DE1937580U - Fahrerkabine. - Google Patents
Fahrerkabine.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
DR. DIETER THOMSEN - DIPL. INQ. HARRO TIEDTKE
8000 MÜNCHEN 2 f 3, Febr. 1966
Tal 33
Telefons 0811/226894 Telegrammadresse: Thopatent
Fa. Georg Fritzmeier KG
Großhelfendorf/üb. München
Großhelfendorf/üb. München
Fahrerkabine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Fahrerkabine für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere der Land- und Bauwirtschaft.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Fahrerkabine zu schaffen, die im Sommer im wesentlichen als einfaches Fahrerdach
und im Winter als verschließbares Fahrerhaus verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist gelöst durch einen starren, mit mindestens vier Pfosten über Gummilager auf dem Fahrzeugaufbau
lösbar abgesetzten Rahmen mit offenen Längsseiten, in die nach Wahl eine starre Winter- oder eine leichte Sommerstoffverkleidung
mit Tür einsetzbar ist.
Der Austausch der Seitenteile genügt, um die Fahrerkabine den Verhältnissen anzupassen. Die Zahl der auszutauschenden
Teile ist dabei klein. Darüber hinaus sind diese Teile äußerst
handlich, so daß die Anpassung der Fahrerkabine an die Witterungsbedingungen
nur wenig Zeit bedarf und vom Laien durchgeführt werden kann.
Die Sommerverkleidung besteht vorzugsweise aus einem Stück
mit Klarsichtfolien als Scheiben, wobei zu ihrer Anbringung
an den Außenseiten der Pfosten sowie an den Längsholmen des Kabinenrahmens Gummiprofile mit Einziehnut für die Verkleidungsränder vorgesehen sind. Dabei ist der im Türbereich befindliche
Verkleidungsteil gegenüber den Einziehnuten abgesetzt. An den freien Rändern befinden sich Anschlagprofile zur Abdichtung.
Für die Winterverkleidung "ist zweckmäßig ein Mittelpfosten
einsetzbar, an den nach hinten ein starres Ausstellfenster und nach vorn eine Tür mit Scharnier anhängbar ist,
wobei die Abdichtung mittels Gummianschlagprofilen gegen die Außenseiten des benachbarten Kabinenrahmens und des Fahrzeugaufbaus
erfolgt.
Zur VexeLnfachung der Montage ist der Mittelpfosten oben
unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers mittels Federriegel am oberen Kabinenlängsholm und unten an einer Montageleiste
festlegbar, die mittels Gummipuffer auf seitlichen Wangen des Fahrzeugaufbaus lösbar abgestützt ist. Bei dieser
Ausführung bleibt es möglich, die häufig unter den seitlichen Wangen untergebrachten Batteriekasten und Hydraulikbehälter
zugänglich zu halten.
Eine besonders günstige Möglichkeit der Anbringung des Mittelpfostens wird dadurch geschaffen, daß dieser von der
Kabineninnenseite her ansetzbar ist und hierfür unten einen die Montageleiste nach innen übergreifenden Winkel trägt, der
mit einem Steckschlitz zur Aufnahme einer an der Montageleiste vorgesehenen Flügelkopfschraube versehen ist und oben
eine nach innen gehende Lasche mit einem den oberen Kabinenlängsholm hintergreifenden Metallgummi aufweist, dessen obere
Metallfassung mittels seitlicher Überstände in eine C-förmige
Haltelasche einschiebbar ist, auf der sich oben der Federriegel befindet, der mit einem Zapfen in die Metallfassung
einrastbar ist, wobei die Mittelpfostenaußenseite mit der
Außenseite des Kabinenrahmens bündig ist.
Wie bereits dargelegt, ist die Montageleiste, die den Mittelpfosten stützt, über Gummipuffer auf den Fahrzeugwangen
abgesetzt. Die hierdurch bedingten Fugen werden vorteilhaft mittels Gummiprofilen abgedichtet.
Bei gegenüber den seitlichen Wangen nach unten verlängerten Tür ist diese zweckmäßig in Höhe der Wange unterteilt,
wobei deren oberer Teil an den etwas nach hinten versetzten Mittelpfosten und deren unterer Teil an eine Profilleiste
angelenkt ist, die auf der Stirnseite der Wange unten mit dem Fahrzeugboden und oben unter Zwischenschaltung eines Metallgummis
mit der Montageleiste lösbar verbunden ist. Auf diese Weise wird oben die Einstiegöffnung etwas vergrößert, die im
unteren Teil zwangsläufig, bedingt durch den Fahrzeugaufbau, häufig sehr schmal ist.
Die Neuerung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert· Es
zeigen:
Fig. I in schaubildlicher Darstellung eine neuerungsgemäße
Fahrerkabine in ihrer Grundform ohne Seitenverkleidung;
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung die Kabine nach Fig. 1 mit seitlicher Stoffverkleidung;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung die Kabine nach Fig. 1 mit starrer Seitenverkleidung;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Seitenverkleidung nach Fig. 4 im Bereich der Fahrzeugseitenwange;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 4;
Fig. 8 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 in vergrößerter Ansicht Detail IX in Fig. 4, wobei die Dachabdeckung weggelassen ist;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
Die in Fig. 1 in ihrer Grundform dargestellte neuerungsgemäße Fahrerkabine besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten
Grundrahmen, der mit vier Eckpfosten 2 über Gummilager auf dem insgesamt mit 4 bezeichneten Fahrzeugaufbau lösbar
abgestützt ist, wobei die Längsseiten offen sind und sich vorn und hinten eine unmittelbar vom Rahmen 1 getragene Verglasung
bzw. 6 befindet. Der Rahmen ist oben durch ein Dach 7 abgedeckt, das in noch zu beschreibender Weise mit den oberen
Längs- und Querholmen 8 bzw. 9 des Kabinenrahmens verbunden ist. In die Seitenöffnungen können wahlweise für den Winter
bzw. für den Sommer geeignete Seitenverkleidungen eingesetzt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Kabine mit einer Sommerverkleidung 10 aus Stoff, in die vorzugsweise Klarsichtfolien 11 als Scheiben
eingesetzt sind. Die Seitenverkleidung 10 b-esteht aus einem Stück. Für die Befestigung an dem Kabinenrahmen sind
an den Außenseiten der zugehörigen Pfosten 2 und des oberen Längsholms 8 Profilleistsn 12 v©£g©g©hgn, di© ein© NuE 13 füg
das Einziehen der entsprechend ausgebildeten Ränder 14 der Stoffverkleidung aufweisen. Für den Fall einer zu öffnenden Tür
ist die Stoffverkleidung im Türbereich längs ihres oberen Randes bei 15 abgesetzt, so daß sie dort nicht in die obere
Profilleiste eingreift; ferner greift sie auch nicht in die Profilleiste an der vorderen Eckstütze ein, die nur für den
Fall vorgesehen ist, daß auf einer der beiden Seiten keine seitliche Einsteigsmöglichkeit gegeben sein soll. Die Abdichtung
gegenüber dem Fahrzeugaufbau 4 erfolgt durch Überlappung
oder durch Dichtungsleisten. Die Stoffverkleidung kann dann
im Türbereich nach Ausheben des in der Fig. 3 angedeuteten Riegels 16 zur Seite geklappt werden, wobei zur Formerhaltung
im ausgeklappten Zustand an der vorderen Längskante eine Stützschiene ,17 eingenäht ist.
Für die Winterverkleidung ist gemäß den Figuren 4 bis ein Mittelpfosten 20 einsetzbar, an den nach hinten mittels
Scharnier ein in Richtung des Pfeils 22 ausstellbares Ausstell- I
fenster und nach vorn mittels Scharnier 24 der obere Teil 25 [ einer in Höhe der Wange 9 des Fahrzeugaufbaus zweigeteilten
Tür angehängt ist, wobei die Abdichtung gegenüber dem Kabinen-
rahmen 1 sowie dem Fahrzeugaufbau 4 mittels Anschlagprofilen
gegen die Außenseiten der benachbarten Fahrzeug- und Rahmenteile erfolgt, wie es in Fig. 7 und 8 verdeutlicht ist.
Für die Montage des Mittelpfostens 20 ist auf der Wange
9 des Fahrzeugaufbaus eine Montageleiste 30 vorgesehen, die über ein Metallgummilager 31 und zentralen Bolzen 32 unmittelbar
auf der Wange 9 abgesetzt und vorne über ein Metallgummiteil 33 an eine Stützleiste 34 angeschlossen ist, die unten
fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und die Scharniere 35 für den unteren Teil 36 der Kabinentür trägt. Die Montageleiste 30
ist damit an beiden Enden elastisch gegenüber dem Fahrzeugaufbau abgestützt. Montageleiste 30 und Stützleiste 34 können auch
im Falle einer Stoffverkleidung 10 mit dem Fahrzeugaufbau 4
verbunden bleiben. Die Stoffverkleidung wird dann entsprechend zugeschnitten geliefert. Montageleiste 30 und Stützleiste 34
können mit Hilfe eines Gummiprofils 40 gegenüber dem Fahrzeugaufbau 9 abgedichtet werden, wie es für den Fall der Montageleiste
in der Fig. 6 gezeigt ist.
Für die Festlegung des Mittelpfostens 20 an der Montageleiste
30 ist am Mittelpfosten unten ein Winkel 37 vorgesehen,
der die Montageleiste nach hinten übergreift und einen Aufnahmeschlitz 38 für eine Flügelkopfschraube 39 besitzt.
Oben trägt der Mittelpfosten an einer nach innen weisenden
Lasche ein den oberen Kabinenlängsholm 8 hintergreifenden Metallgummi 42, dessen obere Metallfassung 43 mittels seitlicher
Überstände 44 von der Kabineninnenseite her in eine C-förmige
Haltelasche 45 einschiebbar ist, auf der sich oben ein
Federriegel 46 befindet, der mit einem Zapfen 4,7 in die
Metallfassung 43 einrastbar ist, wobei die Mittelpfosten- |
f außenseite mit der Außenseite des Kabinenrahmens bündig ist.
Das Kabinendach 7 ist gemäß Fig. 7 mittels Schrauben unter Zwischenschaltung eines Gummipuffers 51 an nach oben
überstehenden Laschen 52 der oberen Längs- und Querholme 8 bzw. 9 des Kabinenrahmens 1 elastisch nachgiebig angebracht.
Alle Rahmenelemente des Kabinenrahmens sowie die Randeinfassungen der seitlichen starren Winterverkleidung und
die Montage- und Stützleisten sowie der Mittelpfosten sind von Profilstäben mit Rechteck- oder Quadratquerschnitt gebildet.
Claims (10)
1) Fahrerkabine für fahrbare Arbeitsmaschinen, insbesondere
der Land- und Bauwirtschaft, gekennzeichnet durch
einen starren, mit mindestens vier Pfosten (2) über Gummilager (3) auf dem Fahrzeugaufbau (9) lösbar abgesetzten
Rahmen (1) mit offenen Längsseiten, in die nach Wahl eine starre Winter- oder eine leichte Sommerstoffverkleidung ■
(23, 25, 26 bzw. 10) mit Tür einsetzbar ist.
2) Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- |
net, daß die Sommerverkleidung (10) vorzugsweise aus einem ' Stück mit Klarsichtfolien (11) als Scheiben besteht und
für ihre Anbringung an den Außenseiten der Eckpfosten (2) sowie am oberen Längsholm (8) Gummiprofile (12) mit Einziehnut
(13) für die Verkleidungsrändes (14) vorgesehen sln&8
wobei der im Türbereich befindliche Verkleidungsteil gegenüber den Einziehnuten abgesetzt (bei 15) ist und an den
freien Rändern Anschlagprofile aufweist.
3) Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Winterverkleidung ein Mittelpfosten (20) einsetzbar ist, an den nach hinten ein starres Ausstellfenster
(23) und nach vorn eine verglaste Tür mit Scharnier (21 bzw. 24) einhängbar ist, wobei die Abdichtung mittels
Gummianschlagprofilen (26) gegen die Außenseiten der benachbarten Kabinen und Fahrzeugteile erfolgt.
4) Fahrerkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß der Mittelpfosten (20) oben unter Zwischenschaltung
eines Metallgummis (42) mittels Federriegel (46) am oberen Kabinenlängsholm (8) und unten an einer Montageleiste (35)
festlegbar ist, die mittels Metallgummilager auf seitlichen Wangen (9) des Fahrzeugaufbaues (10) lösbar abgestützt ist.
5) Fahrerkabine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpfosten (20) von der Kabinenseite
her ansetzbar ist und hierfür unten einen die Montageleiste (30) nach innen übergreifenden Winkel (37) trägt, der mit
einem Steckschlitz (38) zur Aufnahme einer an der Montageleiste befindlichen Flügelkopf schraube (39) versehen ist9
und oben eine nach innen gehende Lasche mit einem den oberen Kabinenlängsholm (8) hintergreifenden Metallgummi (42), dessen
obere Metallfassung (43) durch seitliche Überstände (44) in
eine C-förmige Haltelasche (45) einschiebbar ist, auf der sich oben der Federriegel (46) befindet, der mit einem Zapfen (47)
in die Metallfassung (43) einrastbar ist, wobei die Mittelpfostenaußenseite
mit der Außenseite des Kabinenrahmens bündig ist.
6) Fahrerkabine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (30) auf der Unterseite ein
Gummiprofil (40) zur Abdichtung gegen die Wange (9) des Fahrzeugaufbaus (4) trägt.
7) Fahrerkabine nach Anspruch 3 bis 6 mit gegenüber den seitlichen Wangen nach unten verlängerter Tür, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür in Höhe der Wange (9) unterteilt ist, wobei der obere Teil (25) an den Mittelpfosten (20) und
der untere Teil (36) an eine Stützleiste (34) angelenkt ist,
die auf der Stirnseite der Wange (9) unten mit dem Fahrzeug-
boden und oben unter Zwischenschaltung eines Metallgummis (33) mit der Montageleiste (30) lösbar verbunden ist.
8) Fahrerkabine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Fugen zwischen Seitenverkleidung und Kabinenaufbau
sowie zwischen den einzelnen Teilen der Verkleidung" durch Dichtungsgummi überdeckt sind.
9) Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Kabinenrahmen (1) und die Winterverkleidung
von Rohrprofilen mit Rechteck- und/oder Quadratquerschnitt gebildet sind.
10) Fahrerkabine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinendach (7) lösbar elastisch mit den-oberen
Längs- und Querholmen (8 und 9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29521U DE1937580U (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Fahrerkabine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE29521U DE1937580U (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Fahrerkabine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937580U true DE1937580U (de) | 1966-04-28 |
Family
ID=33332557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE29521U Expired DE1937580U (de) | 1966-02-03 | 1966-02-03 | Fahrerkabine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1937580U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1780080A1 (de) * | 1968-07-31 | 1972-08-10 | Fortschritt Veb K | Fahrerkabine fuer Landmaschinen,insbesondere fuer Maehdrescher |
DE8617521U1 (de) * | 1986-07-01 | 1986-09-04 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Fahrerhaus für Bagger oder dgl. Arbeitsmaschinen |
-
1966
- 1966-02-03 DE DEE29521U patent/DE1937580U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1780080A1 (de) * | 1968-07-31 | 1972-08-10 | Fortschritt Veb K | Fahrerkabine fuer Landmaschinen,insbesondere fuer Maehdrescher |
DE8617521U1 (de) * | 1986-07-01 | 1986-09-04 | O & K Orenstein & Koppel Ag, 1000 Berlin | Fahrerhaus für Bagger oder dgl. Arbeitsmaschinen |
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