AT55981B - Gewächshäuschen. - Google Patents

Gewächshäuschen.

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AT55981B
AT55981B AT55981DA AT55981B AT 55981 B AT55981 B AT 55981B AT 55981D A AT55981D A AT 55981DA AT 55981 B AT55981 B AT 55981B
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Austria
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side walls
ceiling
house
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greenhouse
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Friedrich Wilhelm Schwarz
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Friedrich Wilhelm Schwarz
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  Gewächshäuschen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Gewächshäuschen.   dessen einzelne Teile ineinander eingehängt sind, so dass das ganze Häuschen sofort aufgestellt und ebenso wieder zum Zwecke der Einlagerung in eine Ebene aufgeklappt werden kann, wobei es den   geringstmöglichen   Lagerraum erfordert. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung. und zwar ist Fig.   l   ein Grundriss, wobei alle ineinander eingehängten Teile des Häuschens in einer Ebene ausgebreitet sind, Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig.   l,   Fig. 3 ist eine schaubildliche Dar- 
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 durch eine der Seitenwände und einen Teil der Decke, Fig. 5 ist ein   wagerechter     Schnitt durch   eine Ecke des Häuschens in aufgestellter Lage wie in Fig. 3 und zeigt die Art der Anbringung der Glasscheiben in den Seitenwänden und'die Art, in welcher die aneinanderstossenden Ecken der Seiten miteinander verbunden sind. Fig. 6 ist eine Ansicht der   Verankerungskeile   für das Häuschen. 



   Das Gewächshäuschen besteht aus einer   Decke 7.   aus einem offenen. eine Scheibe aus 
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 Befestigungsteile J festgehalten wird. Die Seitenwände 4 sind längs ihrer Oberkante an einer Seite der   Decke 7 eingehängt. Diese Seitenwände   tragen   S heiben J aus G) as   oder dgl.. welche durch Befestigungsstreifen 6 festgehalten werden, die an der Unterseite und an den Seiten jeder der Seitenwände angeordnet sind. Diese Befestigungsstreifen sind zweckmässig ebenfalls unterschnitten, um die Kanten der Scheiben 5 leicht zu   übergreifen   und die Scheiben festzuhalten.

   Wenn das   Gewächshäuschen   aufgestellt   ist. können diese Scheiben-3 gegebenenfalls   leicht abgezogen oder eingesetzt werden, indem man sie nach aufwärts über die Oberkante der Seitenteile zieht. Entlang der unteren Kante jeder der Seitenwände ist eine Leiste 7 mittels Angeln angebracht.   Diese   Leisten haben derart abgeschrägte Enden, dass bei aufgestelltem Häuschen zwischen den benachbarten Enden je zweier Leisten (wie Fig. 3 zeigt) ein schmaler Spalt freibleibt. 



   Die Decke ist vorzugsweise aus Holz oder einem anderen passenden Stoff hergestellt, und zwar wie Fig. 4 zeigt, ebenso wie die deckenwärts und nach unten liegenden Teile der Seiten-   wände mit quaclratischem   Querschnitt. Die Seitenkanten der Seitenwände 4 sind. wie Fig. 5 zeigt,   abgeschrägt   und bilden dadurch einander entsprechende Passflächen. Wenn das Häuschen aufgestellt ist (Fig. 3), tragen die Seitenwände allein, ohne weitere   Unterstützungsteile.   die Decke, wobei die aneinanderstossenden Seiten jeder der   Seitenwände   entlang ihrer abgeschrägten   Flächen   dicht aneinanderschliessen. 



     Die Seitenwände werden vorteilhaft   in den Ecken durch Eckbänder 8 versteift (siehe die 
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 das Häuschen trotzdem durchwegs starr ist ; ebenso können die Ecken der Decke in ähnlicher Weise versteift werden. 



   Beim Gebrauche wird das Häuschen entsprechend der Fig. 3 aufgestellt, wobei sich die Leisten 7 rings um die unteren Kanten der Seitenwände 4 auf den Boden   stützen. Die Gemüse   oder anderen Pflanzen sind durch das Häuschen   eingeschlosseu. wobei zweckmässig rund um den   unteren Teil des Häuschens etwas Erde aufgehäuft wird. um die Leisten 7 zu bedecken und das Häuschen gegen Eindringlinge jeder Art, wie Mäuse und Insekten, abzuschliessen, welche sich 

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 sonst unter die Seitenteile eingraben und in das Innere des   Häuschens gelangen könnten.   Die Sonnenstrahlen durchdringen die durchsichtige Wand und erwärmen das Innere des   Häuschens   wie bei den   Treibhausern-Zwischen   die Leisten 7 werden Keile 7'mit Köpfen 9 eingetrieben.

   
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 aus undurchsichtigem Material ausgestattet   : aein   können, so dass nur die eine Glasscheibe in der Decke verbleibt ; es kann auch die Decke ganz offen gelassen werden, um dem Sonnenlicht tagsüber Eintritt zu   verschalen,   während die Decke zum Schutze der Pflanzen über Nacht mit Brettern oder dgl. abgeschlossen wird ; es kann auch für die Deckenplatte undurchsichtiges Material und nur für die Seitenwände, und zwar eine oder mehrere derselben, gegebenenfalls Glas verwendet werden oder eine oder mehrere der Seitenwände können tagsüber offen bleiben, um Licht und Luft zutreten zu lassen und können in der Nacht mit einem dicken Tuch oder Brettern abgeschlossen werden. 



   Am Rahmen 1 können mit Hilfe von Klötzchen 3'Handgriffe oder Bügel 2'befestigt werden, um das Herumtragen des   Gewächshäuachens   zu erleichtern. 
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1.   Gewächshäuachen   mit in der Decke und in den Seitenwänden angebrachten Scheiben aus Glas oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mit der Decke umklappbar verbunden sind, so dass das ganze Häuschen zwecks Einlagerung in eine Ebene aufgeklappt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Gewächshäuschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren Kanten der Seitenwände (4) Leisten (7) mit derart abgeschrägten Enden angelenkt sind. dass zwischen den benachbarten Enden je zweier Leisten ein Spalt für die Einführung eines Ankerkeiles (7') freibleibt.
AT55981D 1911-09-13 1911-09-13 Gewächshäuschen. AT55981B (de)

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