DE202010014481U1 - Verbinder für Zeltstangen - Google Patents

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Abstract

Verbinder für Zeltstangen, umfassend:
einen Körper; und
eine in dem Körper gebildete erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung, wobei:
die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung an einem Schnittpunkt, an dem die Mittellinien der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung einander schneiden, einen Schnittwinkel von weniger als 180° erreichen, wobei ausgehend von dem Schnittpunkt die in Radiusrichtung außen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung offen sind und so jeweils die erste und zweite Öffnung bilden, und wobei an den in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung ein erster und ein zweiter Wandbereich gebildet sind; und wobei
die dritte Stangen-Einsatzöffnung innerhalb des Bereichs des Schnittwinkels angeordnet ist, wobei die in Radiusrichtung innen liegende Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung offen ist, um so eine dritte Öffnung zu bilden, und wobei an der in Radiusrichtung außen liegenden Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung ein dritter Wandbereich gebildet ist.

Description

  • Querverweis auf Parallelanmeldung
  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20-2009-0013937 vom 27. Oktober 2009 in Anspruch genommen, auf deren gesamte Offenbarung hiermit verwiesen wird.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Es wird ein Verbinder für die Verbindung von Endabschnitten einer Mehrzahl von einander schneidenden Zeltstangen beschrieben. Insbesondere wird ein Verbinder für Zeltstangen beschrieben, bei welchem Stangen-Einsatzöffnungen in einer Fächerform angeordnet sind, so dass der gesamte Körper eine Fächerform aufweist, wodurch eine hohe Biegesteifigkeit und ein geringes Gewicht erzielt werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Zelt besteht im Allgemeinen aus einer wasserdichten Plane und einer Mehrzahl von Stangen und kann beim Klettern oder Wandern für den vorübergehenden Unterschlupf im Freien benutzt werden. Verschiedene Zelttypen werden durch das Zusammensetzen solcher Zeltstangen gebildet.
  • Zeltstangen werden miteinander verkreuzt oder verbunden, um ein Gerüst zu bilden, das für die Beibehaltung der Außenform und Stabilität eines Zelts sorgt. Ein Verbinder wird an einem Kreuzungspunkt von Zeltstangen als Verbindungsmittel verwendet, das einander kreuzende Zeltstäbe miteinander verbindet und zu einer Einheit zusammenschließt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Verbinder für die Verbindung von Endabschnitten von drei einander kreuzenden Zeltstangen gemäß dem Stand der Technik.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, hat der Verbinder 10 gemäß dem Stand der Technik eine Konstruktion, bei der sich drei rohrförmige Verbindungsabschnitte 11, 12 und 13 radial von dem Schnittpunkt P der drei Zeltstangen 21, 22 und 23 erstrecken. Die Zeltstangen 21, 22 und 23 sind ausgehend von dem Schnittpunkt P jeweils von den in Radiusrichtung außen liegenden Seiten zu den in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der rohrförmigen Verbindungsabschnitte 11, 12 und 13 des Verbinders 10 eingesetzt.
  • Da der Verbinder 10 gemäß dem Stand der Technik eine Konstruktion hat, bei der sich alle rohrförmigen Verbindungsabschnitte 11, 12 und 13 einfach ”radial” von dem Schnittpunkt P erstrecken, vergrößert sich die Länge L des Verbinders 10, so dass der Verbinder 10 gegenüber einer Biegebeanspruchung sehr schwach ist.
  • Um diese Schwäche gegenüber Biegebeanspruchungen auszugleichen, wird eine vielfache zusätzliche Verstärkung notgedrungen durch eine Erhöhung der Dicke von Verstärkungsrippen 14 und der dergleichen bewerkstelligt. Dadurch wird der Verbinder 10 schwerer und teurer.
  • Mit einer zunehmenden Länge des Verbinders 10 vergrößert sich der Anordnungsbereich, den die Verstärkungsrippen 14 einnehmen, so dass folglich auch das Gewicht des Verbinders 10 größer wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen stellen einen Verbinder für Zeltstangen bereit, der über eine hohe Biegefestigkeit und über ein geringes Gewicht verfügt.
  • In einer Ausführungsform wird ein Verbinder für Zeltstäbe bereitgestellt, umfassend einen fächerförmigen Körper; eine in dem Körper gebildete erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung, wobei die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung einen Schnittwinkel von weniger als 180° an einem Schnittpunkt erreichen, an dem die Mittellinien der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung einander schneiden, wobei die in Radiusrichtung außen liegenden Seiten der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung ausgehend von dem Schnittpunkt offen sind, um so jeweils die erste und die zweite Öffnung zu bilden, und wobei auf den in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung jeweils ein erster und ein zweiter Wandbereich gebildet sind; und wobei die dritte Stangen-Einsatzöffnung innerhalb des Bereichs des Schnittwinkels angeordnet ist, wobei die in Radiusrichtung innen liegende Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung offen ist, um eine dritte Öffnung zu bilden, und ein dritter Wandbereich an der in Radiusrichtung außen liegenden Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung gebildet ist.
  • Der Körper kann eine Basis aufweisen, die einen Endbereich der in Radiusrichtung innen liegenden Seite bildet, und einen ersten, zweiten und dritten Rohrzylinder, die mit der Basis verbunden sind und in denen jeweils eine erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung gebildet ist.
  • Der Verbinder für Zeltstangen kann konfiguriert werden durch die Wahl oder Kombination von einer oder mehreren ersten Querverstärkungsrippen, die für die Querverbindung von Endabschnitten der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders ausgebildet sind, einer zweiten Querverstärkungsrippe, die zwischen der Basis und der ersten Querverstärkungsrippe gebildet ist, einer ersten parallelen Verstärkungsrippe, die in einem Raum zwischen der ersten und der zweiten Verstärkungsrippe gebildet ist, ersten Verstärkungsrippen in Radiusrichtung, die jeweils sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der ersten parallelen Verstärkungsrippen gebildet sind, und einer zweiten parallelen Verstärkungsrippe, die zwischen der zweiten Querverstärkungsrippe und der Basis gebildet ist.
  • Der erste, zweite und dritte Rohrzylinder können sich weiter als die erste Querverstärkungsrippe zur der in Radiusrichtung außen liegenden Seite erstrecken.
  • Gemäß einem hier beschriebenen Verbinder für Zeltstangen ist die Einsatzrichtung der Zeltstangen neu und verschiedentlich gestaltet, und ein Körper des Verbinders ist fächerförmig ausgebildet, um den Anordnungsbereich der Zeltstangen zu verkleinern, so dass die Biegesteifigkeit des Verbinders verbessert und sein Gewicht verringert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der hier beschriebenen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Verbinders für Zeltstangen nach dem;
  • 2 eine Seitenansicht eines aus dem Stand der Technik bekannten Verbinders für Zeltstangen;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders für Zeltstangen gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 4 eine geschnittene Vorderansicht des Verbinders für Zeltstangen gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Stangen mit dem Verbinder für Zeltstangen gemäß der ersten Ausführungsform verbunden sind;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Verbinders für Zeltstangen gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine Schnittansicht des Verbinders für Zeltstangen gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 812 perspektivische Ansichten zur Darstellung verschiedener Modifikationen des Verbinders für Zeltstangen.
  • DETAILBESCHREIBUNG
  • Ausführungsbeispiele werden nunmehr im Detail beschrieben, wobei auf die anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen die Ausführungsbeispiele dargestellt sind, wobei die offenbarte Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann. Diese Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur umfassenden und vollständigen Beschreibung der Erfindung und des Umfangs ihrer Offenbarung für den Fachmann. Aus Gründen der Übersichtlichkeit kann die Beschreibung hinlänglich bekannter Merkmale und Vorgehensweisen in den Ausführungsformen entfallen.
  • Die in der vorliegenden Beschreibung benutzte Terminologie dient lediglich dem Zweck der Beschreibung spezieller Ausführungsformen und ist nicht im Sinne einer Einschränkung der Offenbarung zu verstehen. In der Beschreibung verwendete Singularformen wie ”ein/eine/einer” und ”der/die/das” schließen ebenfalls die Pluralform mit ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hergeht. Weiterhin sind Begriffe wie ”ein/eine/einer” nicht im Sinne einer quantitativen Einschränkung gedacht, sondern bedeuten vielmehr, dass zumindest eines der genannten Elemente vorhanden ist. Begriffe wie ”erste/erster/erstes”, ”zweite/zweiter/zweites” und dergleichen bezeichnen keine bestimmte Reihenfolge, sondern dienen lediglich zur Benennung einzelner Elemente. Ebenso bezeichnen die Begriffe ”erste/erster/erstes”, ”zweite/zweiter/zweites” etc. weder eine Rangfolge noch Bedeutung, sondern dienen lediglich zur Unterscheidung eines Elements von einem anderen. In der vorliegenden Beschreibung verwendete Begriffe wie ”umfassen/umfassend” oder ”aufweisen/aufweisend” geben an, dass genannte Merkmale, Bereiche, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Bauteile vorhanden sind, ohne jedoch auszuschließen, dass zusätzlich noch ein oder mehrere Merkmale, Bereiche, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Bauteile und/oder Gruppen davon vorhanden sind.
  • Sofern nicht anders angegeben, haben sämtliche in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Termini) die fachübliche Bedeutung, wobei Begriffe, die in üblich verwendeten Wörterbüchern definiert sind, nicht strikt nach ihrer lexikalischen Definition, sondern im Kontext mit vorliegender Beschreibung zu interpretieren sind.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Form, Größe, Bereiche und dergleichen können der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt sein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele mit Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die 3 bis 5 zeigen einen Zeltstangenverbinder gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt ist, umfasst der Zeltstangenverbinder 101 gemäß dieser Ausführungsform einen fächerförmigen Körper 200 und drei Stangen-Einsatzöffnungen, die in dem Körper 200 gebildet sind. Der Zeltstangenverbinder 101 kann im Spritzgussverfahren aus Plastik gebildet sein. Falls erforderlich, kann der Zeltstangenverbinder 101 aus Metall hergestellt sein.
  • Insbesondere bilden die drei Stangen-Einsatzöffnungen eine erste, zweite und dritte Einsatzöffnung 220, 230 und 240. Die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 sind derart ausgebildet, dass im errichteten Zustand ihre Mittellinie mit der jeweiligen Mittellinie der ersten und zweiten Zeltstange 21 und 22 korrespondiert. Die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 sind derart ausgebildet, dass ihre jeweilige Mittellinie an dem Schnittpunkt P, an dem ihre Mittellinien einander schneiden, einen Schnittwinkel θ von weniger als 180° beibehalten. Die ausgehend von dem Schnittpunkt P in Radiusrichtung außen liegenden Seiten der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 sind offen, so dass sie jeweils die erste und zweite Öffnung 221 und 231 bilden. An den ausgehend von dem Schnittpunkt P in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 sind jeweils ein erster und ein zweiter Wandbereich 222 und 232 gebildet. Somit werden die erste und die zweite Zeltstange 21 und 22 von der in Radiusrichtung außen liegenden Seite durch die Öffnungen 221 und 231 in Richtung auf die Mitte (d. h. dem Schnittpunkt P) jeweils zu dem ersten und zweiten Wandbereich 222 und 232 eingeschoben.
  • Die dritte Stangen-Einsatzöffnung 240 liegt innerhalb des Bereichs des Schnittwinkels θ, der jeweils durch die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 auf seiner linken und rechten Seite gebildet wird. Die dritte Stangen-Einsatzöffnung 240 ist in der der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 entgegengesetzten Richtung gebildet. Das heißt die in Radiusrichtung innen liegende Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung 240 ist offen und bildet so eine dritte Öffnung 241, und an der in Radiusrichtung außen liegenden Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung 240 ist ein Wandbereich 242 gebildet. Somit wird eine dritte Zeltstange 23 in der der Einsatzrichtung der ersten und der zweiten Zeltstange 21 und 22 entgegengesetzten Richtung eingesetzt, d. h. ausgehend von dem Schnittpunkt P von der in Radiusrichtung innen liegenden Seite zu der in Radiusrichtung außen liegenden Seite. In der Ausführungsform, die in diesen Figuren dargestellt ist, verläuft die Mittellinie der dritten Stangen-Einsatzöffnung 240 durch den Schnittpunkt P der Mittellinien der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230. Jedoch muss die Mittellinie der dritten Stangen-Einsatzöffnung 240 nicht notwendigerweise durch den Schnittpunkt P verlaufen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Einsatzrichtung der ersten und der zweiten Zeltstange 21 und 22 zur Einsatzrichtung der dritten Zeltstange 23 entgegengesetzt, so dass die drei Stangen-Einsatzöffnungen 220, 230 und 240 in dem fächerförmigen Körper 200 mit einer kurzen Länge L und einem kleinen Anordnungsbereich gebildet werden können. Das heißt bei dem Zeltstangenverbinder 101 gemäß dieser Ausführungsform ist der Körper 200 fächerförmig mit einer kurzen Länge L, und die Öffnungsrichtung der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung 220 und 230 und der dritten Stangen-Einsatzöffnung 240 und die Einsatzrichtung der ersten und zweiten Zeltstange 21 und 22 und der dritten Zeltstange 23 sind einander entgegengesetzt, so dass die einander schneidenden Zeltstangen 21, 22 und 23 mit dem fächerförmigen Körper 200 verbunden werden können.
  • Da der Zeltstangenverbinder 101 gemäß dieser Ausführungsform also solcher fächerförmig ausgebildet ist, ist seine Länge kurz und sein Anordnungsbereich klein und seine Biegesteifigkeit infolgedessen hoch. Aufgrund der hohen Biegesteifigkeit des Zeltstangenverbinders 101 können zusätzliche Verstärkungen reduziert werden und demzufolge sein Gewicht reduziert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 6 und 7 zeigen einen Verbinder für Zeltstangen gemäß einer zweiten Ausführungsform. In dieser Ausführungsform unterscheidet sich die Form eines Körpers von jener der ersten Ausführungsform, während weitere Komponenten wie u. a. die Stangen-Einsatzöffnungen identisch mit jenen der ersten Ausführungsform sind. In dieser Ausführungsform sind Teile/Bereiche, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit identischen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Der Zeltstangenverbinder 102 gemäß dieser Ausführungsform hat eine Basis 201, die einen Endbereich der in Radiusrichtung innen liegenden Seite eines Körpers bildet; einen ersten, zweiten und dritten Rohrzylinder 211, 212, 213, die sich im errichteten Zustand jeweils entlang der Mittellinie der ersten, zweiten und dritten Zeltstange 21, 22 und 23 erstrecken; und eine erste Querverstärkungsrippe 251, die für die Querverbindung von Endabschnitten der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders 211, 212 und 213 miteinander ausgebildet ist. Es ist zu erkennen, dass die erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung 220, 230 und 240 entlang der jeweiligen Mittellinie des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders 211, 212 und 213 gebildet sind.
  • Der Zeltstangenverbinder 102 gemäß dieser Ausführungsform hat eine Konstruktion, bei der in dem Körper des Zeltstangenverbinders 102 viele Leerräume gebildet sind, so dass sein Gewicht reduziert und sein Aussehen verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Verbindung der Zeltstangen 21, 22 und 23 mit dem Verbinder 102 und die Konfiguration und Funktion der ersten, zweiten und dritten Stangen-Einsatzöffnung 220, 230 und 240 identisch mit der ersten Ausführungsform.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die 8 bis 12 zeigen weitere Ausführungsformen des Zeltstangenverbinders, wobei die in den 8 bis 12 dargestellten Ausführungsformen Modifikationen der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform sind. In diesen Ausführungsformen sind Teile/Bereiche, die mit jenen der ersten Ausführungsform identisch sind, mit identischen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Bei einem in 8 dargestellten Zeltstangenverbinder 103 ist des weiteren eine zweite Querverstärkungsrippe 261 zwischen der Basis 201 und der ersten Querverstärkungsrippe 251 in dem Verbinder 102 gemäß der zweiten Ausführungsform gebildet, so dass der erste, zweite und dritte Rohrzylinder 211, 212 und 213 besser verstärkt werden können.
  • Bei einem in 9 dargestellten Zeltstangenverbinder 104 ist des weiteren eine zweite Querverstärkungsrippe 261 zwischen der Basis 201 und der ersten Querverstärkungsrippe 251 in dem Verbinder 102 gemäß der zweiten Ausführungsform gebildet, und ferner ist eine erste parallele Verstärkungsrippe 262 zwischen der ersten und der zweiten Querverstärkungsrippe 251 und 261 gebildet.
  • Bei einem in 10 dargestellten Zeltstangenverbinder 105 ist eine erste Verstärkungsrippe 263 in Radiusrichtung jeweils sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der ersten parallelen Verstärkungsrippe 262 in dem in 9 dargestellten Verbinder 104 gebildet, und weiterhin ist eine zweite parallele Verstärkungsrippe 264 zwischen der zweiten Querverstärkungsrippe 261 und der Basis 201 gebildet.
  • Bei einem in 11 dargestellten Zeltstangenverbinder 106 erstrecken sich der erste, zweite und dritte Rohrzylinder 211, 212 und 213 weiter als die erste Querverstärkungsrippe 251 in dem in 9 dargestellten Verbinder 104 zu der in Radiusrichtung außen liegenden Seite. Dies ist ähnlich wie bei der ersten Querverstärkungsrippe 251, die nicht an dem Endbereich des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders 211, 212 und 213 gebildet ist, sondern an einem zentralen Bereich des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders 211, 212 und 213.
  • Darüber hinaus ist eine zweite parallele Verstärkungsrippe 264 auch zwischen der zweiten Querverstärkungsrippe 261 und der Basis 201 gebildet.
  • Bei einem in 12 dargestellten Zeltstangenverbinder 107 sind der erste, zweite und dritte Rohrzylinder zu einem ersten, zweiten und dritten Rohrzylinder 211a, 212a, 213a mit kreisrundem Querschnitt modifiziert.
  • Wie in den 8 bis 12 gezeigt ist, können die Formen der Verstärkungsrippe und des Rohrzylinders bei dem hierin beschriebenen Zeltstangenverbinder je nach erforderlicher Festigkeit, erforderlichen Gewicht und erforderlichen äußeren Form der Zeltstange in geeigneter Weise modifiziert oder kombiniert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß dem hierin beschriebenen Zeltstangenverbinder die Einsatzrichtung der Zeltstangen neu und verschiedenartig gestaltet, und ein Körper des Verbinders ist fächerförmig ausgebildet, so dass die Biegesteifigkeit erhöht und sein Gewicht reduziert werden kann.
  • In einem Fall also, in dem der hierin beschriebene Zeltstangenverbinder bei einem Zelt zum Einsatz kommt, können die stabilen und dennoch leichten Zeltstangen und das Zelt errichtet werden.
  • Darüber hinaus sind zahlreiche Modifikationen möglich, um die erfindungsgemäße Lehre an spezielle Situationen oder an ein spezielles Material anzupassen, ohne den Schutzrahmen der Erfindung zu verlassen. Deshalb ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die als die beste Art und Weise für die Durchführung der Erfindung erachtet werden, sondern umfasst sämtliche Ausführungsformen, die in dem Schutzumfang der anliegenden Ansprüche enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 20-2009-0013937 [0001]

Claims (9)

  1. Verbinder für Zeltstangen, umfassend: einen Körper; und eine in dem Körper gebildete erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung, wobei: die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung an einem Schnittpunkt, an dem die Mittellinien der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung einander schneiden, einen Schnittwinkel von weniger als 180° erreichen, wobei ausgehend von dem Schnittpunkt die in Radiusrichtung außen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung offen sind und so jeweils die erste und zweite Öffnung bilden, und wobei an den in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung ein erster und ein zweiter Wandbereich gebildet sind; und wobei die dritte Stangen-Einsatzöffnung innerhalb des Bereichs des Schnittwinkels angeordnet ist, wobei die in Radiusrichtung innen liegende Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung offen ist, um so eine dritte Öffnung zu bilden, und wobei an der in Radiusrichtung außen liegenden Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung ein dritter Wandbereich gebildet ist.
  2. Verbinder für Zeltstangen, umfassend: einen Körper; und eine in dem Körper gebildete erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung; wobei: die erste und die zweite Stangen-Einsatzöffnung an einem Schnittpunkt, an dem die Mittellinien der ersten und der zweiten Stangen-Einsatzöffnung einander schneiden, einen Schnittwinkel von weniger als 180° erreichen, wobei ausgehend von dem Schnittpunkt die in Radiusrichtung außen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung offen sind und so jeweils die erste und zweite Öffnung bilden, und wobei an den in Radiusrichtung innen liegenden Seiten der ersten und zweiten Stangen-Einsatzöffnung ein erster und ein zweiter Wandbereich gebildet sind; wobei die dritte Stangen-Einsatzöffnung innerhalb des Bereichs des Schnittwinkels angeordnet ist, wobei die in Radiusrichtung innen liegende Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung offen ist, um so eine dritte Öffnung zu bilden, und wobei an der in Radiusrichtung außen liegenden Seite der dritten Stangen-Einsatzöffnung ein dritter Wandbereich gebildet ist; und wobei der Körper eine Basis aufweist, die einen Endbereich der in Radiusrichtung innen liegenden Seite bildet, und einen ersten, zweiten und dritten Rohrzylinder, die mit der Basis verbunden sind und in denen jeweils eine erste, zweite und dritte Stangen-Einsatzöffnung gebildet ist.
  3. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 2, wobei eine erste Querverstärkungsrippe gebildet ist, um die Endbereiche der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders quer zu verbinden.
  4. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 2, wobei eine erste Querverstärkungsrippe gebildet ist, um die Endbereiche der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders quer zu verbinden, und wobei ferner eine zweite Querverstärkungsrippe zwischen der Basis und der ersten Querverstärkungsrippe gebildet ist.
  5. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 2, wobei eine erste Querverstärkungsrippe gebildet ist, um die Endbereiche der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders quer zu verbinden, und wobei eine parallele Verstärkungsrippe in Räumen zwischen dem ersten, zweiten und dritten Rohrzylinder gebildet ist.
  6. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 2, wobei: eine erste Querverstärkungsrippe gebildet ist, um die Endbereiche der in Radiusrichtung außen liegenden Seiten des ersten, zweiten und dritten Rohrzylinders quer zu verbinden; eine zweite Querverstärkungsrippe zwischen der Basis und der ersten Querverstärkungsrippe gebildet ist; und eine erste parallele Verstärkungsrippe in einem Raum zwischen der ersten und der zweiten Querverstärkungsrippe gebildet ist.
  7. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 6, wobei die ersten Verstärkungsrippen in Radiusrichtung jeweils sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der ersten parallelen Verstärkungsrippe gebildet sind.
  8. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 6, wobei eine zweite parallele Verstärkungsrippe ferner zwischen der zweiten Querverstärkungsrippe und der Basis gebildet ist.
  9. Verbinder für Zeltstangen gemäß Anspruch 3, wobei sich der erste, zweite und dritte Rohrzylinder weiter als die erste Querverstärkungsrippe zu der in Radiusrichtung außen liegenden Seite erstrecken.
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