DE6812615U - Lastwagenfahrerhaus. - Google Patents
Lastwagenfahrerhaus.Info
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- DE6812615U DE6812615U DE19686812615 DE6812615U DE6812615U DE 6812615 U DE6812615 U DE 6812615U DE 19686812615 DE19686812615 DE 19686812615 DE 6812615 U DE6812615 U DE 6812615U DE 6812615 U DE6812615 U DE 6812615U
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0612—Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Lastwagenfahrerhaus mit
tragenden Wänden und einem starren Dach.
Bei Fahrerhäusern, insbesondere von mittleren und schweren Nutζfahrzeugen, werden an die Be- und Entlüftung ständig wachsende
Anforderungen gestellt. Das liegt einerseits an diesen Fahrzeugen selbst, weil sie sowohl als Baufahrzeuge als auch
als Fernlastwagen häufig ihre größte Leistung bei geringer Fahrgeschwindigkeit abgeben müssen und die Motorwärme dann
nicht schnell genug abgeführt werden kann. Zum Teil liegt es aber auch daran, daß aus formästhetischen und siehttechnischen
Gründen die verglasten Flächen vergrößert werden mit der Folge, daß bei Sonnenschein die Fahrerhaus-Innentemperaturen schneller
ansteigen. Schließlich kommt hinzu, daß ganz allgemein die Ansprüche an den Fahrkomfort gestiegen sind.
Diese Entwicklung hat dazu geführt, daß heute für die Entlüftung zunehmend Dachklappen vorgesehen werden, die in der Dachmitte
eingebaut sind und die eine schräge Öffnung nach hinten
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gestatten. Dadurch "baut sich mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit
eine Saugwirkung auf, die die meist mit der Heizung kombinierte und deshalb mengenbegrenzte Belüftung unterstützt.
Der Einbau von Dachklappen in übliche Fahrerhausdächer hat jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen. Zunächst einmal führt
der Ausschnitt für die Dachklappe in der Mitte des bombierten mittragenden Dachbleches zu einer erheblichen Instabilität,
die nur durch Einpunkten von Aussteifungsprofilen beseitigt werden kann. Infolge der bombierten Dachform ist die Herstellung
derartiger Aussteifungsprofile aufwendig, abgesehen davon, daß sie die lichte Innenhöhe verringern. Da kein Fahrerhaus-Fabrikat
dem anderen in Längs- und Querwölbung des Dachteiles entspricht, sind die Hersteller von Dachluken gezwungen, die
Rahmen der Dachluken entweder eben auszuführen oder eine bestimmte mittlere Bombierung anzunehmen. Entsprechend kompliziert werden
die Anpassungsprobleme, die sich beim Einbau ergeben. Ferner sind die Rahmen derartiger Dachklappen aufwendige und komplizierte
Pressteile, da sie sehr stabil sein müssen, um auf schmaler Laibungshöhe den mit Federvorspannung arbeitenden Klappmechanismus
aufnehmen zu können.
Schließlich liegt ein weiterer, ganz erheblicher Nachteil darin, daß derartige, in der Mitte des Dachteiles meist in Querrichtung
eingebaute Dachklappen nur die Funktion der Entlüftung erfüllen können und keine zusätzliche Belüftung bringen, und zwar auch
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• · · 4
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dann nicht, wenn vom Klappmechanismus her die Voraussetzungen
gegeben sind, wie dies bei allen Dachklappen mit wahlweiser Hub- und Schrägstellung an sich der Fall ist. Daß eine Belüftung
auch bei Schrägstellung nach vorn nicht erreicht wird, hat seinen Grund darin, daß bei zunehmender Fahrgeschwindigkeit
die Luft von der Windschutzscheibe nach oben und mit einem Winkel von ca. 4o°, gemessen zur Dachebene, über das Dach
hinweggeleitet wird, so daß in der Mitte des Daches eine Unterdruckzone entsteht.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Belüftungs- und Entlüftungsverhältnisse in den Fahrerhäusern von Lastkraftwagen entscheidend
zu verbessern.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß jede Wand des Fahrerhauses in einem oberen Kastenträger
endet und die vier Kastenträger aller Wände zu einem ringsumlaufenden, in sich geschlossenen, das Fahrerhaus aussteifenden
fiahmen zusammengefaßt sind und das Dach diesem Bahmen gegenüber
heb- und senkbar und/oder schwenkbar ist.
Bei der Lösung nach der Neuerung tritt also an die Stelle der bereits bekannten Dachklappe ein in seiner Gesamtheit gegenüber
den Fahrerhauswänden heb- und senkbares oder schwenkbares Dach. Dadurch kann bei angehobenem Dach bereits bei stehendem oder
langsam fahrendem Fahrzeug in erheblichem Maße ein rascher Luftwechsel stattfinden, so daß im Inneren des Fahrerhauses
stets angenehme Temperaturen herrschen. Die nötige Stabilität
kann durch den aus Kastenträgern bestenenden neuerungsgemäßen
Rahmen ohne weiteres auch "bei angehobenem Dach gewährleistet
sein. Denn infolge seiner Lage am oberen Rand der Seitenwände, also in der Innenkante zwischen den Fahrerhauswänden und dem
Dach kann der Rahmen sowohl der Form als auch der Abmessung nach entsprechend den zu erwartenden -Anforderungen ausgelegt werden,
ohne den Innenraum des Fahrerhauses zu beeinträchtigen. Der im folgenden als Dachrandrahmen bezeichnete Rahmen aus Kastenträgern
gemäß der Neuerung kann als ebenes Gebilde und demzufolge einfach hergestellt werden, ohne Rücksicht darauf, ob das Dach selbst
eben oder aus ästhetischen Gründen oder aus Festigkeitsgründen gewölbt ist, wenn nur der auf dem Dachrandrahmen aufzusetzende
Dachrand eben ist. Wie es bei den Dachluken bereits bekannt ist, kann bei dem Hubdach nach der Neuerung das Dach parallel zu sich
selbst gehoben oder gesenkt werden oder es kann mit dem vorderen Hand oder dem hinteren Rand angehoben werden. Im ersten Fall findet
sowohl eine Belüftung des Fahrerhauses mit Frischluft als auch eine Entlüftung statt, im zweiten Fall findet vorzugswed.se
eine Belüftung, im dritten Fall schließlich vorzugsweise eine Entlüftung statt. Abhängig vom Verwendungsfall kann das Dach so
gelagert werden, daß eine, zwei oder alle drei Möglichkeiten wahlweise bei einem Fahrzeug gegeben sind.
Als besonders zweckmäßig wird eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die tragenden Elemente der Fahrerhauswände
vertikale Eckpfosten nahe dem Zusammenschluß je zweier Wände sind, mit denen der aus Kastenträgern gebildete Dachrandrahmen
fest verbunden ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen,
daß der Dachrandrahmen einen Mittelsteg aufweist, und das Dach aus zwei heb- und senkbaren oder gegeneinander schwenkbaren
Teilen besteht, welche die von den Wänden des Fahrerhauses zu beiden Seiten des Mittelsteges gebildeten öffnungen überdecken.
Diese Lösung bieget besonders gute Lüftungsmöglichkeiten, weil
die Dachteile gegeneinander verschwenkbar sein können, so daß über die von einem Dachteil freigegebene öffnung dem Fahrerhaus
vor allem Frischluft zugeführt wird, während die entsprechende andere Stellung des anderen Dachteiles es zuläßt, über die öffnung
unter diesem anderen Dachteil in ausreichendem Maße verbrauchte Luft aus dem Inneren des Fahrerhauses wegzuführen.
Diese besonders gute Belüftungsmöglichkeit ist besonders dann gegeben, \-ieim der Mittelsteg in Fahrzeuglängsrichtung läuft,
und die beiden Dachteile um Fahrζeugquerachsen zu schwenken
sind. Ferner zeichnet sich diese Lösung durch besondere Festigkeit aus, was z.B. eine'Begehbarkeit des Daches zuläßt. Ferner
ist es insbesondere dabei möglich, die einzelnen Dachteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff zu fertigen.
Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung sind den nachfolgend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen und
den Patentansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fahrerhauses gemäß der Neuerung
Fig. 2 eine Einzelheit der Lösung nach Fig. 1 in einem Querschnitt durch das Fahrerhaus,
Fig. 3 eine andere Einzelheit der Lösung nach Fig. 1
in einem Längsschnitt durch das Fahrerhaus und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil des nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung ausgeführten
Fahrerhauses.
Das Fahrerhaus weist die vier vertikalen Wände auf, von denen die vordere Querwand im oberen Teil die Windschutzscheibe oder
zwei Windschutzscheiben 1, 2 zu beiden Seiten der Mittelsprosse
3, die hintere Querwand oben das oder die Rückfenster 4 aufweist und die Seitenwände vor allem die Türen 5 aufnehmen. Die
eigentlichen tragenden Elemente der Fahrerhauswände sind Eckpfosten
6, die nahe den vertikalen Kanten des Fahrerhauses angeordnet sind, in besonderem Maße drucksteif sind dadurch, daß
sie geschlossene Kastenprofile mit rundem oder eckigem Querschnitt sind und die schließlich fest mit einem Grundrahmen
des Fahrerhauses verbunden sind. Das Dach 1oo ist ein ebenes Gebilde, das bis an die oberen Kanten der Fahrerhauswände heranreicht
und diese oberen Kanten deckeiförmig übergreift, sowie entweder um eine Fahrzeugquerachse kippbar und oder parallel zu
sich selbst heb- und senkbar ist (Fig. 1). Die oberen Ränder der Fahrerhauswände werden von dem ringsumlaufenden Dachrandrahmen
7 gebildet. Dieser Dachrandrahmen wird gebildet von vier-
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Trägern, von denen je einer einer Wand des Fahrerhauses zugeordnet
ist, die zu dem ringsumlaufenden, in sich geschlossenen Dachrandrahmen verbunden und mit den senkrechten Eckpfosten 6
fest verbunden sind. Jeder Träger ist ein geschlossenes Kastenprofil, wodurch der Dachrandrahmen besonders steif und geeignet
ist, die Fahrerhauswände gegeneinander und damit das Fahrerhaus in sich ohne Zuhilfenahme des Daches auszusteifen. Der vordere
Querträger 8 des Dachrandrahmens ist in Fig. 3 im Schnitt
erkennbar. Es hat einen aufa dem Profil nach unten herausragenden
Flansch 9, auf dem ein Gummiköder 1o befestigt ist, der die Windschutzscheibe 1, 2 hält. Der hintere Querträger des Dachrandrahmens
ist entsprechend ausgebildet und Hält in seinem Gummiköder die Rückfenster 4.
Der Querschnitt der beiden Seitenlängsträger 11 des Dachrandrahmens
ist in Fig. 2 dargestellt. Seine untere äußere Kante ist eingezogen, um den Ausschnitt für die jeweilige Tür 5 zu
bilden. Nach oben ragt ein äußerer Flansch 12 aus dem Profil heraus, um die RegeÄrinne 13 nach außen zu begrenzen. Jeder Träger
8 und 11 weist an der Innenseite einen nach oben aus dem Profil herausragenden senkrechten Flansch 14 auf. Dieser Flansch ist
am oberen Ende mit einer Gummileiste 15 versehen. Diese Gummileiste 15 ist so kompressibel, daß bei abgesenktem Dach 1oo dieses
in seiner Schließstellung die Gummileiste 15 unter Spannung setzt und eine zuverlässige Dichtung zwischen Fanrerhauswänden
und Fahrerhausdach gegeben ist. An den Seitenlängsträgern 11 begrenzt
der Flansch 14 die Regenrinne 15 nach innen.
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Lie Bewegung des Laches wird bewirkt von zwei bekannten Hebelmechanismen,
wie einer von ihnen etwa zur Hälfte in Fig. 5 dargestellt
ist. Am Fahrerhausdach ist ein Zapfen 16 befestigt, der am unteren Ende das Gehäuse 17 eine. Lachfeder 18 trägt.
Jedes der äußeren Widerlager 19 der Lruckfeder ist mit seiner Stange 2o an einer Lasche 21 angelenkt, die ihrerseits am vorderen
bzw. hinteren Querträger des Lachrandrahmens angelenkt ist.
Es ist hierdurch möglich, das Lach parallel zu sicn selbst zu
heben und zu senken oder mit der vorderen Kante oder der hinteren Kante anzuheben und entsprechend in eine Schräglage zu
kipp en.
Ler neuerungsgemäße ringsumlaufende Lachrandrahmen kann einen
in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Mittelsteg 22 aufweisen
(Fig. 4). Las Lach ist dabei zweiteilig ausgebildet und die einander
zugekehrten Rändern der Lachteile 1oo und 1o1 ragen mit den Abwinklungen 25, die äußeren Abwinklungen entsprechen, in die
innert Rinne 24·, die von den beiden Kastenprofilen 25, 26 des Mittelsteges 22 gebildet wird. Lie beiden Lachteile können gleichzeitig
oder unabhängig voneinander parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt oder um eine Fahrzeugquerachse geschwenkt werden.
Lie Breite des Mittelsteges muß die Lachdeckel aneinander vorbeilassen, sie kann auch so breit sein, daß z.B. ein Luftführungsrohr
für eine Fahrerhausbelüftung bei geschlossenem Lach oder für den Fahrzeugmotor unterzubringen ist. Entsprechend kann
ein oder es können zwei Kastenprofile Anwendung finden.
Claims (1)
- MASCHINENFABRIK r_„,„ .....Aktiengesellschaft "CNENFABRIK iJUGßEü^GitftfEINBERG '·Müncnen, den 25. Mai 1971Schut zansprüche1. Lastwagenfahrerhaus mit tragenden Wänden und einem starren Dach, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand in einem oberen Kastenträger endet und die vier Kastenträger aller Wände zu einem ringsumlaufenden, in sich geschlossenen, das !Fahrerhaus aussteifenden Rahmen zusammengefaßt sind und das Dach diesem Rahmen gegenüber heb- und senkbar und/oder schwenkbar ist.2. Lastwagenfahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tragenden Elemente der Fahrerhauswände vertikale Eckpfosten nahe dem Zusammenstoß je zweier Wände sind, mit denen der aus Kastenträgern gebildete Rahmen fest verbunden ist.5. Lastwagenfahrerhaus nach den Ansprüchen Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kastenträger einen vertikalen Flansch aufweist, der nach oben aus dem Kastenträger herausragt und über den das Dach mit seinem nach unten abgewinkelten Rand deckeiförmig greift.6.1156 - 2 -4. Lastwagenfahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben ragende Plansch jedes Kastenträgert, mil; einer nachgiebigen Gummileiste versehen ist, auf die das Dach zum Verschließen des Fahrerhauses abzusenken ist, wobei die Gummileiste in vorbestimmtem Maße unter Vorspannung gesetzt wird.5. Lastwagenfahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bewegungen des Daches mit einem an sich bekannten Hebelmechanismus bewirkt werden, der einerseits am Dach, andererseits an Kostenträgern des aus den Kastenträgern gebildeten Rahmens angelenkt ist.6. Lastwagenfahrerhaus nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite jedes Kastenträgers und der nach oben aus dem Kastenträger herausragende Flansch.^ in einer Ebene liegen und so eine glatte Seitenbegrenzung der oberen, vom Dach freizugebenden oder zu verschließenden Öffnung des Fahrerhauses gegeben ist.7. Lastwagenfahrerhaus nach den Ansprüchen Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Kastenträgern der Seitenwände des Fahrerhauses ein zweiter, vertikaler Flansch herausragt und so zwischen den beiden vertikalen Flanschen eine Eegenrinne gebildet ist.25.5.1971 - 3 -8. Lastwagenfahrerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis '/, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Kastenträgern gebildete Rahmen einen mittleren Längssteg auf v/eist, der aus einem oder zwei Kastenträgern besteht, wobei zwei vertikale, aus dem Längssteg nach oben herausragende, mit oberen Gummileisten besetzte Flansche vorgesehen sind/und daß das Dach aus zwei gegeneinander heb- und· senkbaren und/oder schwenkbaren Dachdeckeln besteht, die über die Begrenzung der oberen Pahrerhausöffnungen zu beiden Seiten des Längssteges greifen.6.1156
25-5.19716812615-7.10.71 i
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1169267A AT290305B (de) | 1967-12-27 | 1967-12-27 | Lastwagenfahrerhaus |
Publications (1)
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DE6812615U true DE6812615U (de) | 1971-10-01 |
Family
ID=3630168
Family Applications (2)
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DE19681816288 Pending DE1816288A1 (de) | 1967-12-27 | 1968-12-21 | Lastwagenfahrerhaus |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1967
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1968
- 1968-12-21 DE DE19686812615 patent/DE6812615U/de not_active Expired
- 1968-12-21 DE DE19681816288 patent/DE1816288A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT290305B (de) | 1971-05-25 |
DE1816288A1 (de) | 1969-07-31 |
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