DE8713531U1 - Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus - Google Patents
Freitragende Spielvorrichtung insbesondere SpielhausInfo
- Publication number
- DE8713531U1 DE8713531U1 DE8713531U DE8713531U DE8713531U1 DE 8713531 U1 DE8713531 U1 DE 8713531U1 DE 8713531 U DE8713531 U DE 8713531U DE 8713531 U DE8713531 U DE 8713531U DE 8713531 U1 DE8713531 U1 DE 8713531U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- beams
- posts
- igr
- self
- another
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002023 wood Substances 0.000 claims description 5
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 4
- 229920005372 Plexiglas® Polymers 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000004926 polymethyl methacrylate Substances 0.000 claims description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000007792 addition Methods 0.000 description 2
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 208000027418 Wounds and injury Diseases 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 208000014674 injury Diseases 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G31/00—Amusement arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B9/00—Climbing poles, frames, or stages
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
- Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Foundations (AREA)
Description
• · · It.
• » * 1
• It · M &agr;
Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus,'
Die Erfindung betrifft eine freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus mit einem Rahmen
bestehend aus vertikal verlaufenden Pfosten, die über horizontale Balken in Verbindung stehen.
Es ist bekannt, Spielvorrichtungen insbesondere Spielhäuser, häufig auch mit dem Begriff Spiellandschaft
umschrieben, sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen einzusetzen. Im letzteren
Fall, auf den die Erfindung überwiegend abzielt, ist ein entscheidender Vorteil, die Spiellandschaft
freitragend auszubilden, um einerseits die Notwendigkeit der Befestigung an Wand und/oder
Fußboden und/oder Decke überflüssig zu machen und andererseits ein nachträgliches Verschieben der
gesamten Vorrichtung ohne größeren Arbeitsaufwand vornehmen zu können. Die im Inneren von Gebäuden
eingesetzten Spiellandschaften bestehen häufig aus ein oder mehreren der Erwachsenenwelt nachempfundenen
Räume, die in ihrer Dimensionierung kindergerecht gewählt sind und einen für Erwachsene relativ
schwer zugänglichen Rückzugsbereich schaffen. Eine grundsätzliche Verstärkung des Spielanreizes
derartiger Spielhäuser läßt sich dadurch erreichen, daß nachträgliche Um- und Anbauten ohne größere
Schwierigkeiten vernehmbar sind . Hieraus resulttiert des wel'-eren, daß eine konkrete Anpassung
an die individuellen räumlichen Verhältnisse ohne weiteres möglich wird. Trotzdem muß der durch
die hohe Beanspruchung erforderliche robuste und stabile Aufbau sichergestellt sein.
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Schaf·*
fung einer in Innenräumen verwendbaren freitragenden Spiellandschaft zur Aufgabe gemacht, die unter Beibehaltung
eines stabilen Aufbaues einen leicht durchzuführenden Um- und Anbau gestattet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch,
daß die die horizontalen Verbindungen herstellenden Balken in wenigstens zwei im Abstand zueinander
verlaufenden Ebenen angeordnet sind, daß die senkrecht zueinander verlaufenden Balken einer Ebene
etwa entsprechend ihrer Dicke höhenversetzt sind, daß die Balken in in den Pfosten befindlichen Nuten
eingreifen, deren Tiefe geringer als die Breite der Balken ist, daß auf die Balken eine Plattform auflegbar
ist und daß die durch den Rahmen gebildeten Ausfachungen zumindest teilweise über lösbar befestigte
Wandelemente verschlossen sind.
Die Forderung der freitragenden Eigenschaft wird erfüllt durch das Merkmal, die horizontal verlaufenden
und die Pfosten miteinander verbindenden Balken in wenigstens zwei, im Abstand zueinander verlaufenden
Ebenen anzuordnen. Hierdurch erzielt man eine hinreichende Abstützung und Stabilisierung
des Rahmens gegen horizontal verlaufende und auf Scherbeanspruchung gerichtete Kräfte. Eine diesbezügliche
weitere Unterstützung wird dadurch erreicht, daß die Balken nicht auf dem Pfosten aufliegen
sondern in entsprechend geformte Nuten zumindest teilweise eingreifen, wodurch man eine zusätzliche
seitliche Führung erhält. Die Tiefe dieser Nut ist hierbei geringer als die Breite des
Balkens gewählt, so daß eine Auflagekante entsteht, die zum Aufbringen einer Plattform eingesetzt wer-
t t, t 4 t
ti >'···« &igr; a a.« .a
h
ill· a &igr; &igr; 11 a a ·
den kann. So lassen sich bei mehrgeschossigen Spiel-*
landschaften auf diese Weise der Zwischenboden der
nächsten mittelbar darüber angeordneten Etage herstellen, es lassen sich Arbeits- und Schreibtischflächen,
Auflagen für Sideboards odgl. erzeugen.
! Ein weiteres entscheidendes Kriterium ist, die senk-'
f recht zueinander verlaufenden Balken einer Ebene ge
ringfügig höhenmäßig gegeneinander zu versetzen.
Aus räumlichen Gründen muß die Höhenverschiebung
mindestens der Dicke der Balken, genau genommen der halben Dicke beider Balken in vertikaler Richtung
gemessen, betragen und kann evtl. geringfügig darüberhinaus verschoben werden. Die beiden sich kreuzenden
Balken berühren einander oder bilden einen schmalen Zwischenspalt. Man vermeidet, daß sich
die senkrecht zueinander verlaufenden Balken und die Pfosten in einem einzigen Punkt schneiden. Der
hierdurch erreichbare Vorteil ist unter mehreren Aspekten entscheidend:
Im Hinblick auf die Herstellung vermeidet man die Verwirklichung vergleichsweise komplizierter baulicher
Maßnahmen, die andernfalls unabdingbar wären, so z.B. die Anbringung von Nuten und Zapfen,
metallischen Befestigungsstücken oder ähnlichem.
Wichtig ist unter kinderpsy^hologischen Gesichtspunkten, daß die vorgeschlagene Verbindung für die
Spielenden leicht zu erkennen und zu verstehen ist* Die bei Möbeln Erwachsener üblicherweise verwendeten
Verbindungsmethoden sind großteils verdeckt und in ihrem Aufbau so kompliziert, daß Kinder ■'■:·■"■
fordert sind. Die Verwendung metallischer Verbindungsteile soll vermieden werden. Der entscheidende
Vorteil besteht in der konstruktiv einfachen
Möglichkeit der Realisierung von An- und Umbauten,
■ V f I
I 1 * I
I 1 * I
von Brücken, Treppen usw. Hierzu wird ein horizontal in Richtung auf den Anbau zu verlaufender Balken
herausgenommen und durch einen längeren ersetzt, wobei die Pfosten selbst und das übrige Gebäude
keinerlei Veränderung und Bearbeitung bedarf. Es müssen keine zusätzlichen Nuten in die Pfosten
eingebracht werden und die Spiellandschaft bleibt zumindest für die während des Umbaues zu stellenden
Anforderungen hinreichend stabil. Aufgrund der Höhenversetzung lassen sich die zusätzlich an-
■^ zubringenden Balvcen ohne weiteres und ohne Beeinflussung
der senkrecht hierzu verlaufenden Balken befestigen.
Als Resultat erhält man die Möglichkeit des nachträglichen An- und Umbaues ohne die Basiskonstruk-
■^ tion teilweise oder vollständig zerlegen und erneut
zusammenbauen zu müssen. Bei geringstem Arbeitsaufwand läßt sich die Spiellandschaft universell
aus- und umbauen und entsprechend einsetzen. Die auf diese Weise erreichbaren endgültigen
Formen sind im Hinblick auf die Vielfalt der Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.
Schließlich wird noch vorgesehen, die durch den Rahmen gebildeten Ausfachungen zumindest teilweise
mit lösbar befestigten Wandelementen zu verschließen. Der Begriff "teilweise" ist im Sinne oer Erfindung
mehrdeutig auszulegen, denn er besagt zum einen, daß eine einzelne bestimmte Ausfachung nicht vollständig
verschlossen sein muß und zum anderen unabhängig davon, daß nicht jede Ausfachung sondern l|
nur einzelne bestimmte mit Wandelementen versehen I sind. Die lösbare Befestigung erlaubt ein nachträgliches
Austauschen einzelner Wandelemente· §
&idigr;&eegr; einer zweckmäßigen Ausgestaltung wird vorgesehen
tit : . &igr; &iacgr;. .· : \
k &igr; ti» &igr; «· ··* &igr;
die im Pfosten befindliche und der Aufnahme des Balkens
dienende Nut so zu bemessen, daß im fertig montierten Zustand der Balken etwa zur Hälfte übersteht
und hierdurch die Auflagefläche für die Plattform
bildet. Diese Dimensionierung stellt einen günstigen Kompromiß dar einerseits in dem Bestreben eine möglichst
große Auflagefläche für die Plattform zu bilden
und andererseits die ausgeübten Kräfte über die Balken auf den Pfosten zu übertragen, also die BaI-ken
in vertikaler Richtung abzustützen.
Grundsätzlich steht im Rahmen der Erfindung frei, welche Art von Wandelementen in die durch den Rahmen
gebildeten Ausfachungen eingesetzt werden. Bevorzugt ist hier jedoch die Verwendung dreifach verleimter
Massivholzplatten, bei denen der Faserverlauf der benachbarten Einzelplatten senkrecht zueinander
orientiert ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Massivholzplatte in ihrer Gesamtheit neutrales Verhalten
zeigt, keine Wellen ausbildet, da sich die mittlere Platte anders verhält als die beiden äußeren und
hierdurch eine Kompensation erzeugt wird. Des weiteren könnte das Wandelement eine Plexiglasplatte oder
ein Geländer sein, welches in an sich bekannter Weise aus einer Brüstung und darunter befindlichen, vertikal
verlaufenden Stäben besteht.
Im Hinblick auf die Befestigung der Wandelemente wird
die Verwendung einer vorzugsweise an der Innenseite anzuordnenden Eckleiste vorgeschlagen, welche einerseits
mit dem Wandelement und andererseits mit dem vertikal verlaufenden Pfosten verschraubt wird. Der
Vorteil besteht in einem Minimum an Verletzungsgefahr
eowie der nur geringfügigen Ausbildung von Sdhmutzkanten.
· · lit
««14 « I
«I ««4 4« «ti
■ ·
I ·
I ·
I ·
■ ■ ■ ·
Zur Befestigung der Balken an den Pfosten ist bevorzugt,
zwei diagonal angeordnete Schrauben einzusevzein. Diese dienen als Orientierungshilfe und als Sicherung
gegen Falscheinbau während der Montage, da bei Falschpositionierung keine Deckungsgleichheit
der Schraubenlöcher in Balken und Pfosten erreicht wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Querschnitt
der Balken quadratisch gewählt. Dann ist der Einbau der Balken sowie Treppe, Leiter und anderen
Bauteilen bei ein- und denselben Elementen sowohl auf der rechten als auch linken Seite möglich. Dies ergibt
erhebliche Vereinfachungen bei der Produktion, da eine Unterscheidung zwischen rechter und linker
Seite überflüssig wird.
Im Hinblick auf die konkrete Ausgestaltung der Spiellandschaft besteht eine Vielfalt an Möglichkeiten.
Konkret kann hierunter ein aus zwei Geschossen bestehendes
Haus mit einer als Zugang zur ersten Etage dienenden Leiter oder Treppe verstanden werden. Eine
andere Möglichkeit ist die Anordnung zweier Häuser im Abstand zueinander, jeweils mindestens zwei Geschösse
aufweisend und die mit einer Brücke miteinander verbunden sind. Schließlich kann es sich um
ein Haus mit beliebiger Etagenzahl handeln, welches mit einem Anbau und bei mehreren Geschossen mit
einer Treppe versehen sein kann.
Zur Vereinfachung der Produktion läßt sich der Grundgedanke des Baukastenprinzipes auch bei den erfindungsgemäßen
Spiellaridschaften insoweit verwirklichen als die Ausfachungen gleichgroß gewählt sind.
Die nachträgliche Auswahl und ein Vertauschen der einzelnen Elemente untereinander ist dann ohne Pro-
bleme möglich. Durch Normieren der Abmessungen erhält
man ein System gleichgroßer Einzelbausteine.
Schließlich ist noch vorgesehen, als Material für die Spiellandschaft Holz einzusetzen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil
entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in Vorderansicht eine aus einem zweigeschossigen
Haus bestehende Spiellandschaft mit einer auf der linken Seite angeordneten Treppe in prinzipienhafter
Darstellung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Rahmen besteht an der Frontseite aus vier vertikal verlaufenden
Pfosten 1, die sich über die gesamte Höhe des Bauwerkes erstrecken. Da*» untere Ende der Pfosten 1
steht unmittelbar auf dem Boden auf. Eine Verbindung untereinander besteht nicht, um eine nachträgliche
Verkürzung und Reduzierung der Gesamthöhe zur An~ passung an die örtlichen Gegebenheiten zu erlauben.
Die Pfosten 1 stehen in zwei Ebenen 2,3 über horizontal
verlaufende BalJ'-an miteinander in Verbindung,
die einerseits entweder in der Zeichenebene (Bezugsziffer 4) oder senkrecht hierzu (Bezugsziffer 5)
verlaufen. In ihrer Gesamtheit bilden die senkrecht zueinander verlaufenden Balken die Ebenen 2,3. Die
Balken 4/5 sind gegeneinander höhenversetzt angebracht,
liegen jedoch aneinander an« Gut zu erkennen ist an der Stirnseite der Balken 5/ daß diese in
eine Nut des Pfostens 1 etwa zur Hälfte eingreifen
5JJ* ···♦ · · t
- 11 -
und entsprechend überstehen* Die In der Ebene 2 verlaufenden Balken 5 bilden auf diese Weise eine Auflagefläche
für eine als Boden für die zweite Etage dienende Plattform 6. Die Pfosten 1 und Balken 4
bilden Ausfachungen 7, die im Falle der oberen Etagen
über Geländer 8 und im Falle der unteren Etage teilweise über Massivholzplatten 9 verschlossen sind.
An der linken Seite ist an den Rahmen angrenzend eine Treppe 10 üblichen Aufbaues befestigt, die der Begehung
der ersten Etage dient. Nicht zu erkennen ist/ daß der in der Ebene 2 an der rückwärtigen Seite des
Rahmens in der Zeichenebene verlaufende Balken verlängert ist, auf den die Treppe 10 abgestützt wurde.
Der Anbau kann deshalb ohne Probleme nachträglich erfolgen, worin ein wesentlicher Vorzug der vorgeschlagenen
Erfindung besteht.
Es bleibt darauf hinzuweisen, daß sich der Erfindungsgedanke nicht auf die gezeigte Konstruktion beschränkt
sondern in einer Vielzahl völlig anders aufgebauter Spiellandschaften ebenfalls realisiert
und umgesetzt weden kann.
Im Ergebnis erhält man freitragende, stabile, leicht umzubauende und modifizierbare Konstruktionen.
Claims (1)
- * m r ■
&igr; · ·
&igr; &lgr; e 'PATENTANWALT " *Dipl.-Phys. Dn W. PöhnerEuropean Patent Attorney · Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaisers*. 27 · D-8700 Würzburg l· Postfach 6323 ·« 0931/14566ANSPRÜCHE =================1. Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus mit einem Rahmen, bestehend aus vertikal verlaufenden Pfosten, die über horizontale Balken lösbar miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken 4, 5 in wenigstens zwei im Abstand zueinander verlaufenden Ebenen 2, 3 angeordnet sind, daß die senkrecht zueinander verlaufenden Balken 4, 5 einer Ebene 2, 3 etwa entsprechend ihrer Dicke höhenversetzt sind,daß die Balken 4, 5 in in den Pfosten 1 befindlichen Nuten eingreifen, deren Tiefe geringer als die Breite der Balken 4, 5 ist, daß auf die Balken 4, 5 eine Plattform 6 auflegbar ist unddaß die durch den Rahmen gebildeten Ausfachungen 7 zumindest teilweise über lösbar befestigte Wandelemente verschlossen sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Balken 4, 5 zur Hälfte über die Pfosten 1 überstehen.Bi Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement eine dreifach verleimte Massiv-Il Mil I I I I I I 4 « IIl I I I I «Il I I III«II· I Il1Ii &igr; III ti III&ogr; · a aholzplatte 9 ist, bei welcher der Faserverlauf benachbarter Platter senkrecht zueinander gerichtet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandelement ein Geländer 8 oder eine Plexiglasplatte ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente über vorzugsweise innenseitig angeordnete Eckleisten befestigt sind.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Balken 4, 5 über zwei diagonal angeordnete Schrauben befestigt sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch quadratischen Querschnitt der Balken 4, 5.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch zwei Stockwerke mit einer Leiter oder Treppe 10.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch einen eis Treppe öder al« eine zum benachbarten Haus&bgr; 3 «· führende Brücke ausgebildeten Anbau.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch gleich größe Äusfachungen11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i - 1Ö, 10 gekennzeichnet durch das Material Holz*&igr; * r »■
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713531U DE8713531U1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus |
DE8888115382T DE3881466D1 (de) | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Freitragende spiellandschaft. |
AT88115382T ATE89984T1 (de) | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Freitragende spiellandschaft. |
EP88115382A EP0310855B1 (de) | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Freitragende Spiellandschaft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713531U DE8713531U1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8713531U1 true DE8713531U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6812895
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713531U Expired DE8713531U1 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus |
DE8888115382T Expired - Fee Related DE3881466D1 (de) | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Freitragende spiellandschaft. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888115382T Expired - Fee Related DE3881466D1 (de) | 1987-10-09 | 1988-09-20 | Freitragende spiellandschaft. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0310855B1 (de) |
AT (1) | ATE89984T1 (de) |
DE (2) | DE8713531U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2662951B1 (fr) * | 1990-06-11 | 1994-12-30 | Husson Collectivites Sa | Dispositif de jeu modulaire. |
WO2016092116A1 (en) * | 2014-12-12 | 2016-06-16 | Kompan A/S | Child play structure |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7317715U (de) * | 1974-04-18 | Just L | Außenspielplatzgerät in Form einer Hängebrücke | |
DE8030582U1 (de) * | 1981-05-27 | Dorband, Falk, 8713 Enheim | Zusammensetzbares Spiel- bzw. Klettergerät für Kinder | |
DE3111982A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Karl Nikolaus Josef 8756 Kahl Becker | Spielflaeche mit zumindest einem kinderspielgeraet |
US4484738A (en) * | 1982-05-26 | 1984-11-27 | Miracle Recreation Equipment Company | Playground deck |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3722431A (en) * | 1970-12-24 | 1973-03-27 | Howard Mfg Co | Slat panel furniture |
IT1082918B (it) * | 1977-03-22 | 1985-05-21 | Pozzan Bruno | Tavolo ad elementi componibili,particolarmente per uso didattico |
US4337941A (en) * | 1980-05-22 | 1982-07-06 | Interplay Design Limited | Building structure |
-
1987
- 1987-10-09 DE DE8713531U patent/DE8713531U1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-09-20 AT AT88115382T patent/ATE89984T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-09-20 EP EP88115382A patent/EP0310855B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-09-20 DE DE8888115382T patent/DE3881466D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7317715U (de) * | 1974-04-18 | Just L | Außenspielplatzgerät in Form einer Hängebrücke | |
DE8030582U1 (de) * | 1981-05-27 | Dorband, Falk, 8713 Enheim | Zusammensetzbares Spiel- bzw. Klettergerät für Kinder | |
DE3111982A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Karl Nikolaus Josef 8756 Kahl Becker | Spielflaeche mit zumindest einem kinderspielgeraet |
US4484738A (en) * | 1982-05-26 | 1984-11-27 | Miracle Recreation Equipment Company | Playground deck |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE89984T1 (de) | 1993-06-15 |
EP0310855A3 (en) | 1990-02-28 |
DE3881466D1 (de) | 1993-07-08 |
EP0310855B1 (de) | 1993-06-02 |
EP0310855A2 (de) | 1989-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022486A1 (de) | Baukastensystem | |
DE4021062A1 (de) | Polygonfoermiges haus | |
DE3519718C2 (de) | Tragkonstruktion für Tribünen | |
DE2814713A1 (de) | Zerlegbare trennwand | |
DE69003351T2 (de) | Wagenkasten für Eisenbahnfahrzeuge mit verstellbarer Breite. | |
DE3617020C2 (de) | ||
DE8713531U1 (de) | Freitragende Spielvorrichtung insbesondere Spielhaus | |
DE3123341A1 (de) | Tragskelett fuer ein demontierbares gebaeude | |
DE2620027C2 (de) | Kleingebäude für Kinder (Spielhaus) | |
DE2701969A1 (de) | Regal | |
DE19618847C2 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses | |
DE2657614A1 (de) | Raumkonstruktion zur bildung von bauwerken mit einer oder mehreren etagen | |
EP1550492B1 (de) | Spielhaus für Kinder | |
EP1457610A2 (de) | Bausatz zur Erzeugung eines Gebäudes | |
DE3112392A1 (de) | Wand fuer ballspiele | |
EP0942776B1 (de) | Spielhaus aus vorgefertigten bauteilen | |
EP0139989A2 (de) | Regal, insbesondere für Pflanzen | |
DE2549491A1 (de) | Baukastensystem zur erstellung von buehnenaufbauelementen | |
DE29904707U1 (de) | Rahmengestell für einen Schrank | |
DE9202062U1 (de) | Variables Kletter- und Spielgestell | |
DE3333337C2 (de) | ||
DE8702794U1 (de) | Baulicher Teil einer Konstruktion, welche hauptsächlich aus Holz besteht, wie z.B. eine Pergola oder ein Zaun, mit den dabei angewandten Aufsatzpfahl und "Pure" | |
DE8236214U1 (de) | In der art eines spielhauses ausgebildete spielvorrichtung | |
DE9300686U1 (de) | Bausteinsystem | |
DE69305555T2 (de) | Modularkonstruktion zur Begrenzung eines Volumens, insbesondere eines Schwimmbades |