DE3812301A1 - Dach aus lichtdurchlassenden platten - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachausbildung, deren Abdeckung
im wesentlichen aus lichtdurchlassenden Platten oder
Feldern gebildet wird, welche mit dem Skelett der
Dachausbildung verbunden sind.
Die Dachausbildungen, um die es in der vorliegenden
Erfindung geht, sind dazu bestimmt, Örtlichkeiten
abzudecken, für die man eine möglichst wirksame natürliche
Beleuchtung wünscht und/oder für die man von der
Wärmeenergie des Bodens profitieren will, um die gute
Entwicklung pflanzlichen Lebens sicherzustellen oder um die
Umgebungstemperatur auf einem gegebenem Niveau zu halten.
Beispielsweise seien Dachausbildungen für Werkstätten
genannt, in denen man eine Arbeit ausführt, die eine große
Lichtausleuchtung erfordert. Das Gebiet der Anwendung der
Maßnahme nach der Erfindung liegt jedoch vorzugsweise bei
der Herstellung von Dächern für Gewächshäuser,
gewächshausartigen Schutzausbildungen oder ähnlichen Räumen.
Sie kann auch von erheblichem Interesse für überdeckte
Örtlichkeiten, die nicht vollständig geschlossen sind, sein.
Diese Dachausbildungen umfassen insbesondere eine
Tragkonstruktion, die beispielsweise aus Pfetten und/oder
Sparren und Verglasungsprofilen gebildet wird; die Abdeckung
setzt sich im wesentlichen aus lichtdurchlassenden Platten
oder Scheiben, wie Verglasungen, zusammen.
Die Gewächshäuser oder Schutzdächer, welche durch den Typ
von Dach, wie er erfindungsgemäß vorgesehen ist, abgedeckt
werden, werden zur Zeit benutzt, um entweder ornamentale
Kulturen, insbesondere Blumenkulturen zu realisieren oder
Gemüsebau oder Obstbau beispielsweise zu fördern. Es ist
klar, daß die Lichtausleuchtung ein sehr wichtiger Faktor
für die gute Entwicklung der Pflanzen ist. Es handelt sich
in bestimmender Weise um das Erreichen der Fotosynthese. Bei
der Konstruktion des Dachs eines Treibhauses oder eines
transparenten oder durchscheinenden Daches, das einen
Wachstumsort überdeckt, muß man also dieses Element
berücksichtigen. Für gewisse Kulturen ist selbst anerkannt,
daß der Verlust von 1% Lichtausbeute den Verlust von 1%
Produktion des Glashauses mit sich bringt, was bedeutet, daß
dieser Faktor eine sehr große wirtschaftliche Bedeutung hat.
Für diese Art Räume ist es unerlässlich, daß man die
Belüftung und/oder die im Inneren des Raumes herrschende
Temperatur regeln kann. Zu gewissen Zeitpunkten kann die
Sonneneinstrahlung derart sein, daß die Temperatur im
Inneren des Raumes zu groß wird. Aus diesen Gründen sind die
Dächer dieser Räume im allgemeinen mit ein oder mehreren
sich öffnenden Scheiben versehen.
Die zur Zeit bekannten Dächer, deren Abdeckung sich öffnende
Felder umfasst, zeitigen den Nachteil, daß sie den Durchlaß
von Licht oder Sonnenstrahlung vermindern, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß die sich öffnenden Felder einen Rahmen
umfassen, welcher die Zonen von Schatten erhöht, die
insbesondere geworfen werden, wenn diese Felder offen sind.
Tatsächlich sind die die Abdeckung eines solchen Daches
bildenden Felder im allgemeinen aus transparenten
Verglasungen gebildet und umfassen Scheiben aus glasartigem
Material. Um diese Probleme der mechanischen Festigkeit, des
Schutzes der Ränder des glasartigen Materials und der
Befestigung der Verglasungen zu lösen, sind diese im
allgemeinen rahmenartig in Profilen der gleichen Art wie die
Schienen der Verglasung gehalten, welche Teil des Gebälks
des Daches bilden. Es kann sich um metallische Profile,
beispielsweise T-Profile, L-Profile oder H-Profile handeln,
welche untereinander geschweißt oder genietet sind, um den
Rahmen oder Holzteile zu bilden. Dieser Rahmen wirft
unvermeidlicherweise Zonen zusätzlichen Schattens auf die
vom Dach überdeckten Flächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach
anzugeben, welches Licht durchläßt und die Lichtausbeute
und/oder die natürliche Energieausbeute an den durch dieses
Dach überdeckten Örtlichkeiten erhöht.
Die Erfindung geht aus von einem Dach, dessen Abdeckung im
wesentlichen aus lichtdurchlassenden Platten oder Felder
gebildet wird, welche mit dem Dachgebälk verbunden sind. Die
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens eine der
Platten ein sich öffnendes Feld ist, das mit dem Gebälk oder
Skelett über ein oder mehrere Gelenkverbindungen verbunden
ist und von der wenigstens ein Teil des Umfangsrandes
ebenfalls aus einem lichtdurchlassenden Material gebildet
ist.
In auf diesem Gebiet üblicher Weise ist der Umfangsrand des
oder der sich öffnenden Platten oder Felder gebildet durch
einen für die Lichtstrahlung opaken Rahmen.
Aufgrund der Tatsache, daß wenigstens ein Teil des
Umfangsrandes gebildet wird durch ein lichtdurchlassendes
Material nach der Erfindung, wird die auf die vom Dach
abgedeckte Fläche geworfene Schattenzone verkleinert. Diese
Anordnung ist unerwartet, da die transparenten Materialien
im allgemeinen brüchig sind, insbesondere im Falle von Glas
oder wenig widerstandsfähig und weil sie einen Rahmen
erfordern. Diese Verminderung des Schattens wird besonders
merklich, wenn der oder die sich öffnenden Felder in
Offenstellung sich befinden. Die nachteiligen Einflüsse
dieser Schattenzonen werden so abgeschwächt. Im Falle eines
Gewächshausdaches beispielsweise kann die Ausbeute an hierin
angeordneten Kulturen wesentlich verbessert werden.
Die sich öffnenden Felder sind vorzugsweise von
rechtwinkliger Gestalt. Dies erleichtert ihre Anordnung bei
der Konstruktion des Daches und deren Konzeption wird
erleichtert. Wenn eine einzige der Seiten der
Rechteckscheibe, beispielsweise die der Gelenkausbildung
gegenüberliegende Seite über einen Rand verfügt, der aus
einem Material gebildet ist, das Licht durchläßt, ist die
erhaltene Verbesserung bereits stark merklich.
Vorzugsweise jedoch wird der grössere Teil des Umfangsrandes
dieses sich öffnende Feld gebildet aus einem das Licht
durchlassenden Material. Diese Besonderheit führt zu einer
zusätzlichen Verminderung der erzeugten Schattenzonen, was
das günstige Verhalten des Daches nach der Erfindung noch
verbessert. Dies erleichtert auch die Herstellung des sich
öffnenden Feldes, da es nicht notwendig ist, einen
besonderen Rahmen herzustellen oder einzubauen. Es genügt
beispielsweise, den oder die Gelenke an der Scheibe, welche
dieses Feld bilden soll, anzubringen.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind das oder
die Gelenke punktweise an dieses sich öffnende Feld
befestigt und im wesentlichen die Gesamtheit dieses sich
öffnenden Feldes ist aus einem lichtdurchlassenden Material
gebildet.
Die Gelenkausbildungen können beispielsweise an vier
Punkten, die sich in vier sich gegenüberliegenden Ecken der
Platte oder Scheibe befinden, befestigt sein; die Oberfläche
jedes dieser Befestigungspunkte kann relativ
vernachlässigbar bezogen auf die Gesamtoberfläche der
Scheibe sein; der Rest der Scheibe ist durchscheinend oder
transparent. Diese Ausführungsform der Dachausbildung nach
der Erfindung ermöglicht eine Belüftung des vom Dach
bedeckten Raums ohne praktisch irgendeinen zusätzlichen
Verlust an Helligkeit oder Sonnenstrahlung.
Vorzugsweise in diesem Fall ist der Umfang dieses Feldes in
offener Stellung insgesamt unter Abstand vom Umfang des
Feldes in geschlossener Stellung angeordnet. Die
Gelenkausbildungen können beispielsweise eine
Parallelogrammeinrichtung der Art umfassen, daß das Feld
sich leicht en bloc von der Ebene der Dachabdeckung
entfernen kann. Diese Anordnung liefert eine besonders
wirksame Belüftung.
Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform öffnet die
Platte oder Scheibe sich an mehreren Seiten und der oder die
Gelenkausbildungen sind längs einer dieser Seiten befestigt;
diese Platte oder Scheibe kann durch Drehen um eine Achse
parallel zu dieser Seite geöffnet oder geschlossen werden.
Dieser Kippflügeltyp ist leicht zu realisieren. Er kann im
übrigen fester an die Gebälkkonstruktion des Daches
befestigt werden und bietet wenig Angriffsfläche für den
Wind.
Die Gelenkausbildung kann ein Profil umfassen, welches einen
ganz großen Randteil einer der Seiten des Feldes umschließt.
Vorzugsweise jedoch umfassen die Gelenkausbildungen ein
Profil, welches Ausnehmungen zwischen Befestigungspunkten an
diesem sich öffnenden Feld hat. Auf diese Weise bildet die
Gelenkausbildung ein minimales Hindernis für den Durchgang
von Licht und sichert eine steife und stabile Befestigung
der Scheibe. Die Gelenkausbildung kann beispielsweise ein
metallisches Profil der allgemeinen U-Gestalt umfassen,
welches den Rand der Scheibe längs einer Seite mit für die
Scheibe spezifischen Befestigungspunkten einspannt oder
einpaßt, die regelmässig längs dieser Seite unter Abstand
angeordnet sind. Zwischen diesen spezifischen
Befestigungspunkten kann das Profil Ausnehmungen der Art
aufweisen, daß die opaken Zonen vermindert werden.
Das Feld kann umfassen oder gebildet sein durch eine Scheibe
aus steifem Kunststoffmaterial, die transparent oder
durchscheinend ist, beispielsweise PVC, PMMA oder
Polycarbonat. Vorzugsweise jedoch umfaßt das Feld eine
Scheibe aus glasartigem Material wie eine Glasscheibe. Glas
ist ein durchsichtiges glattes und hartes Material, welches
eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Spannbacken, gegen
Korrosion, gegen atmosphärische und chemische Agentien sowie
gegen Reinigungsprodukte bietet. Es ist beispielsweise sehr
beständig gegen Hagel im Gegensatz zur Mehrzahl der
plastischen Materialien. Es ist auch zeitstabil und vergilbt
nicht. Mann kann beispielsweise eine Schichtverglasung
verwenden, beispielsweise eine Verglasung, die aus zwei
Glasscheiben besteht, die mit Hilfe eines dünnen Films von
Kunststoffmaterial wie PVB verklebt ist. Eine solche
Verglasung bietet eine günstige mechanische Beständigkeit;
der Kunststoff-Film, der sandwichartig zwischen den beiden
Glasscheiben liegt, kann die Teilchen im Falle eines Bruches
der Verglasung an ihrem Ort halten.
Vorteilhaft umfasst das sich öffnende Feld eine Glasscheibe,
die eine mechanische Verstärkungsbehandlung erfahren hat.
Dies macht die Verwendung einer einfachen Scheibe möglich.
Vorzugsweise handelt es sich bei dieser Scheibe um eine
Scheibe aus vorgespanntem Glas. Man kann beispielsweise
thermisch oder chemisch vorgespanntes Glas einsetzen. Eine
solche Glasscheibe bietet eine erhöhte mechanische
Festigkeit und insbesondere eine erhöhte Festigkeit gegen
Stoß. Diese Eigenschaft ist besonders vorteilhaft für den
vorliegenden Fall eines sich öffnenden Feldes, welches
zwangsweise relativ starken und wiederholten Beanspruchungen
ausgesetzt ist. Darüberhinaus ermöglicht diese mechanische
erhöhte Festigkeit eine direkte Befestigung am Gebälk des
Daches ohne daß ein Schutz oder eine ungünstige Verstärkung
- vom Gesichtspunkt zusätzlichen
Schattens her gesehen - notwendig würde. Seine erhöhte
Festigkeit gegen Schlag macht auch den Umfangsrand der
Scheibe weniger brüchig. Eine solche Scheibe kann auch klar
hagelbeständiger sein.
Gegebenenfalls kann man Winkeleisen aus transparentem
Kunststoffmaterial anordnen, um den Umfangsrand der Scheibe
gegen die Stöße zu schützen. Jedoch umfaßt dieses sich
öffnende Feld vorzugsweise eine Glasscheibe mit über den
größten Teil ihres Umfangs nacktem Rand. Dies erleichtert
die Konstruktion der Scheibe und vermindert ihren
Herstellungspreis.
Vorzugsweise umfaßt dieses sich öffnende Feld (Platte oder
Scheibe) eine Scheibe aus verstärktem Glas. Eine solche
Glasscheibe bietet eine gute Sicherheit insbesondere im
eventuellen Fall eines Bruchs des Glases.
Das Glas kann auch vorzugsweise über wenigstens eine Fläche
mit einer harten Schicht abgedeckt sein, welches seine
thermischen Eigenschaften oder Lichteigenschaften verbessert.
Vorzugsweise wird im Falle einer mechanisch verstärkten
Glassscheibe oder einer Scheibe aus Drahtglas bzw.
Sicherheitsglas das Öffnen dieses Feldes gesteuert durch
Scharniere, die direkt an der Glasscheibe befestigt sind.
Diese Besonderheit vermeidet die Notwendigkeit, einen Rahmen
oder Teil eines Rahmens oder ein besonderes Gehäuse zur
Befestigung der Betätigungsscharniere für die Tafel oder
Scheibe anzuordnen, was in unvermeidlicher Weise die opaken
Zonen erhöhen würde. Was die Frage der mechanischen
Festigkeit und Lebensdauer angeht, so sind diese Scharniere
im allgemeinen von metallischer Art und somit opak für
Licht- oder Sonnenstrahlung. Die Befestigung der Scharniere
kann so sehr einfach und sehr begrenzt hinsichtlich der
eingenommenen Oberfläche sein.
Eine Scheibe aus vorgespanntem Glas, die beispielsweise mit
einer ihrer Seiten an das Dachgerippe mittels einer
Gelenkeinrichtung befestigt ist und an der direkt die
Betätigungsscharniere sitzen, bildet ein sehr ädequates sich
öffnendes Feld, um Teil eines Daches nach der Erfindung zu
bilden. Der Schatten, den ein solches sich öffnendes Feld
wirft, ist praktisch vernachnachlässigbar.
Vorzugsweise ist ein Dach nach der Erfindung dazu bestimmt,
ein Treibhaus abzudecken. Für diesen Fall ist der Vorteil
eines Daches nach der Erfindung besonders hervorzuheben. Der
Gewinn an Lichtausbeute dank eines Daches nach der Erfindung
wirkt vorteilhaft auf die Fotosynthese der im Treibhaus
gezogenen Pflanzen und ermöglicht eine Ausbeutesteigerung
der Kultur. Insbesondere wird es möglich, eine für gewisse
Gemüsebaukulturen wichtige Frühreife zu erhalten, was sich
als von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung erweist.
Das sich öffnende Feld kann Abmessungen haben, die nahe oder
ähnlich den Abmessungen der anderen Felder der Dachabdeckung
sind. Dies ermöglicht eine Gleichförmigkeit in der
Konzeption des Dachgerippes.
Vorzugsweise jedoch umfaßt das sich öffnende Feld eine
vorgespannte Glasscheibe, die sich in Richtung der Länge des
Daches, d.h. des gegebenenfalls vorhandenen Firstbalkens
über eine Länge erstreckt, die im wesentlichen gleich zwei
anderen Abdecktafeln oder Dachausbildung entspricht. Diese
Anordnung ermöglicht eine sehr wirksame Belüftung bei
minimalem Schatten. Beispielsweise kann die vorgespannte,
das sich öffnende Feld bildende Glasscheibe sich über eine
Länge erstrecken, die drei anderen Abdeckfeldern entspricht.
Dies ermöglicht es darüberhinaus, die Anzahl der Ränder zu
vermindern, da eine einzige Scheibe sich über den Ort von
mehreren erstreckt, wodurch die Notwendigkeit vermieden wird,
Verglasungszwischenschienen anzubringen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll nun
mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen schematischen Schnitt quer durch einen First
balken bei einer Dachkonstruktion nach der
Erfindung, und
Fig. 2 zeigt eine schematische Teildarstellung in der
Draufsicht der gleichen Dachausbildung nach der
Erfindung.
Das sich öffnende Feld 1 ist mit der Firstpfette 2
verbunden, die Teil der Dachskelettkonstruktion bildet, und
zwar über eine Gelenkverbindung 3. Diese Gelenkverbindung 3
umfaßt ein abgewinkeltes metallisches Profil 4, welches mit
der Gelenkklaue 5 verschweißt ist, die das sich öffnende
Feld 1 in Gelenkbeziehung zur Firstpfette 2 hält. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich diese Gelenkausbildung 3
über die Länge einer Seite des sich öffnenden Feldes 1. Dies
ermöglicht eine steife und dauerhafte Verbindung mit der
Skelettkonstruktion des Daches. Die Tafel oder das Feld 1
kann so durch Drehen um eine Achse geöffnet oder geschlossen
werden, die durch den Kopf 6 der Firstpfette 2 gebildet ist.
In Fig. 2 kann man feststellen, daß man Ausnehmungen 7 im
oberen Teil des abgewinkelten Profils 4 zwischen den
Befestigungspunkten 8 mit dem Feld derart belassen hat, daß
der durch die Gelenkverbindung 3 hervorgerufene Schatten auf
ein Minimum vermindert wird, indem gleichzeitig eine
besonders zuverlässige Befestigung des sich öffnenden Feldes
1 sichergestellt ist. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf diese besondere Gelenkausbildung beschränkt. Jede
andere Gelenkausbildung, die für eine gute Verbindung mit
der Skelettkonstruktion der Dachausbildung sorgt und die nur
minimalen Schatten erzeugt, kann herangezogen werden, um das
sich öffnende Feld in einer Dachausbildung nach der
Erfindung zu befestigen.
Nach der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
wird das sich öffnende Feld 1 gebildet durch eine Scheibe 9
aus thermisch vorgespanntem Glas, von dem eine Seite in das
abgewinkelte Profil 4 eingetrieben ist. Abgesehen von der
Seite, an der die Gelenkverbindung befestigt ist, ist der
Rest der Scheibe nackt, d.h. der grösste Teil des
Umfangsrandes der Scheibe oder des Feldes. Der Rand der drei
Seiten des sich öffnenden Feldes 1 ist also jeweils völlig
transparent. Es gibt keinen Rahmen, der das sich öffnende
Feld 1 umgibt, was den durch dieses sich öffnende Feld
geworfenen Schatten auf einen vernachlässigbaren Wert
reduziert. Insbesondere in Offenstellung ist der Gewinn an
Lichtausbeute eines solchen Feldes recht merklich bezogen
auf sich öffnende bekannte Felder, für die ein metallischer
Rahmen vorhanden ist.
Die anderen Felder 10 der Abdeckung, d.h. die festen Felder
sind gebildet durch Scheiben 11 gewöhnlichen Glases, die mit
Hilfe von Verglasungsschienen 12 und 13 befestigt sind und
welche Teil des Gerippes der Dachausbildung darstellen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich die Glasscheibe 9
über eine Länge, die drei Abdeckfeldern 10 entspricht. Nach
einem spezifischen Beispiel beträgt diese Länge 2 Meter.
Befindet sich das Feld in geschlossener Lage, so kann sich
die Glasscheibe 9 gegen eine Dichtung 16 abstützen, welche
auf der Verglasungsschiene 13 angebracht ist. Dichtungen
können auch auf den Verglasungsschienen 12 unterhalb der
seitlichen Seiten des Feldes 1 vorgesehen sein, diese sind
aber in Fig. 2 nicht dargestellt.
Das Öffnen des Feldes 1 wird über Scharniere 14
bewerkstelligt, welche direkt an der Glasscheibe 9 auf der
einen Seite und am Betätigungsarm 15 auf der anderen Seite
befestigt sind.
Beim Beispiel eines Gewächshauses, das von einer
Dachausbildung nach der Erfindung abgedeckt ist, welche über
zwei sich öffnende Felder von zwei Meter Länge verfügt, hat
man einen 1,2%igen Lichtausbeutegewinn auf der
Erdbodenoberfläche festgestellt. Festgestellt wurde dies für
ein gleiches Gewächshaus und bezüglich eines üblichen Daches
mit zwei sich öffnenden Feldern gleicher Oberfläche, jedoch
gebildet jeweils aus drei Glasscheiben, die in
Verglasungsschienen montiert sind, welche einen Rahmen und
zwei Traversen bilden.
Nach einer Variante war das Winkeleisen 4 nicht vorhanden
und der das sich öffnende Feld 1 bildende Umfangsrand der
Glasscheibe 9 war völlig nackt. Nach dieser Ausführungsform
waren drei andere Scharniere 14 direkt an der Glasscheibe 4
auf dem Randteil der Scheibe 1 längs der Firstpfette 2
symetrisch zu den in Fig. 2 gezeigten Scharnieren 14
befestigt. Die Gelenkausbildung war hier aus ingesamt 14
8charnieren gebildet. Die Betätigungsarme 15 bildeten ein
Parallelogrammgelenksystem. Der Umfang des Feldes 1 in
Offenstellung entfernte sich so insgesamt vom Umfang des
Feldes in geschlossener Stellung. Dieses Feld sorgt für eine
wirksame Belüftung mit praktisch auf Null vermindertem
Schatten.
Claims (13)
1. Dachausbildung, deren Abdeckung im wesentlichen gebildet
wird aus lichtdurchlassenden Platten oder Feldern, die
mit der Dachskelettkonstruktion verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eines dieser Felder ein
sich öffnendes Feld ist, welches mit dieser
Skelettkonstruktion über eine oder mehrere
Gelenkverbindungen verbunden ist und bei der wenigstens
ein Teil des Umfangsrandes ebenfalls aus einem
lichtdurchlassenden Material gebildet ist.
2. Dachausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der grössere Teil des Umfangsrandes dieses sich
öffnenden Feldes gebildet wird durch ein
lichtdurchlassendes Material.
3. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkausbildung(en) stellenweise
an diesem sich öffnenden Feld befestigt sind und daß im
wesentlichen die Gesamtheit dieses sich öffnenden Feldes
aus einem lichtdurchlassenden Material gebildet wird.
4. Dachausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang des Feldes in Offenstellung insgesamt
abweicht bzw. unter Abstand angeordnet ist vom Umfang des
Feldes in geschlossener Stellung.
5. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses sich öffnende Feld sich an
mehreren Seiten öffnet und daß die Gelenkausbildung(en)
längs einer seiner Seiten befestigt sind und daß das Feld
durch Drehen um eine Achse parallel zu dieser Seite
geöffnet oder geschlossen werden kann.
6. Dachausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkausbildung(en) ein Profil umfaßt bzw.
umfassen, welches Ausnehmungen zwischen den
Befestigungsstellen an diesem sich öffnenden Feld
aufweist.
7. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses sich öffnende Feld eine
Glasscheibe umfaßt, die eine die mechanische Verstärkung
herbeiführende Behandlung erfahren hat.
8. Dachausbildung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibe eine vorgespannte Scheibe ist.
9. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses sich öffnende Feld eine
Glasscheibe mit nacktem Rand über den grössten Teil ihres
Umfanges aufweist.
10. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses sich öffnende Feld eine
Scheibe aus Drahtglas oder Sicherheitsglas umfasst.
11. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Öffnen dieses Feldes steuerbar
ist durch Scharniere, welche direkt an der Glasscheibe
befestigt sind.
12. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Gewächshaus abdeckt.
13. Dachausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich öffnende Feld eine Scheibe
aus vorgespanntem Glas umfaßt, die sich in Richtung der
Längserstreckung des Daches über eine Länge erstreckt,
die wenigstens zwei anderen Dachabdeckfeldern entspricht.
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