der Schlitten entlang der jeweiligen Pfosten. Benachbarte Schlitten sind dazu ausgebildet, eine Plattform dazwischen zu stützen, und die Plattform ist so konstruiert, daß sie sich von den Pfosten in derselben Richtung erstreckt wie die Gebäudeverbindungsmittel. Das System ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende der Plattform ein Gelenkverbindungsmittel aufweist, das daran angeordnet ist, und daß jeder Schlitten ein komplementäres Gelenkverbindungsmittel aufweist, das für die Verbindung mit dem Gelenkverbindungsmittel an einem benachbarten Ende der Plattform mittels eines Gelenkbolzens konfiguriert ist, so daß die Plattform mit den benachbarten Schlitten gelenkig verbunden und dazwischen gestützt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Baugerüstgruppe vorgesehen, die dazu geeignet ist, auf dem Erdboden benachbart zu einem niedrigen Gebäude des Typs verwendet zu werden, der eine Wandkonstruktion und eine von der Wandkonstruktion getragene Dachkonstruktion aufweist, wobei die Baugerüstbaugruppe eine Vielzahl von entlang der Wandkonstruktion in Abstand angeordneten Pfosten aufweist und jeder Pfosten etwa den gleichen Abstand zu der Wandkonstruktion hat, wobei jeder Pfosten ein unteres Ende auf dem Erdboden und ein oberes Ende angrenzend an das Dach aufweist, Gebäudeverbindungsmittel von dem Gebäude zu jedem Pfosten ausgehen, um die oberen Enden der Pfosten in einem festen Abstand zu dem Gebäude zu halten, benachbarte Pfosten jeweilige Schlitten zum unabhängigen und schrittweisen abwechselnden Anheben und Absenken der Schlitten entlang der jeweiligen Pfosten aufweisen, benachbarte Schlitten eine Plattform gelenkig zwischen sich abstützen und die Plattform sich von den Pfosten in Richtung auf die Wandkonstruktion erstreckt.
  • Typischerweise, wo es erwünscht ist, Arbeiten am Dach des Gebäudes auszuführen, läuft ein Sicherheitszaun um die oberen, an das Dach angrenzenden Enden der Pfosten um.
  • Die Pfosten können irgendwelche geeignet steife vertikale Bauelemente sein, und typischerweise werden leichte hohle Teleskopabschnitte verwendet. Typischerweise sind die Pfostenabschnitte einstellbar aneinander befestigt, um den verschiedenen Höhenunterschieden von Gebäude zu Gebäude oder entlang der Baugerüstgruppe Rechnung zu tragen. Jeder Pfosten ist typischerweise gelenkig mit dem Gebäudeverbindungsmittel verbunden, so daß das Gebäudeverbindungsmittel in unterschiedlichen Winkeln in Bezug auf die Pfosten an dem Gebäude befestigt werden kann.
  • Das Gebäudeverbindungsmittel ist typischerweise ein Dachverbindungsmittel. das dazu ausgebildet ist, mit einem Dach verbunden zu werden und sich brückenartig zu einem Pfosten erstreckt. Das Gebäudeverbindungsmit tel erlaubt vorzugsweise eine begrenzte Vertikalbewegung der Pfosten relativ zu dem Gebäudeverbindungsmittel um Bodenabsenkungen auszugleichen. In einer anderen Ausführungsform ist das Gebäudeverbindungsmittel ein T-förmiger Wandhalter, bei dem der T-Balken entlang der Wand verläuft.
  • Die Pfosten und Gebäudeverbindungsmittel sind vorzugsweise lösbar zusammengehalten durch Klauenmittel, die eine Öffnung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, einen Pfosten aufzunehmen und sich automatisch zu schließen, um den Pfosten zu halten, wobei die Klaue formschlüssige Freigabemittel aufweist, die betätigt werden müssen, um den Pfosten freizugeben.
  • Die Plattform kann auf irgendeine geeignete Weise an den Pfosten montiert werden, ist jedoch typischerweise in der Höhe verstellbar. Gewöhnlich wird eine Seil- und Windenanordnung benutzt, so daß ein Benutzer auf der Plattform stehen und die Plattform senkrecht herauf oder herab winden kann. Die Plattform kann sich waagerecht in seitlicher Richtung nach einer Seite der Pfosten erstrecken oder sich zu beiden Seiten der Pfosten erstrecken. Die Plattform ist vorzugsweise über einen Schlitten, der an jedem Pfosten entlangläuft, mit den Pfosten verbunden. Vorzugsweise ist die Plattform aus einer Vielzahl von Planken aufgebaut, die zu Transportzwecken getrennt werden können, wobei benachbarte Planken durch Schienen mit Rücken an Rücken liegenden Kanälen zum Halten der jeweiligen Ränder der angrenzenden Planken zusammengehalten werden.
  • Typischerweise werden bewegliche Stangen oder starre Überbrückungsmittel verwendet, um in Abständen zwischen benachbarten Plattformabschnitten durchzustoßen, um die Plattformabschnitte zusammenzuhalten. Die Plattform ist vorzugsweise an jedem Ende gelenkig mit den Pfosten verbunden, so daß die Plattform selektiv an jedem Ende angehoben werden kann. Vorteilhafterweise ist die Plattform mit Hilfe einer Vorspanneinrichtung vertikal vorgespannt, um die vertikale Abwärtsbewegung der Plattform zu begrenzen, wenn eine Person über die Plattform geht. Dies verhindert ein Wippen. Bevorzugt werden Geländer verwendet, die sich brückenartig zwischen den Pfosten erstrecken und benachbart zu der Plattform angeordnet sind und dazu eingerichtet sind, gemeinsam mit den Enden der Plattform zu schwenken. Typischerweise wird eine Arbeitsbank benachbart zu der Plattform verwendet, die dazu ausgebildet ist, sich gemeinsam mit der Plattform zu bewegen und zu diesem Zweck mit Montagewerkzeugen oder dergleichen versehen ist.
  • Die Baugerüstgruppe umfaßt vorzugsweise eine Ausleger- und Windenanordnung zum Anheben von Teilen der Baugruppe beim Aufstellen des Gerüsts. Typischerweise ist der Ausleger als Teil der Gebäudeverbindungsmittel ausgebildet oder daran befestigt.
  • Wo sich Ecken des Gebäudes befinden, weist die Baugerüstbaugruppe vorzugsweise ein Eckgestell auf, das von einem Schlitten vorspringt, der einem auf einer Seite der Ecke angeordneten Pfosten benachbart ist, und das Eckgestell ist schwenkbar mit einer Plattform gekoppelt, die auf der anderen Seite der Ecke umläuft, so daß die Gerüstbaugruppe der Ecke folgt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis und zur leichteren Ausführung der Erfindung wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigen, und in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Gerüstbaugruppe;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Dachhalters, und in der gleichen Zeichnung ist der Einfachheit halber auch ein typischer Wandhalter dargestellt, die beide zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind;
  • 3 eine perspektivische Ansicht typischer Einzelheiten eines Schlittens und einer Plattform;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines typischen Eckgestells in einer Gerüstbaugruppe gemäß der Erfindung;
  • 5 eine schematische Darstellung eines üblichen Verfahrens zum Anheben und Absenken einer Plattform;
  • 6 eine Schnittdarstellung, die ein zusammengebautes Plattformprofil zeigt,
  • 7 eine Seitenansicht einer Plattformhalterung;
  • 8 einen Grundriß zur Illustration der Wirkungsweise einer typischen Schnellöseklammer zum Verbinden eines Pfostens mit einem Gebäudeverbindungsmittel;
  • 9A eine Teilansicht einer Verbindung zwischen Pfostenabschnitten;
  • 9B eine Detaildarstellung eines Pfostenfußes;
  • 10, 11A, 11B und 12 verschiedene Knoten, die verschiedene Verbindungen mit Pfosten ermöglichen;
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Geländeranschlusses an einen Pfostenverbinder; und
  • 14A und 14B die Verbindung eines Handlaufes mit einem Schlitten.
  • In 1 ist zunächst ein niedriges Gebäude 10 mit einer Wandkonstruktion 11 und einer Dachkonstruktion 12 gezeigt, die auf der Wandkonstruktion abgestützt ist. Eine Gerüstbaugruppe 13 umfaßt in diesem Fall vier Pfosten 14, 15, 16 und 17, die in Abstand längs der Wandkonstruktion angeordnet sind, wobei jeder Pfosten etwa den gleichen Abstand zu der Wandkonstruktion hat und jeder Pfosten ein unteres Ende auf dem Erdboden und ein oberes Ende benachbart zu dem Dach 12 hat.
  • Gebäudeverbindungsmittel in der Form von Dachhaltern 18 erstrecken sich von dem Gebäude aus zu jedem der Pfosten, um die oberen Enden der Pfosten in festem Abstand zu dem Gebäude zu halten, wobei benachbarte Pfosten jeweilige Schlitten 19, 20, 21 und 22 und jeweilige Handwinden 23, 24, 25 und 26 zum unabhängigen Anheben und Absenken des Schlittens in abwechselnden Schritten aufweisen, um Plattformen 28, 29 und 30 anzuheben und abzusenken. Zu diesem Zweck sind die Plattformen gelenkig abgestützt und erstrecken sich zu der Wandkonstruktion, so daß das Instandhaltungspersonal die Plattformen anheben und absenken kann, um an der Wandkonstruktion zu arbeiten.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich ein Dachzaun wie gezeigt entlang der Dachtraufe und bildet so einen Sicherheitszaun für das Instandhaltungspersonal, das auf dem Dach arbeitet.
  • Es ist zu bemeken, daß die Baugerüstbaugruppe besonders geeignet zur Verwendung bei niedrigen Gebäuden ist und sowohl bei Neubauten verwendet werden kann, wo es nur ein Wandfachwerk und einen Dachstuhl gibt, als auch bei bestehenden Gebäuden.
  • In 2 sind zwei typische Gebäudeverbindungsmittel gezeigt, durch die ein Pfosten 31 gerade mit einem Dachhalter 18 verbunden wird, und der Einfachheit halber ist auch gezeigt, wie er mit einem Wandhalter 32 verbunden wird. Die Halter 18 und 32 sind Teleskophalter zur Unterstützung des Aufbaus, und wie zu sehen ist, ist der Halter 32 allgemein T-förmig und erstreckt sich längs der Wandkonstruktion 11 und ist mit zwei Haken 33 und 34 versehen, die am Querbalken 35 befestigt sind und über das Element 36 des Wandfachwerks greifen. Klammern werden dazu benutzt, den Querbalken 35 an seinen jeweiligen Enden zu sichern.
  • 2 zeigt auch eine Schnellöseklammer 37, die eine Öffnung 38 aufweist, so daß, wenn der Pfosten 31 in seine Position geschwenkt wird, er in die Öffnung 38 eintritt und die Klammer 37 automatisch schließt und den Pfosten 31 in den Haltern 18 und 32 verriegelt.
  • 3 zeigt nun Einzelheiten eines typischen Schlittens 22, wo der Pfosten 17 mit einem quadratischen Querschnitt gezeigt ist und auf seiner Länge in Abständen von 300 mm Durchgangslöcher 39 aufweist. Der Schlitten umfaßt einen mit Rollen 41 versehenen Rohrabschnitt 40 und geht durch einen Kopfabschnitt 42, der über einen auslegerartigen Rohrabschnitt 43 montiert ist, um einen starren Plattformträger zu bilden, der von dem Rohr 40 vorspringt.
  • Das Rohr 40 hat einen Schlitz 44 mit einer größeren Länge als der Abstand der Löcher 39 von 300 mm. Ein Verriegelungsstift 44 wird durch ein ausgewähltes Loch der Löcher 39 gesteckt und greift in den Schlitz 44 ein, um den Schlitten 22 in einer ausgewählten Position zu verriegeln.
  • Wie zu sehen ist, sind Plattformen und Plattform-Gestellelemente gelenkig mit den Schlitten verbunden, so daß ein Schlitten mit Hilfe der Winde 26 angehoben werden kann und dann der Verriegelungsstift 45 in das nächsthöhere Loch umgestellt wird, um den Schlitten in seiner Position zu verriegeln. Der Benutzer geht dann zum anderen Ende der Plattform und hebt den Schlitten an dem nächsten Pfosten an, wodurch die Plattform nivelliert wird. Diese schrittweise Bewegung wird abwechselnd ausgeführt, um die Plattform in irgendeine gewünschte Position anzuheben oder abzusenken.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, hat die Plattform 30 in diesem Fall fünf Planken 46, die mit einem Gelenkstift 47 zusammengehalten sind, der sich durch Schlitze 46A der Planken 46 erstreckt. Der Stift 47 geht durch die Schienen 48 eines Plattform-Traggestells. Der Schlitz 46A kann als eine Art Gelenkverbindungmittel betrachtet werden. Wie in 4 bis 7 zu sehen ist, ist jedes Ende der Plattformen 30 auf einem Kopfabschnitt 42 abgestützt, wobei sich der Stift 47 durch Löcher 42A des Kopfabschnitts 42 erstreckt. Jeder der Kopfabschnitte 42 kann so als eine Art Gelenkverbindungsmittel betrachtet werden, das zu dem Gelenkverbindungsmittel einer angrenzenden Plattform komplementär ist. Das Plattform-Traggestell umfaßt Querstreben 49 und 50, die mit Seilen und Seilspannern verspannt sind, wie bei 51 und 52 gezeigt ist, um so ein Wippen der Plattform zu verhindern. Die Planken 46 sind durch lösbare I-Träger 53 zusammengehalten und gegen Einzelbewegung gesichert.
  • Ein Handlauf 54 ist an jedem Ende gelenkig mit den jeweiligen Schlitten verbunden und auf einer L-förmigen Stütze 55 gelagert, so daß der Handlauf wirksam in seiner Position verriegelt ist und nicht unbeabsichtigt bewegt werden kann.
  • Spannsysteme, die so angeordnet sind wie die Spannseile 51 und 52, werden auf der anderen Seite des Plattform-Traggestells verwendet.
  • 4 zeigt den Pfosten 15, der in jeder Hinsicht die gleiche Funkti on hat wie die Schlitten- und Plattformanordnung, die oben mit Bezug auf 3 erörtert wurde. In 4 wird ein Eckgestell 56 verwendet, und dieses Eckgestell ist starr mit dem Schlitten 20 gekoppelt und bewegt sich daher mit dem Schlitten 20. Das Eckgestell ist verspannt und weist eine untere Rollenhalterung auf. Die Positionen eines Plattform-Gestellbauteils 48 und die gewendete Postition der unteren Rolle für eine Innenecke sind gestrichelt eingezeichnet. Die Planken 28, die in 4 nur teilweise dargestellt sind, erstrecken sich über das Eckgestell und können sich gewünschtenfalls über das Eckgestell hinaus erstrecken. Die Planken 28 sind bei 57 gelenkig an dem Eckgestell befestigt, wie zuvor beschrieben wurde. Wenn in diesem Fall der Schlitten 20 zu einem Zeitpunkt um 300 mm angehoben oder abgesenkt wird und der Benutzer zu den nächsten Schlitten geht, in diesem Fall an dem Pfosten 14, hebt oder senkt er den Schlitten 19 entsprechend. Bei dem Eckgestell 56 können das Rollenlager gewendet und die Schienen entfernt werden, so daß es als eine Innenecke verwendet werden kann, wie etwa die Innenecke, die in 1 in Verbindung mit dem Schlitten 21 gezeigt ist.
  • 5 illustriert die schrittweise Bewegung der jeweiligen Schlitten. und es verseht sich, daß die Schienen 48, die die Schlitten 22 und die Plattformgestelle verbinden, geschlitzte Gelenke 48A aufweisen, um der Parallelogrammwirkung Rechnung zu tragen, die sich aus der Schwenkbewegung relativ zu den Schlitten 22 ergibt.
  • In 6 ist eine typische Plattform gezeigt, die den Gelenkstift 47 zeigt, der auch als ein Verbinder dient, sowie die I-Träger 53, die dazu dienen, eine unabhängige Bewegung der Planken zu verhindern.
  • 7 zeigt das Plattformgestell und die zuvor beschriebene Verspannungsanordnung.
  • 8 zeigt im einzelnen die Schnellöseklammer 37, die bei den Pfosten in 1 und dem Pfosten 31 in Figur verwendet wird. Wie gezeigt ist der Pfosten 31 in seiner Position verriegelt, der Handgriff 57 kann zwangsweise und von Hand in die gestrichelt eingezeichnete Position 58 bewegt werden, um den Pfosten 31 freizugeben. Es versteht sich, daß durch die Verwendung einer Feder 59 der Handgriff 58 und die Backe 60 in der gestrichelt eingezeichneten Position gehalten werden, wenn der Pfosten 31 nicht in seiner Position ist. Dadurch bil det sich ein Maul zwischen der beweglichen Backe 60 und der feststehenden Backe 61. Ein Hebelarm 62 ist so angeordnet, daß, wenn sich der Pfosten 31 durch das Maul 38 bewegt und sich an den Hebelarm 62 anlegt, die Backe 60 automatisch in die in durchgehenden Linien in 8 gezeigte Position schließt und dadurch den Pfosten 31 verriegelt.
  • 9A und 9B sind Einzelheiten bevorzugter Pfosten, die bei der zuvor beschriebenen Gerüstanordnung verwendet werden. Die Pfosten sind gewöhnlich aus einer Anzahl von Abschnitten zusammengebaut, und 9A zeigt eine typische Einrichtung zum Verbinden von Abschnitten des Pfostens, und in diesem Fall ist eine Verbindungsschiene 61 verschließbar und teleskopisch in den jeweiligen Pfostenabschnitten 62 und 63 angeordnet, und Stifte 64 und 65 können dazu benutzt werden, die Abschnitte zu sichern und zusammenzuhalten. 9B zeigt einen lösbaren Fuß 66, der für die Benutzung am unteren Ende eines Pfostens geeignet ist und sich auf dem Boden abstützt.
  • 10 bis 12 zeigen verschiedene Halterungen, die an den Pfosten verwendet und mit Verriegelungsstiften in den Löchern 39 verriegelt werden können.
  • 13, 13A und 14B zeigen einen typischen Handlaufanschluß, bei dem eine Halterung ähnlich der Stütze 55 in 2 einen Stift 67 aufweist und ein Kippglied 68 dazu verwendet wird, den Handlauf in seiner Position zu verriegeln. Dieser Prozeß ist in 14A und 14B gezeigt.
  • Während es sich bei dem Vorstehenden nur um illustrative Beispiele für die vorliegende Erfindung handelt, sind zahlreiche Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann offensichtlich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird, wie er in den nachstehenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (8)

  1. Baugerüstbaugruppe (13), die zur Verwendung auf einem Erdboden benachbart zu einem Gebäude (10) mit geringer Höhe des Typs geeignet ist, der eine Wandkonstruktion (11) und eine Dachkonstruktion (12), die von der Wandkonstruktion (11) gestützt wird, aufweist, wobei die Baugerüstbaugruppe (13) Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Pfosten (14, 15, 16, 17), die entlang der Wandkonstruktion (11) voneinander beabstandet angeordnet und etwa in demselben Abstand von der Wandkonstruktion (11) positioniert werden können, wobei jeder Pfosten (14, 15, 16, 17) ein unteres Ende, das auf dem Erdboden positioniert wird, und ein oberes Ende aufweist, das benachbart zur Dachkonstruktion (12) positioniert wird, Gebäudeverbindungsmittel (18, 32), die sich von jedem Pfosten (14, 15, 16, 17) aus erstrecken können und dafür ausgelegt sind, die oberen Enden der Pfosten (14, 15, 16, 17) in fest beabstandetem Verhältnis zum Gebäude (10) zu halten, wobei die benachbarten Pfosten (14, 15, 16, 17) jeweilige Schlitten (19, 20, 21, 22) sowie Mittel (23, 24, 25, 26) zum unabhängigen Anheben und Absenken der Schlitten (19, 20, 21, 22) entlang der jeweiligen Pfosten (14, 15, 16, 17) aufweisen, die benachbarten Schlitten (19, 20, 21, 22) eine Plattform (28, 29, 30) dazwischen stützen und die Plattform (28, 29, 30) so konstruiert ist, dass sie sich von den Pfosten (14, 15, 16, 17) in derselben Richtung erstreckt wie die Gebäudeverbindungsmittel (18, 32), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der Plattform (28, 29, 30) ein Gelenkverbindungsmittel aufweist, das daran befestigt ist, und jeder Schlitten (19, 20, 21, 22) ein zusätzliches Gelenkverbindungsmittel aufweist, das für die Verbindung mit dem Gelenkverbindungsmittel an einem benachbarten Ende der Plattform (28, 29, 30) mittels eines Gelenkbolzens (47) konfiguriert ist, so dass die Plattform (28, 29, 30) mit den benachbarten Schlitten gelenkig verbunden und dazwischen gestützt wird.
  2. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei die Baugruppe (13) einen Zaun umfasst, der sich in der Nähe der oberen Enden der Pfosten (14, 15, 16, 17) erstreckt und benachbart zur Dachkonstruktion (12) positioniert wird, um für Bauarbeiter einen Sicherheitszaun bereitzustellen, wenn sie auf der Dachkonstruktion (12) arbeiten.
  3. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei jedes Gebäudeverbindungsmittel (18, 32) ein Dachkonstruktionsbefestigungsmittel (18) umfasst, das an der Dachkonstruktion befestigt werden kann und mit dem Pfosten (14, 15, 16, 17) in einem geneigten Winkel zu demselben verbunden werden kann.
  4. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei die Gebäudeverbindungsmittel (18, 32) ein im Allgemeinen T-förmige Wandkonstruktionsbefestigungsmittel (32) umfassen, wobei das obere Ende des T-förmigen Wandkonstruktionsbefestigungsmittels (32) für die Positionierung entlang der Wandkonstruktion (11) und für die Befestigung an derselben ausgelegt ist.
  5. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei die Plattform (28, 29, 30) Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Planken (46), die für Transportzwecke voneinander getrennt werden können, und Plankenverbindungsmittel (48, 53), die zum Zusammenhalten der Planken (46) bereitgestellt sind, so dass die Planken (96) eine einzige Einheit darstellen.
  6. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 5, wobei das Verbindungsmittel (48, 53) eine längliche Schiene (53) mit einander abgewandten Kanälen umfasst und die Kanäle jeweils die Kanten benachbarter Planken (46) aufnehmen und halten.
  7. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei sich die Plattform (28, 29, 30) um eine Ecke herum erstreckt, die Ecke einen Eckrahmen (56) umfasst, der von einem Schlitten (19, 20, 21, 22) hervorsteht und fest mit diesem verbunden ist und gelenkig mit einer Plattform (28, 29, 30) gekoppelt ist, die sich von der anderen Seite der Ecke herum und auf derselben erstreckt.
  8. Baugerüstbaugruppe (13) nach Anspruch 1, wobei jedes Gebäudeverbindungsmittel (18, 32) mit Hilfe eines Klauenmittels (37, 60, 61) mit einem jeweiligen Pfosten (14, 15, 16, 17) verbunden ist, wobei das Klauenmittel (37, 60, 61) eine Öffnung (38) aufweist, die dafür ausgelegt ist, ein oberes Ende des Pfostens (14, 15, 16, 17) aufzunehmen und automatisch geschlossen zu werden, um den Pfosten (14, 15, 16, 17) zu halten, und das Klauenmittel (37, 60, 61) ein formschlüssiges Freigabemittel (57, 59, 62) aufweist, das betätigt werden muss, um den Pfosten (14, 15, 16, 17) freizugeben.
DE69531619T 1994-06-23 1995-06-23 Gerüstanordnung Expired - Fee Related DE69531619T2 (de)

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AUPM644294 1994-06-23
AUPM6442A AUPM644294A0 (en) 1994-06-23 1994-06-23 Scaffolding assembly
PCT/AU1995/000374 WO1996000336A1 (en) 1994-06-23 1995-06-23 Scaffolding assembly

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