DE1908142A1 - Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelaegen - Google Patents

Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelaegen

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DE1908142A1
DE1908142A1 DE19691908142 DE1908142A DE1908142A1 DE 1908142 A1 DE1908142 A1 DE 1908142A1 DE 19691908142 DE19691908142 DE 19691908142 DE 1908142 A DE1908142 A DE 1908142A DE 1908142 A1 DE1908142 A1 DE 1908142A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

  • Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen Die Erfindung betrifft eine Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen mit langgestreckten Fugenschienen rnit hohlen Enden und in diesen angeordneten Querdornen, sowie Kreuzstücken mit in die Schienenenden einführbaren Schenkeln mit die Querdorne umgreifenden Dornausnehmungen.
  • Lehren dieser Art zur Herstellung von zueinander rechtwinklig verlaufenden Dehnungsfugen sind bereits aus der deutschen Patentschrift 1.282.288 der Anmelderin bekannt. Diese haben sich in der Praxis gut bewährt, gestatten jedoch nicht die Herstellung von zueinander stumpfwinklig verlaufenden Dehnungsfugen in Betonbelägen, wie dies beispielsweise zur Herstellung von Belägen aus sechseckigen Betonplatten erforderlich ist. Ein noh den Prinzipien der deutschen Patentschrift 1.282.288 konstruiertes Lehrengerüst £ur sechseckige Felder wUrde sich infolge der nicht rechtwinkligen Struktur nicht mehr auseinandernehmen lassen.
  • Aurgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Lehre anzugeben welche sich gleichermassen zur Herstellung stumpfwinkliger und rechtwinkliger Dehnungsfugen in Betonbelägen eignet, rasch und zuverlässig aus Einzelteilen weniger Typen zusammengesetzt und nach der Herstellung des Betonbelages wieder auseinandergenommen werden kann, in zusammengebautem Zustand gegen Verlagerungen sowie Verschmutzung der Verbindungsteile durch Beton weitgehend gesichert ist.
  • Dementsprechend ist Gegenstand der Erfindung eine Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen mit langgestreckten Fugenschienen mit hohlen Enden und in diesen angeordneten Querdornen sowie Kreuzstücken mit in die Schienenenden einführbaren Schenkeln mit die Querdorne umgreifenden Dornausnehmungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzstücke jeweils drei oder vier zueinander stumpfwinklig oder rechtwinklig angeordnete Schenkel aufweisen, von denen ein oder zwei als durch eine Schwenkbewegung unter dem Querdorn hindurch in die Fugenschiene einschiebbare Bogenstege mit einer den Querdorn von unten umgreifenden oberseitigen Dorn ausnehrr.ung und ein oder zwei als oberhalb des Querdornes in die Fugenschiene einschiebbare Hakenstege-miit einer nach Absenken den Querdorn von oben umgreifenden unterseitigen Dornausnehmung ausgebildet sind.
  • Die Fugenschienen der erfindungsgemässen Lehre besitzen vorzugsweise einen sich nach unten trapezformig verjüngenden Querschnitt sowie unter dem gleichen Winkel nach unten vorspringenabgeschrägte Enden. Die Kreuzstücke bestehen vorzugsweise aus einem sich nach unten verjüngenden fi pyramidenstumpffönigen Kernteil mit dreieckigem oder quadratischem Querschnitt und auf dessen Seitenflächen senkrechten Bogenstegen und Hakenstet gen. Die Seitenflächen der Bogenstege und der Hakenstege besitzen vorteilhaft nahe dem Kernteil schräge , gewölbte oder gestufte PassRlachens die sich an die Innenkanten der hohlen Enden der Fugenschiene anlegen und in zusammengebauten Zustand eine Verlagerung der Einzelteile des Lehrengerüstes relativ zueinander weitgehend verhindern.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Bogenstege durch eine Schwenkbewegung unter dem Querdorn hindurch in die Fugenschiene eingeführt werden, bis ihre oberseitige Dornausnehmung den Querdorn von unten umgreift, während die Hakenstege oberhalb des Querdornes geradlinig in die Fugenschiene eingeschoben und dann mit ihrer unterseitigen Dornausnehmung von oben über den Hakensteg geschoben werden. Hierzu entspricht vorzugsweise jeweils der äussere Rand der oberseitigen Dornausnehmungen der Bogenstege einem kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem Kernteil des Kreuzstückes und der oberen Stirnkante der zugehörigen Fugenschiene, während die Bogenstege nach unten gleichzeitig nicht über den grössten im freien Hohlraum der Fugenschiene möglicHen Kreisbogen um die Berührungsl inie hinausragen.
  • Zur Erleichterung des Auseinandernehmens ist es ferner zweckmässig, dass die Aussankante der Hakenstege ebenfalls einen Kreisbogen um die Berührungsllnie zwischen dem Kernteil und der oberen Stirnkante der Fugenschiene darstellt. Dies ermöglicht es , nachdem durch Anheben des Kreuzstückes der Eingriff zwischen der unterseitigen Dornausnehmung des Hakensteges und dem zugehörigen Querdorn aufgehoben wurde, den Hakensteg des Kreuzstückes um eine der oberen Stirnkante der Fugenschiene entsprechende Achse aus deren Hohlraum nach oben herauszuschwenken. Da beim Auseinandernehmen des Lehrengerostes zwischen den erhärteten Betonplatten nur wenig Bewegungsspielraum^-besteht, stellt dies einen wichtigen Vorteil dar, der auch die Verwendung kUrzerer Fugenschienen ermög licht.
  • Zur Herstellung von ein sechseckiges Gitter bildenden Dehnungsfugen werden Kreuzstücke mit zwei Bogenstegen und einen Hkensteg und Kreuzstücke mit einem Bogensteg und zwei Hakenstegen in gleicher enge verwendet und jeweils abwechselnd eingebaut.
  • Die Fugenschienen können entweder an beiden Enden in gleicher Weise angeordnete Querdorne aufweisen oder Jeweils an'einem Ende einen Bogensteg-Querdorn und am anderen Ende einen Hakensteg-&uerdorn besitzen. Die letztgenannte Anordnung hat beim Zusammenbau den Vorteil, dass Jede Fugenschiene automatisch an einem Ende mit einem Hakensteg und atn anderen Ende mit einem Bogensteg in Eingriff.tritt, so dass die Kreuzstücke mit zwei Bogenstegen und einem Hakensteg und dieJenigen mit einem Bogensteg und zwei Hakenstegen alternierend angeordnet werden. Die an beiden Enden gleich ausgebildeten Fugen -schienen haben andererseits den Vorteil, dass sie beim Verlegen jedes Schienenende sowohl zu den Bogenstegen, als auch zu den Hakenstegen paßt.
  • Die an beiden Enden gleich ausgebildeten Fugenschienen können beispielsweise. Jeweils einen etwa in halber Höhe oder e.twas darüber angeordneten Querdorn aufweisen. In diesem Falle müssen die oberen DQrnausnehmungen der Bogenstege entsprechend tiefer und gebogen gestaltet sein, so dass die Oberkante des Bogensteges beim Einschwenken in das hohle Ende der Fugenscbiene bis zur Anlage an der inneren Oberwand derselben eingeschwenkt werden kann.
  • Nach einer anderen AusfUhrungsform können die Fugenschienen in ihren hohlen Enden Jeweils einen oberen Bogensteg-Querdorn und einen etwa in halber Höhe oder darunter angeordneten Hakensteg-Querdorn aufweisen. Bei dieser Ausführungsform sollen die Bogenstege in ihrem über den Hakensteg-Querdorn hinwegreichenden Teil nicht über einen dessen Oberkante berührenden Kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem Kernteil und der oberen Stirnkante der Fugenschiene hinausragen und die Hakenstege eine unterhalb des Bogensteg-Querdorns und oberhalb des Hakensteg-Querdorns einführbare Form besitzen.
  • Bei asymmetrischer Ausbildung der Fugenschiene kann in einem hohlen Ende ein oberer Bogensteg-Querdorn und im anderen hohlen Ende ein in halber Höhe oder darunter angeordneter Hakenstegrkuerdorn vorgesehen sein.
  • Die Fugenschienen können ferner im unteren Teil ihrer hohlen Enden jeweils zusätzlich einen unteren Querdorn aufweisen, der dazu beiträgt, eine Verschmutzung des unteren , engen Innenraumes der Fugenschiene , beispielsweise durch Festsetzen von Beton , zu verhüten. Zur Gewichtsersparnis können die Fugenschienen zweckmässig durchgehend hohl ausgebildet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Kreuzstücke aus einem Kernteil mit dreieckigem Horizontalquerschnitt und drei zueinander unter einem Winkel von jeweils etwa 120 Grad angeordneten Schenkeln , von denen jeweils ein oder zwei als Bogensteg und ein oder zwei als Hakensteg ausgebildet sind.
  • Da Betonbeläge mit Sechseckgitter-Dehnungsfugen normalerweise allseitig rechtwinklige Begrenzungslinien aufweisen, werden für die erfindungsgemässe-Lehre zusätzliche R and-Kreuz stücke mit einem Kernteil mit quadratischem Horizontaiquerschnitt und drei zueinander rechtwinklig angeordneten Schenkeln vorgesehen, von denen jeweils mindestens zwei als Bogensteg und höchstens einer als Hekensteg ausgebildet sind. Ferner können Rand-Eckstücke mit einem Kernteil mit quadratischem Horizontalquerschnitt und jeweils zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Schenkeln benutzt werden von denen jeweils mindestens einer als Bogensteg und höchstens einer als Hakensteg ausgebildet ist.
  • Um weiterhin eine Verbindung zwischen einerseits in Sechseckform angeordneten und andererseits rechtwinklig verlaufenden Dehnungsfugen zu ermöglichen, könnenzusätzliche Ubergangs-KreuzstUcke mit jeweils drei Schenkeln Verwendung finden, von denen zwei rechtwinklig zueinander und der dritte unter einem Winkel von 120 Qrad oder 155 Grad zu einem der anderen Schenkel angeordnet sind.
  • Zur Unterteilung sechseckiger, achteckiger oder quadratischer Lehrenfelder in entsprechend kleinere Dreiecksfelder werden Einlegespinnen aus einem Kernteil mit vier, sechs oder acht unter gleichen Winkeln zueinander angeordneten Befestigungs stutzen sowie einer entsprechenden Anzahl von mindestens an einem Ende hohl ausgebildeten Teilungsschienen mitdreieckigem Querschnitt benutzt. Die Teilungsschienen werden zweckmässig mit ihrem hohlen Ende über die Befestigungsstutzen des Kernteiles geschoben und besitzen an ihren freien Enden eine sich in den zwischen zwei Fugenschienen an einem Kreuzstück gebtldeten Winkel einpassende Form. Die Teilungsschienen haben eine im Vergleich zu den Fugenschienen wesentlich geringere Höhe, so dass die von ihnen im Betonbelag erzeugten , später mit Dichtungsmasse ausgefüllten Fugen eine optisch von den durchgehenden Dehnungsfugen nicht unterscheidbare Unterteil lung des Betonbelages bewirken.
  • I folgenden wird die Erfindung an Hand der beigefUgten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Fugenschiene mit asyrnmetrischer Anordnung der Querdorne in der Eingriffs stellung mit den zugehörigen Kreuzstücken Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fugenschiene gemäss Fig. 1 längs der Linie A-A Fig. 3 eine schematische Aißicht auf das in Fig. 1 links dar gestellte Kreuzstück mit zwei Bogenstegen und einem Hakensteg, Fig. 4 eine schematische Aufsicht auf das in Fig. 1 rechts dargestellte Kreuzstück mit zwei Hakenstegen und einem Bogensteg, Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemässes Kreuzstück mit zwei Bogenstegen und zwei Hakenstegen , Fig. 6 eine schematische Aufsicht auf ein erfindungsgemässes Übergangs-Kreuzstück mit zwei zueinander rechtwinkligen Schenkeln und einem zu diesen stumpfwinklig angeordneten.
  • dritten Schenkel, Fig. 7 eine schematische Aufsicht auf ein Rand-Kreuzstück mit drei rechtwinklig angeordneten Schenkeln Fig. 8 eine schematische Aufsicht auf ein Eckstück mit zwei zueinander rechtwinkligen Schenkeln, Fig. 9 einen schematischen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Fugenschiene in Eingriff mit den zugehörigen Kreuzstüoken, Fig.lO einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Fugenschiene im Eingriff mit den zugehörigen Kreuzstücken , Fig.ll eine schematiche Aufsicht auf eine Einlegespinne Fig.12 einen Querschnitt durch eine Teilungsschiene und Fig.13 eine schematische Darstellung einer beispielsweisen Anordnung der Fugenschienen und freuzstücke zur Herstellung eines B*tonbilages Stit stumpfwinklig und rechtwinklig zueinander angeordneten Dehnungsfugen.
  • Die in den Figuren 1 ud 2 dargestellte Fugensohiene 1 ist durchgehend hohl ausgebildet und besitzt einen sich nach unten trapezförmig verJUngenden Querschnitt. Die Enden der Seitenwände 2 sind nach unten vorspringend abgeschrägt , so dass die Unterwand 4 weiter vorsteht, als die Oberwand 9. In den hohlen Enden der Fugenschiene 1 sind auf einer Seite ein Bogensteg-Querdorn 5 und ein unterer Querdorn 7 und auf der anderen Seite ein Hakensteg-Querdorn 6 angebracht. Die Querdorne gehen Jeweils in der aus Figur 2 ersichtlichen Weise von einer Seitenwand 2 zur anderen durch.
  • Die zur Verbindung der Fugenschienen dienenden Kreuzstücke 10 weisen bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform drei Jeweils unter einem Winkel von 120 Grad zueinander angeordnete Schenkel auf, von denen entweder zwei als Bogensteg 13 und einer als Hakensteg 14 oder aber einer als Bogensteg 13 und zwei als Hakensteg 14 ausgebildet sind. Das in Figur 1 links dargestellte XreuzstUcklO trägt auf den Seitenflächen 12 seines Kernteiles 11 zwei Bogenstege 13, während der hinter der Papierebene liegende Hakensteg 14 durch den linken Bogensteg 13 verdeckt ist.
  • Das in Figur 1 rechts dargestellte Kreuzstück 10' trägt auf den Seitenflächen 12 seines Kernteiles 11 zwei Häkenstege 14 und einen hinter dem rechten Hakensteg sichtbaren Bogensteg 13. Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, besitzen die Kernteile 11 der Kreuzstücke 10 bzw. lOt jeweils dreieckigen Querschnitt und die Bogenstege 13 und Hakenstege 14 besitzen abgeschrägte Passflächen 15, welche sich in der in die Fugenschiene 1 eingeführten Stellung an die Innenkanten 9 der Seitenwände 2 anlegen und eine Verschiebung der Fugenschiene quer zu den Bogen- bzw.Hakenstegen verhindern. Die Seitenflächen der Fugenschienen 1 treffen somit an den Seitenkanten des Kernteiles 11 unter Bildung eines Winkels von 120 Grad zusammen.
  • Die Bogenstege 13 besitzen jeweils eine oberseitige Dornausnehmung 16 , deren äusserer Rand 17 einem Kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem Kernteil 11 und der oberen Stirnkante 8 der Fugenschiene 1 entspricht. Die Unterkante 18 der Bogenstege 13 darf nicht über den grössten im freien Hohlraum der Fugenschiene 1 möglichen Kreisbogen um die Stirnkante 8 hinausragen. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform fällt die Unterkante 18 des Bogensteges 13 mit dem die Oberseite des unteren Querdorns 7 berührenden Kreisbogen zusammen.
  • Der untere uerdorn 7 trägt dazu bei, das Festsetzen von Verunreinigungen , beispielsweise Beton im Unterteil der Fugenschiene 1 zu verhindern oder doch für das Einführen des Bogensteges 13 unschädlich zu machen.
  • Der am Kreuzstück 10' angeordnete Hakensteg 14 besitzt hakenförmige Gestalt mit einer unterseitigen Dornausnehmung 19 Der Hakensteg 14 ist so geformt, dass er oberhalb des Hakensteg-Querdorns 6 in die Fugenschiene 1 eingeführt w erden kann und beim Absenken den Hakensteg-Querdorn 6-mit seiner unterseitigen Dornausnehmung 19 von oben umgreift. Zur Erleichterung des Auseinandernehrens soll die Aussenkante 20 des Hakensteges 14 zweckumässig nicht über einen in der bis zur Berührung der Oberkante des Hakensteges mit der Oberwand 3 angehobenen Stellung um die obere Stirnkante 8 gelegten , die Oberseite des Hakensteg-Querdorns 6 berührenden Kreisbogen hinausragen. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform entspricYtdie Form der Aussenkante 20 diesem Kreisbogen. Hierdurch wird beim Auseinandernehmen des Lehrengerüstes nach dem Anheben des Kreuzstückes 10' eine Schwenkbewegung um die Stirnkante 8 ermöglicht, bei~welcher die Aussenkante 20 über den Hakensteg-Querdorn 6 hinweggeschwenkt wird. Da bei dieser Schwenkbewegung die Passflächen 15 rasch ausser Eingriff mit den INnenkanten 9 der Seitenwände 2 kommen wird hierdurch eine Verbesserung des Bewegungsspielraumes beim Auseinandernehmen erzielt.
  • Das Einführen der Bogenstege 13 in die Fugenschiene 1 erfolgt durch eine Schwenkbewegung um die Berührungslinie zwischen der Oberkante des Kernteiles 11 und der oberen Stirnkante 8 der Fugenschiene 1. Die Unterkante 18 des Bogensteges 13 gleitet dabei auf der Oberseite des unteren Querdorns 7, während der äussere Rand 17 der oberseitigen Dornausnehmung 16 an der Unterfläche des Bogensteg-Querdorns 5 entlang bis in die in Figur 1 dargestellte Stellung geführt wird. In dieser wird das Kreuzstück 10 dadurch die Passflächen 15 gegen eine Querbewegung und durch das Anliegen der Unterkante 18 des Bogensteges 17 auf dem unteren Querdorn 7 und ded Kontakt der Oberkante des Bogensteges 13 mit der Oberwand 3 gegen eine Vertikalbewegung und durch den Eingriff des Bogensteg-Ruerdorns 5 mit dem Aussenrand 17 der Dornausnehmung 16 gegen eine axiale Verlagerung relativ zur Fugenschiene 1 gesichert.
  • Anstelle der vorstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 erläuterten Kreuzstücke mit drei zueinander stumpfwinklig angeordneten Schenkeln werden zur Herstellung von rechtwinklig verlaufenden Dehnungsfugen die in Figur 5 dargestellten Kreuzstücke 22 mit vier zueinander rechtwinklig angeordneten Schenkeln verwendet, von denen bei der dargestellten .rrusführungsform wei Xlls Bogenstege 13 und zwei als Hakenstege 14 iusgebildet sind. Die Form und Anordnung der Bogenstege 13 und der Hakenstege 14 kann der in Figur 1 gegebenen Darstellung entsprechen. Stattdessen können auch andere, weiter unten erläuterte Ausführungsformen Verwendung finden.
  • Um einen Übergang zwischen Belagsflächen mit sturnpfwinklig zueinander verlaufenden Dehnungsfugen und Belegsflächen mit zueinander rechtwinkligen Dehnungsfugen zu ermöglichen, werden zweckmässig Übergangs-Kreuzstücke verwendet. Das in Figur 6 als beispielsweise Ausführungsform dargestellte Ubergang-Kreuzstück 23 trägt an seinem Kernteil 11 zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Schenkel und einen dritten, unter einem Winkel von 120 Grad bzw. 135 Grad zu diesen angeordneten dritten Schenkel. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei der Schenkel als Bogenstege 13 und einer als Hakensteg 14 ausgebildet. Es können jedoch auch Ubergangs-Kreuzstücke 23 mit zwei Hakenstegen 14 und einem Bogensteg 19 verwendet werden. In den meisten Fällen können die in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Kreuzstiicke auch am Aussenrand des zu erzeugenden Betonbelages benutzt werden. Soweit die Aussenränder des Betonbelages jedoch unmittelbar an bestehende Strukturen anschliessen sollen, so dass kein Platz für Kreuzstücke mit auswärts vorstehenden Schenkeln verbleibt, werden zweckmässig die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Rand-Kreuzstücke 24 bzw. Rdnd-Eckstücke 25 eingesetzt. Diese besitzen jeweils ein Kernteil 11 ntit quadratischem Querschnitt und Brei bzw.
  • zwei zueinander rechtwinklig angeordnete Schenkel. Bei den Übergangs-Kreutzstücken 23 sollen zweckrnassig mindestens zwei als Bogensteg 13 und höchstens einer als Hakensteg 14 ausgebildet sein. Bei den Rand-Eckstücken 25 soll entsprechend jeweils rnindestens einer als Bogensteg und höchstens einer als Hakensteg ausgebildet sein.
  • e. 1 ch den Anforderungen kann die .nordnung der Querdorne in den Fugenschienen 1 und die auf diese abgestimmte Form gebung der Bogenstege 13 und der Hakenstege 14 zweckentsprechend abgewandelt werden. Dabei können insbesondere die Fugenschienen auch eine symmetrische Anordnung der Querdorne besitzen. Nach der in Figur 9 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind in beiden Enden der Fugenschiene 1 Jeweils ein oberer Bo#gensteg-Querdorn 5, ein mittlerer Hakensteg-Querdorn 6 und ein unterer Querdorn 7 vergesehen. Die zugehörigen Bogenstege 13' weichen von den in Figur 1 dargestellt ten Bofgenstegen 13 dadurch ab, dass sie eine ausnehmung für den Hakensteg-Querdorn 6 aufweisen und der über diesen hinweg eingeschwenkte Teil der Unterkante einen Kreisbogen mit entsprechend Feinerem Radius darstellt. Ein weiterer, ebenfalls kreisbogenförmiger Teil der Unterkante liegt auf dem unteren Querdorn 7 auf.
  • Die entsprechenden Hakenstege 14' sind an ihrer Oberkante soweit abgerundet, dass der Hakensteg 131 ohne Kollision mit dei Bogensteg-Querdorn 5 voll angehoben und um die Stirnkante 8 geschwenkt werden kann.
  • In Figur 10 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei welcher in der Fugenschiene 1 jeweils ein oberer Bogensteg-Querdorn 5 und ein unterer Hakensteg -Querdorn 6 vorgesehen ist. Die zugehörigen Bogenstege 13" sind in ihrer Form der Lage der Querdorne angepasst. Die Hakenstege 14" sind an ihrer Oberkante steil abgeschrägt , so dass der bis auf die Unterwand 4 reichende Haken nach Anheben des Kreuzstückes 10" um die Stirnkante 8 geschwenkt werden kann. Es ist auch möglich, die Fugenschienen i.it nur jeweils einem etwas oberhalb der Mitte liegenden Querdorn auszustatten , wobei die Bogenstege und Hakenstege durch entsprechende Formgebung mit dem gleichen Querdorn in Eingriff treten.
  • Die in Figur 11 dargstellte, beispielsweise Ausführungsform einer Einlegespinne 26 besitzt sechseckigen Querschnitt und sechs unter gleichen Winkeln zueinander angeordnete Befestigungsstutzen or, auf welche jeweils indestens an einem Ende hohl ausgebildete Teilungsschienen 28 aufgeschoben werden können. Die Teilungsschienen S besitzen vorzugsweise dreieckigen Querschnitt . Anstelle der Befestigungsstutzen 27 können an der Einlegespinne 26 auch andere, an sich bekannte Befestigungsvorrichtungen für die Teilungssctiienen 28 vorgesehen sein.
  • In Figur 13 ist ein Beispiel für die Anordnung der Fugenschienen und der verschiedenen Kreuz stücke zur Erzeugung eines Betonbelages mit sowohl stumpfwinklig , als auch rechtwinklig zueinander verlaufenden Dehnungsfugen in Form einer schematischen Aufsicht dargestellt. Die einzelnen Fugenschienen und Kreuzstücke sind dabei jeweils nur durch Stitike dargestellt. Bei den einzelnen Kreuzstücken ist Jeweils die Orientierung der Hakenstege und Bogenstege durch Querstriche angedeutet. Ein Bogensteg wird dabei durch zwei Querstriche und ein Hakensteg durch einen Querstrich angedeutet. Die kleinen Kreise stellen Einlegespinnen 26 und die von diesen ausgehenden punktierten Linien Teilungsschienen 28 dar.
  • An den Rändern sind Rand-Kreuz stücke 24 und Rand-Eckstücke 25 eingezeichnet. An den Übergangsstellen zwischen quadratischen und sechseckigen Flächen werden Übergangs-Kreuzstücke 23 benutzt.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelägen mit langgestreckten Fugenschienen mit hohlen Enden und in diesen angeordneten Querdornen sowie Kreuzstücken mit in die Schienenenden einführbaren Schenkeln mit die Querdorne umgreifenden Dornausnehmungen, dadurch zekennzeichnet, daß die Kreuzstücke (10) Jeweils drei oder vier zueinander stumpfwinklig oder rechtwinklig angeordnete Schenkel aufweisen, von denen ein oder zwei als durch eine Schwenkbewegung unter dem Querdorn (5) hindurch in die Fugenschiene (1) einschiebbare Bogenstege (13) mit einer den Querdorn (5) von unten umgreifenden, oberseitigen Dornausnehmung (16) und ein oder zwei als oberhalb des Querdornes (6) in die Fugenschiene (1) einschiebbare Hakenstege (14) mit einer nach Absenken den Querdorn (6) von oben umgreifenden, unterseitigen Dornausnehmung (19) ausgeblldet sind.
2.) Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenschienen (1) einen sich nach unten trapezförmig verjüngenden Querschnitt und nach unten vorspringend abgeschrägte Enden besitzen und die Kreuzstücke (10) aus einem sich nach unten verjüngenden, pyramidenstumpfförmigen Kerteil (11) mit dreieckigem oder quadratischem Querschnitt und aufdessen Seitenflächen (12) senkrechten Bogenstegen (13) und Hakenstegen (14) bestehen.
3.) Lehre nach Anspruch 1 und 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Bogenstege (13) und die Hakenstege (14) nahe dem Kernteil schräge, gewölbe oder gestufte Paßflächen (15) aufweisen; die sich an die innenkanten (9) der Seitenwände (2) der Fugenschiene (1) anlegen.
4.) Lehre nach Anspruch 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (17) der oberseitigen Dornausnehmung (16) einem Kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem Kernteil (11) und der oberen Stirnkante (8) der Fugenschiene (1) entspricht und die Bogenstege (13) nach unten nicht über den größten, im freien Hohlraum der Fugenschiene (1) möglichen Kreisbogen um die Berührungslinie hinausragen.
5.) Lehre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante (20) der Hakenstege (14) nach unten nicht über einen Kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem bis zum Anschlag des Hakensteges (14) an die Oberwand (3) angehobenen Kernteile (11) mit der oberen Stirnkante (8) der Fugenschiene (1) hinausragt.
6.) Lehre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenschienen (1) in ihren hohlen Enden jeweils einen etwa in halber Höhe angeordneten Querdorn aufweisen.
7.) Lehre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenschienen (1) in ihren hohlen Enden Jeweils einen oberen Bogensteg-Querdorn (5) und einen mittleren Hakensteg-Querdorn (6) aufweisen, die Bogenstege (13) in ihrem über den Hakensteg-Querdorn (6) hinwegreichenden Teil nicht über einen dessen Oberkante berührenden Kreisbogen um die Berührungslinie zwischen dem Kernteil (11) und der oberen Stirn kante (8) der Fugenschiene (1) hinausragen und die Hakenstege (14) eine unterhalb des Bogensteg-Querdorns (5) und oberhalb des Hakensteg-Querdorne (6) einführbare Form besitzen.
8.) Lehre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenschienen (1) in einem hohlen Ende einen oberen Bogensteg-Querdorn (5) und im anderen hohlen Ende einen mittleren Hakensteg-Querdern (6) aufweisen.
9.) Lehre nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenschienen (1) in ihren hohlen Enden Jeweils zusätnlich noch einen unteren Querdorn (7) aufweisen.
10.) Lehre nach Anspruch 1 bis 9, dadurch £ekennzeichnet, daß di. Fugenschienen (1) durchgehend hohl ausgebildet sind.
11.) Lehre nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzstücke (10) ein Kernteil (11) mit dreieckigem Horizontalquerschnitt und drei zueinander unter einem Winkel von etwa 120° angeordnete Schenkel aufweisen, von denen jeweils ein oder zwei als Bogensteg (13) und ein oder zwei als Hakensteg (14) ausgebildet sind.
12.) Lehre nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Rand-Kreuzstücke (24) mit einem Kernteil (11) mit quadratische. Horizontalquerschnitt und drei zueinander r.chtwinklig angeordneten Schenkeln vorgesehen sind, von denen jeweils mindestens zwei als Bogensteg (13) und höchstens einer als Hakensteg (14) ausgebildet sind.
13.) Lehre nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Rand-Eckstücke (25) mit einem Kernteil (11) mit quadratisches Horizontalquerschnitt und zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Schenkeln vorgesehen sind, von denen jeweils mindestens einer als Bogensteg (13) und höchstde einer als Hakensteg (14) ausgebildet sind.
14.) Lehre nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, durch zusätzliche Übergangs-Kreuzstücke (22) mit drei Schenkeln, von denen zwei rechtwinklig zueinander angeordnet sind, während der dritte unter einem Winkel von 1260 oder 1350 zu einem der anderen Schenkel angeordnet ist.
15.) Lehre nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet, durch die Lehrenfelder in Dreieckfelder unterteilende Einlegespinnen (26) mit einem Kernteil mit vier, sechs oder acht unter gleichen Winkeln zueinander angeordneten Befestigungsstutzen (27) für eine entsprechende Anzahl von an einem Ende hohl ausgebildeten Teilungsschienen (28) mit vorzugsweise dreieckigem Querschnitt.
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DE19691908142 Withdrawn DE1908142A1 (de) 1969-02-19 1969-02-19 Lehre zur Herstellung von Dehnungsfugen in Betonbelaegen

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NL (1) NL151466B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3029949A1 (fr) * 2014-12-12 2016-06-17 Sifloor Dispositif de jointure et d'arret de coulage de parties d'angles adjacentes d'au moins deux dalles de beton

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FR3029949A1 (fr) * 2014-12-12 2016-06-17 Sifloor Dispositif de jointure et d'arret de coulage de parties d'angles adjacentes d'au moins deux dalles de beton

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DK120297B (da) 1971-05-10
BE746163A (fr) 1970-07-31
NL7002182A (de) 1970-08-21
NL151466B (nl) 1976-11-15
LU60365A1 (de) 1970-04-17

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