DE102005058286A1 - Aufsatzkonstruktion für Holz/Pfosten-Riegelelemente - Google Patents

Aufsatzkonstruktion für Holz/Pfosten-Riegelelemente Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/967Details of the cross-section of the mullions or transoms

Abstract

Aufsatzkonstruktion für einen geteilten Holzkoppelpfosten für Fassadenelemente in Pfosten-/Riegel-Bauweise, mit den folgenden Merkmalen: Die Aufsatzkonstruktion weist ein stabiles Material, bevorzugt Metall oder hochfesten Kunststoff, besonders bevorzugt Aluminium, auf; die Aufsatzkonstruktion ist geteilt, wobei jeweils mindestens ein Teil der Aufsatzkonstruktion den jeweiligen Teil der Aufsatzkonstruktion des geteilten Holzkoppelpfostens bildet; die Teile der Aufsatzkonstruktion sind so ausgebildet, dass sie im verbundenen Zustand ineinander greifen, vorzugsweise mithilfe einer Nut-Schiene-Kombination.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufsatzkonstruktion für Holz/Pfosten-Riegelelemente für geteilte Holzkoppelpfosten, wie sie im Fassadenbau bei Pfosten-/Riegel-Konstruktionen Verwendung findet, sowie eine Dichtung hierfür.
  • Moderne Gebäude weisen vielfach eine Fassade auf, die außen angehängt ist und als transparente Gebäudehülle oder als Verkleidung dient. Im oberen und unteren Bereich der Fassadenelemente, also im Bereich der Decken und Fußböden des Gebäudes, sind so genannte Riegel fest am Gebäude angeschlossen, die im wesentlichen parallel zu den Böden und Decken verlaufen. Dazwischen können weitere Riegel angeordnet sein. An den Riegeln im Bereich der Decken und Böden ist die Fassade im Ergebnis am Gebäude angeschlossen.
  • Die einzelnen Fassadenelemente, die häufig aus Holz, Metall und/oder Glas bestehen, werden senkrecht durch Pfosten und Riegel verbunden, wobei ein Pfosten, der zwei verschiedene Fassadenelemente verbindet, in geteilter Form als Koppelpfosten bezeichnet wird. Bei solchen Koppelpfosten handelt es sich meist um rechteckige Konstruktionen, die, um eine ordnungsgemäße Lastabtragung zu gewährleisten, typischerweise 10 cm und mehr nach innen ragen. Je nach Einsatzgebiet werden Koppelpfosten aus Metall oder Holz verwendet, wobei die Verwendung von Koppelpfosten aus Holz den Innenraum wärmer und wohnlicher erscheinen lässt.
  • Im Stand der Technik sind Holzkoppelpfosten bekannt, auf die eine Aufsatzkonstruktion aus Aluminium an der Wetter zugewandten Seite als einteilige Aufsatzkonstruktion aufgeschraubt wird. Auf dem zugehörigen Riegel wird ebenfalls eine Aluminiumaufsatzkonstruktion befestigt. Die Füllung, etwa eine Glasscheibe oder ein Einsatzelement, wird auf die Aufsatzkonstruktion gelegt. Die Glasscheibe wird dann über Dichtungselemente und eine äußere Halterung, bevorzugt mit Blende, mit Hilfe einer Schraube über der Aufsatzkonstruktion am Pfosten bzw. Riegel befestigt. Im mittleren Bereich der Fassade sind Aufsatzkonstruktion und Halterung beidseitig geöffnet, so dass auf beiden Seiten ein Füllelement angebracht werden kann.
  • Da eine komplette Fassade in der gesamten Gebäudegröße nicht vormontiert werden kann, müssen die Fassadenelemente einzeln am Gebäude selbst verbunden werden. Es ist mit den Konstruktionen nach dem Stand der Technik möglich, ganze Leiterelemente, bestehend aus oberem und unterem Riegel sowie rechtem und linkem Pfosten mit dazugehörigem Füllelement fertig zu stellen. Am Gebäude werden jeweils zwei vorgefertigte Fassadenelemente mit losen Riegeln verbunden, die in die Zwischenräume eingeschoben und mit den Pfosten fest verbunden werden.
  • Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, dass die Hälfte der Fassade erst auf der Baustelle zusammenmontiert werden kann, was den Zeitaufwand an der Baustelle erheblich erhöht und die Montage der Fassade, insbesondere auch bei widrigen Wetterbedingungen wegen der notwendigen Verleimung und Abdichtung, erheblich erschwert.
  • Im Stand der Technik sind daher auch geteilte Holzkoppelpfosten bekannt, die jeweils in Zweiergruppen einen ausreichend dimensionierten Holzkoppelpfosten bilden.
  • Die Verwendung geteilter Holzkoppelpfosten hat den Vorteil, dass jeweils zwei geteilte Holzkoppelpfosten zusammen mit oberem und unterem, gegebenenfalls auch mit einem mittleren Riegel zu einer Leiter vorab verbunden werden können. An der Baustelle selbst werden dann zwei benachbarte Leiterelemente zusammen gesetzt. Der geteilte Koppelpfosten wird durch eine gemeinsame Aufsatzkonstruktion und gegebenenfalls durch weitere Querverbindungen verbunden. Erst nach Montage der Aufsatzkonstruktion können die Füllelemente aufgesetzt und mit einer äußeren Halterung fixiert werden.
  • Auch wenn diese Konstruktion der geteilten Holzkoppelpfosten den Vorteil hat, dass ganze Leiterelemente bereits vormontiert werden können, so bleibt noch eine Vielzahl von Arbeiten übrig, die nur an der Baustelle selbst erledigt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, den Stand der Technik so zu verbessern, dass eine technisch leichtere und schnellere Montage von Fassadenelementen erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Aufsatzkonstruktion nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
  • Es wird konkret eine Aufsatzkonstruktion für einen geteilten Holzkoppelpfosten für Fassadenelemente in Pfosten-/Riegel-Bauweise, zur Verfügung gestellt, wobei die Aufsatzkonstruktion ein stabiles Material aufweist, bevorzugt Metall oder hochfesten Kunststoff, besonders bevorzugt Aluminium. Dabei ist die Aufsatzkonstruktion geteilt, wobei jeweils mindestens ein Teil der Aufsatzkonstruktion den jeweiligen Teil der Aufsatzkonstruktion des geteilten Holzkoppelpfostens bildet und die Teile der Aufsatzkonstruktion so ausgebildet sind, dass sie im verbundenen Zustand ineinander greifen, vorzugsweise mit Hilfe einer Nut-Schiene Kombination.
  • Bevorzugt sind die beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion mit einer Schraube gegeneinander fixierbar. Es ist auch möglich, die Laschen der beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion so auszugestalten, dass sie Haken aufweisen, die so angeordnet sind dass sie im verbundenen Zustand gegeneinander verriegeln. Diese Verriegelung kann gegebenenfalls zusätzlich durch eine Schraube verstärkt werden.
  • Eine stabilere Verbindung der Aufsatzkonstruktion mit dem Holzkoppelpfosten wird erreicht, wenn zumindest ein Teil der Aufsatzkonstruktion mit den Außen seiten der geteilten Holzkoppelpfosten zumindest teilweise verbindbar und an diesen Außenseiten befestigbar ist, wobei die Befestigung bevorzugt mittels Schrauben realisiert wird. Bevorzugt sind die Teile der Aufsatzkonstruktion mit den Außenseiten der geteilten Holzkoppelpfosten zumindest teilweise verbindbar, so dass mindestens einer der beiden Teile mindestens einen Steg aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Fassadenebene erstreckt und zumindest teilweise an einer nach innen verlaufenden Seite des Holzkoppelpfostens anliegt und an dieser befestigbar ist, ebenfalls bevorzugt mittels Schrauben. Der Steg kann auch entlang der Außenseite des Holzkoppelpfostens verlaufen.
  • Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Aufsatzkonstruktion mindestens einen Schraubkanal zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung der äußeren Halterung und/oder der Außenblende auf.
  • Die ineinander greifenden Elemente der Teile der Aufsatzkonstruktion überragen vorzugsweise die Aufsatzkonstruktion zumindest teilweise nach unten und zwar bevorzugt so, dass sie in einer korrespondierenden Vertiefung des Holzkoppelpfostens aufgenommen werden können. Besonders bevorzugt weisen die beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion zusätzlich Stege auf, die im Wesentlichen bündig mit einer Vertiefung des Holzkoppelpfostens abschließen und so für zusätzlichen Halt sorgen.
  • Bevorzugt weist die Aufsatzkonstruktion in der Nähe der Außenseite eine Vorrichtung zur, bevorzugt lösbaren, Befestigung einer Dichtung auf. Diese kann etwa einen Steg mit einem sich verbreiternden Ende, vorzugsweise in abgerundeter Form, aufweisen. Der Steg mit seinem abgerundeten Ende kann dann mit einer dazu passenden Ausnehmung einer Dichtung lösbar verbunden werden, so dass die Dichtung zusätzlichen Halt an der Aufsatzkonstruktion bekommt.
  • Alternativ kann die Halterung für die Dichtung auch so ausgebildet sein dass sie einen durch zwei Stege gebildeten Kanal aufweist, der mit einer dazu passenden stegartigen Konstruktion einer Dichtung lösbar verbindbar ist. Bevorzugt weisen die Stege an ihrem Ende einen Vorsprung auf, der etwa senkrecht zum Steg verläuft und sich nach innen in den durch die Stege gebildeten Kanal erstreckt, wobei der Vorsprung dazu dient, die in den Kanal geklemmte Dichtung zusätzlich gegen Herausrutschen zu sichern. Insbesondere bei breiteren Aufsatzkonstruktionen, die durchaus 60 mm breit werden können, ist diese zusätzliche Halterung von Vorteil.
  • Die Halteeigenschaften eines Dichtungselementes, welches an einem einzelnen Aufsatzelement angebracht werden soll, wird zusätzlich verbessert, wenn sich der Vorsprung des inneren Steges zusätzlich auch nach innen und damit in die vom Kanal abgewandte Seite erstreckt.
  • Teil der Erfindung ist darüber hinaus eine Dichtung zur Verwendung an einer Aufsatzkonstruktion, wobei die Dichtung im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht, die mit je einem Teil der Aufsatzkonstruktion so verbindbar sind, dass sie bei verbundenen Teilen die Aufsatzkonstruktion weitgehend vollständig abdecken. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn ein Teil der Dichtung mit dem anderen Teil der Dichtung über eine Ausnehmung und eine dazu passende Lasche verbindbar ist.
  • Bevorzugt weist die Dichtung zur Verwendung mit einem äußeren Halteelement einer Aufsatzkonstruktion für einen Koppelpfosten für Fassadenelemente in Pfosten-/Riegel-Bauweise, einen Steg auf, der so ausgebildet ist, dass er Aufnahme in einer passenden Nut des Dichtungselementes findet. Die Dichtung weist dabei neben dem Steg im Wesentlichen bogenförmige Dichtelemente auf, die in ihrem Innenraum im Wesentlichen hohl sind.
  • Wenn das Aufsatzelement einen Kanal zur Aufnahme der Dichtung aufweist, ist der Steg der Dichtung bevorzugt so ausgebildet, dass er Aufnahme in der passenden Nut des Dichtungselementes findet, und zwar bevorzugt so, dass die Dichtung an ihrem Rand weitere, im Wesentlichen stegförmige Dichtelemente aufweist, die in ihrem Innenraum im Wesentlichen hohl sind. Besonders bevorzugt sind die genannten stegförmigen Dichtelemente an ihrem Ende verbreitert, um so mit den überstehenden Vorsprüngen des die Dichtung aufnehmenden, von den Stegen der Aufsatzkonstruktion gebildeten, Kanals eine weniger leicht lösbare Verbindung zwischen Dichtung und Aufsatzkonstruktion zu bilden.
  • Offenbart sind schließlich auch geteilte Holzkoppelpfosten zur Verwendung mit einer erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion und/oder Dichtung, wobei diese Holzkopppelpfosten Längsnuten aufweisen, in die zusätzliche Dichtungen einbringbar sind, mit denen die geteilten Holzkoppelpfosten verbindbar und abdichtbar sind.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele an Hand der 1 bis 4 erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Frontansicht mehrerer Elemente einer Fassade in Pfosten/Riegel-Bauweise als Koppelpfostenkonstruktion,
  • 2 eine spezielle Ausführung einer geteilten Aufsatzkonstruktion für einen Holzkoppelpfosten,
  • 2a eine Abwandlung hiervon mit zusätzlichen Haltestegen und Schraubverbindung,
  • 2b eine weitere Abwandlung mit Schnellverrastungsmechanismus und Schraube,
  • 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion für geteilte Holzkoppelpfosten,
  • 4 eine zweistückige Dichtung,
  • 4a/4b erfindungsgemäße geteilte Dichtungen für eine geteilte Aufsatzkonstruktion,
  • 5a-d verschiedene Dichtungen für die Deckleiste,
  • 6a/6b zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion für geteilte Holzkoppelpfosten,
  • 7a-d erfindungsgemäße Dichtungen zur Verwendung mit erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktionen für geteilte Holzkoppelpfosten,
  • 8a/8b ungeteilte Aufsatzkonstruktionen für Holz- und Stahlprofile, sowie
  • 9a/6b ungeteilte Dichtungen für Pfosten und Riegelkonstruktionen.
  • 1 zeigt den Ausschnitt einer Fassade in Koppelpfosten-/Riegel-Konstruktion mit vier Fassadenelementen. Zu erkennen sind die quer liegenden Riegel 1 sowie die senkrecht dazu liegenden Koppelpfosten 2 und die dazwischen hängenden Füllelemente. Bei den Füllelementen kann es sich dabei um ein- oder mehrstückige Glas- oder Metallelemente 3, 4, aber etwa auch um Funktionselemente wie etwa Dreh-/Kippfenster 5 handeln. Bei mehrteiligen Fassadenelementen sind die einzelnen Füllelemente durch zusätzliche mittlere Riegel 6 miteinander verbunden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Aufsatzkonstruktion für einen Holzkoppelpfosten. Zu erkennen sind die beiden Teile der erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion 10, 20, die mittels Schrauben 40 an den Außenseiten 71, 76 der Elemente 70, 75 des geteilten Koppelpfostens verschraubt sind. Ein Teil 10 weist eine Nut 15 auf, mit der ein Steg 25 des anderen Teiles 20 in Eingriff gebracht werden kann. Der geteilte Holzkoppelpfosten weist im Ausführungsbeispiel eine Vertiefung 79 auf, in die die beiden Verbindungselemente 15, 25 der Teile der Aufsatzkonstruktion eingebracht werden können. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindung der beiden Teile außerhalb der Auflagefläche 71, 76 der Aufsatzkonstruktion auf dem zusammengesetzten Koppelpfosten liegt. Dadurch steht der gesamte Raum vor der Auflagefläche für die eigentlichen Fassadenelemente zur Verfügung, ohne dass zusätzliche Tiefe für die Verbindungselemente benötigt würde.
  • Die beiden Koppelpfosten werden zusätzlich an ihren Innenseiten 72, 77 durch eine in einer Ausnehmung 80 einbringbare Dichtung 85 auch im inneren Bereich gegeneinander fixiert und abgedichtet. Bei Bedarf können die beiden Holzkoppelpfosten zusätzlich noch verschraubt werden.
  • Oberhalb der eigentlichen Auflageflächen 71, 76 der Aufsatzkonstruktion an dem Holzkoppelpfosten weist der Teil 10 einen Schraubkanal 18 auf, in den Schrauben 50 von außen eingebracht werden können, mit denen eine äußere Halterung 60 gegen die Aufsatzkonstruktion fixiert werden kann. Zwischen der Halterung 60 und der Aufsatzkonstruktion 10, 20 befindet sich eine Dichtung, bestehend aus den Dichtelementen 30, 35, zwischen denen das eigentliche Füll- und/oder Funktionselement, gezeigt ist hier eine Glasscheibe 90, befestigt ist.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt 2a. Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Teile 10, 20 der Aufsatzkonstruktion zusätzliche Stege 11, 21 auf, die am Rand der Vertiefung 79 der Holzkoppelpfosten anliegen und somit die Verbindung der Aufsatzkonstruktion mit dem Holzkoppelpfosten stabilisieren. Zusätzlich sind die beiden Teile 10, 20 der Aufsatzkonstruktion mit einer Schraube 43, die durch den Schraubkanal 18 hindurch geführt ist, gegeneinander fixiert. Diese Fixierung mittels Schrauben 43 ist ebenso bei anderen Ausführungsformen möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 2b gezeigt. Neben den bereits beschriebenen Stegen 11, 21 weisen die Laschen 16, 26 der beiden Teile der Aufsatzkonstruktion 10, 20 Haken 17, 27 auf. Die Laschen 16, 26 können etwas ausgelenkt werden, so dass beim Zusammenführen der beiden Teile 10 und 20 die beiden Laschen 16 und 26 in der Art eines Widerhakens ineinandergreifen können. Dadurch werden die Teile 10 und 20 der Aufsatzkonstruktion sehr einfach gegeneinander fixiert, was die Verbindung der Fassadenelemente an der Baustelle zusätzlich erheblich vereinfacht und beschleunigt.
  • Diese erfindungsgemäße geteilte Konstruktion der Aufsatzkonstruktion für den geteilten Holzkoppelpfosten hat den Vorteil, dass alle Leiterelemente einer Fassade werkseitig vormontiert werden können und keine losen Riegelteile mehr an der Baustelle einzeln mit den Leiterelementen verbunden und abgedichtet werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Fassadenelemente an den Seiten mit jeweils einzelnen Teilen des geteilten Holzkoppelpfostens verbunden sind, die über die Eingriffmechanik der Aufsatzkonstruktion sowie gegebenenfalls mit den Dichtungen, Schrauben oder Einhakvorrichtungen miteinander an der Baustelle verbunden werden. Damit entfällt nicht nur das Anbringen von Dichtungen und losen Riegeln auf Leiterelementen erst an der Baustelle, sondern auch die Verbindung benachbarter Leiterelemente wird erheblich vereinfacht. Nach dem Stand der Technik war es erforderlich, die einzelnen Riegel im oberen und unteren Bereich separat miteinander aufwändig zu verbinden, was erfindungsgemäß nicht mehr notwendig ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion zeigt 3. Bei dieser Konstruktionen weisen die Teile zusätzliche Stege 12, 13 auf, die sich senkrecht zur Fassade in Richtung und längs der Koppelpfosten erstrecken. In 3 sind die beiden Stege 12, 13 innen liegend ausgeführt und greifen in entsprechende Ausnehmungen der Elemente der Koppelpfosten ein, mit denen sie über Schrauben 44 verbunden werden. Dadurch ergibt sich eine großflächigere Verbindung der Teile der Aufsatzkonstruktion mit den Teilen des Koppelpfostens, so dass diese insgesamt stabiler verbunden sind. Zusätzlich können die Teile der Aufsatzkonstruktion über Schrauben 40, wie schon in 2 gezeigt, auch mit den Außenseiten 71, 76 der Koppelpfostenteile verbunden werden.
  • Es ist ebenso gut möglich, die Stege 12, 13 so auszuführen, dass sie an den Außenseiten 73, 78 der Koppelpfosten liegen und dort befestigt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindungselemente auch nach der endgültigen Montage der Fassade noch zugänglich sind.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit ist auch eine Kombination aus innen und außen angebrachten Stegen denkbar, zwischen die der Koppelpfosten gesteckt und von beiden Seiten befestigt wird.
  • Ein weiteres Problem stellt üblicherweise die Dichtung dar, die insbesondere bei Holzkoppelpfosten-Konstruktionen einstückig über die Aufsatzkonstruktion gezogen wird.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße zweistückige Dichtung, die bevorzugt mit der erfindungsgemäßen Aufsatzkonstruktion verwendet werden kann.
  • 4a zeigt die dem Teil 10 in 2 passende Dichtung 30, die vorzugsweise aus Gummi oder vergleichbarem Material angefertigt wird. Das Dichtelement 30 weist eine Art Steg 32 auf, mit dem die Dichtung in den Schraubkanal 18 gedrückt und fixiert werden kann. Eine weitere Fixierung erfolgt am Rande der Aufsatzkonstruktion über die Nut 33, die in einen korrespondierenden Steg der Aufsatzkonstruktion aus Aluminium oder ausreichend festem Kunststoff gedrückt werden kann.
  • Die dem Teil 20 zugewandte Seite 34 der Dichtung 30 springt etwas zurück und weist im oberen Bereich eine weitere Ausnehmung 31 auf. Mit dieser Ausnehmung kann die in 4b gezeigte stegartige Ausbuchtung des zweiten Dichtungselementes 37 in Eingriff gebracht werden, welches mit dem zweiten Teil 20 über die Nut 33 verbunden werden kann. 4b ist zu entnehmen, dass im Bereich der Seitenwand 34 des anderen Dichtungselementes 30 die Wand des zweiten Dichtungselementes 37 verjüngt ist, so dass die Wand 34 und die verjüngte Wand des zweiten Dichtungselementes 37 zusammen eine normale Wanddicke ergeben, wie sie die einstückig ausgeführte Wand des Dichtungselementes 30 bildet.
  • Die in 4, 4a und 4b gezeigte zweiteilige Dichtungskonstruktion hat den besonderen Vorteil, dass sie die Aufsatzkonstruktion nach außen hin vollständig überdecken. Wegen der großen Auflageflächen der beiden Dichtungen 30, 35 zueinander wird die Dichtigkeit und Isolationswirkung zusätzlich erhöht. Aufgrund der geteilten Struktur und der besonderen Anordnung der Verbindungselemente der Dichtungen mit der Nut-/Steg-Konstruktion 31, 36 ist eine Vormontage der Füllelemente auf den Leiterelementen der Fassade einschließlich Dichtung möglich, da die Dichtungen auch beim Zusammenfügen der Leiterelemente auf der Baustelle ineinander greifen und somit eine schnelle Montage auf der Baustelle gewährleistet wird, ohne dass noch Dichtungen mit Fassadenelementen an der Baustelle eingezogen werden müssen.
  • Die Dichtungselemente weisen weitere Hohlräume zur Verstärkung der Elastizität aber vor allem auch zur Verbesserung der Isolationseigenschaften auf. Der zentrale Hohlraum 39 des Dichtungselementes 30 dient darüber hinaus dazu, Schrauben 50 aufzunehmen, die durch ein konventionelles äußeres Halteelement 60 hindurch in den Schraubkanal 18 gedreht werden. Zwischen der Aufsatzkonstruktion und dem äußeren Halteelement kann über die Dichtung darüber hinaus ein weiterer Steg, der bevorzugt doppelt U-förmig ausgebildet ist, angebracht werden, um die Konstruktion zusätzlich abzustützen.
  • 5a zeigt eine erfindungsgemäße Dichtung 62 zur Verwendung mit dem äußeren Halteelement 60. Der Steg 64 der Dichtung 62 findet dabei Aufnahme in der passenden Nut des Dichtungselementes 30. Neben dem Steg 64 sind bogenförmige Dichtelemente 66 angebracht, die im Innenraum 67 im Wesentlichen hohl sind. Beim Verbinden der Dichtung 62 mit dem Dichtelement 30 können sich die Dichtelemente 66 somit sehr flexibel der Ausformung der Dichtung 30 anpassen, so dass eine wesentlich verbesserte Abdichtung erreicht wird, als dies mit Dichtungen nach dem Stand der Technik möglich ist.
  • 5b bis 5d zeigen Abwandlungen der Außendichtung nach 5a, die sich insbesondere in der Art der Gestaltung der Hohlräume sowie der Außenseite unterscheiden.
  • 6a zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufsatzelemente für Holzkoppelpfosten, wobei hier der Holzkoppelpfosten sowie die übrige Konstruktion nicht gezeigt ist.
  • Es sind zwei zusätzliche Stege 110 und 120 zu erkennen, die einen Kanal 155 bilden. Auf der äußeren Seite der Stege 110, 120 weisen diese eine Verbreiterung auf, die sich jeweils zur Innenseite des Kanals 115 hin erstreckt. So kann eine hier eingreifende Dichtung besser fixiert werden, da diese besser gegen Herausrutschen gesichert ist. Die flächige Konstruktion eines Kanals im Aufsatzelement und eines hierzu passenden Stegs in der Dichtung erleichtert die Konstruktion breiterer Aufsatzelemente, ohne dass der sichere Sitz der Dichtung beeinträchtigt wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt 6b. Hier erstreckt sich der Vorsprung am Steg 120 auch in Richtung der Innenseite der Aufsatzkonstruktion, was der Dichtung, die eine hierfür entsprechende Ausnehmung aufweist, einen zusätzlichen Halt verleiht.
  • Die 7a und 7b zeigen Dichtelemente, die zum Aufsatz mit den in 6a und 6b gezeigten Aufsatzelementen zusammenwirken können. Dabei greift der Steg 140 mit seiner Verbreiterung im Kopf in den durch die Stege 110 und 120 gebildeten Kanal 115 ein und wird dort durch Klemmen fixiert.
  • 8a zeigt eine ungeteilte Aufsatzkonstruktion für Holzpfostenriegelelemente, mit der die erfindungsgemäßen Dichtungen ebenfalls verwendet werden können. 8b zeigt eine Aufsatzkonstruktion für Pfosten und Riegel aus Stahl. Sie weist zur besseren Verbindung mit den Stahlelementen daher eine im Wesentlichen ebene Unterseite auf. Die erfindungsgemäßen Dichtungen können auch mit dieser Konstruktion eingesetzt werden.
  • Die 9a und 9b zeigen ungeteilte Dichtelemente für Riegel, die insbesondere in Verbindung mit den Riegeln der Pfosten-/Riegelkonstruktion verwendet werden können.

Claims (20)

  1. Aufsatzkonstruktion (10, 20) für einen geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) für Fassadenelemente in Pfosten-/Riegel-Bauweise, mit den folgenden Merkmalen: • die Aufsatzkonstruktion weist ein stabiles Material, bevorzugt Metall oder hochfesten Kunststoff, besonders bevorzugt Aluminium auf; • die Aufsatzkonstruktion ist geteilt, wobei jeweils mindestens ein Teil der Aufsatzkonstruktion den jeweiligen Teil (10, 20) der Aufsatzkonstruktion des geteilten Holzkoppelpfostens (70, 75) bildet; • die Teile (10, 20) der Aufsatzkonstruktion sind so ausgebildet, dass sie im verbundenen Zustand ineinander greifen, vorzugsweise mit Hilfe einer Nut-Schiene Kombination (15, 25).
  2. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion mit einer Schraube (43) gegeneinander fixierbar sind.
  3. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (16, 26) der beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion Haken (17, 27) aufweisen, die so angeordnet sind dass sie im verbundenen Zustand gegeneinander verriegeln.
  4. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (10, 20) der Aufsatzkonstruktion mit den Außenseiten (71, 76) der geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) zumindest teilweise verbindbar und an diesen Außenseiten (71, 76) befestigbar sind, bevorzugt mittels Schrauben (40).
  5. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (10, 20) der Aufsatzkonstruktion mit den Außenseiten (71, 76) der geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) zumindest teilweise verbindbar sind und mindestens einer der beiden Teile (10, 20) mindestens einen Steg (12, 13) aufweist, der sich im Wesentlichen senkrecht zur Fassadenebene erstreckt und zumindest teilweise an einer nach innen verlaufenden Seite (72, 77) des Holzkoppelpfostens (70, 75) anliegt und an dieser befestigbar ist, bevorzugt mittels Schrauben (44).
  6. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (12, 13) entlang der Außenseite (73, 78) des Holzkoppelpfostens (70, 75) verläuft.
  7. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (10) der Aufsatzkonstruktion einen Schraubkanal (18) zur Aufnahme von Schrauben (50) für die Befestigung der Außenblende (60) aufweist.
  8. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander greifenden Elemente (15, 25) der Teile (10, 20) der Aufsatzkonstruktion zumindest teilweise die Aufsatzkonstruktion nach unten überragen und bevorzugt in einer korrespondierenden Vertiefung (79) des Holzkoppelpfostens (70, 75) aufgenommen werden können.
  9. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ineinander greifenden Teile der Aufsatzkonstruktion zusätzlich Stege (11, 21) aufweisen, die im wesentlichen bündig mit einer Vertiefung (79) des Holzkoppelpfostens abschließen.
  10. Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Nähe der Außenseite eine Vorrichtung zur, bevorzugt lösbaren, Befestigung einer Dichtung aufweist.
  11. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung einer Dichtung einen Steg mit einem sich verbreiternden Ende, vorzugsweise in abgerundeter Form, aufweist, der mit einer dazu passenden Ausnehmung einer Dichtung lösbar verbindbar ist.
  12. Aufsatzkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung einer Dichtung einen durch zwei Stege gebildeten Kanal aufweist, der mit einer dazu passenden stegartigen Konstruktion einer Dichtung lösbar verbindbar ist.
  13. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an ihrem Ende einen Vorsprung aufweisen, der etwa senkrecht zum Steg verläuft und sich nach innen in den durch die Stege gebildeten Kanal erstreckt, wobei der Vorsprung dazu dient, eine in den Kanal geklemmte Dichtung zusätzlich gegen Herausrutschen zu sichern.
  14. Aufsatzkonstruktion nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Vorsprung des inneren Steges zusätzlich auch nach innen und damit in die vom Kanal abgewandte Seite erstreckt, um einen zusätzlichen Halt für eine aufgebrachte Dichtung zu ermöglichen.
  15. Dichtung (30, 35) zur Verwendung an einer Aufsatzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung im Wesentlichen aus zwei Teilen (30, 35) besteht, die mit je einem Teil (10, 20) der Aufsatzkonstruktion so verbindbar sind, dass sie bei verbundenen Teilen die Aufsatzkonstruktion weitgehend vollständig abdecken.
  16. Dichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Dichtung (30) mit dem anderen Teil der Dichtung (35) über eine Ausnehmung (31) und eine dazu passende Lasche verbindbar (36) ist.
  17. Dichtung (62) zur Verwendung mit einem äußeren Halteelement (60) einer Aufsatzkonstruktion für einen geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Steg (64) der Dichtung (62) so ausgebildet ist, dass er Aufnahme in einer passenden Nut des Dichtungselementes (30) findet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (62) neben dem Steg (64) im Wesentlichen bogenförmige Dichtelemente (66) aufweist, die in ihrem Innenraum (67) im Wesentlichen hohl sind.
  18. Dichtung (62) zur Verwendung mit einem äußeren Halteelement (60) einer Aufsatzkonstruktion für einen geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Steg (64) der Dichtung (62) so ausgebildet ist, dass er Aufnahme in einer passenden Nut des Dichtungselementes (30) findet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (62) an ihrem Rand im Wesentlichen stegförmige Dichtelemente aufweist, die in ihrem Innenraum (67) im Wesentlichen hohl sind.
  19. Dichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die stegförmigen Dichtelemente der Dichtung (62) an ihrem Ende verbreitert sind, um so mit den überstehenden Vorsprüngen des die Dichtung aufnehmenden, von den Stegen der Aufsatzkonstruktion gebildeten, Kanals eine weniger leicht lösbare Verbindung zwischen Dichtung und Aufsatzkonstruktion zu bilden.
  20. Geteilte Holzkoppelpfosten (70, 75) zur Verwendung mit einer Aufsatzkonstruktion und Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit Längsnuten (80), in die zusätzliche Dichtungen (85) einbringbar sind, mit denen die geteilten Holzkoppelpfosten (70, 75) verbindbar und abdichtbar sind.
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