DE1777036U - Gartenhuette bzw. bungalow. - Google Patents

Description

• artenhütte bso Bungalow

  Die Neuerung betrifft eine Ga-rtenhutte bezw. Bungalow. Es

  lagdie Aufgabe vors unter Verwendung Ton leichtem Material

  einen Unterkunftaraum zu schaffen der bei klimatisch un-

  günstigen Zeiten s. B. im hinter ;, platzsparend in Keller-

  räumenoder Garagen. untergebracht werden kanne Bei der Be-

  nutzung sollte aber jede Bec

  pegeben sein, ins-

  besondere soll der Innenram bei ausreichendes TagesLicht-

  veyhältnisson Schutz gegen Sonneneinstrahlung und Nieder-

  schlagebieten owie eine gute Belüftung gewährleisten.

  Schließlichcollte oiii überdaohter Vorplatz als Au-

  feuthelt die Platsverhältnisae verbessern.

  Deo wird gcmäss der Neuerung dadurch erreichte daß auf einem im

  Verhältnis sum Grundriss der Hütt grösseren Lattenrost eine

  aus ittnf Platten bestehende Bitte errichtet ist.

  Vorsugswoiae ist jede Platte eine einheitliche Furnierplattev

  ohnedarauf beschränkt zu sein. Die-vior die Seitenwände

  bildenden Platten sind lesbar miteinander verbanden* Die

  fünzte, das Dach bildende 21atte lot an einer Seite gelenkig und

  lösbar mit einer oberen Kante verbanden und kann mittels

  Stützen winkelig hochgeklappt werden Es ist vorgesehen die

  Winkelstellung durch verschiedene Rasten sä. verändern.

  arallelmit der Schwenachae 4er Dachfläche ist ig gegeanberlie

  gende Wand ebenfalls um eine aehse sehwenkbar ausgebildet. Da-

  durch kann diese Seitejiwand einzeln oder gleichzeitig mit der

  Dachfläche hochgeklappt werden um nach Abstutzung den Torplatz

  miteinem Schutzdach abzudecken,

  Es fällt in den. Rahmen der Nenernng mindestens eine Seiten-

  wand3B. it einer Tür umd/oder einem Fenster 23 versehen

  Auf der Zeiahnung ist eine Ansfuhrongsibrm der Nenerasg bei-

  spielsweisedargestellt.

  Eszeigen :,

  ig* in schaubildlicher Ansicht in geschlossenem Zustand mit

  geöffneter Tür,

  Fig. 2 ebenfalls in sahaubildlicher Ansicht die'Hütte mit win-

  kelighochgestelltes Bach.

  Fig. ? in sehaubildlicher Ansicht von einer anderen Seite mit

  hochgestelltenDach und hochgeklappter Vorderwand.

• Auf einem im Verhältnis zum Grundriss der Hütte größeren Rost 1 ist die hätte aus den Seitenwandungen 2,3,4 und 5 gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Dachplatte 6 ist bei 1 an der oberen Kante der Platte 4 angelenkt Parallel mit der Schwenkachse 7 ist auch die Platte 2 um eine Ache 8 schwenkbar. Damit kann die Dachfläche 6 und/oder eine Seitenwand z.
• B. 2 anabhängig voneinader in der gleichen Drehrichtung hochgeklappt werden. Die Setzen 9 sind zum Einrasten für verschiedene Winkelstellungen des Daches eingerichtet. Die hochgeklappte Seitenwand 2 wird durch sTreben 10 abtestützt.
• Zur ÜberbrückUng des Spaltes der Schwenkstelle der Seitenwand, ist die Dach, platte 6 überhängend, indem ihre Abmessung nach der einen Seite etwas grösser ist als der Grundriss der Satte* Weiter ist gemäss der Neuerung vorgesehen, in einer Wand eine Tür 11 anzuordnen, bei dem drgestellten Ausführugnsbeispiel

  z< B in der Wand 2 während in der Wand 3 ein Fenster 12 vor-

  gesehenist.

  Wie aus Fig-. 2 ersichtlich wird bei hochgeklappte Dach-

  fläche 6 der Innenraum gegen Sonneneinstrahlung und Niederschläge weitgehend geschützt. Gleichzeitig erfolgt eine gute Aufhellung des Innenraumes, und eine gute Luftzirkelation ist gewänhrleistet. Bei wahlweisen oder gleichzeitigen hochklappen der Wand 2 wird ein abgedeckter Vorplatz geschaffen wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Hütte wird vorteilhaft in der Weise mit der als Fußboden dienenden Rastplatte 1 verankert, daß an den Unterkanten von zwei Seitenwänden z. B. 3 und 5 je zwei Holzklötze mit senkrechter Borhung befestig sind. In den Kanthöklzern des Rostes

  sind entsprechende Bohrungen vorgesehen. Durch die Bohrungen

  werden unten zugespitzte holzen-gesteekt und in den Boden ge-

  triebes. Die Verankermg der Butte mit dem Boden tmd, dem

  Rost erfolgt damit ähnlich den Zeltheringen. Zusätzlich'kann

  eine weitere Sicherang mit Spannseilen erfolgen. Die Dachflä-

  ehe 6 kann zusätzlich einen Belag besitzen, der sie unempfind-

  lich gegen Klimaeinflüsse (So=et % geu) macht.

  Es ist vorteilhaft sum anheben der Dachplatte einen Rahmen 13

  vorzusehende ein Durchhängen verhindert. In diesem Fall ist

  der Rahmen bei 7 gelenkig mitcr Oberkante der Wand 4 befe-

  stigt und die Dachfläche 6 ist mit dem Rahmen 13 verbunden.

  Sinngemäß kann auch'ein entsprechender'Rahmen fu. r das nach

  anBetehende Schutzdach, das aus einer Seitenwinde . B 2,

  gebildetwird vorgesehen sein.

Claims (1)

1. Schuttanspr'uch 1.-Gartenhüttebzw. Bungalow, dadurcb-gekennzeichnet, daso die Seitenwandungen aus losbar miteinander verbundenen Plat- ten (2t3, 4, 5) bestehen und die Dachfläche (6) mit der oberen Kante (7) einer der Seitenplatten (z B. 4) gelenkig ver- bunden und hochklappbar ausgebildet ist und dass vorzug- weise parallel zu der Schwenkachse (7) eine Seitenwand (z< B 2) um eine Achse (8) schwenk-und hoehklappbar ausgebildetist. 2. Gartenhütte nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die hochgeklappte Dachfläche (6) in ihrer Winkelstellung veränderlich und z. B. durch einrastende Stützen (9) gehaltert ist 3. Gartenhütte nach Anspruch 1 und 2"dadurch gekennzeichnet1 dass die Dachfläche (6) überhängend ausgebildet ist und die Schweenkstelle (8) der Seitenwand überbrückt.

   4. Gartenhütte nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnete dass die hockgeklappte Seitenwand (z,B. 23) durch in Hülsen geführte Streben (10) abgestützt ist.

   5. Gartenhütte nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer als Seitenwand dienenden Platte eineTür (11) angeordnet ist. 6.Gartenhiitte nach Anspruch 1-5 dadurch geke-nnzeichnet, daß in einer oder mehreren der die Hütte bildenden Platten Fenster (12) angeordnet sind. 7 « artenhntte nach Ansprach -6 dadurch gekennzeichnet, daß die Entte auf einem Lattenfußboden () rohty dessen Qrandriß größem ist als der GrandriS dar Hätte. 8. Gartenhütte nach Anspruch *-7 dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig schwenkbaren Wand-bz Dachteile durch Rahmen (5) versteift sind. 9.Gartenhutte nach Ansprach t-8, dadurch gekennzeichnete daß die Rahmen schwenkbar ausgebildet sind,und die zugehörigen Platten mit dem Rahmen (13) befestigt sind.

   10 Gartenhütte nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seitenwänden mit Bohrungen wersehene Klötze angeordnet sind, die mit Bohrungen im Lattenfußboden korrespon- dieren und daß. zur Verankernng durch diese Bohrungen nach Art von Zeltheringen Bolzen gesteckt mid in die Erde ge- trieben werden. 11. Gartenhütte nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß an der Hütte Mittel, z. B. Ösen oder Haken angeordnet sind, zur zusätzlichen Verankerung mit Spannseilen.