DE9305290U1 - Baugerüst - Google Patents

Baugerüst

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    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
    • E04G7/306Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are fixed at several bars or members to connect
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Description

Baugerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein Baugerüst mit einem Rückengeländer, einem vertikalen Gerüstrohr, einem Keil, der eine Anlegekante und einen schräg dazu verlaufenden Längsschlitz aufweist und dem Festklemmen des Rückengeländers dient sowie zwei am vertikalen Gerüstrohr in einer gewünschten Rückengeländerhöhe angebrachten Laschen, wobei ein Bolzen die Enden der Laschen und den Längsschlitz des Keils durchgreift und das Rückengeländer mit seinem äußeren Ende zwischen die Laschen eingreift.
Baugerüste werden an Gebäuden vornehmlich bei Außenarbeiten eingesetzt, die in größerer Höhe erfolgen und sind im allgemeinen mit vertikal verlaufenden Gerüstrohren aufgebaut, an denen horizontale Böden eingehängt sind, um den arbeitenden Personen ein Erreichen der gewünschten Gebäudeteile zu ermöglichen. Diagonal verlaufende Streben dienen der Stabilisierung, während horizontale Rückengeländer auf der Außenseite des Baugerüsts etwa einen Meter oberhalb der Böden mit den vertikalen Gerüstrohren verbunden sind und ein Herabstürzen der arbeitenden Personen verhindern.
Aus der DE-PS 38 01 354 ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Rückengeländer an einem vertikalen Gerüstrohr bekannt, die einen Keil mit einer Anlegekante und einen ihr gegenüber geneigten
Längsschlitz verwendet, um die Rückengeländer zu fixieren. Horizontal verlaufende, an ihren Enden zueinander abgewinkelte Laschen sind mit am vertikalen Gerüstrohr beispielsweise durch eine Schweißverbindung befestigt und stirnseitig koaxial durchbohrt, um den Längsschlitz des Keils mittels einer Schraube zu fixieren. Zwischen dem vertikalen Gerüstrohr und dem Keil sind die flachen Enden der Rückengeländer eingehängt und durch Hammerschläge auf die Oberseite des Keils befestigt. Aufgrund der Neigung der Anlegekante gegenüber dem Längsschlitz wird das Ende des Rückengeländers gegen das vertikale Gerüstrohr gedrückt und fixiert. Der Neigungswinkel beträgt etwa 10° und wird im folgenden als &agr; bezeichnet.
Der Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtungen besteht insbesondere darin, daß die Anlegekante nur mit einer kleinen Fläche an den Enden der Rückengeländer anliegt, so daß sie beim Eintreiben des Keils aufgrund des hohen Druckes unerwünschterweise zu Verformungen kommen kann. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung als unvorteilhaft anzusehen, daß bei vertikalen Hammerschlägen auf den Keil nur eine reduzierte Kraft der Fixierung des Rückengeländers dient, während eine Komponente den Bolzen deformiert.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Baugerüst so zu gestalten, daß die Rückengeländer sicher befestigt und Deformationen vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Keil und dem Rückengeländer ein Kulissenantrieb angeordnet ist, der in einer zur Achse des Rückengeländers senkrechten Richtung verschiebbar ist und an der Anlegekante und am Rückengeländer flächig anliegt.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, zwisehen dem Rückengeländer und der Anlegekante des Keils einen in zur Achse des Rückengeländers senkrechter Richtung verschiebbaren Kulissenantrieb anzuordnen. Da er flächig an der Anlegekante und dem Rückengeländer anliegt, reduziert sich der auf diese Elemente ausgeübte Druck, so daß unerwünschte Deformationen vermieden werden. Eine Pendelbewegung des Kulissenantriebs um eine zum Gerüstrohr senkrechte Achse ist innerhalb eines geringen Winkelbereichs vorgesehen und vermeidet ein Verformen der Rückengeländer auch dann, wenn die entsprechende Fläche nicht exakt vertikal steht. Außerdem ist eine Weiterverwendung geringfügig verformter Rückengeländer möglich, da der Kulissenantrieb eine Schwenkbewegung vollführt, bis er flächig anliegt.
Die Fixierung ist durch die Drehbarkeit nicht beeinträchtigt, da eine Pendelbewegung bei einem festgelegten Keil unmöglich ist.
Wirken horizontale, nach außen gerichtete Kräfte auf das Rückengeländer, überträgt sie der Kulissenantrieb über den Keil und den Bolzen auf das vertikale Gerüstrohr. Da das Rückengeländer an ihm anliegt und sich auf den Laschen abstützt, werden
nach unten und horizontal nach innen gerichtete Kräfte über die Laschen oder direkt auf das vertikale Gerüstrohr übertragen. Sind sie vertikal nach oben gerichtet, werden sie durch den Kulissenantrieb über seine Lagerung auf die Laschen übertragen. Überschreiten sie einen (durch die Klemmkraft, mit der die Rückengeländer fixiert sind, bestimmten) Schwellenwert, findet ein Gleitvorgang zwischen dem Rückengeländer und dem Keil statt. Der Schwellenwert ist vergrößert, da die Fläche nunmehr exakt vertikal steht, während die Klemmkraft bei bekannten Klemmvorrichtungen in zwei Komponenten aufspaltet, von der nur eine (um einen Faktor cos &agr;) reduzierte zur Fixierung nutzbar ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß die Rückengeländer sicher fixiert sind, daß sie nicht verformt werden und daß bereits vorhandene Rückengeländer und Gerüstrohre weiter verwendbar sind.
Bei konventionellen Baugerüsten deformiert, falls zur Fixierung des Rückengeländers eine vertikale Kraft auf den Keil wirkt, eine Kraftkomponente den Bolzen, während die Klemmkraft auf das Rückengeländer reduziert ist. Daher ist empfohlen, daß der Längsschlitz des Keils vertikal und die Anlegekante gegenüber der Vertikalen geneigt verläuft. Die zugehörige Fläche des Kulissenantriebs schließt mit der Vertikalen einen entsprechenden Winkel ein.
Wirkt eine vertikale Kraft auf den Keil, entsteht nunmehr keine den Bolzen deformierende Komponente, die gesamte Energie wird durch den Kulissenantrieb
auf das Rückengeländer übertragen und die Klemmkraft ist (um einen Faktor l/cos a) vergrößert. Eine horizontal verlaufende obere Stirnseite des Keils erleichtert die Fixierung mittels eines Hammers.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist empfohlen, den Kulissenantrieb mit einem horizontalen, zur Bewegungsrichtung des Kulissenantriebs senkrecht stehenden Stift zu verbinden. Dieser Stift greift in Aussparungen in den Laschen ein, die eine Verschiebung des Kulissenantriebs in eine zur Achse des Rückengeländers senkrechte Richtung ermöglichen und überträgt vertikale Kraftkomponenten auf die Lasehen. Der Stift gestattet eine Pendelbewegung des Kulissenantriebs, so daß leicht deformierte Rückengeländer weiter verwendbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach oben gerichtete Kräfte auf das Rückengeländer den Kulissenantrieb derart drehen, daß der Keil nach unten gedrückt und fixiert wird.
Insbesondere bei der Demontage eines Gerüsts ist ein direkter Zugang zur Befestigungsvorrichtung der Rückengeländer mitunter nicht möglich, weshalb eine Entfernung aus der Distanz notwendig wird. Um zu erreichen, daß der Keil eine Rotationsbewegung nach außen vollführt, nachdem er beispielsweise mit Hilfe einer Stange gelöst ist, ist bevorzugt, daß 0 der Längsschlitz an seinem unteren Ende nach außen abknickt. Durch den Abstand zwischen dem Keil und dem Kulissenantrieb ist ein unbehindertes Entfernen der Rückengeländer zur Demontage des Gerüsts mög-
lieh.
Bevorzugt ist, daß der Abstand zwischen dem Längsschlitz und der Anlegekante im abgeknickten Bereich konstant ist oder sich verringert, so daß der Keil nach dem Lösen in der nach außen rotierten Position verbleibt und eine zum Entnehmen bzw. Positionieren des Rückengeländers ausreichend große Entfernung zwischen dem Kulissenantrieb und dem Rückengeländer entsteht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Person das Rückengeländer bei der Montage in der Mitte halten und an beiden Enden in die Laschen einführen kann. In bekannten Befestigungsvorrichtungen kommt es häufig zu Verkantungen, so daß zum Einhängen zwei Arbeitskräfte erforderlich werden oder eine Person zwischen beiden Stirnseiten des Rückengeländers wechseln muß.
Von den nach außen überstehenden, scharfkantigen Flächen des Keils konventioneller Befestigungsvorrichtungen für Rückengeländer geht eine hohe Verletzungsgefahr aus. Daher ist vorgeschlagen, die Laschen in der Form eines "U" zu gestalten. Die Stirnseiten der längeren, äußeren Schenkel sind am vertikalen Gerüstrohr beispielsweise durch eine Schweißverbindung befestigt und verdecken die inneren, benachbarten Schenkel, die den Keil zur Verbesserung der Arbeitssicherheit einschließen.
Auch die überstehenden Schraubenköpfen und Muttern konventioneller Befestigungsvorrichtungen bedingen eine Gefährdung des arbeitenden Personals. Zweckmäßigerweise verläuft der Bolzen zwischen den inneren
Schenkeln der Laschen, so daß weder der Schraubenkopf noch die Mutter von außen erreichbar sind, was die Verletzungsgefahr stark reduziert.
Die Zugänglichkeit der Schraubverbindung ist durch Löcher verbessert, die in den äußeren Laschen koaxial zum Bolzen verlaufen. Sie erleichtern das Nachziehen der Mutter und ermöglichen, den Bolzen und/oder den Keil bei einer Beschädigung zu wechsein. Der Durchmesser der Löcher ist größer als der des Schraubenkopfes und der Mutter.
Ein Nachteil der bekannten Befestigungsvorrichtungen besteht darin, daß zur Schaffung des erforderliehen Platzes der Keil in Abhängigkeit von der Zahl der zu fixierenden Rückengeländer um 180° gedreht werden muß. Ist der Längsschlitz jedoch länger als der Quotient aus der Stärke eines Rückengeländers und dem Sinus des Winkels zwischen der Anlegekante und dem Längsschlitz, erübrigt sich ein Umdrehen, da die durch das Einschieben des Keil bedingte horizontale Verschiebung des Kulissenantriebs größer als die Stärke eines Rückengeländers ist. Daher sind ein oder zwei dieser Elemente fixierbar.
Der Winkel zwischen der Anlegekante und dem Längsschlitz bestimmt die Klemmkraft auf das Rückengeländer und die erforderliche Länge des Längsschlitzes des Keils. Wählt man diesen Winkel sehr klein, erhält man eine hohe Klemmkraft, benötigt jedoch einen sehr langen Keil, während ein großer Winkel nur einen kurzen Keil erfordert, jedoch ein unbeab-
sichtigtes Lösen der Verbindung begünstigt. Im speziellen ist vorgeschlagen, daß dieser Winkel größer als 8° und kleiner als 15° ist, da ein derartiger Winkel eine große Sicherheit gewährleistet, der Keil jedoch leicht handhabbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in schematischer Darstellung in
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verbindung zwischen einem vertikalen Gerüstrohr und zwei Rückengelän-0 dern.
Figur 2 eine Seitenansicht einer Verbindung gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist erkennbar, daß das vertikale Gerüstrohr (1) mit einer Lasche (7) verbunden ist, die der Fixierung zweier flacher Enden von Rückengeländern (2,3) dient. Ein Keil (4) weist einen vertikal verlaufenden Längsschlitz (5) auf, durch den ein mit einer Mutter versehener, an der Lasche (7) fixierter Bolzen (6) greift. Beim Einschieben des Keils in vertikale Richtung verkürzt sich der Abstand der (gegenüber dem Längsschlitz (6) geneig-
ten) Anlegekante (14) zum vertikalen Gerüstrohr (1), bis der nur horizontal bewegliche Kulissenantrieb (10) sowohl die Anlegekante (14) wie auch das äußere Rückengeländer (3) berührt. Die schräg verlaufende Anlegekante (14) bewirkt eine Aufspaltung einer vertikalen Kraft in zwei Komponenten, von denen die senkrecht zur Oberfläche gerichtete in einer die Rückengeländer fixierenden Klemmkraft resultiert. Ein Stift (8) ist in horizontalen Aussparungen (9) angeordnet, um eine Bewegung des Kulissenantriebs (10) nur in der gewünschten Richtung zu ermöglichen und vertikale Kraftkomponenten auf die Lasche (7) zu übertragen. In der Zeichnung ist erkennbar, daß nach oben gerichtete Kräfte auf die Rückengeländer (2,3) eine Rotation des Kulissenantriebs (10) bewirken, die den Keils (4) fixieren, so daß eine optimale Sicherung erfolgt. Die Oberseite des Keils (4) verläuft horizontal, um das Eintreiben mittels vertikaler Hammerschläge zu er-0 leichtern. Der nach außen abgeknickte untere Bereich des Längsschlitzes bewirkt, daß der Keil (4) nach außen schwenkt, sobald er den Bolzen (6) erreicht, so daß die Rückengeländer (2,3) leicht entnehmbar sind. Die Entfernung zwischen dem Längsschlitz (5) und der Anlegekante (14) ist im Bereich unterhalb des Abknickpunktes konstant, um die Rotationsbewegung zu ermöglichen. Um ein oder zwei Rückengeländer (2,3) fixieren zu können, ist der Längsschlitz (5) so lang, daß die Verschiebung des 0 Kulissentriebs (10) größer als die Stärke eines Rückengeländers (2,3) ist.
In Figur 2 ist erkennbar, daß zwei "U"-förinige Laschen (7,13) mit dem vertikalen Gerüstrohr (1) verbunden sind. Die Stirnseiten der äußeren, längeren Schenkel sind am vertikalen Gerüstrohr fixiert. Die inneren Schenkel (11,12) dienen der Verbindung mit dem Keil (4) und dem Kulissenantrieb (10) und vergrößern, da der Bolzen (6) durch die äußeren Schenkel (7,13) geschützt angeordnet ist, die Arbeitssicherheit. Koaxial zum Bolzen (6) gebohrte, in der Zeichnung nicht erkennbare Löcher in den äußeren Schenkeln (7,13) erleichtern den Wechsel eines beschädigten Bolzen (6) oder Keils (4).
Im Ergebnis erhält man ein Baugerüst, bei dem ein unbeabsichtigtes Lösen der Rückengeländer (2, 3) erschwert und die Arbeitssicherheit verbessert ist.

Claims (10)

PATENTANWALT Dipl.-Phys. Dr. W. PÖhner European Patent Attorney ■ Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstr. 27 ■ D-8700 Würzburg 1 · Postfach 63 23 · &Eacgr;? 09 31 /145 66 · Fax 09 31 /185 66 ANSPRUCHE
1. Baugerüst mit einem Rückengeländer, einem vertikalen Gerüstrohr, einem Keil, der eine Anlegekante und einen schräg dazu verlaufenden Längsschlitz aufweist und dem Festklemmen des Rückengeländers dient sowie zwei am vertikalen Gerüstrohr in einer gewünschten Rückengeländerhöhe angebrachten Laschen, wobei ein Bolzen die Enden der Laschen und den Längsschlitz des Keils durchgreift und das Rückengeländer mit seinem äußeren Ende zwischen die Laschen eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen dem Keil (4) und dem Rückengeländer (2,3) ein Kulissenantrieb (10) angeordnet ist, der in einer zur Achse des Rückengeländers (2,3) senkrechten Richtung verschiebbar ist und der an der Anlegekante (14) und am Rückengeländer (3) flächig anliegt.
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die obere Stirnseite des Keils (4) horizontal und der Längsschlitz (5) vertikal verläuft.
3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Kulissenantrieb (10) mit ei-0 nem zu seiner Bewegungsrichtung senkrechten, horizontalen Stift (8) verbunden ist, der in eine in Bewegungsrichtung verlaufende Aussparung (9) in den Laschen (7,13) eingreift.
4. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (5) des Keils (4) an seinem unteren Ende vom Gerüstrohr
weggeknickt ist.
5. Baugerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- net, daß die Entfernung zwischen dem Längsschlitz (5) und der Anlegekante (14) im Bereich unterhalb des Knicks konstant ist.
6. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Laschen (7,13) parallel angeordnet sind und jeweils die Form eines "U" aufweisen, daß die Stirnseiten der äußeren, längeren Schenkel (7,13) des "U" mit dem vertikalen Gerüstrohr (1) verbunden sind und daß die jeweils inneren Schenkel (7,13) benachbart sind.
7. Baugerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- net, daß der Bolzen (6) zwischen den inneren Schenkeln (11,12) der Laschen (7,13) verläuft.
8. Baugerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- net, daß in die äußeren Schenkel (7,13) zum Bolzen (6) koaxiale Löcher eingebracht sind.
9. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da durch gekennzeichnet/ daß der Längsschlitz (5) des Keils länger ist als der Quotient aus der Stärke eines Rückengeländers (2,3) und dem Sinus des Winkels zwischen der Anlegekante (14) und dem Längsschlitz (5) .
10. Baugerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da- durch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Anlegekante (14) und dem Längsschlitz (5) des Keils (4) größer als 8° und kleiner als 15° ist.
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