DE9202294U1 - Kellerfensterschachtabdeckung - Google Patents

Kellerfensterschachtabdeckung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Kellerfensterschachtabdeckung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kellerfensterschachtabdeckung .
Im Bereich von Kellerfenstern sind üblicherweise der Haus-Außenwand Schächte vorgelagert. Diese Kellerfensterschächte halten das Erdreich im Bereich des Kellerfensters von der Außenwand des Hauses fern und ermöglichen auf diese Weise einen Lichteinfall in das Kellerfenster. Auf den Kellerfensterschächten liegt üblicherweise ein Gitterrost auf, welches verhindert, daß Personen oder größere Gegenstände in den Kellerfensterschacht hineinfallen können.
Jedoch können kleinere Gegenstände den Gitterrost durchdringen und in den Kellerfensterschacht hineinfallen, was zu einer Verschmutzung des Schachtes sowie des Kellerfensters führt. Auch ist das Kellerfenster nicht gegen Regen und gegen Spritzwasser geschützt. Die hierdurch hervorgerufene Verschmutzung des Kellerfensters ist insbesondere deshalb besonders nachteilig, weil Kellerfenster häufig nur schwer zugänglich und somit schlecht zu reinigen sind und weil der Einfall des ohnehin nur spärlich in die Kellerräume eindringenden Ta-
geslichts weiter behindert wird. Auch kann bei herkömmlichen Kellerfensterschächten von Bäumen herabfallendes Ungeziefer und dgl. in den Kellerfensterschacht hineinfallen und von hier aus bei geöffnetem Kellerfenster in den Keller gelangen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die vorstehend genannten Probleme beseitigende Kellerfensterschachtabdeckung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kellerfensterschachtabdeckung mit einem dreidimensionalen, zur Hauswand hin ansteigenden Rahmen und einer an diesem befestigten lichtdurchlässigen Abdeckscheibe mit folgenden Merkmalen gelöst:
Der Rahmen umfaßt zwei seitliche Winkel und zwei diese miteinander verbindende Holme, wobei ein unterer Holm die Winkel an ihren der Hauswand abgewandten Abschnitten und ein oberer Holm die Winkel an den oberen Abschnitten ihrer der Hauswand zugekehrten Bereiche verbindet. Die Abdeckscheibe liegt an den beiden Holmen an.
Es ist mindestens ein Sicherungselement vorgesehen, welches eine lösbare Verbindung des Rahmens mit dem Kellerfensterschacht herstellt.
Die Erfindung stellt somit eine stabile Kellerfensterschachtabdeckung bereit, welche eine oberhalb des Kellerfensterschachtes angeordnete Abdeckscheibe trägt. Eine Verschmutzung des KeIlerfensterSchachtes und des Kellerfensters wird weitgehend verhindert. Da die Scheibe von der Hauswand weg geneigt ist, wird Schmutz oder dgl., der auf sie heraufgefallen ist, durch Regen abgewaschen. Die Abdeckscheibe ist somit selbstreinigend. Zudem läßt sich die Abdeckscheibe, sollte dies trotz ihrer Neigung erforderlich werden, erheblich leichter reinigen als das zugeordnete, meist nur schwer zugängliche Kellerfenster. Im Bereich der Winkel kann Luft ungehindert zum Kellerfensterschacht gelangen, so daß das Lüften der Kellerräume nicht behindert wird. Durch die Befestigung der Kellerfensterschachtabdeckung mittels des mindestens einen Sicherungselementes wird nicht nur verhindert, daß die Abdeckung durch Sturmböen angehoben wird; die genannte Befestigung der KeIlerfensterschachtabdeckung unterbindet darüberhinaus, daß der auf dem Kellerfenster-
schacht aufliegende Gitterrost von Einbrechern, welche durch das Kellerfenster in das Haus eindringen wollen, angehoben werden kann. Die erfindungsgemäße Kellerfensterschachtabdeckung stellt somit gleichzeitig eine wirksame Sicherung gegen Einbrüche dar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die seitlichen Winkel mit einem Gitter versehen. Dessen Maschenweite ist so gewählt, daß Ungeziefer am Eindringen in den Kellerfensterschacht gehindert ist. Für normale Anwendungsfälle ist beispielsweise eine Maschenweite von 3 mm vorteilhaft; hierdurch wird einerseits größeres Ungeziefer wie insbesondere Mäuse und dgl. daran gehindert, in den Kellerfensterschacht einzudringen, wobei gleichzeitig eine wirksame Lüftung des Kellers bei geöffnetem Kellerfenster gewährleistet bleibt. In Gegenden mit einem großen Vorkommen an Mücken und dgl. wird die Maschenweite des Gitters entsprechend geringer gewählt; in diesem Falle verfügt der Rahmen zweckmäßigerweise über Dichtungen, welche in seinen an der Hauswand und an dem Kellerfensterschacht anliegenden Bereichen vorgesehen sind und hier die entsprechenden Spalte abdichten.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Kellerfensterschachtabdeckung besitzen die Winkel einen vertikalen, parallel zur Hauswand verlaufenden, ggf. an ihr anliegenden Schenkel und einen horizontalen, parallel zur Oberkante des Kellerferisterschachtes verlaufenden, ggf. auf ihr aufliegenden Schenkel. In diesem Falle ist der untere Holm am Ende des horizontalen Schenkels und der obere Holm am Ende des vertikalen Schenkels befestigt. Bei einem derartigen Rahmen können zusätzliche Streben vorgesehen sein, welche die beiden Schenkel jedes Winkels gegeneinander versteifen. Bei einer derartigen Versteifung läßt sich bei gleicher Festigkeit der Rahmen insgesamt leichter ausführen, was die Handhabung der Kellerfensterschachtabdeckung beim Aufsetzen auf den Kellerfensterschacht und beim Abnehmen von diesem erleichtert. Die die Winkel versteifenden Streben können dabei so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig als Auflage für die Abdeckscheibe dienen; sie sind in diesem Falle im wesentlichen an den Enden der jeweiligen Schenkel des Winkels befestigt.
Es ist jedoch auch denkbar, daß die Winkel einen vertikalen, an der Hauswand anliegenden Schenkel und einen schrägen, die Abdeckscheibe stützenden Schenkel aufweisen.
Zur Befestigung der Abdeckscheibe besitzen die Holme zweckmäßigerweise Nuten, in welchen die obere und die untere Kante der Abdeckscheibe aufgenommen sind. Hierdurch wird die Abdeckscheibe auf ihrer gesamten Breite fixiert. Zusätzlich ist sie an den relativ empfindlichen Kanten hierdurch sicher gegen Beschädigungen geschützt. Zudem kann die Befestigung der Abdeckscheibe an dem Rahmen in diesem Falle besonders einfach dadurch erfolgen, daß die Abdeckscheibe in den Nuten der Holme verklebt wird.
Um die Stabilität des Rahmens weiter zu erhöhen, können die Holme auch zwischen den Winkeln mittels Streben miteinander verbunden sein. Auch diese zusätzlichen Streben können gleichzeitig als Auflage für die Abdeckscheibe dienen. Gegebenenfalls kann die Abdeckscheibe auch durch Befestigungselemente an diesen Streben zusätzlich befestigt werden.
Die Abdeckscheibe steht zweckmäßigerweise seitlich über die Winkel vor. Dies verhindert das Eindringen von Regen und Schmutz in den Kellerfensterschacht selbst bei seitlichem Wind. Die Abdeckscheibe besteht besonders be-
-7-
vorzugt aus einem schlagfesten, transparenten Kunststoff, insbesondere Acryl.
Das an dem Rahmen vorgesehene mindestens eine Sicherungselement kann aus einer Kette, einem Bandeisen oder dgl. bestehen. Es ist zweckmäßigerweise an dem unteren Holm angeschlagen. Jedoch können die Sicherungselemente auch an dem Winkel angeschlagen sein, was insbesondere bei Kellerfensterschächten mit großer Tiefe vorteilhaft ist, um die Erreichbarkeit des Sicherungselementes von dem Keller aus zu verbessern.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an der Hauswand oberhalb des Kellerfensterschachtes ein Halteelement vorgesehen, welches den oberen Holm des Rahmens der Abdeckung übergreift. Hierdurch ist eine rasche Montage und Demontage der Abdeckung bei gleichzeitig hoher Sicherheit der Befestigung gewährleistet. Die Ausbildung des Halteelements als sich über die gesamte Breite der Abdeckung erstreckende abgewinkelte Halteschiene hat darüberhinaus den Vorteil, daß an der Hauswand herunterlaufendes Regenwasser nicht in den Kellerfensterschacht gelangen kann, sondern vielmehr nach vorn, zur Abdeckscheibe hin und zur Seite abgeleitet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Kellerfensterschachtabdeckung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckung gemäß Fig. 1.
Vor der Hauswand 1 ist ein Kellerfensterschacht 2 in das Erdreich 3 eingelassen. Die auf diesem Schacht aufgesetzte Abdeckung besitzt einen Rahmen, welcher im wesentlichen aus zwei Winkeln 4, einem oberen Holm 5 und einem unteren Holm 6 besteht. Die beiden Winkel besitzen einen vertikalen, kürzeren Schenkel 7 und einen horizontalen, längeren Schenkel 8. Der vertikale Schenkel 7 verläuft dabei parallel zu der Hauswand 1; der horizontale Schenkel 8 verläuft parallel zu der Oberkante des Kellerfensterschachtes 2. Die beiden vertikalen Schenkel 7 der Winkel 4 sind an ihren oberen Enden mit dem oberen Holm 5 verschweißt, dieser besitzt ebenso wie die Winkel einen L-förmigen Querschnitt. Die horizontalen Schenkel 8 beider Winkel 4 sind an ihren Enden mit dem unteren Holm 6 verschweißt. Zwischen der Hauswand 1 und der Oberkante des Keller-
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fensterschachtes 2 einerseits und den vertikalen Schenkeln 7 und den horizontalen Schenkeln 8 der Winkel 4 sowie dem unteren Holm 6 andererseits sind Dichtstreifen 9 vorgesehen, welche mit den entsprechenden Flächen des Rahmens verbunden sind und den umlaufenden Spalt zwischen dem Rahmen und der Hauswand bzw. der Oberkante des Kellerfensterschachtes abdichten.
Die beiden Enden der Schenkel jedes Winkels 4 sind mit einer Strebe 10 verschweißt. Das so gebildete Dreieck aus vertikalem Schenkel 7, horizontalem Schenkel 8 und Strebe 10 ist mit einem Drahtgeflecht 17 ausgefüllt, das mit dem Winkel und der Strebe punktverschweißt ist.
Die Abdeckscheibe 11 liegt auf den Streben 10 auf, und ihre obere und ihre untere Kante werden von dem oberen Holm 5 bzw. dem unteren Holm 6 übergriffen. Die Abdeckscheibe 11 tritt somit über die gesamte Länge ihrer oberen und ihrer unteren Kante in entsprechende Nuten in den Holmen 5 und 6 ein. In diesen Bereichen ist die Abdeckscheibe 11 mit den Holmen verklebt und versiegelt, indem Klebstoff 12 zwischen die Anlageflächen der Abdeckscheibe und der Nuten der Holme gebracht wird.
An der Hauswand 1 ist über die gesamte Breite der Abdeckung ein Haltewinkel 13 angeschlagen. Die Befestigung des Haltewinkels 13 an der
Hauswand erfolgt dabei mittels Schrauben, deren Achse 14 so verläuft, daß die Schraubenköpfe von dem oberen Holm 5 verdeckt werden.
An der inneren Fläche 15 des unteren Holmes 6 sind zwei Flacheisen 16 gelenkig angeschlagen. Jedes dieser Flacheisen ist im Bereich seines unteren Endes mittels einer Schraube mit der
Stirnwand des Kellerfensterschachtes 2 verschraubt; die Schrauben werden dabei bei aufgesetzter Abdeckung vom Keller aus angebracht. Durch diese Art der Sicherung der Abdeckung
ist sichergestellt, daß auch bei beschädigter Abdeckscheibe ein Entfernen des Rahmens unmöglich ist.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Kellerfensterschachtabdeckung mit einem dreidimensionalen, zur Hauswand (1) hin ansteigenden Rahmen und einer an diesem befestigten lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (11), mit folgenden Merkmalen:
der Rahmen umfaßt zwei seitliche Winkel (4) und zwei diese miteinander verbindende Holme (5, 6), wobei ein unterer Holm (6) die Winkel (4) an ihren der Hauswand (1) angewandten Abschnitten und ein oberer Holm (5) die Winkel (4) an den oberen Abschnitten ihrer der Hauswand zugekehrten Bereiche verbindet;
die Abdeckscheibe (11) liegt an den beiden Holmen (5, 6) an; es ist mindestens ein Sicherungselement (16) vorgesehen, welches eine lösbare Verbindung des Rahmens mit dem Kellerfensterschacht (2) herstellt.
2. Kellerfensterschachtabdeckung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Winkel (4) einen vertikalen, parallel zur Hauswand (1) verlaufenden Schenkel (7) und einen horizontalen,
-2-
parallel zur Oberkante des Kellerfensterschachtes (2) verlaufenden Schenkel (8) aufweist.
3. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (7, 8) jedes Winkels (4) mittels Streben (10) miteinander verbunden sind.
4. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5, 6) Nuten besitzen, in welchen die Oberkante und die Unterkante der Abdeckscheibe (11) aufgenommen sind.
5. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (11) durch Verklebung in den Nuten mit den Holmen (5, 6) versiegelt ist.
6. KeIlerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
-3-
daß die Holme (5, 6) in ihrem zwischen den Winkeln (4) liegenden Bereich mittels Streben miteinander verbunden sind.
7. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Winkeln (4) ein Gitter (17) vorgesehen ist.
8. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Hauswand (1) und der Oberkante des Kellerfensterschachtes (2) anliegenden Bereiche des Rahmens Dichtungen (9) aufweisen.
9. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine Sicherungselement
(16) am unteren Holm (6) angeschlagen ist.
10. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (11) seitlich über die Winkel (4) vorsteht.
-4-
11. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckscheibe (11) aus schlagfestem, transparentem Kunststoff, insbesondere Acryl besteht.
12. Kellerfensterschachtabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Holm (5) ein an der Hauswand befestigtes Halteelement, insbesondere eine Halteschiene (13 ), welche sich über die gesamte Breite der Abdeckung erstreckt, untergreift.
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DE (1) DE9202294U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514013U1 (de) * 1995-09-01 1995-10-19 Hühne, Manfred, 32108 Bad Salzuflen Abdeckung für einen Lichtschacht
DE20207362U1 (de) * 2002-05-08 2003-05-08 Linder Otto Schachtabdeckung für Lichtschächte, insbesondere Kellerlichtschächte
DE202010012424U1 (de) 2010-09-09 2011-02-10 Acryengineering Gmbh Lichtdurchlässige Schrägabdeckung aus Kunststoff für Lichtschächte ohne Wandanschluss

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DE20207362U1 (de) * 2002-05-08 2003-05-08 Linder Otto Schachtabdeckung für Lichtschächte, insbesondere Kellerlichtschächte
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