DE19825130B4 - Baustein - Google Patents

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Abstract

Baustein zur Verwendung als Konstruktionselement bei Spielen, der einen blockförmigen Grundkörper mit vier Seitenwänden und einer Deckplatte aufweist, in deren Bereich mindestens ein zapfenförmiges Primärverbindungselement (5) zur Koppelung mit mindestens einem weiteren Baustein angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (4) mindestens ein hülsenförmiges Sekundärverbindungselement (6) vorgesehen ist, das einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des Primärverbindungselementes (5) dimensioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baustein zur Verwendung als Konstruktionselement bei Spielen, der einen blockförmigen Grundkörper mit vier Seitenwänden und einer Deckplatte aufweist, in deren Bereich mindestens ein zapfenförmiges Primärverbindungselement zur Koppelung mit mindestens einem weiteren Baustein angeordnet ist.
  • Derartige Bausteine sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt und werden seit vielen Jahren verbreitet als Kinderspielzeug verwendet. Die Bausteine können zur Konstruktion unterschiedlichster Gegenstände verwendet werden.
  • Im Markt verfügbar sind unterschiedliche Bausteinsysteme, die sich aufgrund ihrer Konstruktionsdetails jeweils nur getrennt voneinander verwenden lassen. Auf grund der besonderen Eigenschaften und der jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Bausteinsysteme sind durch die fehlende Kompatibilität die Verwendungsmöglichkeiten eingeschränkt.
  • Aus der WO 96/09870 A1 ist bereits ein Baustein zur Verwendung als Konstruktionselement bei Spielen bekannt. Der Baustein besitzt einen blockförmigen Grundkörper mit vier Seitenwänden und einer Deckplatte. Im Bereich der Deckplatte sind zapfenförmige Verbindungselemente zur Kopplung mit weiteren Bausteinen angeordnet.
  • In der WO 93/08886 A1 wird ein weiterer Baustein beschrieben, der im Bereich seiner Deckplatte Verbindungselemente aufweist. Ein Grundkörper des Bausteins ist als langgestrecktes Quader realisiert. Im Bereich von Stirnseiten des Grundkörpers sind zusätzliche Verbindungselemente für eine seitliche Kopplung der Bausteine angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Baustein der einleitend genannten Art derart zu konstruieren, daß eine Verwendung als Koppelungselement zwischen unterschiedlichen Bausteinsystemen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Deckplatte mindestens ein hülsenförmiges Sekundärverbindungselement vorgesehen ist, das einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des Primärverbindungselementes dimensioniert ist.
  • Durch die unterschiedliche Dimensionierung des Primärverbindungselementes und des Sekundärverbindungselementes ist es möglich, eine Koppelung mit unterschiedlichen Bausteinsystemen zu realisieren. Über die jeweilige Dimensionierung der Verbindungselemente erfolgt eine Adaption an die jeweils vorliegenden geometrischen Verhältnisse bei den jeweiligen Bausteinsystemen.
  • Eine mauersteinartige Verwendung des Bausteines wird dadurch unterstützt, daß sich sowohl die Primärverbindungselemente als auch die Sekundärverbindungselemente über eine Deckplatte hinaus erheben.
  • Eine hohe Nutzungsvielfalt ergibt sich dadurch, daß acht Primärverbindungselemente sowie zwei Sekundärverbindungselemente vorgesehen sind.
  • Zur Unterstützung einer Querverbindbarkeit der Bausteine wird vorgeschlagen, daß die Primärverbindungselemente in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils vier Primärverbindungselemente aufweisen.
  • Eine Koppelung von unterschiedlichen Bausteinsystemen wird insbesondere auch dadurch erleichtert, daß jeweils ein Sekundärverbindungselement in Richtung einer Längsachse des Bausteines neben den Primärverbindungselementen angeordnet ist.
  • Eine typische Dimensionierung besteht darin, daß die Primärverbindungselemente im wesentlichen rund konturiert sind und einen Außendurchmesser von etwa 5 mm aufweisen.
  • Ebenfalls ist vorgesehen, daß die Sekundärverbindungselemente im wesentlichen mit einem runden Querschnitt versehen sind und einen Außendurchmesser von etwa 9,4 mm aufweisen.
  • Zur Unterstützung eines Ineinandersteckens wird vorgeschlagen, daß die Sekundärverbindungselemente als eine hohle Hülse mit offenen Enden ausgebildet sind.
  • Eine Aufnahme stabförmiger Teile wird dadurch erleichtert, daß die Sekundärverbindungselemente sich bis in den Bereich eines unteren Randes erstrecken, der der Deckplatte abgewandt ist.
  • Eine weitere Ausführungsform wird dadurch definiert, daß acht Primärverbindungselemente in einer Reihe hintereinander angeordnet ist.
  • Eine Koppelung größerer Bausteinstrukturen wird dadurch unterstützt, daß die Sekundärverbindungselemente zur Verbindung von Längswänden des Bausteines dienen.
  • Eine Aufnahme von achsenartigen Teilen wird dadurch unterstützt, daß die Sekundärverbindungselemente einen durchgehenden Innenraum aufweisen.
  • Eine mögliche Ausführungsform besteht darin, daß die Primärverbindungselemente eine hutartige Gestaltung aufweisen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine unterseitige Ansicht einer ersten Ausführungsform des Bausteines,
  • 2: eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3: eine Draufsicht auf die Deckplatte des Bausteines gemäß 1,
  • 4: einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV in 3,
  • 5: eine unterseitige Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Bausteines,
  • 6: eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Bausteines gemäß 5,
  • 7: eine Draufsicht gemäß Blickrichtung VII in 6, und
  • 8: einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VIII-VIII in 6.
  • Ein Baustein (1) gemäß der Ausführungsform in 1 besteht im wesentlichen aus zwei Querwänden (2) sowie zwei Längswänden (3). Die Querwände (2) und die Längswände (3) spannen gemeinsam mit einer Deckplatte (4) einen blockförmigen Grundkörper auf.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 trägt die in 1 von unten erkennbare Deckplatte (4) acht Primärverbindungselemente (5) sowie zwei Sekundärverbindungselemente (6). Die Längswände (3) sind darüber hinaus von zwei Traversen (7) gegeneinander abgestützt. Aus 1 ist ebenfalls erkennbar, daß die Sekundärverbindungselemente (6) eine hülsenförmige Gestaltung aufweisen.
  • Zwischen den Traversen (7) ist eine Längstraverse (8) angeordnet, die sich etwa in der Mitte eines Abstandes zwischen den Längswänden (3) erstreckt. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität ist vorgesehen, daß die Sekundärverbindungselemente (6) über Verstärkungsrippen (9) gegenüber den Querwänden (2) bzw. den Traversen (7) abgestützt sind.
  • Aus der Querschnittdarstellung in 2 ist erkennbar, daß sich die Sekundärverbindungselemente (6) bis in den Bereich eines unteren Randes (10) des Bausteines (1) als durchgehende Hülse erstrecken. Darüber hinaus ragen die Sekundärverbindungselemente (6) aus der Deckplatte (4) stutzenartig heraus.
  • Ebenfalls veranschaulicht 2, daß sich die Primärverbindungselemente (5) stutzenartig über die Deckplatte (4) erheben. Die Primärverbindungselemente (5) sind dabei im wesentlichen mit gleichen Abständen zueinander angeordnet.
  • Eine typische Dimensionierung der Primärverbindungselemente (5), der Sekundärverbindungselemente (6) sowie der Grundstruktur des Bausteins (1) ist in den 1 und 2 eingetragen. Insbesondere die vorliegende Dimensionierung macht den Baustein (1) zur Verwendung als Koppelungselement zwischen den bereits bekannten Bausteinsystemen geeignet.
  • In 3 werden die geometrischen Verhältnisse bei einer Draufsicht auf die Deckplatte (4) noch einmal veranschaulicht. Insbesondere ist hierbei die rasterartige Anordnung der Primärverbindungselemente (5) erkennbar. Die Primärverbindungselemente (5) weisen dabei relativ zueinander sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung gleiche Abstände auf. Insbesondere ist auch daran gedacht, die Primärverbindungselemente (5) im Bereich ihrer der Deckplatte (4) abgewandten Ausdehnung geschlossen auszubilden, so daß sie sich hutartig über die Deckplatte (4) erheben.
  • In 4 ist diese hutartige Ausbildung der Primärverbindungselemente (5) noch einmal veranschaulicht. Ebenfalls ist erkennbar, daß die Längstraverse (8) geteilt ausgebildet ist und daß sich in Längsrichtung des Bausteines (1) zwei Segmente der Längstraverse (8) im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Zwischen den Längswänden (3) und den Elementen der Längstraverse (8) werden hierdurch Abstände bereitgestellt, die im wesentlichen dem Durchmesser der Primärverbindungselemente (5) entsprechen.
  • Die Ausführungsform gemäß 5 veranschaulicht eine weitere Variante des Bausteines (1). Die Sekundärverbindungselemente (6) erstrecken sich bei dieser Ausführungsform zwischen den Längswänden (3). Es wird hierdurch eine durch die Längswände (3) hindurchgehende hülsenartige Gestaltung bereitgestellt. Insbesondere ist daran gedacht, in Längsrichtung des Bausteines (1) vier Sekundärverbindungselemente (6) hintereinander anzuordnen. Auch bei dieser Ausführungsform sind die typischen Bemaßungen in 5 eingetragen.
  • Der Aufbau des Bausteines (1) gemäß 5 wird in der Längsschnittdarstellung gemäß 6 weiter veranschaulicht. Insbesondere ist erkennbar, daß sich die Primärverbindungselemente (5) reihenartig hintereinander in Längsrichtung des Bausteines (1) erstrecken. Die Mittelachsen der Sekundärverbindungselemente (6) werden vorzugsweise überkreuzend zu den Längsachsen der Primärverbindungselemente (5) angeordnet.
  • Entlang der Längswände (3) sind in einem Innenraum (11) des Bausteines (1), der von den Längswänden (3) und den Querwänden (2) begrenzt ist, Vertikalstege (12) ange ordnet. Gemäß der Ansicht in 6 verlaufen die Vertikalstege (12) jeweils parallel zueinander und relativ zueinander mit einem Abstand, der etwa dem Durchmesser der Primärverbindungselemente (5) entspricht. Die Vertikalstege (12) erstrecken sich dabei ausgehend von der Deckplatte (4) in Richtung auf den unteren Rand (10). Vorzugsweise enden die Vertikalstege (12) mit einem geringen Abstand zum unteren Rand (10).
  • Ebenfalls ist daran gedacht, dem unteren Rand (10) zugewandt unterhalb der Sekundärverbindungselemente (6) kurze Vertikalstege (12) anzuordnen. Es ergibt sich hierdurch entlang der Längswände (3) eine Anordnung von Vertikalstegen (12), die sich sämtlich im wesentlichen parallel zueinander und mit gleichen Abständen erstrecken.
  • Aus der Querschnittdarstellung in 6 und der Draufsicht in 7 ist erkennbar, daß die Primärverbindungselemente (5) bei dieser Ausführungsform vorzugsweise hülsenförmig ohne Abschlußdeckel ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform gemäß den 14 war hingegen eine hutförmige Gestaltung als Ausführungsbeispiel vorgesehen. 7 veranschaulicht ebenfalls noch einmal die bei dieser Ausführungsform vorliegenden Bemaßungen, deren Realisierung die Adaptionsfähigkeit des Bausteines (1) unterstützt.
  • Aus der Querschnittdarstellung in 8 ist insbesondere noch einmal erkennbar, daß durch die Dimensionierung des Innenraumes (11) unterhalb der Sekundärverbindungselemente (6) und aufgrund der Anordnung der Vertikalstege (12) eine Anordnung mehrerer Bausteine (1) übereinander derart möglich ist, daß jeweils die Pri märverbindungselemente (5) in den Bereich des Innenraumes (11) unterhalb der Sekundärverbindungselemente (6) eingeführt werden. Die erforderliche Festklemmung erfolgt durch die Vertikalstege (12). Bei Einhaltung der in 8 eingezeichneten Dimensionierungen wird ein guter Kompromiß zwischen einer ausreichenden Klemmfähigkeit und einer einfachen Demontierbarkeit bereitgestellt.
  • Der Baustein (1) kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden. Insbesondere ist an die Verwendung von Kunststoff gedacht. Beispielsweise können die Kunststoffe HIPS bzw. APS verwendet werden.

Claims (13)

  1. Baustein zur Verwendung als Konstruktionselement bei Spielen, der einen blockförmigen Grundkörper mit vier Seitenwänden und einer Deckplatte aufweist, in deren Bereich mindestens ein zapfenförmiges Primärverbindungselement (5) zur Koppelung mit mindestens einem weiteren Baustein angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckplatte (4) mindestens ein hülsenförmiges Sekundärverbindungselement (6) vorgesehen ist, das einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des Primärverbindungselementes (5) dimensioniert ist.
  2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich sowohl die Primärverbindungselemente (5) als auch die Sekundärverbindungselemente (6) über die Deckplatte (4) hinaus erheben.
  3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß acht Primärverbindungselemente (5) sowie zwei Sekundärverbindungselemente (6) vorgesehen sind.
  4. Baustein nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärverbindungselemente (5) in zwei Reihen angeordnet sind, die jeweils vier Primärverbindungselemente (5) aufweisen.
  5. Baustein nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sekundärverbindungselement (6) in Richtung einer Längsachse des Bausteines (1) neben den Primärverbindungselementen (5) angeordnet ist.
  6. Baustein nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärverbindungselemente (5) im wesentlichen rund konturiert sind und einen Außendurchmesser von etwa 5 mm aufweisen.
  7. Baustein nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverbindungselemente (6) im wesentlichen mit einem runden Querschnitt versehen sind und einen Außendurchmesser von etwa 9,4 mm aufweisen.
  8. Baustein nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverbindungselemente (6) als eine hohle Hülse mit offenen Enden ausgebildet sind.
  9. Baustein nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverbindungselemente (6) sich bis in den Bereich eines unteren Randes (10) erstrecken, der der Deckplatte (4) abgewandt ist.
  10. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß acht Primärverbindungselemente (5) in einer Reihe hintereinander angeordnet ist.
  11. Baustein nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverbindungselemente (6) zur Verbindung von Längswänden (3) des Bausteins dienen.
  12. Baustein nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärverbindungselemente (6) einen durchgehenden Innenraum aufweisen.
  13. Baustein nach einem der Ansprüche 1–12, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärverbindungselemente (5) eine hutartige Gestaltung aufweisen.
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WO1993008886A1 (en) * 1991-11-06 1993-05-13 Lego A/S A toy building set______________________________________________
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