DE4021062A1 - Polygonfoermiges haus - Google Patents
Polygonfoermiges hausInfo
- Publication number
- DE4021062A1 DE4021062A1 DE4021062A DE4021062A DE4021062A1 DE 4021062 A1 DE4021062 A1 DE 4021062A1 DE 4021062 A DE4021062 A DE 4021062A DE 4021062 A DE4021062 A DE 4021062A DE 4021062 A1 DE4021062 A1 DE 4021062A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- support frame
- foundation
- supports
- polygonal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/02—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
- E04B7/028—Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of structures of pyramidal or conical shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B2001/0053—Buildings characterised by their shape or layout grid
- E04B2001/0084—Buildings with non right-angled horizontal layout grid, e.g. triangular or hexagonal
- E04B2001/0092—Small buildings with hexagonal or similar horizontal cross-section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein polygonförmiges Haus, das
ein einfaches Rahmenwerk hat und leicht zu errichten
ist.
Herkömmliche Häuser, beispielsweise Holzhäuser, haben
im allgemeinen quadratische oder rechteckige Grundbau
rahmen bzw. Fundamentrahmen und Trägerrahmen. Derartige
Häuser erfordern Hilfsträger zur Verstärkung der Träger
rahmen, um das Eigengewicht der Dächer und die soge
nanntenSchneelasten (zusätzliches Gewicht der Dächer
infolge von Schnee und dergleichen) sicher aufnehmen
zu können.
Bei einem herkömmlichen Haus, das in den Fig. 11
bis 13 abgebildet ist, ist ein Fundamentrahmen 90 qua
dratischer oder rechteckiger Form horizontal auf einem
nicht dargestellten Fundament gelagert. Insgesamt vier
Stützen 92 stehen aufrecht auf den Scheitelpunkten des
Fundamentrahmens 90. Ein Trägerrahmen 93, dessen Form
mit derjenigen des Fundamentrahmens 90 übereinstimmt,
ist an seinen Scheitelpunkten mit den oberen Enden
der jeweiligen Stützen 92 verbunden, so daß der Träger
rahmen 93 parallel zu dem Fundamentrahmen 90 verläuft.
Außerdem überbrücken mehrere Hilfsträger 95 in einem
geeigneten Abstand parallel zueinander die Trägerelemente
93A und 93B, die sich in Längsrichtung des Trägerrahmens
93 erstrecken, wodurch der Trägerrahmen 93 verstärkt ist.
Die Bezugszeichen 96, 97 und 98 bezeichnen eine Dach
fette, einenStützträger und einen Winkelsparren.
Die Dachlast P (einschließlich Eigengewicht und Schnee
last) übt eine große Kraft F auf die Trägerelemente
93A und 93B aus, die parallel zueinander in Längsrichtung
des Trägerrahmens 93 verlaufen, wobei die Kraft nach
außen wirkt, wie die Fig. 14A und 14B zeigen.
Wären keine Hilfsträger 95 angeordnet, wäre es unmöglich,
die erforderliche Festigkeit zu erzielen. Der Träger
rahmen 93 würde beschädigt und/oder zerbrochen. Durch
die Anordnung der Hilfsträger ist die Festigkeit so
erhöht, daß die Kraft F aufgenommen werden kann.
Die Anordnung der zahlreichen Hilfsträger in demTräger
rahmen hat jedoch den Nachteil, daß die Konstruktion
komplex wird, einen hohen Zeitaufwand erfordert und
die Konstruktionskosten erhöht. Außerdem sind die
Hilfsträger mit dem Problem verbunden, daß die Gesamt
heit des verhältnismäßig großen Innenraums innerhalb
des Trägerrahmens nicht als ein Raum genutzt werden
kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Haus anzugeben, dessen Rahmenwerk und Konstruktion
einfach ist und das eine hohe Festigkeit hat. Außerdem
sollenHilfsträger in dem Trägerrahmen bzw. Balken
rahmen überflüssig sein, und es soll die Möglichkeit
bestehen, einen breiten Raum innerhalb des Träger
rahmens zu nutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach einem Aspekt der Erfindung enthält das polygon
förmige Haus einen Fundamentrahmen aus mindestens
sechs linearen Fundamentelementen mit einer symmetrischen
Polygonform, Stützen, deren untere Enden an den Scheitel
punkten des Fundamentrahmens angebracht sind und dort
aufrecht stehen, einen Trägerrahmen parallel über dem
Fundamentrahmen, der aus linearen Trägerelementen be
steht und eine Polygonform hat, die mit derjenigen
des Fundamentrahmens übereinstimmt, wobei der Träger
rahmen an seinen Scheitelpunkten mit den oberen Enden
der Stützen verbunden ist, Winkelsparren, deren untere
Endabschnitte an den Scheitelpunkten des Trägerrahmens
angebracht sind und deren obere Enden sich schräg nach
oben zu einer Stelle über der Mitte des Trägerrahmens
erstrecken, wo sie zusammenlaufen, und ein schweres
Pfostenbauteil, das auf den oberen Enden der Winkel
sparren gehalten und dort befestigt ist und infolge
seines Eigengewichtes eine nach unten gerichtete Kraft
auf die oberen Enden der Winkelsparren ausübt.
Zusätzlich zu dieser Konstruktion kann ein Zwischen
trägerrahmen zwischen dem Fundamentrahmen und dem
Trägerrahmen parallel zu dem Fundamentrahmen an den
Stützen angebracht sein, der dieselbe Polygonform hat.
In diesem Fall kann eine Geschoßfläche für ein zweites
Geschoß entlang des Zwischenträgerrahmens ausgebildet
sein.
Der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen sowie gege
benenfalls der zusätzliche Zwischenträgerrahmen haben
vorzugsweise eine Achteckform mit insgesamt acht
Scheitelpunkten, die jeweils jede Seite eines Quadrates
in drei gleiche Teile unterteilen.
Da der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen eine
symmetrische Polygonform mit wenigstens sechs Ecken
haben und die oberen Enden der Winkelsparren, deren
untere Endabschnitte an den Scheitelpunkten des Träger
rahmens befestigt sind, gemeinsam an dem schweren
Pfostenbauteil befestigt sind, wird die aus der Dach
last auf den Trägerrahmen einwirkende Kraft F symme
trisch in wenigstens sechs Richtungen aufgeteilt. Die
Kraft, die von jedem Balkenelement bzw. Trägerelement
aufgenommen wird, wird damit signifikant klein. Im
Ergebnis ist es unnötig, Hilfsträger zur Verstärkung
des Trägerrahmens anzuordnen. Damit ist die Konstruk
tion des Hauses sowie dessen Errichtung erleichtert.
Da Hilfsträger entfallen, ist es zudem möglich, die
Gesamtheit des Raumes innerhalb des Trägerrahmens zu
nutzen.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung die aus der Last
des Daches resultierende, auf die Trägerelemente des
Trägerrahmens einwirkende Kraft symmetrisch in eine
Vielzahl von Richtungen aufgeteilt wird, wird die von
jedem Trägerelement aufgenommene Kraft klein. Daher
ist es nicht nötig, zusätzliche Hilfsträger anzuordnen.
Die gesamte Konstruktion ist vereinfacht. Im Ergebnis
werden die Baukosten verringert. Da die gesamte Stabi
lität verbessert ist, ist es zudem unnötig, im inneren
des Gebäudes Stützen anzuordnen. Damit ist ein großer
zusammenhängender Innenraum geschaffen.
Durch Verbinden der oberen Enden der Winkelsparren,
deren untere Endabschnitte mit demTrägerrahmen ver
bunden sind, mit dem schweren Pfostenbauteil, wird
eine hohe Festigkeit der drei Bauteile: Pfostenbauteil,
Winkelsparren und Trägerrahmen erreicht, selbst wenn
einfache Verbindungsmittel verwendet werden. Dieser
Effekt ist besonders dann gewährleistet, wenn der
Winkel zwischen den Winkelsparren und der horizontalen
Ebene 60° oder weniger beträgt.
Da der Fundamentrahmen und der Trägerrahmen eine Acht
eckform mit insgesamt acht Scheitelpunkten haben, die
jeweils jede Seite eines Quadrates in drei gleiche
Teile unterteilen, ist es möglich, einen größeren Wohn
raum im Verhältnis zur Umfangslänge zu schaffen und
damit die Grundfläche wirkungsvoller zu nutzen. Da
außerdem dieKonstruktionselemente standardisiert werden
können, können die Baukosten weiter reduziert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf einen Funda
mentrahmen und die Stützen einer ersten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der gesamten Grundrahmen
konstruktion;
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Grundrahmen zu dessen
näherer Erläuterung;
Fig. 4A-4C eine schematische Aufsicht, eine schema
tische Aufsicht in auseinandergezogener
Darstellung und eine schematische Quer
schnittsansicht entlang der Linie C-C in
Fig. B betreffend Verbindungsteile zur Ver
bindung der Fundamentelemente;
Fig. 5A und 5B eine schematische Aufsicht und eine Dar
stellung ähnlich Fig. 4B zur Erläuterung
der Verbindung einer Stütze mit den Ver
bindungsteilen gemäß Fig. 4A bis 4C;
Fig. 6 eine teilweise weggeschnittene Aufsicht
auf das polygonförmige Haus;
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht zur
Erläuterung eines Verbindungszustandes
eines schweren Pfostenbauteils mit den
Winkelsparren;
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung der aus
der Dachlast des erfindungsgemäßen Hauses
auf einen Trägerrahmen einwirkenden Kräfte;
Fig. 9 eine schematische Querschnittsansicht
einer gesamten Grundrahmenkonstruktion
eines zweigeschossigen polygonförmigen
Hauses gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 10 eine schematische Querschnittsansicht einer
gesamten Grundrahmenkonstruktion einer Modi
fikation der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11-13 eine schematische Aufsicht, eine schematische
Frontansicht und eine schematische Seiten
ansicht einer herkömmlichen Hauskonstruktion
und
Fig. 14A und 14B Darstellungen zur Erläuterung der aus der
Dachlast eines herkömmlichen Hauses auf
einen Trägerrahmen einwirkenden Kräfte.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden nach
folgend in näheren Einzelheiten beschrieben.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung hat ein
Fundamentrahmen oder Grundbaurahmen 10 insgesamt eine
achteckige Form und ist aus acht geradlinigen Fundament
elementen 11 aus Holz zusammengesetzt, wie die Fig.
1 und 2 zeigen. Der Fundamentrahmen 10 ist horizontal
auf einem nicht dargestellten Fundament einer geeigne
ten Konstruktion gelagert. Hölzerne Stützen 20 sind an
allen acht Scheitelpunkten 12 des Fundamentrahmens 10
angeordnet und stehen aufrecht.
Wie Fig. 3 schematisch zeigt, ist die Form des Fundament
rahmens 10 dieser Ausführungsform ein symmetrisches Acht
eck mit Scheitelpunkten 12 an insgesamt 8 Punkten, die
jede Seite eines Quadrates S in drei gleiche Teile teilen,
wobei diese Seite eine Länge 3a aufweist. Daher ist der
Abstand zwischen zwei benachbarten Scheitelpunkten 12
an einer Seite des Quadrates S gleich a, während der
Abstand zwischen einander benachbarten Scheitelpunkten
12 an zwei einander benachbarten Seiten des Quadrates
S √a beträgt. Demnach enthält der Fundamentrahmen 10
vier kurze Elemente 11A mit einer Länge von a und vier
lange Elemente 11B mit einer Länge von √a, die ab
wechselnd auf solche Weise miteinander verbunden sind,
daß die Größe des inneren Winkels an jedem verbundenen
Abschnitt 135° beträgt.
Die Verbindung des kurzen Elements 11A mit dem langen
Element 11B in dem Fundamentrahmen 10 erfolgt beispiels
weise auf eine Weise, die in den Fig. 4A bis 4C
dargestellt ist. Das kurze Element 11A und das lange
Element 11B haben jeweils Endflächen EA und EB in einer
Ebene, die um 45° zu ihren jeweiligen Längsrichtungen
geneigt ist. In der Endfläche EA des kurzen Elementes
llA befindet sich eine im Querschnitt trapezförmige
Nut M, die sich über die gesamte Höhe erstreckt, während
an der unteren Hälfte der Endfläche EB des langen Ele
mentes 11B ein Zapfen T vorsteht, der in die Nut M ein
greifen kann, und eine Nut N ähnlich der Nut M in der
oberen Hälfte in Richtung der Höhe ausgebildet ist.
Wie Fig. 4A zeigt, greift der Zapfen T in die untere
Hälfte (in Höhenrichtung) der Nut M ein, womit das
kurze Element 11A und das lange Element 11B in einem
solchen Zustand verbunden sind, daß ihre Endflächen
EA und EB in Berührung miteinander stehen und der
Innenwinkel R an dem Verbindungsabschnitt 135° beträgt.
An der oberen Hälfte in Höhenrichtung des so verbunde
nen Abschnitts (siehe Fig. 5B) ist eine Nut R zur Ver
bindung mit einer Stütze durch die obere Hälfte der
Nut M in dem kurzen Element 11A und die Nut N in dem
langen Element 11B gebildet.
Wenn die Nut M in der Endfläche EB des langen Elementes
11B und der Zapfen T sowie die Nut N in der Endfläche
EA des kurzen Elementes 11A ausgebildet sind, kann
derselbe verbundene Zustand hervorgerufen und dieselben
Stützenverbindungsnut R ausgebildet werden.
Wie Fig. 5B zeigt, hat jede Stütze 20 ein fünfeckiges
Profil, wobei jeder vertikale Winkel des Fünfecks 135°
beträgt. Jede Stütze 20 hat an ihrem unteren Ende
einen vorstehenden Zapfen W einer Form, die in die
Nut R paßt. Wie die Fig. 5A und 5B zeigen, greift
der vorstehende Zapfen W in die Nut R ein, wodurch das
untere Ende der Stütze 20 mit dem Fundamentrahmen 10
an dem jeweiligen Scheitelpunkt 12 des Rahmens ver
bunden ist, so daß die Stütze 20 aufrecht steht.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, drei Bauteile,
nämlich zwei Fundamentelemente 11 und eine Stütze 20
an einem Verbindungsabschnitt zu verbinden, indem
ein Teil der Nut zur Verbindung der Fundamentelemente
des Fundamentrahmens 10 benutzt und das untere Ende
jeder Stütze 20 mit dem Fundamentrahmen 10 verbunden
wird.
Wie Fig. 6 zeigt, sind insgesamt acht hölzerne, gerad
linige Stützen- bzw. Balkenelemente 31 miteinander zu
einem Trägerrahmen 30 verbunden, der dieselbe Konstruk
tion hat wie der oben beschriebene Fundamentrahmen 10,
sowie dieselbe Achteckform. Mit dem Trägerrahmen 30
sind die oberen Enden der acht Stützen 20 an den je
weiligen Scheitelpunkten 32 verbunden, womit der
Trägerrahmen 30 parallel zu dem Fundamentrahmen 10
und somit horizontal angeordnet ist.
Bei der Verbindung der Trägerelemente 31 zu dem Träger
rahmen 30 können die Verbindungsmittel der Fundament
elemente 11 des Fundamentrahmens 10 oder ähnliche Mittel
verwendet werden. Außerdem kann die Verbindung des
Trägerrahmens 30 mit den oberen Enden der Stützen 20
an den jeweiligen Scheitelpunkten 32 unter Verwendung
der oben beschriebenen Verbindungsmittel des Funda
mentrahmens 10 und der unteren Enden der Stützen 20
oder durch ähnliche Mittel erfolgen. Auch in diesem
Falle ist es möglich, drei Bauteile, nämlich zwei
Balkenelemente 21 und eine Stütze 20 an einem Verbin
dungsabschnitt unter Verwendung eines Teils der Nut
zur Verzapfung der Balkenelemente an jedem Verbindungs
abschnitt des Balkenrahmens 30 zu verbinden, um dann
das obere Ende jeder Stütze 20 auf dieselbe Weise
wie bei dem Fundamentrahmen 10 anzubringen.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 40
Winkelsparren. Jeder untere Endabschnitt von insgesamt
acht Winkelsparren 40 ist mit dem Trägerrahmen 30 an
dessen Scheitelpunkten 32 verbunden. Außerdem sind
die Winkelsparren 40 so angeordnet, daß sich ihre obere
Enden schräg nach oben zu einer Stelle über dem Mittel
punkt des Trägerrahmens 30 derart erstrecken, daß sie
dort zusammenlaufen. Die oberen Enden sind gemeinsam
mit einem hölzernen, schweren Pfostenbauteil 50 mit
hohem Gewicht und einer achteckigen Säulenform ver
bunden, so daß das schwere Pfostenbauteil 50 von den
oberen Enden der Winkelsparren 40 getragen ist.
Die Verbindung der oberen Enden der Winkelsparren 40
mit dem schweren Pfostenbauteil 50 wird vorzugsweise
durch Verzapfung bewerkstelligt. Die Verbindung kann
auf folgende Weise ausgeführt werden. Wie Fig. 7 zeigt,
sind insgesamt acht Winkelsparren verbindende Nuten 41
im Umfang des schweren Pfostenbauteils 50 ausgebildet,
während sich an dem oberen Ende jedes Winkelsparrens
40 ein Vorsprung 42 befindet, der in die Nut 41 aufge
nommen werden kann, wobei Nut und Vorsprung zur Ver
bindung ineinander eingreifen.
Um den unteren Endabschnitt jedes Winkelsparrens 40
mit dem Trägerrahmen 30 zu verbinden, ist es ledig
lich erforderlich, geeignete Verbindungsmittel in
einem Zustand anzuwenden, in dem der untere Endab
schnitt in eine zugehörige Aussparung 43 an dem
Scheitelpunkt 32 des Trägerrahmens 30 aufgenommen
ist.
Falls erforderlich, können eine Dachfette 61 und
Sparren 62 zwischen benachbarten Winkelsparren 40
auf die oben beschriebene Weise verbunden sein.
Darauf sind beispielsweise Dachplatten 63 aus wasser
beständigem Sperrholz angeordnet.
Obwohl nicht dargestellt, sind die Zwischenräume
zwischen den benachbarten Stützen 20 durch Befestigung
von geeigneten nicht-tragenden oder tragenden Wand
platten geschlossen. In Abschnitten dieser Wandplatten
sind Fensteröffnungen und Türöffnungen vorgesehen.
Das so aufgebaute poylgonförmige Haus hat eine Konstruk
tion mit einem Fundamentrahmen 10 und einem Träger
rahmen 30 gleicher, symmetrisch achteckiger Form,
wobei die oberen Enden der Winkelsparren 40, deren
untere Endabschnitte an den Scheitelpunkten 32 mit dem
Trägerrahmen 30 verbunden sind, gemeinsam mit dem
schweren Pfostenbauteil 50 verbunden sind. Obwohl dabei
die Dachlast eine nach außen wirkende Kraft F auf den
Trägerrahmen ausübt, wie Fig. 8 zeigt, wird diese
Last F durch die Winkelsparren 40 symmetrisch in jedes
Balkenelement 31 des Trägerrahmens 30, d.h. in acht
Richtungen abgetragen. Im Ergebnis ist die Last, die
jedes Trägerelement 31 des Trägerrahmens 30, signifikant
klein im Vergleich zur gesamten Dachlast. Damit kann im
Zusammenhang mit dem Umstand, daß der Trägerrahmen 30
eine polygonale Form hat, eine ausreichend hohe
Festigkeit allein durch den Trägerrahmen 30 erzielt
werden.
Wie oben beschrieben, ist es bei dem erfindungsgemäßen
polygonförmigen Haus unnötig, Hilfsträger in dem Trä
gerrahmen 30 anzuordnen. Damit wird das Rahmenwerk
der Hauskonstruktion signifikant vereinfacht, wodurch
die Konstruktionskosten gesenkt sind.
Da zudem die Länge der Trägerelemente 31 kleiner ist
als bei einem quadratischen oder rechteckigen Rahmen
werk derselben Grundfläche, haben die Trägerelemente
31 eine höhere Biegefestigkeit.
Das erfindungsgemäße Haus hat als Ganzes eine aus
reichend hohe Festigkeit, da die Grundrahmenkonstruktion
aus Fundamentrahmen 10, Stützen 20, Trägerrahmen 30,
Winkelsparren 40 und schwerem Pfostenbauteil 50 eine
sogenannte Vogelkäfigform hat. Aus diesem Grund ist es
nicht erforderlich, im inneren des Bauwerks zusätzliche
Stützen anzubringen. Außerdem sind Hilfsträger nicht
erforderlich, wie oben beschrieben ist. Daher ist der
Raum innerhalb des Bauwerks durchgehend frei, ohne durch
den Trägerrahmen 30 in einen oberen Raum und einen un
teren Raum geteilt zu werden, und frei von jeglichen
Bauelementen. Damit kann der Innenraum des Bauwerks in
höchstem Maße frei verwendet werden.
Da zudem die Grundrahmenkonstruktion eine ausreichend
hohe Festigkeit hat, brauchen die Wandplatten zwischen
den Stützen 20 keinen Stabilisierungseffekt auszuüben.
Damit können nicht-tragende Wandplatten verwendet
werden. Selbstverständlich ist die Verwendung von
tragenden Wandplatten nicht verboten.
Die oben beschriebenen Verzapfungsmittel können ver
wendet werden, um die oberen Enden der Winkelsparren
40 mit dem schweren Pfostenbauteil 50 zu verbinden.
Selbst wenn die Verbindung der oberen Enden der
Winkelsparren 40 mit dem schweren Pfostenbauteil 50
und die Verbindung der unteren Endabschnitte der
Winkelsparren 40 mit dem Trägerrahmen 30 etwas lose
ausfällt, wird dieser lose Zustand an jedem Verbindungs
abschnitt des Pfostenbauteils 50, der Winkelsparren 40
und des Trägerrahmens 30 dadurch beseitigt, daß sich
das schwere Pfostenbauteil infolge seines Gewichts
nach unten verlagert, wodurch ein Zustand ausreichend
hoher Festigkeit erreicht wird. Somit ist die Konstruk
tion aus schwerem Pfostenbauteil 50, Winkelsparren 40
und Trägerrahmen 30 stets mit ausreichend hoher Festig
keit miteinander verbunden. Die Verbindung der Winkel
sparren 40 kann somit durch relativ einfache Verbin
dungsmittel leicht und mit geringen Kosten zufrieden
stellend bewerkstelligt werden.
Der Neigungswinkel α, den jeder Winkelsparren 40
mit der horizontalen Ebene einschließt, beträgt vor
zugsweise 60° oder weniger. Dies gewährleistet eine
ausreichend hohe Festigkeit der aus den drei Bauteilen
Pfostenbauteil 50, Winkelsparren 40 und Trägerrahmen 30
bestehenden Konstruktion.
Da außerdem der Fundamentrahmen 10 und der Trägerrahmen
30 eine Achteckform haben mit insgesamt acht Scheitel
punkten, die jede Seite eines Quadrates in drei gleiche
Teile teilen, ist es möglich, einen breiteren Lebensraum
im Verhältnis zur Umfangslänge zu gewinnen und den Grund
wirkungsvoller zu nutzen. Wenn zudem die Länge jeder
Seite des Quadrates 3a beträgt, ist es lediglich er
forderlich, zwei Arten von standardisierten Bauteilen
bereit zu halten, wobei die eine Länge oder Breite a
und die andere Länge oder Breite √a bei den Bau
teilen der fundamentelemente, der Trägerelemente und
der Wandtafeln zwischen den Stützen 20 beträgt. Damit
ist eine industrielle Massenproduktion dieser Bauteile
möglich. Dies trägt ferner zur Senkung der Kosten des
Bauwerks bei.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
Diese Ausführungsform stellt ein zweigeschossiges poly
gonförmiges Haus dar.
Bei der zweiten Ausführungsform stimmt die gesamte
Konstruktion grundsätzlich mit derjenigen der ersten
Ausführungsform überein. Ein Unterschied besteht darin,
daß Stützen 25 größerer Länge anstelle der Stützen 20
verwendet werden, und daß ein Zwischenträgerrahmen 70
auf einer Mittelhöhe der Stützen 25 vorgesehen ist.
Der Zwischenträgerrahmen 70 bildet eine Geschoßfläche
für ein zweites Geschoß, wodurch insgesamt ein zwei
geschossiges polygonförmiges Haus entsteht.
Im einzelnen werden ausreichend lange hölzerne Stützen
25 mit einem Fundamentrahmen 10 an dessen Scheitel
punkten 12 so verbunden, daß die Stützen aufrecht
stehen. An den oberen Enden der Stützen 25 wird ein
Trägerrahmen 30 an dessen Scheitelpunkten 32 ange
bracht. An den Scheitelpunkten 32 des Trägerrahmens 30
sind die unteren Endabschnitt von acht Winkelsparren
40 befestigt, deren obere Enden mit einem schweren
Pfostenbauteil 50 verbunden sind.
Auf der mittigen Höhe der Stützen 25 sind, wie oben
gesagt, insgesamt acht lineare Zwischenstützenelemente
71 aus Holz horizontal miteinander verbunden, um die
benachbarten Stützen 25 zu überbrücken, so daß ein
Zwischenträgerrahmen 70 mit der Achteckform des Funda
mentrahmens 10 und des Trägerrahmens 30 mit den Stützen
25 an den Scheitelpunkten 72 auf einer Höhe verbunden
ist, an der der Abstand zwischen dem Fundamentrahmen
10 und dem Trägerrahmen 30 in zwei gleiche Längen,
parallel zu den Rahmen 10 und 30, geteilt ist.
Die Zwischenträgerelemente 71 sind mit den Stützen 25
vorzugsweise durch Verzapfung verbunden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden dieselben aus
gezeichneten Wirkungen wie bei der ersten Ausführungs
form erzielt. Somit hat das zweigeschossige polygon
förmige Haus einen einfachen Aufbau, ist leicht zu
errichten und mit geringen Kosten verbunden.
Fig. 10 zeigt eine weitere Modifikation der zweiten
Ausführungsform. Der Unterschied zu der zweiten Aus
führungsform besteht darin, daß jede der langen Stützen
25 in einen oberen Teil 25A und einen unteren Teil 25B
geteilt ist, daß der Zwischenträgerrahmen 70, der die
Achteckform des Fundamentrahmens 10 oder des Träger
rahmens 30 hat, dadurch gebildet ist, daß acht lineare
Zwischenträgerelemente aus Holz auf dieselbe Weise
zusammengesetzt sind wie der Grundrahmen 10 oder Träger
rahmen 30, und daß der Zwischenträgerrahmen 70 an seinen
Scheitelpunkten 72 zwischen die oberen Teile 25A und
die unteren Teile 25B der Stützen 25 eingesetzt ist.
Bei der obigen Beschreibung ist es möglich, dieselben
Verbindungsmittel wie bei dem Fundamentrahmen 10 zu
verwenden, um die Zwischenträgerelemente 71 zu ver
binden. Es sind aber auch alle Mittel, die demjenigen
gemäß Fig. 5 ähnlich sind oder andere Mittel verwend
bar, um den Zwischenträgerrahmen 70 mit dem oberen Teil
25A und dem unteren Teil 25B jeder Stütze 25 zu ver
binden.
Bei dieser Modifikation werden wieder die hervorragenden
Wirkungen erzielt, die bereits oben beschrieben sind.
Somit ist ein zweigeschossiges poylgonförmiges Haus
geschaffen, daß eine einfache Konstruktion hat, leicht
zu errichten ist und dessen Kosten verringert sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Aus
führungsformen beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche
Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
Claims (11)
1. Polygonförmiges Haus,
gekennzeichnet durch
einen Fundamentrahmen (10), der aus wenigstens sechs
linearen Fundamentelementen (11) besteht und eine
symmetrische Polygonform hat, Stützen (20, 25), deren
untere Enden mit dem polygonförmigen Fundamentrahmen
an dessen Scheitelpunkten (12) verbunden sind und die
aufrecht stehen, einen Trägerrahmen (30), der über dem
Fundamentrahmen, parallel zu diesem angeordnet ist und
aus linearen Trägerelementen zu einer Polygonform zu
sammengesetzt ist, die derjenigen des Fundamentrahmens
entspricht, wobei der Trägerrahmen an seinen Scheitel
punkten (32) mit den oberen Enden der Stützen verbunden
ist, Winkelsparren (40), deren untere Endabschnitte
mit dem Trägerrahmen an dessen Scheitelpunkten ver
bunden sind und deren obere Enden sich schräg nach oben
zu einer Stelle über der Mitte des Trägerrahmens so
erstrecken, daß sie dort zusammenlaufen, und ein
schweres Pfostenbauteil (50), das auf den oberen Enden
der Winkelsparren befestigt ist und mit seinem Eigen
gewicht eine nach unten gerichtete Kraft auf die oberen
Enden der Winkelsparren ausübt.
2. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträgerrahmen
(70) auf einer Höhe zwischen dem Fundamentrahmen
(10) und dem Trägerrahmen (30) parallel zu dem Fundament
rahmen angeordnet ist, der dieselbe Polygonform hat
wie der Fundamentrahmen, wobei der Zwischenträgerrahmen
von den Stützen (25) gehalten ist und eine Geschoß
fläche für ein zweites Geschoß aufweist.
3. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10)
und der Trägerrahmen (30) eine symmetrische Achteck
form haben.
4. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10)
und der Trägerrahmen (30) eine Achteckform mit insgesamt
acht Scheitelpunkten (12, 32) haben, die jede Seite
(3a) eines Quadrates (S) in drei gleiche Teile unter
teilen.
5. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fundamentrahmen (10)
durch Verzapfung jeweils zwei benachbarter Fundament
elemente gebildet ist und daß das untere Ende jeder
Stütze (20) unter Verwendung eines Teils der Nut zur
Verzapfung der Fundamentelemente an dem jeweiligen
Scheitelpunkt des Fundamentrahmens verzapft ist.
6. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (30)
durch Verzapfung jeweils zweier benachbarter Träger
elemente zusammengesetzt ist und daß jedes obere
Ende der Stützen (20) an dem entsprechenden Scheitel
punkt des Trägerrahmens unter Verwendung eines Teils
der Nut zur Verzapfung des Trägerrahmens verzapft ist.
7. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Ende der
Winkelsparren (40) mit dem Umfang des schweren Pfosten
bauteils (50) verzapft ist.
8. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen
jedem Winkelsparren (40) und der horizontalen Ebene
60° oder weniger beträgt.
9. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen
benachbarten Stützen (20, 25) durch nicht-tragende
Wandtafeln geschlossen sind.
10. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträgerrahmen
(70) durch mehrere lineare Zwischenträgerelemente ge
bildet ist, die mit benachbarten Stützen verbunden
sind, um diese zu überbrücken.
11. Polygonförmiges Haus nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze (25) in einen
oberen Teil (25A) und einen unteren Teil (25B) unter
teilt ist, daß der Zwischenträgerrahmen (70) gebildet
ist, indem jeweils zwei benachbarte Zwischenträgerelemente
verbunden sind, und daß der Zwischenträgerrahmen an
seinen Scheitelpunkten zwischen dem oberen Teil und
dem unteren Teil der jeweiligen Stützen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1271446A JP2921882B2 (ja) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | 多角形状家屋 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021062A1 true DE4021062A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=17500139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4021062A Ceased DE4021062A1 (de) | 1989-10-20 | 1990-07-03 | Polygonfoermiges haus |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5029420A (de) |
JP (1) | JP2921882B2 (de) |
KR (1) | KR950002251B1 (de) |
CN (1) | CN1023336C (de) |
AU (1) | AU628184B2 (de) |
BR (1) | BR9005189A (de) |
CA (1) | CA2016934C (de) |
DE (1) | DE4021062A1 (de) |
DK (1) | DK171472B1 (de) |
FI (1) | FI93251C (de) |
FR (1) | FR2653477A1 (de) |
GB (1) | GB2237042B (de) |
NL (1) | NL192625C (de) |
NO (1) | NO179111C (de) |
SE (1) | SE501737C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417083U1 (de) * | 1994-10-26 | 1995-02-16 | Büchner, Axel, Dipl.-Ing., 01169 Dresden | Wohnhausgrundriß und -Gestaltung |
DE202016002565U1 (de) | 2016-04-19 | 2016-05-13 | Reinhardt Beton Gmbh | Gebäude mit mehrstöckig angeordneten Gebäudeteilen, wenigstens einer Plattform, Dächern und wenigstens einer Treppe |
AT17244U1 (de) * | 2019-04-23 | 2021-10-15 | Egger Christian | Modularer Bausatz für ein Gebäude |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691495B1 (fr) * | 1992-05-22 | 1996-05-15 | Vulin Jean Charles | Abri polygonal en bois de grande dimension, a poteaux peripheriques. |
US5383313A (en) * | 1992-08-03 | 1995-01-24 | Deeke; Ronald V. | Mini Storage silo |
FR2731451B1 (fr) * | 1995-03-07 | 1997-04-11 | Coulon Francois Patrick Jean C | Systeme de construction modulaire de batiments prefabriques, et batiment prefabrique obtenu |
GB2332610B (en) * | 1997-12-23 | 2003-01-22 | Trevor Anthony Holliday | Improvements in or relating to roof arrangements |
US6453624B1 (en) * | 2000-02-29 | 2002-09-24 | Creative Playthings, Ltd. | Playset tower assembly arrangement |
US6944996B1 (en) * | 2001-03-23 | 2005-09-20 | Drawings Plus, Llc | Hurricane resistant structure |
US20030188775A1 (en) * | 2001-09-24 | 2003-10-09 | Connelly Kevin T. | Fitting for a shade canopy |
US6843026B2 (en) * | 2002-02-22 | 2005-01-18 | Steven Hoehn | Cone shaped polygon roof structure |
NL1028052C2 (nl) * | 2005-01-17 | 2006-07-18 | Jacob Alexander Casparis Laag | Verblijfseenheid. |
DE202005020095U1 (de) * | 2005-12-23 | 2006-05-11 | Knoop, Gerhard | Hygienehaus |
GB0812042D0 (en) * | 2008-07-02 | 2008-08-06 | Boughton Andrew | An ornamental construction system for large and small structures |
US20100218435A1 (en) * | 2009-02-27 | 2010-09-02 | Reeves Jerry C | Chi-builder |
CN103015528B (zh) * | 2012-12-10 | 2014-10-15 | 浙江大学 | 一种防台风住宅的木结构 |
CN106639378B (zh) * | 2016-12-26 | 2023-09-15 | 埃瑞弗(上海)规划设计工程咨询股份有限公司 | 一种具有穿插结构的景观廊架 |
CN107178147A (zh) * | 2017-07-13 | 2017-09-19 | 云南省玉溪市红塔铝型材厂 | 铝型材中式框架组装房 |
RU178919U1 (ru) * | 2017-07-27 | 2018-04-23 | Тимур Андреевич Ивкин | Строительное сооружение |
CN108915151A (zh) * | 2018-06-25 | 2018-11-30 | 重庆赛欧机电安装工程有限公司 | 一种新型屋面桁架施工结构 |
CN110736573B (zh) * | 2019-10-28 | 2020-07-17 | 南京航空航天大学 | 一种基于雪载荷作用下柔性体承载重量预测方法及系统 |
CN111070365B (zh) * | 2019-12-31 | 2021-08-10 | 美克国际家私(天津)制造有限公司 | 一种实木家具八边形框类零件的加工方法 |
CN111779318B (zh) * | 2020-07-20 | 2021-08-27 | 赵国亮 | 一种基于园林景观的可展开式凉亭 |
CN114991106B (zh) * | 2022-07-01 | 2024-01-16 | 湖北海洋工程装备研究院有限公司 | 一种外飘平台 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8510083U1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-05-15 | Tranziska, Bruno, 8601 Seßlach | Bauelementesatz für ein Bauwerk |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US804427A (en) * | 1904-12-12 | 1905-11-14 | Isaac S Mcnamee | Self-supporting conical roof. |
US1533905A (en) * | 1923-12-18 | 1925-04-14 | Henry M Stauffer | Brooder house |
US2256050A (en) * | 1939-08-28 | 1941-09-16 | Mand M Wood Working Company | Building |
AU519922B2 (en) * | 1977-07-29 | 1982-01-07 | J Kallstrom | Floor brackets for building frames |
US4335558A (en) * | 1980-08-22 | 1982-06-22 | Domain Building Systems Corporation | Prefabricated polygonal building |
US4501099A (en) * | 1982-07-26 | 1985-02-26 | Boaz Premakaran T | Structure for a modular greenhouse and the like |
JPS60261844A (ja) * | 1984-06-06 | 1985-12-25 | 南富士産業株式会社 | 組立住宅 |
US4676037A (en) * | 1985-07-02 | 1987-06-30 | Toshio Nakasone | Building and method of construction |
FR2589183B1 (fr) * | 1985-10-29 | 1988-01-08 | Druesne Rene | Ossature metallique specialement concue pour la construction de kiosque, abri de jardin, de loisirs et de commerce |
US4739594A (en) * | 1986-12-12 | 1988-04-26 | Langford John D | Gazebo structure and method of assembling the same |
GB8721080D0 (en) * | 1987-09-08 | 1987-10-14 | Roudette C F | Building unit |
DE8807754U1 (de) * | 1988-06-15 | 1988-08-18 | Engelhorn, Bert | Pavillon für Verkaufs- und Ausstellungszwecke |
-
1989
- 1989-10-20 JP JP1271446A patent/JP2921882B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-05-15 US US07/523,870 patent/US5029420A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-16 CA CA002016934A patent/CA2016934C/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-31 KR KR1019900007915A patent/KR950002251B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1990-06-19 AU AU57569/90A patent/AU628184B2/en not_active Ceased
- 1990-06-21 FR FR9007798A patent/FR2653477A1/fr active Granted
- 1990-06-25 CN CN90103119A patent/CN1023336C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-29 GB GB9014495A patent/GB2237042B/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-07-03 DE DE4021062A patent/DE4021062A1/de not_active Ceased
- 1990-08-03 NL NL9001766A patent/NL192625C/nl not_active IP Right Cessation
- 1990-09-03 NO NO903841A patent/NO179111C/no not_active IP Right Cessation
- 1990-09-05 SE SE9002826A patent/SE501737C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1990-09-17 FI FI904557A patent/FI93251C/fi active IP Right Grant
- 1990-09-19 DK DK225690A patent/DK171472B1/da not_active IP Right Cessation
- 1990-10-16 BR BR909005189A patent/BR9005189A/pt not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8510083U1 (de) * | 1985-04-04 | 1986-05-15 | Tranziska, Bruno, 8601 Seßlach | Bauelementesatz für ein Bauwerk |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-LIT.: Informationsdienst Holz, Gegliederte Tragwerke, S. 12 "Sprengwerk/Hängewerk" (Bild linke unten), Ausg. 5/79 * |
DE-LIT.: Informationsdienst Holz, Holzleimbau, S. 39, Ausg. 10/80 * |
DE-LIT.: Informationsdienst Holz, Wirtschafts- bauten aus Holz, S. 15, Ausg. 12/87 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9417083U1 (de) * | 1994-10-26 | 1995-02-16 | Büchner, Axel, Dipl.-Ing., 01169 Dresden | Wohnhausgrundriß und -Gestaltung |
DE202016002565U1 (de) | 2016-04-19 | 2016-05-13 | Reinhardt Beton Gmbh | Gebäude mit mehrstöckig angeordneten Gebäudeteilen, wenigstens einer Plattform, Dächern und wenigstens einer Treppe |
AT17244U1 (de) * | 2019-04-23 | 2021-10-15 | Egger Christian | Modularer Bausatz für ein Gebäude |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2653477A1 (fr) | 1991-04-26 |
CN1023336C (zh) | 1993-12-29 |
FR2653477B1 (de) | 1995-03-17 |
KR910008242A (ko) | 1991-05-30 |
FI93251B (fi) | 1994-11-30 |
NO903841L (no) | 1991-04-22 |
BR9005189A (pt) | 1991-07-09 |
NL9001766A (nl) | 1991-05-16 |
NL192625B (nl) | 1997-07-01 |
NL192625C (nl) | 1997-11-04 |
US5029420A (en) | 1991-07-09 |
CA2016934A1 (en) | 1991-04-20 |
CN1051222A (zh) | 1991-05-08 |
AU5756990A (en) | 1991-04-26 |
DK225690A (da) | 1991-04-21 |
GB2237042B (en) | 1993-12-15 |
JPH03137342A (ja) | 1991-06-11 |
AU628184B2 (en) | 1992-09-10 |
JP2921882B2 (ja) | 1999-07-19 |
DK225690D0 (da) | 1990-09-19 |
FI904557A0 (fi) | 1990-09-17 |
DK171472B1 (da) | 1996-11-11 |
NO179111B (no) | 1996-04-29 |
NO179111C (no) | 1996-08-07 |
FI93251C (fi) | 1995-03-10 |
CA2016934C (en) | 2000-07-11 |
SE501737C2 (sv) | 1995-05-02 |
GB9014495D0 (en) | 1990-08-22 |
SE9002826L (sv) | 1991-04-21 |
KR950002251B1 (ko) | 1995-03-15 |
NO903841D0 (no) | 1990-09-03 |
GB2237042A (en) | 1991-04-24 |
SE9002826D0 (sv) | 1990-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4021062A1 (de) | Polygonfoermiges haus | |
DE69417849T2 (de) | Verfahren zum zusammenbau von baueinheitsabschnitten einer stahlbaukonstruktion | |
EP0894170A1 (de) | Baumodul sowie baumodulsystem für die erstellung flächiger konstruktionen, insbesondere wände | |
DE3590279T1 (de) | Selbsttragendes Bauwerk mit Bauteilen | |
DE3415344C2 (de) | Schnellbaugerippe, insbesondere aus Stahl als tragende Konstruktion für Decken- und Wandplatten eines Gebäudes | |
DE3203684A1 (de) | Blockhaus | |
DE19581698C2 (de) | Wandelement für Holzgebäude, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zur Errichtung eines Gebäudes aus derartigen Wandelementen | |
DE2146701A1 (de) | Mehrstockige Gebäudekonstruktion aus vorgefertigten Baueinheiten und Verfahren zur Errichtung derselben | |
EP0517117B1 (de) | Pflanzkasten aus Holz | |
DE69300610T2 (de) | Bodenverankerungsvorrichtung für Strukturelemente eines zerlegbaren Gebäudes. | |
AT3072U1 (de) | Freitragende treppe | |
WO1996027715A1 (de) | Baukörper | |
DE19618847C2 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses | |
EP0051319A2 (de) | Hohlprofil-Stütz- und/oder -Montageelement für in Elementbauweise zu erstellende Gebäude | |
DE4237325C2 (de) | Raumzellenanordnung, insbesondere mobiles Gebäude in mehrgeschossiger Bauweise | |
DE19636802A1 (de) | Gebäudeskelett | |
EP1550492B1 (de) | Spielhaus für Kinder | |
DE8510083U1 (de) | Bauelementesatz für ein Bauwerk | |
DE4237326A1 (de) | Raumzellenanordnung, insbesondere mobiles Gebäude mit einer Mehrzahl von Raumzellen | |
DE3625404A1 (de) | Mehrteilige holzstuetze | |
AT410285B (de) | Kinder-spielhaus | |
DE69205028T2 (de) | Transportierbare Baueinheit. | |
DE29608482U1 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses | |
DE3208754A1 (de) | Haus aus vorgefertigten bauelementen und verfahren zur montage desselben | |
DE3118755A1 (de) | "bauelement, sowie hieraus hergestellte baugruppen" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |