DE1880108U - Spielplatzhuette. - Google Patents
Spielplatzhuette.Info
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/06—Ring or disc tossing games, e.g. quoits; Throwing or tossing games, e.g. using balls; Games for manually rolling balls, e.g. marbles
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B71/00—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
- A63B71/02—Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
- A63B71/022—Backstops, cages, enclosures or the like, e.g. for spectator protection, for arresting balls
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description
SPIELPLATZHtJiETE
Das Muster "bezieht sich auf eine Spielplatzhütte und
ist zur Aufstellung auf Kinderspielplätzen vorgesehen.
Bekanntlich "bauen sich spielende Kinder häufig einen
Unterschlupf oder eine Hütte. Spielpaltzgeräte "bestehen aus Turn- und Klettergerüsten, karussellartigen Einrichtungen,
wo"bei a"ber die Ausführung von Unterschlüpfen vernachlässigt wird. Dabei ist ferner ein Mangel bekannter
Kinderspielplätze, daß "bei Regen kein Unterschlupf für Kinder geboten wird.
Dem Muster liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und dabei zugleich eine Ausführungsform
für eine Hütte zu schaffen, deren Benutzung nicht nur dem Spieltrieb der Kinder zur Schaffung eines Unterschlupfes
entgegenkommt, sondern dessen Benutzung durch den Reiz eines Überblickes über den gesamten
Spielplatz erhöht wird, wobei Teile der Hütte zugleich
zur Körperertüchtigung in besonderer Weise ausgeführt
sind, wobei darüber hinaus eine Ausbildung beabsichtigt ist j die im Falle eines Unwetters ein vorübergehenden
Unterschlupf schafft, der größer ist als es an sich der Hütte selbst entspricht.
Diese Aufgabe wird durch eine auf Säulen abgestützte Plattform gelöst, auf welcher ein Rahmengestell mit
den Umrißlinien einer Hütte und nach Art eines lachwerkes Wände andeutenden Zwischenstangen zwischen den Eckstreben
der Hütte vorgesehen sind.
Diese Plattform ist selbst als Regenschutz geeignet und bildet darüber hinaus den Boden für die überhöht angeordnete
Hütte, deren Kahmengesteil gleichzeitig als Klettergerüst bzw. Sprossenleiter benutzbar ist. "Vorteilhaft sind
dafür die Zwischenstangen horizontal und vertikal vorgesehen, und in einer Wand der Hütte ist eine türrahmenartige
Stangenanordnung angebracht, die einen Eingang markiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenwand-Rahmengestelle
der Hütte oben durch einen schräg verlaufenden Träger abgeschlossen, welcher einer schrägen
Dachlinie entspricht. Dabei sind die schräg verlaufenden Träger zweckmäßig über das die Vorderwand der Hütte
bildende Gestell mit der türrahmenartigen Stangenanordnung verlängert.
Eine solche Hütte ist trotz der in Form von Kletterwänden
angedeuteten Wandteile gegebenenfalls mit rahmenartigen
Fenster- und Türeinsätzen "bereits geeignet, um die Vorstellung eines Unterschlupfes zu schaffen, der auch durch
die erhöhte Anordnung zur Benutzung reizt.
Gemäß einer wesentlichen Ausgestaltung sind wenigstens das Dach, vorteilhaft auch drei Seitenwände, mit einer
lösbaren Anordnung von Wandteilen, vorteilhaft aus Rohrgeflecht versehen. Die Anordnung von Wandteilen auf dem
Dach kann bleibend sein, während wenigstens an den Seitenwandgestellen lösbare,flächige Wandteile anzuordnen sind,
die von der Aufsichtsperson des Spielplatzes unter Umständen je nach Wetterlage bzw. Windrichtung angebracht
werden können, um einen Schutz zu bilden. Die Ausführung aus Rohrgeflecht ist deshalb vorteilhaft, weil trotzdem
die Rahmengesteile für die Seitenwände als Klettergerüst
von innen benutzt werden können.
Zur Befestigung der flächigen Wandteile können besondere Haken oder Klemmeinrichtungen dienen, die vorteilhaft
durch Schlösser zu sichern sind.
Ein wesentliches Merkmal liegt darin, daß die Dachfläche der Hütte an wenigstens drei Seiten,möglichst allseitig,
über die Seitenwände der Hütte bildende:. Gestelle hinausragt. Hierdurch soll ein Besteigen des Daches verhindert
werden.
Es verstellt sich., daß in den Seitenwandbedeckungen
"bildenden Wandteilen Fensterausschnitte vorgesehen sein können, die unter Umständen so in "bezug zu den
Zwischenstangen der Seitenwände "bildenden Gestelle gelegt sind, daß diese Zwischenstangen fensterkreuzartig
liegen.
Gemäß einer wesentlichen Ausführungsform des Musters ist die Plattform "breiter und länger als die Hütte, so. daß
/Hütte
ne"ben der/außerhalb derselben "begehtare,von der Plattform gebildete Stege verbleiben. Diese Stege sind wenigstens vor der Vorderseite der Hütte unterhalb des nach vorn ausladenden Daches und vor den Seitenwänden der Hütte angeordnet, deren Rückwand im übrigen mit einem Rand der Plattform fluchten kann.
ne"ben der/außerhalb derselben "begehtare,von der Plattform gebildete Stege verbleiben. Diese Stege sind wenigstens vor der Vorderseite der Hütte unterhalb des nach vorn ausladenden Daches und vor den Seitenwänden der Hütte angeordnet, deren Rückwand im übrigen mit einem Rand der Plattform fluchten kann.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung, die zur Benutzung der Hütte reizt, ist in der Plattform wenigstens eine
Öffnung, über welcher ein in Draufsicht sternförmiges Gestell mit senkrechten und oben zur Mitte
abgebogenen Streben angeordnet, die an ihren abgebogenen Enden eine durch die Öffnung der Plattform
nach unten gerichtete Klettereinrichtung, vorteilhaft ein Seil oder eine Kletterstange tragen.
Es versteht sich, daß die Plattform auch durch eine an ihr angeordnete schräg gestellte Leiter zugänglich ist.
Ferner können an wenigstens der die Plattform tragenden Säulen Kletteransätze vorgesehen sein.
Das Muster wird im folgenden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Hütte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hütte gemäß Fig. 1, jedoch mit aufgesetzten Seitenwandbedeckungen,
Fig. 3 eine andere Seitenansicht als Fig. 2 ohne Seitenwandbedeckung mit einer
zusätzlichen Einrichtung,
Fig. 4- eine vergrößerte Detaildarstellung zur Erläuterung der zusätzlichen Einrichtung.
Die "bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beruht
darauf, daß sämtliche Stangen oder Streben aus Metall, vorteilhaft aus Eisen ausgeführt sind und zweckmäßig
rohrförmiges Profil haben. Hierdurch ergibt sich eine vorzügliche Witterungsbeständigkeit und auch die
verhältnismäßig leichte Möglichkeit zur Erstellung eines festen Verbandes durch Verschweißung.
Die im ganzen mit 1 bezeichnete Hütte ist auf einer Plattform 2 angeordnet, die beispielsweise aus Bohlen
besteht.
Diese Plattform ist auf Säulen 3, 4 ... abgestützt. Beispielsweise sind insgesamt acht Säulen vorhanden,
die einen nicht näher zu erläuternden Rahmen zur Anordnung der Bohlen tragen. Die Säulen können mit
Missen 5, 6 ... ausgestattet sein, die eine verbreiterte Iragfläche haben und eine Aufstellung
auf dem Boden zulassen, ferner kann die Anordnung auch auf einer beweglichen Plattform aufgestellt
werden oder in geeigneter Weise mit dem Grund eines Spielplatzes verankert werden.
Die Säulen 3} 4- ··· haben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
eine Länge in der Größenordnung von 180 cm.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Hütte 1 aus einem Rahmengestell geschaffen. Dieses Rahmengestell
hat vier Eckstreben, von denen diejenigen an den vorderen Ecken mit 7 und 8 bezeichnet sind.
Pig. 1 zeigt das die Yorderwand der Hütte bildende
Gestell mit einer türrahmenartigen Stangenanordnung 9· Während die Eckstreben 7» 8 beispielsweise eine Höhe von
240 cm haben, befindet sich die Querstange Ί0 der türrahmenartigen
Stangenanordnung 9 etwa in einer Höhe von 120 cm über der Plattform. Dadurch wird der Eindruck
eines "Unterschlupfes geschaffen, weil die Hütte
1 nur durch eine verhältnismäßig kleine Zugangsöffnung betreten werden kann.
Im übrigen weist das die Yorderwand bildende Gestell senkrechte 11 und horizontale Zwischenstangen 12, 13, 14
auf, die gegebenenfalls mit verschiedenen Abständen zueinander angeordnet sein können und als Klettergerüst auszunutzen
sind. Insbesondere sind die der türrahmenartigen Stangenanordnung 9 benachbarten Zwischenstangen 13, 14 verhältnismäßig
nahe aneinander, so daß hierdurch der Eindruck einer geschlossenen Wand erhöht wird. Die Ausbildung eines
Seitenwandgestelles ist in Fig. 3 gezeigt. Dieses wird durch die senkrechte Strebe 8 und die gegenüber dieser
beispielsweise um 50 cm· verkürzte Strebe 15 begrenzt.
Zwischen diesen Streben sind ebenfalls klettergerüstartig ausgeführte senkrechte 16 und horizontale Zwischenstangen
17 angeordnet. An den oberen Enden der Streben sind entsprechend der verschiedenen Länge schräg verlaufende
Träger 18 befestigt, die einer nach hinten abfallenden Dachlinie entsprechen und über das die Yorderwand
bildende Gestell 1 (Fig. 1) nach vorn durch die Abschnitte 19 verlängert sind. Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß im
Bereich dieser Träger auch parallel zu den die Yorderwand bildenden Gestell verlaufende Träger 20 angeordnet sind,
welche die die Seitenwände bildende Gestelle überragen.
In der gezeigten Anordnung ist die Rückwand, die zwischen der Strebe 15 und einer der anderen Seitenwand zugeordneten
entsprechenden Strebe, gegebenenfalls mit Zwischenstangen vorgesehen ist, unmittelbar an einem Rand der Plattform
2 angeordnet, während vor dem die Yorderwand bildenden Gestell ein Plattformplatz 21
und neben den die Seitenwände "bildenden Gestellen
Plattformstege 22, 23 verbleiben. Die Ausladungen der Dachträger über die die Hütte bildenden Gestelle
entsprechen vorteilhaft etwa den Flächenabschnitten der Plattform, die außerhalb der Hütte verbleiben.
Zu der Plattform 2, vorteilhaft dem Platz 21, führt eine schräg gestellte Leiter 24, die einen verhältnismäßig
bequemen Aufstieg ermöglicht.
Gemäß einer Ausgestaltung nach J1Ig. 4- ist die Plattform
im Inneren der Hütte mit einer oder mehreren Öffnungen versehen. Diese Öffnungen sind zweckmäßig kreisförmig.
Um den Rand der öffnungen verteilt sind beispielsweise drei senkrechte Streben 26, 27, 28 angeordnet, deren
obere Enden 29, 30, 31 zur Mitte abgebogen sind und
ein lager 32 etwa in der Mitte über der Öffnung 25
tragen. An diesem Lager ist eine sich nach unten durch die öffnung 25 erstreckende Klettereinrichtung 33 angeordnet.
Bei der Ausführung als Seil kann diese Klettereinrichtung hochgezogen werden. Bei Ausführung als
Stange ist sie zur ständigen Begehung der Hütte auf anderem Wege als über die Leiter geeignet. Die
Streben 26 bis 28 bilden dabei zugleich eine sichtbare Markierung und eine Art Geländer für die Hütte, durch
welche aber die Klettereinrichtung 33 benutzenden Kinder leicht hindurchschlüpfen können.
Wie insbesondere in Figur 2 angedeutet, sind die die
Wände bildenden Gestelle der Hütte durch abdeckende
Wandteile 34- zu verkleiden. Diese Wandteile können
"beispielsweise aus einem Rohrgeflecht oder aueh aus
Platten "bestehen, welche an den Streben 7, 8, 15 oder
Zwischenstangen 12 "bis 14 bzw. 16, 1? aufhäng"bar sind.
Bei Ausführung als plattenartige Wandteile, "beispielsweise aus Kunststoff sind sie in ihrer Anordnung beispielsweise
durch ein Schloß verriegelbar, vermittels dessen die Öffnungen von Haken geschlossen werden können.
Es ist ferner erkennbar, daß vorteilhaft die !rager 18, 19j
20 durch eine Dachbedeckung 35 abgedeckt sein können, die einen ständigen Schutz von oben gegen Sonne oder andere
Witterungseinflüsse gibt.
Aus figur 2 ist ferner sichtlich, daß die Wandteile 34-mit
fensterartigen Ausschnitten 36 versehen sein können,
die zweckmäßig so angeordnet sein können, daß Zwischenstangen 16 oder 17 fensterkreuzartig in diesen Öffnungen
verlaufen.
Während die Hütte gemäß S1Ig. 3 einen Durchblieck und
dabei eine gute Beobachtung spielender Kinder gestattet, bietet die Hütte gemäß Fig. 2 zugleich einen Unterschlupf,
wobei aber grundsätzlich unterhalb der Plattform 2 und gegebenenfalls auch unterhalb der Dachbedeckung
35 ein Regenschutz geschaffen wird.
Die Spielplatzhütte erfüllt daher auf Spielplätzen mehrere Zwecke, wo"bei sie "bei Ausnutzung als Klettereinrichtung
zur körperlichen Ertüchtigung "beiträgt und im übrigen als Ausgangsplatz für Gruppenspiele
"besonders geeignet ist*
Claims (1)
- assssasasssssas1. Spielplatzhütte, gekennzeichnet durch eine auf Säulen (3, 4) abgestützte Plattform (2), auf welcher ein Rahmengestell mit den Umrißlinien einer Hütte (1) und nach Art eines Machwerkes Wände andeutenden Zwischenstangen (12 - 14, 16, 17) zwischen den Eckstreben (75 8, 15) der Hütte vorgesehen sind.2. Spielplatzhiitte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wand der Hütte eine türrahmenartige Stangenanordnung (9) vorgesehen ist.3. Spielplatzhütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenstangen horizontal (12 - 14, 17) und vertikal (11} 16) vorgesehen und als Klettergerüst "bzw. Sprossenleiter angeordnet sind.4-, Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand-Rahmengestelle (8, 15) der Hütte oben durch einen schräg verlaufenden Träger abgeschlossen sind, welcher einer schrägen Dachlinie entspricht.5· Spielplatzhütte nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden !rager(18) über das die Vorderwand der Hütte "bildende Gestell mit der türrahmenartigen Stangenanordnung (9) verlängert sind (19)·6. Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1 - 5j dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Dach, vorteilhaft auch drei Seitenwände mit einer lösbaren Anordnung von Wandteilen (34·, 35)» vorteilhaft aus Rohrgeflecht versehen sind.7. Spielplatzhütte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von Fensterausschnitten (36) in Seitenwandteilen (34) der Hütte,8. Spielplatzhütte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Anordnung von Wandteilen mit Yerriegelungsmitteln versehen sind, die durch Schlösser gesichert sind.9. Spielplatzhütte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (35) mit wenigstens dreiSeiten über die Seitenwandgestelle der Hütte hinausragt.10. Spielplatzhütte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) "breiter und länger als die Hütte (1) ist und neben der Hütte außerhalb derselben begehbare Stege (22, 33jLoä-er Plätze (21) verbleiben.11. Spielplatzhütte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stege jeweils vor den Seitenwandgestellen und ein Platz (21) vor dem Seitenwandgestell mit der türrahmenartigen Stangenanordnung 9 vorgesehen ist.12. Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1 - 11, gekennzeichnet durch die Anordnung einer schräggestellten Leiter (24) an der Plattform (2), wobei die Leiter vorteilhaft zum dem Platz (21) führt.15. Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Plattform wenigstens eine Öffnung (25) ist, über welcher ein in Draufsicht sternförmiges Gestell mit senkrechten und oben zur Mitte abgebogenen Streben (26 - 28) angeordnet ist, die an ihren abgebogenen Enden (29 - 31) eine durch die Öffnung der Plattform nach unten gerichtete Kletter-einrichtung (33), vorteilhaft ein Seil oder eine Kletterstange tragen.14-, Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Säule Kletteransätze vorgesehen sind.15. Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1-14·, dadurch gekennzeichnet, daß die die Plattform tragenden Säulen etwa 180 cm lang sind.16. Spielplatzhütte nach einem der Ansprüche 1 -15» dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen, Streuen oder Stangen aus Metall "bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28359U DE1880108U (de) | 1963-07-31 | 1963-07-31 | Spielplatzhuette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG28359U DE1880108U (de) | 1963-07-31 | 1963-07-31 | Spielplatzhuette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880108U true DE1880108U (de) | 1963-10-03 |
Family
ID=33170024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG28359U Expired DE1880108U (de) | 1963-07-31 | 1963-07-31 | Spielplatzhuette. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880108U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015007324A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Daniel Andrei | Drehplattform |
-
1963
- 1963-07-31 DE DEG28359U patent/DE1880108U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015007324A1 (de) * | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Daniel Andrei | Drehplattform |
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