DE202010001862U1 - Rettungseinheit - Google Patents

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DE202010001862U1 DE201020001862 DE202010001862U DE202010001862U1 DE 202010001862 U1 DE202010001862 U1 DE 202010001862U1 DE 201020001862 DE201020001862 DE 201020001862 DE 202010001862 U DE202010001862 U DE 202010001862U DE 202010001862 U1 DE202010001862 U1 DE 202010001862U1
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
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Abstract

Rettungseinheit mit einem über seiner Brüstung angeordneten Schlitten 16 zur Aufnahme einer Personentrage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten 16 verschieb- und arretierbar angeordnet ist, dass der Rettungskorb ein Gehänge 15 zum Heben mit einem mobilen Kran und Einschuböffnungen 26 für die Handhabung mit Gabelstaplern aufweist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Rettungseinheit, im Wesentlichen bestehend aus einem Rettungskorb und einem Schlitten für die Aufnahme einer Personentrage.
  • Rettungskörbe werden in Verbindung mit Rettungsbühnen, Kränen oder Feuerwehr-Drehleitern eingesetzt, um gefährdete oder kranke Personen aus großen Höhen oder Tiefen, z. B. Hochhäusern oder Gruben, zu retten. Sie sind nach oben offene quaderförmige Behältnisse, in der Regel bestehend aus den vier Seitenwänden und dem Boden. Die Seitenwände können aus gitterförmig vernetzten Profilstäben oder vollständig geschlossenen Bereichen, z. B. Blechen, bestehen, der Boden ist fest und geeignet, mehrere Personen zu tragen.
  • Für Fälle, in denen die zu rettenden Personen nur liegend transportiert werden dürfen, sind Rettungskörbe in dieser einfachen Form nicht geeignet. Es sind zusätzliche Einrichtungen notwendig, die es ermöglichen, eine Person auf einer Krankentrage in waagerechter Position zu transportieren. Dieser Forderung wird in verschiedenen Entwicklungen dadurch Rechnung getragen, dass oberhalb der Seitenwände des Rettungskorbes Vorrichtungen angebracht werden, die eine waagerechte Plattform für die Aufnahme einer Krankentrage aufnehmen können. Diese Plattform ist in einigen Fällen um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet, damit sie in eine für die Aufnahme der Krankentrage günstige Position geschwenkt werden kann. In der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 019 106 U1 ist auch eine Lösung bekannt geworden, bei der die Plattform auf dem Boden des Rettungskorbes quer zur Längsrichtung des Korbes befestigt werden kann, nachdem in einer der Seitenwände eine durch Türen verschließbare Öffnung geschaffen wurde und die Plattform durch diese hindurch heraus ragen kann.
  • Bei diesen Lösungen werden Rettungskörbe mit feststehenden Seitenwänden eingesetzt, die naturgemäß aufgrund ihres erheblichen Volumens z. B. mit einem Pkw oder dem Kran selbst nicht transportiert werden können. Die bei den Rettungsarbeiten eingesetzten Plattformen, die zwar um die senkrechte Achse drehbar, aber ansonsten nicht verschiebbar sind, sind beim Heranfahren an die Bergungsstelle u. U. hinderlich und bedürfen der besonderen Aufmerksamkeit der Bedienperson.
  • Die Tragkraft dieser bekannten Rettungseinrichtungen ist in der Regel auf 150 kg begrenzt. Es ist daher z. B. nicht möglich, übergewichtige Personen, die u. U. ein Gewicht von über 300 kg aufweisen, aufzunehmen und zu transportieren.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die genannten Nachteile behoben. Ein Lösungsvorschlag sieht vor, die Seitenwände des Rettungskorbes nach innen klappbar zu gestalten, so dass eine kleinvolumige Einheit, geeignet für den Transport mit Pkw oder dem Kran selbst, entsteht. Die Plattform für die Aufnahme der Krankentrage ist als Schlitten ausgebildet und wird rollengeführt zusammen mit der auf ihm befestigten Personentrage auf den aufgeklappten Rettungskorb geschoben und arretiert.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, z. B. bei der Bergung einer Person durch ein Fenster die Rettungseinheit zunächst längsseits in eine geeignete Höhe vor das Fenster zu heben und anschließend den Schlitten durch das Fenster zu schieben und auf dem Rettungskorb zu verriegeln. Anschließend kann die Trage mit der Person auf den Schlitten geschoben und ebenfalls arretiert werden. In einem weiteren Arbeitsschritt wird der Schlitten mit der Trage und der Person soweit zurück geschoben und verriegelt, dass die Rettungseinheit herab gesenkt werden kann. Alle Teile der Rettungseinheit sind so bemessen, dass sie geeignet sind, auch übergewichtige Personen bis zu einem Gewicht von 400 kg zu bergen.
  • Neben dem Schlitten mit der aufliegenden Person ist auf beiden Seiten soviel Platz vorhanden, dass im Korb zwei Rettungskräfte z. B. für die Erstversorgung mitfahren können.
  • Erfindungsgemäß wird die Rettungseinheit am Bergungsort normalerweise in den Kranhaken eines mobilen Krans gehängt und entsprechend positioniert. Zusätzlich sind unter dem Boden zwei Einschuböffnungen für die Gabeln eines Gabelstaplers vorgesehen, so dass die Rettung auch mit entsprechendem Gerät durchgeführt werden kann.
  • Schlitten und Krankentrage werden beim Transport auf dem zusammen geklappten Rettungskorb befestigt und bilden damit eine gut handhabbare Einheit.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Seitenwände feststehend zu gestalten oder schon vorhandene Rettungskörbe mit feststehenden Seiten mit Schlitten und Personentrage nachzurüsten.
  • Die zusammenklappbare Variante der Erfindung ist in Bild 1 perspektivisch dargestellt. Der Boden 1 des Rettungskorbes weist an seinen 4 Ecken senkrechte, nach innen offene U-Profile 2 oder entsprechende Flachprofile auf, in denen die Eckpfosten 4 der Endwände um den Punkt 3 drehbar gelagert sind. Die Stirnwände sind in den Profilen 2 durch Steckbolzen 6 in der senkrechten Position fixiert. Nach Entfernen der Steckbolzen 6 können die Stirnwände um den Drehpunkt 3 nach innen auf den Boden 1 des Rettungskorbes geklappt werden. Da die Länge des Bodens kleiner ist als die Höhe beider Stirnwände, müssen die Drehpunkte der beiden Stirnwände in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein, damit diese in heruntergeklapptem Zustand waagerecht aufeinander liegen.
  • Die Seitenwände weisen an ihren Enden Holme 8 auf, die zwischen 2 an den vier Ecken des Bodens angebrachten senkrechten Flachprofilen 9 um den Punkt 10 drehbar gelagert sind. Die Steckbolzen 11 dienen dazu, die Seitenwände in einer Position senkrecht zur Ebene des Bodens zu fixieren. Nach Entfernen der Steckbolzen 11 können die Seitenwände ebenso wie die Stirnwände nach innen geklappt werden. Da die Höhe der Seitenwände jedoch fast der Breite des Bodens entspricht, müssen die Drehpunkte 10 ähnlich wie bei den Stirnwänden so angeordnet werden, dass die Seitenwände übereinander geklappt eine waagerechte Position einnehmen, d. h. die Drehpunkte der einen Seitenwand sind höher angeordnet als die Drehpunkte der anderen Seitenwand. Darüber hinaus ist die Höhe der Drehpunkte 10 so zu wählen, dass die Seitenwände in herunter geklapptem Zustand sowohl übereinander als auch über den herunter geklappten Stirnwänden liegen. Das Zusammenklappen des Korbes erfolgt also derart, dass zunächst die beiden Stirnwände, und zwar beginnend mit der mit dem tiefer liegenden Drehpunkt, und anschließend nacheinander die Seitenwände heruntergeklappt werden. Das Aufklappen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die Wände des Rettungskorbes werden in aufgerichtetem Zustand ebenfalls miteinander verbunden, damit eine stabile Einheit entsteht. Die Holme der Seitenwände weisen daher am oberen Ende kurze U-Profile 12 auf, die die Ecken der Endwände überlappen. Durch Steckbolzen 13 wird zwischen Stirn- und Seitenwänden eine lösbare Verbindung hergestellt.
  • Im unteren Bereich weist der Rettungskorb einen umlaufenden Blechrand 25 auf, der einerseits mit dem Boden durch Schweißen oder Schrauben fest verbunden ist und an dem andererseits die Flachprofile 9 und die Profile 2 verschweißt oder verschraubt sind, so dass eine verwindungssteife Wanne als Grundgerüst für den Rettungskorb vorhanden ist. Anstelle des Blechrandes können auch geeignete Profile verwendet werden.
  • Für die Handhabung des Rettungskorbes durch einen Autokran sind die oberen Enden der Holme 8 mit Ösen 14 versehen, an denen das Krangehänge 15 befestigt ist.
  • Für die Handhabung des Rettungskorbes mit Gabelstaplern oder ähnlichem Gerät sind unter seinem Boden U-förmige Einschubprofile 16 vorgesehen, in die die Gabeln der Handhabungsgeräte eingreifen können.
  • Der Schlitten 16 für die Aufnahme der Personentrage ist über der Brüstung des Rettungskorbes quer zur Längsrichtung der Seitenwände angeordnet. Er besteht im Wesentlichen aus einer ebenen Plattform 17, unter der in Längsrichtung und in einem parallelen Abstand zueinander nach unten offene C-Profile 18 vorhanden sind. Die Brüstungen beider Seitenwände weisen Handläufe 32 auf, die so angeordnet sind, dass zwischen ihnen und z. B. einer Hauswand, wenn der Korb flach an dieser anliegt, genügend Spielraum für die Hände der Rettungspersonen vorhanden ist. Auf diesen Handläufen ist eine Trageeinheit 30 befestigt, die nicht dargestellte Führungsrollen aufweist, die in gleichem Abstand angeordnet sind wie die C-Profile 18 des Schlittens 16, so dass der Schlitten 16 mit den C-Profilen 18 über diese Rollen geschoben und in Längsrichtung bewegt werden kann.
  • Der Schlitten 16 kann auf der Trageeinheit 30 an verschiedenen Stellen arretiert werden. Dazu sind Schnapp-Verriegelungen 29 vorgesehen, die beispielsweise aus einem oder mehreren Halteblechen auf beiden Seiten des Schlittens 16 und einem selbst einrastenden Verriegelungsbolzen auf beiden Seiten der Trageeinheit bestehen können. Natürlich sind auch andere Arten von Verriegelungen möglich.
  • Die Personentrage wird üblicherweise mit einem Ende auf dem Schlitten 16 abgesetzt und anschließend so weit geschoben, bis sie ganz auf dem Schlitten aufliegt. Der Schlitten 16 weist daher an seinen seitlichen Rändern in Längsrichtung verlaufende Gleitbahnen 19 aus geeignetem Material mit guten Gleiteigenschaften, z. B. Kunststoff, auf und seitliche Begrenzungsprofile 20, die als Führung für die Längsbewegung der Personentrage dienen und gleichzeitig ein seitliches Abgleiten verhindern.
  • Für die Befestigung der Personentrage auf dem Schlitten sind an dessen Längsseiten Ösen 31 für Zuggurte mit Klemmschlössern vorhanden.
  • Beim Einsatz der Rettungseinheit mit aufgeschobenem Schlitten 16 wird dieser, wenn es sich um eine Rettungsaktion durch ein Fenster handelt, über die Fensterbrüstung bis in den Raum hinein geschoben, um die Personentrage mit der zu rettenden Person aufzunehmen. Es ist sinnvoll, den Schlitten so zu fixieren, dass er beim Verschieben der Trage nicht durch zusätzliche Hilfskräfte gehalten werden muss. Erfindungsgemäß ist daher ein in Abhängigkeit von der Breite der Fensterbrüstung in Längsrichtung verschiebbarer Haltehaken 21 angebracht, der hinter die Fensterbrüstung greift und den Schlitten festhält.
  • Der Haken 21 würde beim Transport, wenn die Trageeinheit 20 samt dem Schlitten 16 auf dem zusammen geklappten Rettungskorb befestigt sind, ein sperriges Element darstellen. Der Schlitten weist daher an einer oder beiden Stirnseiten eine Aussparung mit einem Rechteckrohr 22 auf, in das der Haltehaken 21 verdrehsicher und in frei wählbarem Abstand zum Schlittenende hinein geschoben werden kann. Die Fixierung erfolgt über eine Feststellvorrichtung 23. Für den Transport wird der Haltehaken 21 aus dem Rechteckrohr 22 heraus gezogen, um 90 Grad gedreht und wieder hineingesteckt. In dieser Position nimmt er in Verbindung mit der Aussparung 27 keinen zusätzlichen Raum in Anspruch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006019106 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Rettungseinheit mit einem über seiner Brüstung angeordneten Schlitten 16 zur Aufnahme einer Personentrage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten 16 verschieb- und arretierbar angeordnet ist, dass der Rettungskorb ein Gehänge 15 zum Heben mit einem mobilen Kran und Einschuböffnungen 26 für die Handhabung mit Gabelstaplern aufweist.
  2. Rettungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und Seitenwände des Rettungskorbes starr und fest miteinander verbunden sind.
  3. Rettungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirn- und Seitenwände des Rettungskorbes am unteren Ende drehbar gelagert und nach innen klappbar sind.
  4. Rettungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Rettungskorbes einen aus Blechen 25 oder anderen geeigneten Profilen gebildeten umlaufenden Rand aufweist, an dem die Flachprofile 9 und die Profile 2 zur Aufnahme der Seiten- und Stirnwände des Rettungskorbes angebracht sind.
  5. Rettungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Seiten- und Stirnwände des Rettungskorbes mit ihren Begrenzungsholmen 8 bzw. 4 in den Flachprofilen 9 und den Profilen 2 drehbar gelagert sind und die Drehpunkte 10 bzw. 3 in ihrer Höhe unterschiedlich so angeordnet sind, dass die Stirn- und Seitenwände nach innen geklappt zum Boden parallele Lagen übereinander bilden.
  6. Rettungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass außer den Drehpunkten 10 bzw. 3 der Flachprofile 9 bzw. der Profile 2 Bohrungen und Steckbolzen zur Fixierung der Wände vorhanden sind.
  7. Rettungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme 8 der Seitenwände in der Höhe der Ecken der Stirnwände U-Stücke 12 aufweisen, die zwischen Seiten- und Stirnwänden mithilfe von Bohrungen und Steckbolzen 13 eine lösbare Verbindung darstellen.
  8. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Boden des Rettungskorbes in einem parallelen Abstand zueinander U-förmige Einschubprofile 26 für die Handhabung der Rettungseinheit z. B. mit Gabelstaplern angeordnet sind.
  9. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme 8 Ösen 14 zum Befestigen des Krangehänges aufweisen.
  10. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Brüstungen der Seitenwände des Rettungskorbes Handläufe 32 derart aufweisen, dass diese oberhalb und parallel zur Brüstung verlaufen und nach innen ragen.
  11. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Handläufen 32 eine Trageeinheit 30 befestigt ist, auf dem ein durch Rollen geführter und in seiner Längsrichtung verschiebbarer Schlitten 16 vorhanden ist, unter dem in Längsrichtung nach unten offene C-Profile 18 für die Aufnahme der Führungsrollen angeordnet sind und der auf seiner Oberseite Gleitbahnen 19 und seitliche Begrenzungsprofile 20 aufweist.
  12. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten 16 an einer oder beiden Stirnseiten eine Aussparung aufweist, in der in Längsrichtung ein Rechteckrohr 22 mit einem in ihm verschiebbaren rechteckigen Haltehaken 21 und einer Feststellvorrichtung 23 zur Arretierung des Schlittens 16 z. B. an der Fensterbrüstung angeordnet ist.
  13. Rettungseinheit nach Anspruch 1 und weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Schlittens 16 und der Trageeinheit 30 ein oder mehrere Verriegelungen 29 zur Arretierung des Schlittens in verschiedenen Positionen vorhanden sind.
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