DE1230992B - Konkav und konvex kruemmbare Schalungsmatte - Google Patents

Konkav und konvex kruemmbare Schalungsmatte

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DE1230992B
DE1230992B DEF11271A DEF0011271A DE1230992B DE 1230992 B DE1230992 B DE 1230992B DE F11271 A DEF11271 A DE F11271A DE F0011271 A DEF0011271 A DE F0011271A DE 1230992 B DE1230992 B DE 1230992B
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Germany
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mats
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mat
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DEF11271A
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Inventor
Giuseppe Frigerio
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/08Forming boards or similar elements, which are collapsible, foldable, or able to be rolled up
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/88Take-up or draw-off devices for knitting products
    • D04B15/885Take-up or draw-off devices for knitting products for straight-bar knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Konkav und konvex krummbare Schalungsmatte Die Erfindung betrifft eine konkav und konvex krummbare Schalungsmatte zum Betonieren aus beweglich miteinander verbundenen und mit parallelen Längskanten aneinanderliegenden Gliedern, die an wenigstens einer Längskante mit einer durchgehend zylindrisch gekrümmten Oberfläche und an beiden Enden mit rechtwinklig von der dem Beton zugewandten Vorderseite abstehenden, Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln aufweisenden Stoßflächen versehen sind, die zum An- oder Aufsetzen weiterer Schalungsmatten dienen.
  • Bei einer bekannten Schalungsmatte sind die Längskanten ihrer Glieder in der Weise als ineinanderliegende Rohre mit halbkreisförmigem Querschnitt, von denen das Rohr mit dem etwas größeren Radius an der einen Längskante eines Gliedes Querschlitze und das in einem solchen Rohr einliegende Rohr an der anderen Längskante des nächsten Gliedes in den Querschlitzen gleitende und in verschiedenen Winkelstellungen feststellbare Schraubenbolzen aufweist, ausgebildet, daß diese Schalungsmatte aus der Ebene heraus nur konkav gekrümmt werden kann.
  • In Abwandlung der Einrichtung zur Verbindung der Glieder miteinander bei der bekannten Schalungsmatte kann diese konvex statt konkav gekrümmt werden, wenn die eine Längskante jedes Gliedes mit einem kreisrunden Rohr und in diesem angeordneten Drehzapfen, an denen ein gebogener, zum Nachbarglied weisender und am Nachbarglied an einer Winkellasche od. dgl. lösbar befestigter Verbindungsarm befestigt ist, versehen ist, so daß die Glieder scharnierartig miteinander verbunden sind.
  • Beiden bekannten Ausführungen gemeinsam sind die an beiden Enden der Glieder vorhandenen Stoßflächen mit langlochartigen Ausnehmungen in diesen zum Aufsetzen oder Ansetzen weiterer Schalungsmatten, wobei die mit ihren Enden aneinanderstoßenden Glieder zweier Schalungsmatten durch in die sich überdeckenden Ausnehmungen in den Stoß-oder Stirnflächen der Glieder eingeführte Schrauben oder ähnliche gesonderte Befestigungsmittel miteinander verbunden werden müssen. Um somit eine einheitliche Schalwand aus mehreren Reihen von aufeinandergestockten Schalungsmatten zu erhalten, sind die Matten verhältnismäßig umständlich oder aufwendig miteinander zu verbinden.
  • Es ist auch noch eine Schalungsmatte aus beweglich miteinander verbundenen und mit parallelen Längskanten aneinanderliegenden Gliedern bekannt, die an der einen Längskante mit einer zylindrisch vorgewölbten und an der anderen Längskante mit einer entsprechenden, zylindrisch hohl gewölbten Anlagefläche versehen sind. Die Verbindung der einzelnen Glieder wird hierbei durch Haken in den hohl gewölbten Anlageflächen, die in äsen od. dgl. in den anliegenden vorgewölbten Anlageflächen eingreifen, hergestellt. Auf Grund dieser Ausbildung ist diese bekannte Schalungsmatte, die allerdings keine Einrichtung zur Verbindung von Schalungsmatten an den Enden ihrer einzelnen Glieder aufweist, konkav und konvex krummbar.
  • Die Erfindung baut daher auf einem zusammengesetzten Stand der Technik auf. Ausgehend von einer konkav und konvex krummbaren Schalungsmatte zum Betonieren aus beweglich miteinander verbundenen und mit parallelen Längskanten aneinanderliegenden Gliedern, die an wenigsten einer Längskante mit einer durchgehend zylindrisch gekrümmten Oberfläche und an beiden Enden mit rechtwinklig von der dem Beton zugewandten Vorderseite abstehenden, Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln aufweisenden Stoßflächen versehen sind, die zum An- oder Aufsetzen weiterer Schalungsmatten dienen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Schalungsmatte dieser Gattung die Verbindungseinrichtungen an den Enden ihrer Glieder zum Aufeinandersetzen von Matte auf Matte zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Enden der Glieder in Gliederlängsrichtung angeordnete Zapfen und dem Zapfendurchmesser entsprechende Bohrungen aufweisen.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß mehrere Schalungsmatten durch eine einfache Steckverbindung zu einer einheitlichen Schalwand schnell und leicht aufgebaut und auch .wieder abgebaut werden können.
  • Weitere Ausgestalfungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Als Ergänzung der Erfindung betrifft diese auch eine Verbindungskette zum Zusammenstecken von Schalungsmatten, wie sie im Anspruch 4 beschrieben ist. Diese Verbindungskette dient zum Zusammenstecken der Schalungsmatten an der Fußkante und im Bedarfsfall auch an der obersten waagerechten Kante einer Schalwand.
  • Die Erfindung ist, an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Dabei zeigt F i g.1 einen Aufriß eines Teiles einer aus Schalungsmatten nach der Erfindung zusammengesetzten Schalwand, teilweise längs geschnitten, mit Gliedern aus zylindrischen Rohren, F i g. 2 einen Grundriß zu F i g.1, zum Teil mit einem Querschnitt durch die Glieder, F i g. 3 einen Aufriß wie nach F i g.1 eines Teiles einer Schalwand aus Schalungsmatten mit Gliedern von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, F i g. 4 einen Querschnitt zu F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt ähnlich wie in F i g. 4, aber mit schmaleren Gliedern, F i g. 6 einen Aufriß eines Teiles einer Schalwand aus Schalungsmatten, teilweise längs geschnitten, mit Gliedern der in F i g. 8 dargestellten Form, F i g. 7 einen Querschnitt zu F i g. 6, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen, mit einer seitlichen Längsrippe versehenen Gliedes der in den F i g. 6 und 7 dargestellten Schalungsmatten, F i g. 9 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes einer Verbindungskette, deren Anwendung zusammen mit Schalungsmatten aus F i g. 6 unten ersichtlich ist.
  • Die Schalungsmatte nach der Ausführungsform der F i g.1 und 2 weist als Glieder 1 längliche Hohlzylinder auf, die an den Enden durch Böden 2, 4 abgeschlossen sind, von denen der eine einen vorstehenden Zapfen 3 und der andere eine Bohrung 5 aufweist, in die der Zapfen 3 eines Hohlzylindergliedes 1 einer anliegenden Schalungsmatte eingreift. Die einzelnen Glieder können auf der dem Beton zugekehrten Seite durch profilierte, an den Längsrändern .sich bei 10, 11 einander überdeckende und über die gesamte Länge der Glieder erstreckende Leisten 6 abgedichtet sein. Die Glieder sind durch Stahlbänder 8, die durch Öffnungen 7 gezogen sind, miteinander verbunden.
  • Zum Einschalen großer Höhen werden mehrere Schalungsmatten aufeinandergesetzt, wobei die einzelnen Glieder 1 durch die an den Enden vorstehenden Zapfen 3, die in die Löcher 5 eingreifen, auf der gleichen Achse gehalten sind. Auf der Oberkante der aus mehreren aufeinandergesteckten Schalungsmatten gebildeten Schalwand können Abdeckstreifen 9 angeordnet sein.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform (F i g. 3 und 4) weisen die Glieder 13 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, die auf der einen schmalen Längsseite nach außen halbzylindrisch vorgewölbt und auf der entgegengesetzten schmalen Längsseite entsprechend hohl nach innen eingewölbt sind, wobei diese Wölbungen nach dem gleichen Radius gekrümmt sind. Auf der Rückseite der Schalungsmatten sind an den Gliedern 13 Haken 14 für die Schalungsmatte umfassende Stahlbänder 8 zum Zusammenhalten der Schalung angeordnet, während auf der Innenseite der Glieder 13 Leisten 15 befestigt sind, die an ihren Längsrändern sich überdecken und konzentrisch zu den Rundungen der Glieder 13 gekrümmt sind, so daß die Glieder 13 gegeneinander verschwenkt werden können. Um mit dieser Schalung auch rechtwinklig zueinander angeordnete Wandteile einschalen zu können, kann ein Eckglied 16 zwischen die normalen Glieder 13 eingefügt werden, das außen eine Kante 17 aufweist, wobei die Wölbflächen 8, 19 des Eckgliedes 16 und die anstoßenden Nachbarglieder 13 der Schalungsmatte einen rechten Winkel miteinander einschließen.
  • Nach F i g. 5, die im Prinzip die gleiche Anordnung und Ausbildung wie F i g. 4 zeigt, sind die Glieder 21 der Schalungsmatte schmaler als die Glieder 13 der Ausführung nach F i g. 3 und 4, wobei die übereinandergreifenden Leisten 20 in diesem Fall eine nach Zylinderflächen gebogene Form aufweisen. Diese Leisten 20 sind auf der Innenseite am Ende jedes Gliedes 21 befestigt, und der Mittelpunkt ihrer übereinandergreifenden Zylinderflächen liegt in der Achse der Verbindungszapfen 3 bzw. der Bohrungen 5 der Glieder. Auch hier ist ein Eckglied 22 ähnlich dem Eckglied 16 zwischen rechtwinklig zueinander angeordneten Gliedern 21 der Schalungsmatte eingesetzt. Form und Ausbildung dieses Eckgliedes 22 sind analog dem Eckglied 16.
  • Nach einer vierten Ausführungsform (F i g. 6 bis 8) besteht die Schalungsmatte aus Hohlgliedern 23 kreisförmigen Querschnittes mit einer seitlichen Längsrippe 23 a U-förmigen Querschnittes. Die U-Schenkel 24 dieser Längsrippen weisen doppelte Materialdicke auf, während der Steg einfache Materialdicke besitzt. Die Berührung des Umfanges eines Nachbargliedes 23 erfolgt demnach längs zweier paralleler Linien, wodurch eine gute Abdichtung gegen das benachbarte Rohrglied 23 erreicht wird. Außerdem sind an der Innenseite Leisten 25 angebracht, die sich an ihren Rändern überdecken. Die Glieder 23 sind in beiden Stirnflächen mit je einer zentrischen Bohrung 28 versehen. Sie weisen außerdem jeweils an einem Ende eine über die Längsrippe 23 a mit dem Glied verbundene Anschlußscheibe 30 auf, die in der Höhe um ihre Materialdicke gegenüber der anliegenden Stirnfläche 31 nach außen versetzt und seitlich an der Längsrippe 23 a tangierend befestigt ist. Die Anschlußscheibe 30 ist beiderseitig mit mittig vorstehenden Zapfen 27 versehen und hat eine dem Kreisquerschnitt der Glieder 23 entsprechende Größe.
  • Die F i g. 9 zeigt eine zum Zusammenstecken von Schaltungsmatten aus Gliedern gemäß F i g. 6 bis 8 dienende Kette, die aus Kettengliedern 32 besteht, die jeweils zwei gleich große, in der Höhe um die Materialdicke gegenseitig versetzte und durch einen Steg 33 miteinander verbundene, kreisrunde Scheiben 34 aufweisen, von denen die eine mit einem mittig angeordneten Zapfen 35 und die andere mit einer mittigen Bohrung 36 versehen ist. Die Glieder der Schalungsmatte bestehen zweckmäßig aus Metall, insbesondere Stahl. Aus den Schalungsmatten nach der Erfindung können Schalwände beliebiger Länge und Höhe zusammengesetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Konkav und konvex krümmbare Schalungsmatte zum Betonieren aus beweglich miteinander verbundenen und mit parallelen Längskanten aneinanderliegenden Gliedern, die an wenigstens einer Längskante mit einer durchgehend zylindrisch gekrümmten Oberfläche und an beiden Enden mit rechtwinklig von der dem Beton zugewandten Vorderseite abstehenden, Ausnehmungen zur Aufnahme von Verbindungsmitteln aufweisenden Stoßflächen versehen sind, die zum An- oder Aufsetzen weiterer Schalungsmatten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Glieder (1, 13, 21, 23) in Gliederlängsrichtung angeordnete Zapfen (3, 27) und dem Zapfendurchmesser entsprechende Bohrungen (5, 28) aufweisen.
  2. 2. Schalungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1, 13, 21) jeweils am einen Ende einen nach außen vorstehenden Zapfen (3) und am anderen Ende eine Bohrung (5) aufweisen.
  3. 3. Schalungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gliedern (23) kreisrunden Querschnitts in beiden Stirnflächen zentrische Bohrungen (28) und am einen Ende eine über je eine seitliche, achsparallele Längsrippe (23 a) mit den Gliedern (23) verbundene, seitlich an der Längsrippe (23 a) tangierend befestigte und in der Höhe um ihre Materialdicke gegenüber der Stirnfläche nach außen versetzte, runde Anschlußscheibe (30) von einer dem Kreisquerschnitt der Glieder (23) entsprechenden Größe und mit beiderseitig rnittig vorstehenden Zapfen (27) angeordnet sind.
  4. 4. Verbindungskette zum Zusammenstecken von Schalungsmatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit Schalungsmatten aus Gliedern (23) kreisrunden Querschnitts mit in den Stirnflächen angeordneten zentrischen Bohrungen (28) und je einer seitlichen, achsparallelen Längsrippe (23 a) die Kette aus einzelnen Kettengliedern (32) besteht, die jeweils zwei gleich große, in der Höhe um die Materialdicke gegenseitig versetzte und durch einen der Umrißform der Längsrippe (23 a) angepaßten Steg (33) miteinander verbundene, kreisrunde Scheiben (34) von einer dem Querschnitt der Glieder (23) entsprechenden Größe aufweisen, von denen die eine Scheibe mit einem mittig angeordneten Zapfen (35) und die andere Scheibe mit einer mittigen Bohrung (36) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887108; schweizerische Patentschrift Nr. 282 661; französische Patentschriften Nr. 458 644, 899 852; britische Patentschrift Nr. 205 338.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302320U1 (de) * 1993-02-17 1994-06-16 Gruber, Eva M., Dipl.-Ing., Zell am See Wandelement, insbesondere Doppelwandelement

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