DE4026633A1 - Keilvorrichtung zum verbinden von stangenteilen, insbesondere eines baugeruests - Google Patents
Keilvorrichtung zum verbinden von stangenteilen, insbesondere eines baugeruestsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Keilvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Keilvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
deutschen Patentschrift 27 57 189 bekannt. Sie dient bei
einem Gerüst mit Rohrständern und Doppelgeländern zum
Befestigen der Geländerstäbe an den Rohrständern und somit
zum Zusammenhalt des ganzen Baugerüsts.
Der Steg der Keilkästchen ist gegenüber der Längsrichtung
des Rohrständers um den Keilwinkel geneigt. Der Keil
bildet den einen Schenkel eines flachen U-förmigen
Spannteils, dessen anderer sogenannter Halteschenkel einen
zur inneren Keilfläche parallelen Längsschlitz aufweist.
Dieser Halteschenkel erstreckt sich außerhalb des
Keilkästchens und ist mittels eines den Längsschlitz
durchsetzenden Querstifts unverlierbar an dem Keilkästchen
gehalten. Um den Keil zu lösen, wird das Spannteil mittels
einer nach außen stehenden Nase herausgeschlagen und
sodann um nahezu 180° gedreht, so daß es an dem Querstift
nach unten hängt.
Die Form und somit die Fertigung der bekannten
Keilvorrichtung ist unzweckmäßig. Um den Querstift an der
Außenseite des Keilkästchens zu befestigen, bedarf es
entweder zweier nach außen stehender Rippen oder einer
doppelten Faltung, wenn das Keilklästchen aus Bandmaterial
hergestellt wird. Da die Querstifte die Spannteile
durchsetzen, können sie erst nach dem Anschweißen der
Keilkästchen an die Rohrständer und nach dem Verzinken
derselben eingesetzt werden. Das ist arbeitsaufwendig und
führt häufig zur Korrosion. Es ist unbequem, die Keile zum
Einsetzen um nahezu 180° drehen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Keilvorrichtung vorzuschlagen, die korrosionsfest, leicht
herzustellen und einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer gattungsgemäßen
Keilvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Steg des Keilkästchens in dem Schlitz zwischen den
Schenkeln des Spannteils gefangen ist. Der Schlitz ist
zwar offen, jedoch sind die Enden des Keils und des
Halteschenkels einander so weit angenähert, daß die
verbleibende Öffnung kleiner als die Querschnittsbreite
des Stegs ist. Damit kann ein Querstift zur Halterung des
Spannteils völlig wegfallen. Wird aus anderen Erwägungen
- siehe unten - ein Querstift verwendet, so kann dieser
schon bei der Fertigung der Keilkästchen vor dem
Anschweißen und Verzinken eingesetzt werden.
Es ist zweckmäßig, im Bereich der Schlitzöffnung
wenigstens an einem Schenkel des Spannteils innenseitig
eine Anschlagnase vorzusehen, damit das Spannteil, wenn es
schnell hochgezogen wird, am unteren Rand des
Keilkästchens anstößt und sich nicht verklemmt. Wenn die
Schlitzöffnung mit Einlaufschrägen versehen und ihre
lichte Weite so bemessen wird, daß der Steg des
Keilkästchens infolge elastischer Aufspreizung des
Spannteils hindurchgeht, so kann dieses ganz einfach mit
einem Hammerschlag am Keilkästchen unverlierbar angebracht
werden.
Eine wesentliche Vereinfachung beim Arbeiten mit der
Keilvorrichtung ergbit sich in Weiterbildung der Erfindung
dadurch, daß die Möglichkeit geschaffen wird, das
Spannteil in einer sogenannten Wartestellung zu halten, in
welcher der Keil gelöst, aber gegenüber seiner
Spannstellung nur um einen kleinen Winkel verdreht ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß sich an die dem
Halteschenkel zugewandte innere Keilfläche zur
Schlitzöffnung hin eine bezüglich der äußeren und längeren
Keilfläche wesentlich weniger oder entgegengesetzt
geneigte, insbesondere parallele Fläche, anschließt. Dabei
ist zweckmäßigerweise zwischen den beiden unterschiedlich
geneigten inneren Keilflächen eine Schulter vorgesehen und
an dieser Schulter kann zusätzlich eine Einhängenase
ausgebildet sein. Letztere legt sich über den oberen Rand
des Steges des Keilkästchens.
Um das Spannteil in seiner Flächenebene zu führen wird
vorgeschlagen, daß das Keilkästchen an den Steg
anschließend einen auf die Dicke des Spannteils
abgestimmten schmäleren Führungsabschnitt aufweist. Statt
dessen kann jedoch auch die äußere Keilfläche T-förmig
verbreitert sein, beispielsweise durch Anschweißen eines
Flachprofils entlang des zu verbreiternden Abschnitts.
Ein querschnittlich derart T-förmiges Spannteil wird
jedoch, wie übrigens auch das Keilkästchen, vorzugsweise
aus Temperguß hergestellt. Flache Spannteile werden
zweckmäßigerweise aus Flachmaterial gestanzt.
Der zur Längsachse des Rohrständers oder, allgemeiner
ausgedrückt, zur Keilanlagefläche des in das Keilkästchen
eingesetzten, festzuhaltenden Teils geneigte Verlauf des
Steges des Keilkästchens ist fertigungsmäßig ungünstig. Es
wird daher als Variante vorgeschlagen, daß in der Nähe des
Steges ein Querstift die Schenkel des Keilkästchens
durchsetzt, derart, daß die innere Keilfläche gleichzeitig
an dem Querstift und an der Stegkante anliegt. Die sich
dadurch ergebende zweifache Linienberührung ergibt eine
höhere spezifische Flächenpressen und damit einen besseren
Halt des Keils. Die Schräglage gegenüber dem Steg
ermöglicht einen parallelen Stegverlauf bzw. eine zur
Längserstreckung des Rohrständers rechtwinklige Anordnung
des Keilkästchens.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Keilvorrichtung in
Spannstellung,
Fig. 2 die Draufsicht der Keilvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht der Keilvorrichtung nach Fig. 1
mit dem Spannteil in Wartestellung,
Fig. 4 die Seitenansicht einer zweiten Keilvorrichtung
in Spannstellung,
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4 mit dem Spannteil in
Wartestellung,
Fig. 6 eine räumliche Teilansicht einer Bündelpalette
und
Fig. 7 die Seitenansicht einer bei der Bündelpalette
nach Fig. 6 verwendeten Keilvorrichtung mit dem
Spannteil in Wartestellung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen den Rohrständer 1 eines
Gerüstrahmens, an den ein Keilkästchen 2 angeschweißt ist.
An demselben Rohrständer sind überlicherweise mehrere
Keilkästchen in unterschiedlicher Höhe und
Winkelorientierung angebracht. Das Keilkästchen 2 ist aus
Bandeisen gefertigt und weist einen Steg 3 und zwei
Schenkel 4 auf, die spiegelbildlich stufenförmig
abgekantet sind, so daß das Keilkästchen einen breiteren
Befestigungsabschnitt und einen schmäleren
Führungsabschnitt erhält, welch letzterer mit dem Steg 3
endet. Die Schenkel 4 sind im Bereich des
Führungsabschnitts nahe des unteren Randes und des Steges
von einem Querstift 5 durchsetzt.
Ein horizontales Geländerrohr 6, das an den Enden
hakenförmige flache Laschen 7 aufweist, soll an dem
Rohrständer 1 befestigt werden. Zu diesem Zweck ist die
Lasche 7 von oben in das Keilkästchen 2 eingeführt, so daß
sie tangential am Rohrständer 1 anliegt und vom Keil 8
eines Spannteils 9, wie in den Fig. 1 und 2
dargestellt, angepreßt wird.
Das vorzugsweise durch Stanzen hergestellte flache
Spannteil 9 ist im wesentlichen U-förmig. Der eine
Schenkel wird durch den Keil 8 und einen anschließenden
streifenförmigen Abschnitt 10 gebildet. Der andere
Schenkel ist ein außerhalb des Keilkästchens befindlicher
Halteschenkel 11. Der Querschnitt des Steges 3 und des
Querstifts 5, die hier als zusammengehörige
Querschnittskonfiguration zu betrachten sind, können
innerhalb des Schlitzes 12 frei bewegt werden, diesen
jedoch nicht verlassen. Sie würden vielmehr an
Anschlagnasen 13 und 14 anstoßen, welche an der Innenseite
des Halteschenkels 11 bzw. des Abschnitts 10 angeformt
sind und zwischen sich die Schlitzöffnung 15 bilden. Von
der Schlitzöffnung 15 bis zum unteren Rand des Spannteils
9 erweitert sich der Schlitz über Einlaufschrägen 16.
Die äußere Keilfläche 17 verläuft über den eigentlichen
Keil 8 hinaus bis zum Ende des Abschnitts 10. Die innere
Keilfläche 18 ist kürzer. Sie setzt sich über eine
Schulter durch die innere Fläche 19 des Abschnitts 10
fort, welch letztere parallel zur äußeren Keilfläche 17
verläuft. An der Schulter ist eine Einhängenase 20
angeformt.
Wie Fig. 1 zeigt, liegt die innere Keilfläche 18 am
Querstift 5 und an der oberen Kante 21 des Steges 3 an.
Dadurch ergibt sich die erforderliche schräge Auflage,
obwohl der Steg 3 selbst parallel zur Längsachse des
Rohrständers 1 verläuft. Zum Lösen erhält das Spannteil 9
einen Schlag auf sein unteres Ende. Es kann dann leicht in
die Wartestellung gemäß Fig. 3 gebracht werden, in welcher
die Einhängenase 20 den oberen Rand des Steges 3
übergreift und der Halteschenkel 11 sich an der unteren
äußeren Kante des Steges abstützt. In dieser Stellung ist
das Spannteil nur um einen kleinen Winkel gegenüber der
Spannstellung nach Fig. 1 gedreht. Die Laschen 7 der
Querrohre können unbehindert herausgenommen oder
eingehängt werden. Man braucht das Spannteil 9 danach nur
ein wenig anzuheben, wonach der Keil 8 von selbst in seine
Spannstellung einfällt und nur noch ein wenig festgeklopft
zu werden braucht.
Das erstmalige Einfügen des Spannteils 9 in das
Keilkästchen ist sehr einfach. Der Steg 3 wird in den
Schlitz 12 eingefügt, bis sich die Einlaufschräge 16 am
Abschnitt 10 an den Querstift 5 anlegt. Klopft man nun von
oben auf das Spannteil 9, so spreizen sich die Schenkel
ein wenig elastisch auf, so daß die Nase 14 am Querstift 5
vorbeigeht. Danach ist ein Herausziehen ohne Gewalt nicht
mehr möglich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Variante der beschriebenen
Keilvorrichtung insofern, als das Keilkästchen 22 einen
gegenüber der Achse des Rohrständers 1 um den Keilwinkel
geneigt verlaufenden Steg 23 aufweist. Dementsprechend
ergibt sich eine einfachere, gestreckte Form des Schlitzes
24 im Keilbereich dieses Spannteils 25. Im Bereich der
Schlitzöffnung ist nur eine Anschlagnase 26 vorhanden. Die
Funktion des Spannteils 25 ist die gleiche wie beim vorher
beschriebenen Beispiel, nur daß sich hier die innere
Keilfläche auf ganzer Länge an den Steg 23 anlegt.
Die in Fig. 7 gezeigte Keilvorrichtung wird bei einer
gemäß Fig. 6 angedeuteten Bündelpalette verwendet. Man
versteht darunter einen horizontalen, nur zum Teil
gezeigten Rechteckrahmen 27 mit vier Pfosten 28 an den
Ecken. Jeder Pfosten hat noch einen Auflagefuß 29. In
derartige Gestelle wird eine Ladung Gerüststangen zum
Transport eingelegt und dadurch sicher zusammengehalten,
daß man je zwei Pfosten 28 durch eine Querstange 30
miteinander verbindet. Die Querstange wird bis auf die
Stangenfüllung abgesenkt, d. h. sie muß in variabler Höhe
mit den Posten 28 verbunden werden können. Die
querschnittlich rechteckigen Querstangen 30 sind dazu an
beiden Enden mit verlängerten Keilkästchen 31 versehen,
deren ebene Schenkel an zwei einander gegenüberliegenden
Flächen der Querstangen mittels durchgehender Bolzen 32
befestigt sind. Diese Keilkästchen 31, von denen jedes
ebenfalls einen Querstift 33 aufweist, umschließen die
Pfosten 28. Der Steg 34 des Keilkästchens, der hier die
Breite des Pfostens 28 hat, weist ein Spannteil 35 auf,
welches aus Temperguß hergestellt ist und im wesentlichen
demjenigen nach Fig. 1 entspricht bis auf den Unterschied,
daß die äußere Keilfläche und die Oberfläche durch einen
streifenförmigen Flansch 36 querschnittlich T-förmig
verbreitert sind. Der Flansch 36 ist nahezu so breit wie
der Abstand der Schenkel des Keilkästchens 31. Das
Spannteil 35 erhält durch die breitflächige Anlage am
Pfosten 28 eine gute Führung in der Spannstellung und
Verformungen der Pfosten werden weitgehend ausgeschlossen.
1 Rohrständer
2 Keilkästchen
3 Steg
4 Schenkel
5 Querstift
6 Geländerrohr
7 Lasche
8 Keil
9 Spannteil
10 Abschnitt
11 Halteschenkel
12 Schlitz
13 Anschlagnase
14 Anschlagnase
15 Schlitzöffnung
16 Einlaufschräge
17 äußere Keilfläche
18 innere Keilfläche
19 Fläche
20 Eingangsnase
21 obere Kante
22 Keilkästchen
23 Steg
24 Schlitz
25 Spannteil
26 Anschlagnase
27 Rechteckrahmen
28 Pfosten
29 Fuß
30 Querstange
31 Keilkästchen
32 Bolzen
33 Querstift
34 Steg
35 Spannteil
36 Flansch
2 Keilkästchen
3 Steg
4 Schenkel
5 Querstift
6 Geländerrohr
7 Lasche
8 Keil
9 Spannteil
10 Abschnitt
11 Halteschenkel
12 Schlitz
13 Anschlagnase
14 Anschlagnase
15 Schlitzöffnung
16 Einlaufschräge
17 äußere Keilfläche
18 innere Keilfläche
19 Fläche
20 Eingangsnase
21 obere Kante
22 Keilkästchen
23 Steg
24 Schlitz
25 Spannteil
26 Anschlagnase
27 Rechteckrahmen
28 Pfosten
29 Fuß
30 Querstange
31 Keilkästchen
32 Bolzen
33 Querstift
34 Steg
35 Spannteil
36 Flansch
Claims (9)
1. Keilvorrichtung zum Verbinden von ggf.
rohrförmigen Stangenteilen, insbesondere von Teilen eines
Baugerüsts, mit einem im wesentlichen U-förmigen
Keilkästchen, das mit seinen Schenkeln an einem
Stangenteil befestigt ist, und mit einem an dem
Keilkästchen unverlierbar gehaltenen Keil, der in der
Spannstellung in das Keilkästchen eingreift und mit seinen
Keilflächen sich einerseits an der Innenseite des Steges
des Keilkästchens und andererseits an einem von dem
Keilkästchen umschlossenen anderen Stangenteil oder einer
Lasche eines anderen Stangenteils abstützt, wobei der Keil
den einen Schenkel eines U-förmigen Spannteils bildet,
dessen anderer, sogenannter Halteschenkel sich außerhalb
des Keilkästchens befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steg (3, 23, 34) des Keilkästchens in dem Schlitz (12,
24) zwischen den Schenkeln des Spannteils (8, 25, 35)
gefangen ist.
2. Keilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Schlitzöffnung (15)
wenigstens an einem Schenkel des Spannteils (9)
innenseitig eine Anschlagnase (13, 14) vorgesehen ist.
3. Keilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (15) mit
Einlaufschrägen (16) versehen und ihre lichte Weite so
bemessen ist, daß der Steg (3) des Keilkästchens (2)
infolge elastischer Aufspreizung des Spannteils (9)
hindurchgeht, wenn das Spannteil eingeschlagen wird.
4. Keilvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die dem
Halteschenkel (11) zugewandte innere Keilfläche (18) zur
Schlitzöffnung (15) hin eine bezüglich der äußeren und
längeren Keilfläche (17) wesentlich weniger oder
entgegengesetzt geneigte, insbesondere parallele Fläche
(19) anschließt.
5. Keilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden unterschiedlich
geneigten inneren Keilflächen (18 und 19) eine Schulter
vorgesehen ist.
6. Keilvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Schulter eine Einhängenase (20)
ausgebildet ist.
7. Keilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Keilkästchen (2) an den Steg (3)
anschließend einen auf die Dicke des Spannteils (9)
abgestimmten schmäleren Führungsabschnitt aufweist.
8. Keilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Querstift (5) die Schenkel (4) des
Keilkästchens (2) durchsetzt, derart, daß die innere
Keilfläche (18) gleichzeitig an dem Querstift (5) und der
oberen Stegkante (21) anliegt.
9. Keilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Keilfläche T-förmig
verbreitert (36) ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4026633A DE4026633A1 (de) | 1990-08-23 | 1990-08-23 | Keilvorrichtung zum verbinden von stangenteilen, insbesondere eines baugeruests |
EP91112427A EP0471997B1 (de) | 1990-08-23 | 1991-07-24 | Keilvorrichtung zum Verbinden von Stangenteilen, insbesondere eines Baugerüsts |
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DE91112427T DE59101006D1 (de) | 1990-08-23 | 1991-07-24 | Keilvorrichtung zum Verbinden von Stangenteilen, insbesondere eines Baugerüsts. |
HU912727A HU210275B (en) | 1990-08-23 | 1991-08-16 | Wedge-structure for joining bars, especially to parts of scaffolding |
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SK2598-91A SK259891A3 (en) | 1990-08-23 | 1991-08-22 | The wedge-shaped device for connecting bar or pipe parts, especially the scaffolding parts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE202004003626U1 (de) * | 2004-03-09 | 2004-05-19 | WAK - Gerüstvermietung GmbH | Baugerüstelement |
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DE3801354A1 (de) * | 1987-05-11 | 1988-12-01 | Mj Geruest Gmbh | Vorrichtung zum einhaengen und festklemmen von rueckengelaendern an begehbaren geruesten, insbesondere baugeruesten |
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US3807884A (en) * | 1971-11-08 | 1974-04-30 | Symons Corp | Releasable metal scaffolding connector |
FR2496741A3 (fr) * | 1980-12-18 | 1982-06-25 | Entrepose | Echafaudage tubulaire et ses moyens d'assemblage |
DE8706723U1 (de) * | 1987-05-11 | 1987-06-19 | Mj-Geruest Gmbh, 5970 Plettenberg, De | |
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1990
- 1990-08-23 DE DE4026633A patent/DE4026633A1/de not_active Withdrawn
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1991
- 1991-07-24 DE DE91112427T patent/DE59101006D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-07-24 EP EP91112427A patent/EP0471997B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-07-24 AT AT91112427T patent/ATE101421T1/de not_active IP Right Cessation
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- 1991-08-22 SK SK2598-91A patent/SK259891A3/sk unknown
- 1991-08-22 CZ CS912598A patent/CZ281168B6/cs unknown
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CZ281168B6 (cs) | 1996-07-17 |
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SK278735B6 (sk) | 1998-02-04 |
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