DE4021062A1 - Polygonfoermiges haus - Google Patents

Polygonfoermiges haus

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DE4021062A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein polygonförmiges Haus, das ein einfaches Rahmenwerk hat und leicht zu errichten ist.
Herkömmliche Häuser, beispielsweise Holzhäuser, haben im allgemeinen quadratische oder rechteckige Grundbau­ rahmen bzw. Fundamentrahmen und Trägerrahmen. Derartige Häuser erfordern Hilfsträger zur Verstärkung der Träger­ rahmen, um das Eigengewicht der Dächer und die soge­ nanntenSchneelasten (zusätzliches Gewicht der Dächer infolge von Schnee und dergleichen) sicher aufnehmen zu können.
Bei einem herkömmlichen Haus, das in den Fig. 11 bis 13 abgebildet ist, ist ein Fundamentrahmen 90 qua­ dratischer oder rechteckiger Form horizontal auf einem nicht dargestellten Fundament gelagert. Insgesamt vier Stützen 92 stehen aufrecht auf den Scheitelpunkten des Fundamentrahmens 90. Ein Trägerrahmen 93, dessen Form mit derjenigen des Fundamentrahmens 90 übereinstimmt, ist an seinen Scheitelpunkten mit den oberen Enden der jeweiligen Stützen 92 verbunden, so daß der Träger­ rahmen 93 parallel zu dem Fundamentrahmen 90 verläuft. Außerdem überbrücken mehrere Hilfsträger 95 in einem geeigneten Abstand parallel zueinander die Trägerelemente 93A und 93B, die sich in Längsrichtung des Trägerrahmens 93 erstrecken, wodurch der Trägerrahmen 93 verstärkt ist. Die Bezugszeichen 96, 97 und 98 bezeichnen eine Dach­ fette, einenStützträger und einen Winkelsparren.
Die Dachlast P (einschließlich Eigengewicht und Schnee­ last) übt eine große Kraft F auf die Trägerelemente 93A und 93B aus, die parallel zueinander in Längsrichtung des Trägerrahmens 93 verlaufen, wobei die Kraft nach außen wirkt, wie die Fig. 14A und 14B zeigen. Wären keine Hilfsträger 95 angeordnet, wäre es unmöglich, die erforderliche Festigkeit zu erzielen. Der Träger­ rahmen 93 würde beschädigt und/oder zerbrochen. Durch die Anordnung der Hilfsträger ist die Festigkeit so erhöht, daß die Kraft F aufgenommen werden kann.
Die Anordnung der zahlreichen Hilfsträger in demTräger­ rahmen hat jedoch den Nachteil, daß die Konstruktion komplex wird, einen hohen Zeitaufwand erfordert und die Konstruktionskosten erhöht. Außerdem sind die Hilfsträger mit dem Problem verbunden, daß die Gesamt­ heit des verhältnismäßig großen Innenraums innerhalb des Trägerrahmens nicht als ein Raum genutzt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haus anzugeben, dessen Rahmenwerk und Konstruktion einfach ist und das eine hohe Festigkeit hat. Außerdem sollenHilfsträger in dem Trägerrahmen bzw. Balken­ rahmen überflüssig sein, und es soll die Möglichkeit bestehen, einen breiten Raum innerhalb des Träger­ rahmens zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach einem Aspekt der Erfindung enthält das polygon­ förmige Haus einen Fundamentrahmen aus mindestens sechs linearen Fundamentelementen mit einer symmetrischen Polygonform, Stützen, deren untere Enden an den Scheitel­ punkten des Fundamentrahmens angebracht sind und dort aufrecht stehen, einen Trägerrahmen parallel über dem Fundamentrahmen, der aus linearen Trägerelementen be­ steht und eine Polygonform hat, die mit derjenigen des Fundamentrahmens übereinstimmt, wobei der Träger­ rahmen an seinen Scheitelpunkten mit den oberen Enden der Stützen verbunden ist, Winkelsparren, deren untere Endabschnitte an den Scheitelpunkten des Trägerrahmens angebracht sind und deren obere Enden sich schräg nach oben zu einer Stelle über der Mitte des Trägerrahmens erstrecken, wo sie zusammenlaufen, und ein schweres Pfostenbauteil, das auf den oberen Enden der Winkel­ sparren gehalten und dort befestigt ist und infolge seines Eigengewichtes eine nach unten gerichtete Kraft auf die oberen Enden der Winkelsparren ausübt.
Zusätzlich zu dieser Konstruktion kann ein Zwischen­ trägerrahmen zwischen dem Fundamentrahmen und dem Trägerrahmen parallel zu dem Fundamentrahmen an den Stützen angebracht sein, der dieselbe Polygonform hat. In diesem Fall kann eine Geschoßfläche für ein zweites Geschoß entlang des Zwischenträgerrahmens ausgebildet sein.
Der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen sowie gege­ benenfalls der zusätzliche Zwischenträgerrahmen haben vorzugsweise eine Achteckform mit insgesamt acht Scheitelpunkten, die jeweils jede Seite eines Quadrates in drei gleiche Teile unterteilen.
Da der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen eine symmetrische Polygonform mit wenigstens sechs Ecken haben und die oberen Enden der Winkelsparren, deren untere Endabschnitte an den Scheitelpunkten des Träger­ rahmens befestigt sind, gemeinsam an dem schweren Pfostenbauteil befestigt sind, wird die aus der Dach­ last auf den Trägerrahmen einwirkende Kraft F symme­ trisch in wenigstens sechs Richtungen aufgeteilt. Die Kraft, die von jedem Balkenelement bzw. Trägerelement aufgenommen wird, wird damit signifikant klein. Im Ergebnis ist es unnötig, Hilfsträger zur Verstärkung des Trägerrahmens anzuordnen. Damit ist die Konstruk­ tion des Hauses sowie dessen Errichtung erleichtert.
Da Hilfsträger entfallen, ist es zudem möglich, die Gesamtheit des Raumes innerhalb des Trägerrahmens zu nutzen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die aus der Last des Daches resultierende, auf die Trägerelemente des Trägerrahmens einwirkende Kraft symmetrisch in eine Vielzahl von Richtungen aufgeteilt wird, wird die von jedem Trägerelement aufgenommene Kraft klein. Daher ist es nicht nötig, zusätzliche Hilfsträger anzuordnen. Die gesamte Konstruktion ist vereinfacht. Im Ergebnis werden die Baukosten verringert. Da die gesamte Stabi­ lität verbessert ist, ist es zudem unnötig, im inneren des Gebäudes Stützen anzuordnen. Damit ist ein großer zusammenhängender Innenraum geschaffen.
Durch Verbinden der oberen Enden der Winkelsparren, deren untere Endabschnitte mit demTrägerrahmen ver­ bunden sind, mit dem schweren Pfostenbauteil, wird eine hohe Festigkeit der drei Bauteile: Pfostenbauteil, Winkelsparren und Trägerrahmen erreicht, selbst wenn einfache Verbindungsmittel verwendet werden. Dieser Effekt ist besonders dann gewährleistet, wenn der Winkel zwischen den Winkelsparren und der horizontalen Ebene 60° oder weniger beträgt.
Da der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen eine Acht­ eckform mit insgesamt acht Scheitelpunkten haben, die jeweils jede Seite eines Quadrates in drei gleiche Teile unterteilen, ist es möglich, einen größeren Wohn­ raum im Verhältnis zur Umfangslänge zu schaffen und damit die Grundfläche wirkungsvoller zu nutzen. Da außerdem dieKonstruktionselemente standardisiert werden können, können die Baukosten weiter reduziert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Funda­ mentrahmen und die Stützen einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der gesamten Grundrahmen­ konstruktion;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Grundrahmen zu dessen näherer Erläuterung;
Fig. 4A-4C eine schematische Aufsicht, eine schema­ tische Aufsicht in auseinandergezogener Darstellung und eine schematische Quer­ schnittsansicht entlang der Linie C-C in Fig. B betreffend Verbindungsteile zur Ver­ bindung der Fundamentelemente;
Fig. 5A und 5B eine schematische Aufsicht und eine Dar­ stellung ähnlich Fig. 4B zur Erläuterung der Verbindung einer Stütze mit den Ver­ bindungsteilen gemäß Fig. 4A bis 4C;
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht auf das polygonförmige Haus;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht zur Erläuterung eines Verbindungszustandes eines schweren Pfostenbauteils mit den Winkelsparren;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der aus der Dachlast des erfindungsgemäßen Hauses auf einen Trägerrahmen einwirkenden Kräfte;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht einer gesamten Grundrahmenkonstruktion eines zweigeschossigen polygonförmigen Hauses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht einer gesamten Grundrahmenkonstruktion einer Modi­ fikation der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11-13 eine schematische Aufsicht, eine schematische Frontansicht und eine schematische Seiten­ ansicht einer herkömmlichen Hauskonstruktion und
Fig. 14A und 14B Darstellungen zur Erläuterung der aus der Dachlast eines herkömmlichen Hauses auf einen Trägerrahmen einwirkenden Kräfte.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden nach­ folgend in näheren Einzelheiten beschrieben.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung hat ein Fundamentrahmen oder Grundbaurahmen 10 insgesamt eine achteckige Form und ist aus acht geradlinigen Fundament­ elementen 11 aus Holz zusammengesetzt, wie die Fig. 1 und 2 zeigen. Der Fundamentrahmen 10 ist horizontal auf einem nicht dargestellten Fundament einer geeigne­ ten Konstruktion gelagert. Hölzerne Stützen 20 sind an allen acht Scheitelpunkten 12 des Fundamentrahmens 10 angeordnet und stehen aufrecht.
Wie Fig. 3 schematisch zeigt, ist die Form des Fundament­ rahmens 10 dieser Ausführungsform ein symmetrisches Acht­ eck mit Scheitelpunkten 12 an insgesamt 8 Punkten, die jede Seite eines Quadrates S in drei gleiche Teile teilen, wobei diese Seite eine Länge 3a aufweist. Daher ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Scheitelpunkten 12 an einer Seite des Quadrates S gleich a, während der Abstand zwischen einander benachbarten Scheitelpunkten 12 an zwei einander benachbarten Seiten des Quadrates S √a beträgt. Demnach enthält der Fundamentrahmen 10 vier kurze Elemente 11A mit einer Länge von a und vier lange Elemente 11B mit einer Länge von √a, die ab­ wechselnd auf solche Weise miteinander verbunden sind, daß die Größe des inneren Winkels an jedem verbundenen Abschnitt 135° beträgt.
Die Verbindung des kurzen Elements 11A mit dem langen Element 11B in dem Fundamentrahmen 10 erfolgt beispiels­ weise auf eine Weise, die in den Fig. 4A bis 4C dargestellt ist. Das kurze Element 11A und das lange Element 11B haben jeweils Endflächen EA und EB in einer Ebene, die um 45° zu ihren jeweiligen Längsrichtungen geneigt ist. In der Endfläche EA des kurzen Elementes llA befindet sich eine im Querschnitt trapezförmige Nut M, die sich über die gesamte Höhe erstreckt, während an der unteren Hälfte der Endfläche EB des langen Ele­ mentes 11B ein Zapfen T vorsteht, der in die Nut M ein­ greifen kann, und eine Nut N ähnlich der Nut M in der oberen Hälfte in Richtung der Höhe ausgebildet ist.
Wie Fig. 4A zeigt, greift der Zapfen T in die untere Hälfte (in Höhenrichtung) der Nut M ein, womit das kurze Element 11A und das lange Element 11B in einem solchen Zustand verbunden sind, daß ihre Endflächen EA und EB in Berührung miteinander stehen und der Innenwinkel R an dem Verbindungsabschnitt 135° beträgt. An der oberen Hälfte in Höhenrichtung des so verbunde­ nen Abschnitts (siehe Fig. 5B) ist eine Nut R zur Ver­ bindung mit einer Stütze durch die obere Hälfte der Nut M in dem kurzen Element 11A und die Nut N in dem langen Element 11B gebildet.
Wenn die Nut M in der Endfläche EB des langen Elementes 11B und der Zapfen T sowie die Nut N in der Endfläche EA des kurzen Elementes 11A ausgebildet sind, kann derselbe verbundene Zustand hervorgerufen und dieselben Stützenverbindungsnut R ausgebildet werden.
Wie Fig. 5B zeigt, hat jede Stütze 20 ein fünfeckiges Profil, wobei jeder vertikale Winkel des Fünfecks 135° beträgt. Jede Stütze 20 hat an ihrem unteren Ende einen vorstehenden Zapfen W einer Form, die in die Nut R paßt. Wie die Fig. 5A und 5B zeigen, greift der vorstehende Zapfen W in die Nut R ein, wodurch das untere Ende der Stütze 20 mit dem Fundamentrahmen 10 an dem jeweiligen Scheitelpunkt 12 des Rahmens ver­ bunden ist, so daß die Stütze 20 aufrecht steht.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, drei Bauteile, nämlich zwei Fundamentelemente 11 und eine Stütze 20 an einem Verbindungsabschnitt zu verbinden, indem ein Teil der Nut zur Verbindung der Fundamentelemente des Fundamentrahmens 10 benutzt und das untere Ende jeder Stütze 20 mit dem Fundamentrahmen 10 verbunden wird.
Wie Fig. 6 zeigt, sind insgesamt acht hölzerne, gerad­ linige Stützen- bzw. Balkenelemente 31 miteinander zu einem Trägerrahmen 30 verbunden, der dieselbe Konstruk­ tion hat wie der oben beschriebene Fundamentrahmen 10, sowie dieselbe Achteckform. Mit dem Trägerrahmen 30 sind die oberen Enden der acht Stützen 20 an den je­ weiligen Scheitelpunkten 32 verbunden, womit der Trägerrahmen 30 parallel zu dem Fundamentrahmen 10 und somit horizontal angeordnet ist.
Bei der Verbindung der Trägerelemente 31 zu dem Träger­ rahmen 30 können die Verbindungsmittel der Fundament­ elemente 11 des Fundamentrahmens 10 oder ähnliche Mittel verwendet werden. Außerdem kann die Verbindung des Trägerrahmens 30 mit den oberen Enden der Stützen 20 an den jeweiligen Scheitelpunkten 32 unter Verwendung der oben beschriebenen Verbindungsmittel des Funda­ mentrahmens 10 und der unteren Enden der Stützen 20 oder durch ähnliche Mittel erfolgen. Auch in diesem Falle ist es möglich, drei Bauteile, nämlich zwei Balkenelemente 21 und eine Stütze 20 an einem Verbin­ dungsabschnitt unter Verwendung eines Teils der Nut zur Verzapfung der Balkenelemente an jedem Verbindungs­ abschnitt des Balkenrahmens 30 zu verbinden, um dann das obere Ende jeder Stütze 20 auf dieselbe Weise wie bei dem Fundamentrahmen 10 anzubringen.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 40 Winkelsparren. Jeder untere Endabschnitt von insgesamt acht Winkelsparren 40 ist mit dem Trägerrahmen 30 an dessen Scheitelpunkten 32 verbunden. Außerdem sind die Winkelsparren 40 so angeordnet, daß sich ihre obere Enden schräg nach oben zu einer Stelle über dem Mittel­ punkt des Trägerrahmens 30 derart erstrecken, daß sie dort zusammenlaufen. Die oberen Enden sind gemeinsam mit einem hölzernen, schweren Pfostenbauteil 50 mit hohem Gewicht und einer achteckigen Säulenform ver­ bunden, so daß das schwere Pfostenbauteil 50 von den oberen Enden der Winkelsparren 40 getragen ist.
Die Verbindung der oberen Enden der Winkelsparren 40 mit dem schweren Pfostenbauteil 50 wird vorzugsweise durch Verzapfung bewerkstelligt. Die Verbindung kann auf folgende Weise ausgeführt werden. Wie Fig. 7 zeigt, sind insgesamt acht Winkelsparren verbindende Nuten 41 im Umfang des schweren Pfostenbauteils 50 ausgebildet, während sich an dem oberen Ende jedes Winkelsparrens 40 ein Vorsprung 42 befindet, der in die Nut 41 aufge­ nommen werden kann, wobei Nut und Vorsprung zur Ver­ bindung ineinander eingreifen.
Um den unteren Endabschnitt jedes Winkelsparrens 40 mit dem Trägerrahmen 30 zu verbinden, ist es ledig­ lich erforderlich, geeignete Verbindungsmittel in einem Zustand anzuwenden, in dem der untere Endab­ schnitt in eine zugehörige Aussparung 43 an dem Scheitelpunkt 32 des Trägerrahmens 30 aufgenommen ist.
Falls erforderlich, können eine Dachfette 61 und Sparren 62 zwischen benachbarten Winkelsparren 40 auf die oben beschriebene Weise verbunden sein. Darauf sind beispielsweise Dachplatten 63 aus wasser­ beständigem Sperrholz angeordnet.
Obwohl nicht dargestellt, sind die Zwischenräume zwischen den benachbarten Stützen 20 durch Befestigung von geeigneten nicht-tragenden oder tragenden Wand­ platten geschlossen. In Abschnitten dieser Wandplatten sind Fensteröffnungen und Türöffnungen vorgesehen.
Das so aufgebaute poylgonförmige Haus hat eine Konstruk­ tion mit einem Fundamentrahmen 10 und einem Träger­ rahmen 30 gleicher, symmetrisch achteckiger Form, wobei die oberen Enden der Winkelsparren 40, deren untere Endabschnitte an den Scheitelpunkten 32 mit dem Trägerrahmen 30 verbunden sind, gemeinsam mit dem schweren Pfostenbauteil 50 verbunden sind. Obwohl dabei die Dachlast eine nach außen wirkende Kraft F auf den Trägerrahmen ausübt, wie Fig. 8 zeigt, wird diese Last F durch die Winkelsparren 40 symmetrisch in jedes Balkenelement 31 des Trägerrahmens 30, d.h. in acht Richtungen abgetragen. Im Ergebnis ist die Last, die jedes Trägerelement 31 des Trägerrahmens 30, signifikant klein im Vergleich zur gesamten Dachlast. Damit kann im Zusammenhang mit dem Umstand, daß der Trägerrahmen 30 eine polygonale Form hat, eine ausreichend hohe Festigkeit allein durch den Trägerrahmen 30 erzielt werden.
Wie oben beschrieben, ist es bei dem erfindungsgemäßen polygonförmigen Haus unnötig, Hilfsträger in dem Trä­ gerrahmen 30 anzuordnen. Damit wird das Rahmenwerk der Hauskonstruktion signifikant vereinfacht, wodurch die Konstruktionskosten gesenkt sind.
Da zudem die Länge der Trägerelemente 31 kleiner ist als bei einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen­ werk derselben Grundfläche, haben die Trägerelemente 31 eine höhere Biegefestigkeit.
Das erfindungsgemäße Haus hat als Ganzes eine aus­ reichend hohe Festigkeit, da die Grundrahmenkonstruktion aus Fundamentrahmen 10, Stützen 20, Trägerrahmen 30, Winkelsparren 40 und schwerem Pfostenbauteil 50 eine sogenannte Vogelkäfigform hat. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, im inneren des Bauwerks zusätzliche Stützen anzubringen. Außerdem sind Hilfsträger nicht erforderlich, wie oben beschrieben ist. Daher ist der Raum innerhalb des Bauwerks durchgehend frei, ohne durch den Trägerrahmen 30 in einen oberen Raum und einen un­ teren Raum geteilt zu werden, und frei von jeglichen Bauelementen. Damit kann der Innenraum des Bauwerks in höchstem Maße frei verwendet werden.
Da zudem die Grundrahmenkonstruktion eine ausreichend hohe Festigkeit hat, brauchen die Wandplatten zwischen den Stützen 20 keinen Stabilisierungseffekt auszuüben. Damit können nicht-tragende Wandplatten verwendet werden. Selbstverständlich ist die Verwendung von tragenden Wandplatten nicht verboten.
Die oben beschriebenen Verzapfungsmittel können ver­ wendet werden, um die oberen Enden der Winkelsparren 40 mit dem schweren Pfostenbauteil 50 zu verbinden. Selbst wenn die Verbindung der oberen Enden der Winkelsparren 40 mit dem schweren Pfostenbauteil 50 und die Verbindung der unteren Endabschnitte der Winkelsparren 40 mit dem Trägerrahmen 30 etwas lose ausfällt, wird dieser lose Zustand an jedem Verbindungs­ abschnitt des Pfostenbauteils 50, der Winkelsparren 40 und des Trägerrahmens 30 dadurch beseitigt, daß sich das schwere Pfostenbauteil infolge seines Gewichts nach unten verlagert, wodurch ein Zustand ausreichend hoher Festigkeit erreicht wird. Somit ist die Konstruk­ tion aus schwerem Pfostenbauteil 50, Winkelsparren 40 und Trägerrahmen 30 stets mit ausreichend hoher Festig­ keit miteinander verbunden. Die Verbindung der Winkel­ sparren 40 kann somit durch relativ einfache Verbin­ dungsmittel leicht und mit geringen Kosten zufrieden­ stellend bewerkstelligt werden.
Der Neigungswinkel α, den jeder Winkelsparren 40 mit der horizontalen Ebene einschließt, beträgt vor­ zugsweise 60° oder weniger. Dies gewährleistet eine ausreichend hohe Festigkeit der aus den drei Bauteilen Pfostenbauteil 50, Winkelsparren 40 und Trägerrahmen 30 bestehenden Konstruktion.
Da außerdem der Fundamentrahmen 10 und der Trägerrahmen 30 eine Achteckform haben mit insgesamt acht Scheitel­ punkten, die jede Seite eines Quadrates in drei gleiche Teile teilen, ist es möglich, einen breiteren Lebensraum im Verhältnis zur Umfangslänge zu gewinnen und den Grund wirkungsvoller zu nutzen. Wenn zudem die Länge jeder Seite des Quadrates 3a beträgt, ist es lediglich er­ forderlich, zwei Arten von standardisierten Bauteilen bereit zu halten, wobei die eine Länge oder Breite a und die andere Länge oder Breite √a bei den Bau­ teilen der fundamentelemente, der Trägerelemente und der Wandtafeln zwischen den Stützen 20 beträgt. Damit ist eine industrielle Massenproduktion dieser Bauteile möglich. Dies trägt ferner zur Senkung der Kosten des Bauwerks bei.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform stellt ein zweigeschossiges poly­ gonförmiges Haus dar.
Bei der zweiten Ausführungsform stimmt die gesamte Konstruktion grundsätzlich mit derjenigen der ersten Ausführungsform überein. Ein Unterschied besteht darin, daß Stützen 25 größerer Länge anstelle der Stützen 20 verwendet werden, und daß ein Zwischenträgerrahmen 70 auf einer Mittelhöhe der Stützen 25 vorgesehen ist.
Der Zwischenträgerrahmen 70 bildet eine Geschoßfläche für ein zweites Geschoß, wodurch insgesamt ein zwei­ geschossiges polygonförmiges Haus entsteht.
Im einzelnen werden ausreichend lange hölzerne Stützen 25 mit einem Fundamentrahmen 10 an dessen Scheitel­ punkten 12 so verbunden, daß die Stützen aufrecht stehen. An den oberen Enden der Stützen 25 wird ein Trägerrahmen 30 an dessen Scheitelpunkten 32 ange­ bracht. An den Scheitelpunkten 32 des Trägerrahmens 30 sind die unteren Endabschnitt von acht Winkelsparren 40 befestigt, deren obere Enden mit einem schweren Pfostenbauteil 50 verbunden sind.
Auf der mittigen Höhe der Stützen 25 sind, wie oben gesagt, insgesamt acht lineare Zwischenstützenelemente 71 aus Holz horizontal miteinander verbunden, um die benachbarten Stützen 25 zu überbrücken, so daß ein Zwischenträgerrahmen 70 mit der Achteckform des Funda­ mentrahmens 10 und des Trägerrahmens 30 mit den Stützen 25 an den Scheitelpunkten 72 auf einer Höhe verbunden ist, an der der Abstand zwischen dem Fundamentrahmen 10 und dem Trägerrahmen 30 in zwei gleiche Längen, parallel zu den Rahmen 10 und 30, geteilt ist.
Die Zwischenträgerelemente 71 sind mit den Stützen 25 vorzugsweise durch Verzapfung verbunden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden dieselben aus­ gezeichneten Wirkungen wie bei der ersten Ausführungs­ form erzielt. Somit hat das zweigeschossige polygon­ förmige Haus einen einfachen Aufbau, ist leicht zu errichten und mit geringen Kosten verbunden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Modifikation der zweiten Ausführungsform. Der Unterschied zu der zweiten Aus­ führungsform besteht darin, daß jede der langen Stützen 25 in einen oberen Teil 25A und einen unteren Teil 25B geteilt ist, daß der Zwischenträgerrahmen 70, der die Achteckform des Fundamentrahmens 10 oder des Träger­ rahmens 30 hat, dadurch gebildet ist, daß acht lineare Zwischenträgerelemente aus Holz auf dieselbe Weise zusammengesetzt sind wie der Grundrahmen 10 oder Träger­ rahmen 30, und daß der Zwischenträgerrahmen 70 an seinen Scheitelpunkten 72 zwischen die oberen Teile 25A und die unteren Teile 25B der Stützen 25 eingesetzt ist.
Bei der obigen Beschreibung ist es möglich, dieselben Verbindungsmittel wie bei dem Fundamentrahmen 10 zu verwenden, um die Zwischenträgerelemente 71 zu ver­ binden. Es sind aber auch alle Mittel, die demjenigen gemäß Fig. 5 ähnlich sind oder andere Mittel verwend­ bar, um den Zwischenträgerrahmen 70 mit dem oberen Teil 25A und dem unteren Teil 25B jeder Stütze 25 zu ver­ binden.
Bei dieser Modifikation werden wieder die hervorragenden Wirkungen erzielt, die bereits oben beschrieben sind. Somit ist ein zweigeschossiges poylgonförmiges Haus geschaffen, daß eine einfache Konstruktion hat, leicht zu errichten ist und dessen Kosten verringert sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Aus­ führungsformen beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.

Claims (11)

1. Polygonförmiges Haus, gekennzeichnet durch einen Fundamentrahmen (10), der aus wenigstens sechs linearen Fundamentelementen (11) besteht und eine symmetrische Polygonform hat, Stützen (20, 25), deren untere Enden mit dem polygonförmigen Fundamentrahmen an dessen Scheitelpunkten (12) verbunden sind und die aufrecht stehen, einen Trägerrahmen (30), der über dem Fundamentrahmen, parallel zu diesem angeordnet ist und aus linearen Trägerelementen zu einer Polygonform zu­ sammengesetzt ist, die derjenigen des Fundamentrahmens entspricht, wobei der Trägerrahmen an seinen Scheitel­ punkten (32) mit den oberen Enden der Stützen verbunden ist, Winkelsparren (40), deren untere Endabschnitte mit dem Trägerrahmen an dessen Scheitelpunkten ver­ bunden sind und deren obere Enden sich schräg nach oben zu einer Stelle über der Mitte des Trägerrahmens so erstrecken, daß sie dort zusammenlaufen, und ein schweres Pfostenbauteil (50), das auf den oberen Enden der Winkelsparren befestigt ist und mit seinem Eigen­ gewicht eine nach unten gerichtete Kraft auf die oberen Enden der Winkelsparren ausübt.
2. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträgerrahmen (70) auf einer Höhe zwischen dem Fundamentrahmen (10) und dem Trägerrahmen (30) parallel zu dem Fundament­ rahmen angeordnet ist, der dieselbe Polygonform hat wie der Fundamentrahmen, wobei der Zwischenträgerrahmen von den Stützen (25) gehalten ist und eine Geschoß­ fläche für ein zweites Geschoß aufweist.
3. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10) und der Trägerrahmen (30) eine symmetrische Achteck­ form haben.
4. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10) und der Trägerrahmen (30) eine Achteckform mit insgesamt acht Scheitelpunkten (12, 32) haben, die jede Seite (3a) eines Quadrates (S) in drei gleiche Teile unter­ teilen.
5. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10) durch Verzapfung jeweils zwei benachbarter Fundament­ elemente gebildet ist und daß das untere Ende jeder Stütze (20) unter Verwendung eines Teils der Nut zur Verzapfung der Fundamentelemente an dem jeweiligen Scheitelpunkt des Fundamentrahmens verzapft ist.
6. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (30) durch Verzapfung jeweils zweier benachbarter Träger­ elemente zusammengesetzt ist und daß jedes obere Ende der Stützen (20) an dem entsprechenden Scheitel­ punkt des Trägerrahmens unter Verwendung eines Teils der Nut zur Verzapfung des Trägerrahmens verzapft ist.
7. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Ende der Winkelsparren (40) mit dem Umfang des schweren Pfosten­ bauteils (50) verzapft ist.
8. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen jedem Winkelsparren (40) und der horizontalen Ebene 60° oder weniger beträgt.
9. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen benachbarten Stützen (20, 25) durch nicht-tragende Wandtafeln geschlossen sind.
10. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträgerrahmen (70) durch mehrere lineare Zwischenträgerelemente ge­ bildet ist, die mit benachbarten Stützen verbunden sind, um diese zu überbrücken.
11. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (25) in einen oberen Teil (25A) und einen unteren Teil (25B) unter­ teilt ist, daß der Zwischenträgerrahmen (70) gebildet ist, indem jeweils zwei benachbarte Zwischenträgerelemente verbunden sind, und daß der Zwischenträgerrahmen an seinen Scheitelpunkten zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil der jeweiligen Stützen verbunden ist.
DE4021062A 1989-10-20 1990-07-03 Polygonfoermiges haus Ceased DE4021062A1 (de)

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