DE102009022455A1 - Befestigungsklemme für Spulengatter - Google Patents

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Abstract

Ein Klemmsatz zur Erstellung von Spulengattern (1) umfasst wenigstens Klemmenhälften (21) eines ersten Typs A und Klemmenhälften (20) eines zweiten Typs B. Die beiden Klemmenhälften sind vorzugsweise nahezu vollkommen identisch aufgebaut. Sie weisen aber an ihrer Anlage- bzw. Trennfläche (28) mindestens eine kleine Formasymmetrie auf. Diese Formen sind, wenn zwei Klemmenhälften gleichen Typs einander gegenüberliegend in Zusammenbauposition angeordnet sind, an der Anlagefläche komplementär zueinander. Dadurch fassen die betreffenden Formen passend ineinander. Die betreffende Form ist typabhängig. Deshalb passen die Formen von Klemmenhälften verschiedener Typen A und B nicht passend ineinander, wodurch ein zusätzlicher Abstand zwischen den beiden Klemmenhälften erzwungen und somit die Klemmenhälften auf Rohre größeren Durchmessers angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmensatz zum Aufbau von Winkelverbindungsklemmen für Spulengatter.
  • Spulengatter sind z. B. aus der EP 1 044 916 B1 bekannt. Die Druckschrift zeigt ein Gestell, das aus zumindest drei vertikal angeordneten Rohren besteht, von denen zwei mit freitragenden, von ihnen weg ragenden Spulendornen zur Aufnahme von Garnspulen versehen sind. Die drei aufrecht stehenden Rohre sind durch Querrohre untereinander verbunden, um ein standfestes Gestell zu bilden.
  • Nach diesem Grundprinzip sind auch die Spulengatter ausgebildet, die aus der DE 76 29 298 U und aus der DE 298 19 815 U hervorgehen.
  • Letzteres Gebrauchsmuster offenbart verschiedene Möglichkeiten zur Verbindung der vertikalen und horizontalen Gestellstreben miteinander. Sind diese als Rundrohre ausgebildet, dienen zur Verbindung Halbschellen, die jeweils aus zwei im rechten Winkel zueinander orientierten, miteinander verbundenen zylindrischen Halbschalen bestehen. Diese sind an den zu verbindenden Rohren mit Maschinenschrauben gesichert.
  • Zur Verbindung winklig stehender Rechteckrohre eines Gestells schlägt die WO 2007/11 55 98 A1 vor, an den Ver bindungsstellen Ausnehmungen anzubringen, so dass die zu verbindenden Rohre ineinander eingefügt werden können. Sie werden dann mit einem durchgehenden Bolzen und gegebenenfalls einer zwischen den Rohren angeordneten Stützhülse aneinander gesichert.
  • Die Gestellrohre, üblicherweise Rohre mit quadratischem Querschnitt, müssen untereinander auf möglichst einfache Weise zu einem standfesten Gestell verbunden werden können. Hierbei kommt erschwerend hinzu, dass die Gestellrohre keine Präzisionsbauteile sind. Ihre äußeren Abmessungen unterliegen einer Toleranz, die bei der Gestaltung der Rohrverbindungen berücksichtigt werden muss.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zur sicheren, schnellen und einfachen Verbindung von Rohren zum Aufbau eines Rohrgestells anzugeben. Insbesondere sollen preisgünstige Rohre Anwendung finden können, die große Maßtoleranzen haben.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Klemmensatz nach Anspruch 1 gelöst:
    Der erfindungsgemäße Klemmensatz umfasst Klemmenhälften eines ersten Typs A und eines zweiten Typs B, die aufeinander abgestimmt sind. Es lassen sich sowohl Klemmen des Typs A zu einer Klemme zusammensetzen, wie auch Klemmen des Typs B. Darüber hinaus lassen sich Klemmen aus zwei verschiedenen Klemmenhälften, d. h. des Typs A und des Typs B zusammensetzen. Dabei sind die Klemmenhälften so aufeinander abgestimmt, dass sich beim Zusammensetzen von Klemmenhälften verschiedenen Typs eine Klemmmanschette mit einem anderen Innendurchmesser ergibt wie beim Zusammensetzen von Klemmenhälften gleichen Typs. Der Anwender kann deshalb innerhalb einer gewissen Toleranz durch Kombinieren verschie dener Klemmenhälften eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser vornehmen. Er kann somit zumindest zwei verschiedene Manschettendurchmesser und somit zumindest zwei verschiedene Rohrdurchmesser unterscheiden.
  • Darüber hinaus können die Klemmenhälften des Typs A und des Typs B so gestaltet sein, dass eine Klemmmanschette bestehend aus Klemmenhälften des Typs A einen anderen Durchmesser ergeben als zwei Klemmenhälften des Typs B. In diesem Fall können mit zwei verschiedenen Typen A und B von Klemmenhälften insgesamt drei verschiedene Standarddurchmesser abgedeckt werden, die durch Kombination der Typen A-A, der Typen A-B und der Typen B-B erreicht werden.
  • Der Klemmensatz kann weitere Klemmenhälftentypen (z. B. Typ C) umfassen, um ein weiteres Anwendungsspektrum zu erschließen. Der Typ C passt zu den Typen A und B und ermöglicht die Kombinationen A-C, B-C und C-C.
  • Vorzugsweise sind die Klemmenhälften aus Metall, vorzugsweise Aluminium, Zinkdruckguss oder auch einem zumindest etwas elastischen schlagzähen Kunststoff ausgebildet. Die Klemmenhälfte kann etwas elastisch sein, so dass die Klemmenhälften der beiden Typen A und B Durchmessertoleranzen, die ungefähr in der Größe der erreichbaren Durchmesserunterschiede liegen, durch elastische Nachgiebigkeit überbrücken können.
  • Vorzugsweise sind die Klemmenhälften des Typs A und des Typs B (und gegebenenfalls C) weitgehend maßgleich. Sie können sich hinsichtlich der von ihnen festgelegten Klemmdurchmesser D1 und D2 unterscheiden. Z. B. können sie sich hinsichtlich der Höhe von Abstandshaltervorsprüngen unterscheiden, die von einer an der Klemmenhälfte ausgebildeten Anlagefläche aufragen. Die Anlagefläche liegt bezüglich ei ner vollständigen Klemme vorzugsweise in einer Mittelebene, die eine etwa zylindrische von der Klemmmanschette umfasste Durchgangsöffnung längs teilt. Alternativ oder zusätzlich können sich die Klemmenhälften hinsichtlich der Tiefe von Ausnehmungen zur Aufnahme von Abstandshaltervorsprüngen unterscheiden. Die Ausnehmungen sind z. B. in einer an der Klemmenhälfte ausgebildeten Anlagefläche angeordnet.
  • Die Klemmenhälften können durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten werden, wobei sie einander ihre Anlageflächen zuwenden. Sind nun an der Anlagefläche Vorsprünge und Ausnehmungen ausgebildet, können diese so angeordnet sein, dass sie bei Klemmen gleichen Typs passend ineinander finden, während sie bei Klemmen ungleichen Typs nicht ineinander finden und somit ein flaches Aneinanderliegen der Anlageflächen verhindern. Beispielsweise können sich solche Vorsprünge in diesem Fall jeweils an der gegenüberliegenden Anlagefläche der anderen Klemmenhälfte oder auch an Vorsprüngen der anderen Klemmenhälfte abstützen. Finden sie hingegen passend ineinander, können die Ausnehmungen die Vorsprünge in einer ersten Variante ganz aufnehmen. Es ist aber auch möglich, die Tiefe der Vorsprünge geringer zu mach als die Höhe der Vorsprünge, so dass zwischen den Anlageflächen der beiden Klemmenhälften ein Spalt verbleibt. Die Spaltweite kann bei verschiedenen Klemmehälftenpaarungen A-A, B-B unterschiedlich sein.
  • Die Vertiefungen und Vorsprünge sind vorzugsweise zu einer Mitte jeder Klemmenhälfte symmetrisch zueinander angeordnet. Wenn sie außerdem komplementär zueinander ausgebildet sind, können sie passend ineinander greifen, so dass die Anlageflächen von Klemmenhälften gleichen Typs flach aufeinander passen.
  • Vorzugsweise sind die Vertiefungen und Ausnehmungen jeweils auf einem Kranz um eine Befestigungsöffnung der Klemmenhälfte herum angeordnet. Die Vorsprünge haben vorzugsweise eine flache Stirnseite. Diese Stirnseiten bilden wiederum Anlageflächen für Vorsprünge von Klemmen unterschiedlichen Typs A und B, wenn diese zusammengefügt werden.
  • Die Zeichnungen, die Beschreibung und Unteransprüche zeigen vorteilhafte Details von Ausführungsformen der Erfindung sowie sonstige Details. Es zeigen:
  • 1 ein Spulengatter, aufgebaut aus Rechteckrohren in schematischer Perspektivdarstellung;
  • 2 eine Klemmschelle zur Verbindung wagerechter und horizontaler Rechteckrohre des Gestells nach 1 in prinzipieller Schnittdarstellung;
  • 3 und 4 eine Klemmenhälfte eines Typs B in perspektivischer Darstellung;
  • 5 die Klemmenhälfte nach 3 und 4 in einer Ansicht senkrecht zu ihrer Anlagefläche;
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus 5;
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung des Ausschnitts einer Klemmenhälfte eines Typs A in Gegenüberstellung zu
  • 8, die nochmals vergrößert einen Ausschnitt der Klemmenhälfte des Typs B,
  • die 9 und 10 zwei Anlageflächen der Klemmenhälften des Typ A, entsprechend der Darstellung nach 6, in ihrer zueinander ausgerichteten Paarung, und
  • die 11 und 12 zwei Klemmenhälften des Typs B in ihrer zueinander ausgerichteten Paarung, in einer Ansicht auf ihre Anlagefläche, entsprechend 6 veranschaulichen.
  • In 1 ist ein Spulengatter 1 veranschaulicht, das zur Lagerung von Garnspulen 2 dient, die Faden beispielsweise zu einer Strickmaschine liefern. Das Spulengatter 1 wird im Wesentlichen durch ein Gestell 3 gebildet, das vertikal angeordnete Stangen, zum Beispiel in Gestalt von Rechteckrohren 4, 5 und 6 und horizontale Verbindungsstangen 8, 9 umfasst. Diese sind vorzugsweise ebenfalls als Rechteckrohre ausgebildet. Alle Rechteckrohre können einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Zur Verbindung der horizontalen und vertikalen Stangen oder Rohre 4, 5, 6, 8, 9 untereinander sind Klemmen 10 bis 17 vorgesehen, die in 1 lediglich schematisch veranschaulicht sind.
  • An den Reckeckrohren 4, 5, 6 sind vertikal übereinander vorzugsweise mehrere Klemmsockel 18 angeordnet, von denen sich Stangen 19 zur Aufnahme der Garnspulen 2 weg erstrecken.
  • Die Klemmen 10 bis 17 sind untereinander vorzugsweise im Wesentlichen gleich aufgebaut. Sie sind unter Zuhilfenahme des Klemmensatzes zusammengestellt, der nachfolgend beschrieben wird:
    2 veranschaulicht die aus zwei Klemmenhälften 20, 21 zusammengestellte Klemme 10. Die Klemmenhälften 20 und 21 gibt es in zwei verschiedenen Typen A und B. Beide Typen A und B stimmen miteinander weitgehend überein. Die nachfolgende Beschreibung des Typs B gilt entsprechend für den Typ A, sofern nicht ausdrücklich auf Unterschiede hingewiesen wird. Zur Veranschaulichung wird davon ausgegangen, dass die Klemmenhälfte 20 vom Typ B und die Klemmenhälfte 21 vom Typ A ist. Die Diagonale d eines von der Klemme gefassten Quadratrohrs ist in 2 eingetragen, um eine Position des Quadratrohrs zu veranschaulichen.
  • Die Klemmenhälfte 20 weist eine Halbmanschette 22 auf, die sich halbschalenförmig um eine zentrale Durchgangsöffnung 23 herum erstreckt. Diese Durchgangsöffnung 23 dient vorzugsweise der Aufnahme eines erstens Rohres, wie beispielsweise des Rechteckrohrs 4, 5, 6 oder 8, soweit die Klemmen 12 und 16 betroffen sind.
  • An einem längs verlaufenden Rand der Halbmanschette 22 sind ein oder mehrere Ösen 24, 25 ausgebildet, durch die sich Befestigungslöcher 26, 27 (siehe 5) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben erstrecken. Der entsprechende Rand der Halbmanschette 22 und die Ösen 24, 25 weisen eine vorzugsweise ebene Anlagefläche 28 auf, wie sie aus 4 bis 6 hervorgeht.
  • Der Innenumfang der Halbmanschette 22 ist mit einer Profilierung 29 versehen, die z. B. durch zueinander parallele Längsrippen 29a, 29b usw. gebildet ist. Jeweils zwei in einem kleinen Abstand zueinander angeordnete und in Axialrichtung verlaufende Rippen 29a, 29b bilden ein Rippenpaar. Es sind an dem Innenumfang der beiden Halbmanschetten 22 vier Rippenpaare an den Ecken des Querschnitts eines zu fassenden Quadratrohrs angeordnet. Durch die Rippenpaare ist die korrekte Winkelausrichtung der Klemmen 1017 an den entsprechenden Rohren sichergestellt. Zwischen den Rippenpaaren können weitere, vorzugsweise kleinere, ebenfalls axial orientierte Rippen oder sonstige Profilstrukturen angeordnet sein. Die Rippenpaare und Profilstrukturen dienen dazu, Kanten der Rechteckrohre zwischen einander aufzunehmen und somit die Klemme 10 drehfest an dem jeweiligen Rohr zu sichern. Zwischen den einander gegenüberliegenden Rippenzwischenräumen der beiden Klemmenhälften 20, 21 ist ein Durchmesser definiert, der der Diagonale des im Querschnitt quadratischen Rechteckrohrs entspricht. Werden zwei Klemmenhälften des Typs A zusammengefügt, ergibt sich der Klemmdurchmesser d1. Werden zwei Klemmenhälften des Typs B zusammengeführt, ergibt sich der Klemmdurchmesser d2. Die Durchmesser d1 und d2 können je nach Bemessung der Klemmenhälften des Typs A und des Typs B gleich oder unterschiedlich sein.
  • Wird eine Klemmenhälfte des Typs A mit einer Klemmenhälfte des Typs B zusammengefügt, ergibt sich der Klemmendurchmesser d3. Dieser ist von den Klemmdurchmessern d1 und d2 verschieden. Um dies zu erreichen, sind an der Anlagefläche 28 vorzugsweise kranzförmig z. B. um die Befestigungslöcher 26, 27 herum Vorsprünge 30a, b, c, 31a, b, c angeordnet, die beispielsweise kreisringsegmentförmig ausgebildet sind. Vorzugsweise sind zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 30a, 30b, 30c oder 31a, 31b, 31c Lücken 32a, 32b, 32c, 33a, 33b, 33c ausgebildet, die bezogen auf die Umfangsrichtung um die Befestigungsöffnung 26, 27 herum größer ist als der jeweilige Vorsprung 30a, 30b, 30c, 31a, 31b, 31c. Beispielsweise beträgt der Winkel α, über den sich jede Lücke 32a, 32b, 32c bzw. 33a, 33b, 33c erstreckt, mehr als 60°, während der Winkel β jedes Vorsprungs 30a, 30b, 30c, 31a, 31b, 31c gerade 60° oder auch weniger beträgt.
  • Von demjenigen Ende der Halbmanschette 22, das den Ösen 24, 25 gegenüber liegt, erstreckt sich ein Anschlussteil 34 weg, das zur Aufnahme eines Rohrendes, beispielsweise des Querrohrs 9 (Klemmen 11 und 12) oder des Querrohrs 8 (Klemmen 10 und 13) dient. Die von dem Anschlussteil umschlossene, breite, zur Aufnahme des Rohrendes dienende Nut 35 wird an beiden Rändern von Befestigungslaschen 36, 37 flankiert. Durch diese können sich Befestigungs schrauben erstrecken, um die beiden Klemmenhälften 20, 21 zusammen zu ziehen und dadurch ein in den Nuten 35 der Klemmenhälften liegendes Rohrende festzuklemmen.
  • An dem äußeren Rücken der Halbmanschette 22 kann eine Öse 38 ausgebildet sein, die dazu genutzt werden kann, benachbarte, unter Zuhilfenahme der Klemmen 1017 errichtete Gestelle z. B. durch U-förmige, durch die Öffnungen der Befestigungsösen 38 zu steckende Bügel aneinander zu sichern.
  • Für die nachfolgende weitere Beschreibung wird zunächst davon ausgegangen, dass die Klemmenhälften 20, 21 des Typs A und des Typs B maßlich vollständig identisch sind. Sie können sich aber, wie die Gegenüberstellung der 7 und 8 zeigt, hinsichtlich der Anordnung der Vorsprünge unterscheiden. Innerhalb jeder Klemmenhälfte sowohl des Typs A wie auch des Typs B herrscht eine gewisse Spiegelsymmetrie zwischen Vorsprüngen und Vertiefungen. In 7 und 8 ist eine vertikale strichpunktierte Linie 39 eingetragen, die etwa mit der Schnittebene nach 2 zusammenfällt. Die Achse der Durchgangsöffnung 23 steht senkrecht auf dieser Schnittebene. Die Schnittebene läuft mittig zwischen den Befestigungsöffnungen 26, 27 entlang. Bezüglich dieser Ebene und somit auch bezüglich der Linie 39 ist die Ausnehmung 33c symmetrisch zu dem Vorsprung 30a angeordnet. Beide sind bezüglich der jeweiligen Befestigungsöffnung 26, 27 auf der „12-Uhr-Position” angeordnet. Symmetrisch zueinander sind außerdem die Ausnehmung 32a und der Vorsprung 31c angeordnet. Weiter ist der Vorsprung 30b symmetrisch zu der Ausnehmung 33b angeordnet. Die Ausnehmung 32b ist symmetrisch zu dem Vorsprung 31b angeordnet. Der Vorsprung 30c ist symmetrisch zu der Ausnehmung 33a angeordnet. Die Ausnehmung 32c ist symmetrisch zu dem Vorsprung 31a angeordnet.
  • Wenn die Vorsprünge 30 und Ausnehmungen 32 wie auch die Vorsprünge 31 und Ausnehmungen 33 jeweils einen Kranz um die Befestigungsöffnung 26 herum bilden, der eine vorgegebene Teilung (hier 120°) aufweist, ist der eine Kranz um ein halbes Teilungsmaß (hier 60°) gegen den anderen Kranz. verdreht.
  • Dies gilt auch im Hinblick auf die Vorsprünge 40a, 40b, 40c, 41a, 41b, 41c und Vertiefungen 42a, 42b, 42c, 43a, 43b, 43c, gemäß 7. Die vorige Beschreibung gilt für 7 entsprechend wobei in den Bezugszeichen die 3 jeweils durch die 4 und die 12-Uhr-Position durch die 6-Uhr-Postition zu ersetzen ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Klemmenhälften des Typs A und des Typs B, wie sie in 7 und 8 gegenüber gestellt sind, hinsichtlich ihres Zusammenbaus eine weitere Symmetrie bezüglich der Linie 44. Die Linie 44 ist mittig zwischen die beiden Klemmenhälften des Typs A und des Typs B eingetragen, wenn sie mit ihrer Anlagefläche 28 dem Betrachter zugewandt so ausgelegt sind, dass sie durch eine Schwenkbewegung um die Linie oder Achse 44 in ihre Fügeposition zusammengeklappt werden können. Es sind nun die gleich indizierten 30iger und 40iger Vorsprünge symmetrisch zu der Linie 44 angeordnet. Ebenso sind die gleich indizierten 31iger und 4liger Vorsprünge symmetrisch zu der Linie 44 angeordnet.
  • Dadurch wird erreicht, dass beim Zusammenfügen von Klemmenhälften des Typs A und des Typs B die Vorsprünge 30 auf die Vorsprünge 40 treffen. Ebenso treffen die Vorsprünge 31 auf die Vorsprünge 41. Die Vorsprünge 30, 31, 40, 41 wirken somit als Abstandshalter. Die Klemmenpaarung ergibt eine Klemme wie in 2 dargestellt. Die aufeinander treffenden Vorsprünge 30, 40; 31, 41 wirken als Abstands halter und vergrößern den von den Klemmenhälften 20, 21 umschlossenen Durchmesser der zentralen Durchgangsöffnung 23. Es wird der Durchmesser d3 erhalten.
  • Durch die genannte Symmetrie bezüglich der Linie 39 ergeben sich beim Zusammenfügen der Klemmenhälften des Typs A, wie 9 und 10 zeigen, andere Verhältnisse. Es ist nun bezüglich der Linie 44 jeweils eine Symmetrie zwischen den Vorsprüngen 40 und den Ausnehmungen 43 sowie zwischen den Vorsprüngen 41 und den Ausnehmungen 42 vorhanden. Werden die beiden Klemmenhälften des Typs A durch Schwenkbewegung um die Achse 44 zusammengefügt, fährt beispielsweise der Vorsprung 40a in die Ausnehmung 43c. Die Vorsprünge 41a, 41c fassen in die Ausnehmungen 42a, 42c usw. Weil die Ausnehmungen eine Tiefe haben, die ausreicht, um die Vorsprünge aufzunehmen, legen sich nun die Anlageflächen 28 flach aufeinander. Es wird für die Durchgangsöffnung 23 ein anderer, geringerer Durchmesser d1 erhalten.
  • Die 11 und 12 veranschaulichen die Gegenüberstellungen der Klemmenhälften des Typs B. Wiederum sind die Vorsprünge 30 symmetrisch zu den Ausnehmungen 33 und die Vorsprünge 31 symmetrisch zu den Ausnehmungen 32 angeordnet. Wiederum fassen die Vorsprünge in die Vertiefungen. Bei einer ersten Ausführungsform sind die Vertiefungen dabei so groß, dass sie die Vorsprünge ganz aufnehmen können. Es liegen dann wieder die Anlageflächen 28 flach aufeinander. Die Durchgangsöffnung 23 kann dabei einen Durchmesser d2 haben der mit dem Durchmesser d1 übereinstimmt, den die beiden Klemmenhälften des Typs A ergeben. Es wird aber bevorzugt die Vertiefungen 32, 33 etwas weniger tief zu machen, so dass sie die Vorsprünge 30, 31 nicht ganz aufnehmen können. Es bleibt somit ein Abstand oder Spalt zwischen den Anlageflächen 28 erhalten. Dadurch ist der nun erhaltene Durchmesser d2 der Durchgangsöffnung 23 etwas größer als der Durchmesser d1, den die Paarung zweier Klemmenhälften des Typs A ergibt. Er ist jedoch kleiner als der Durchmesser d3, der durch die Paarung einer Klemmenhälfte des Typs A mit einer Klemmenhälfte des Typs B ergibt, bei der die Vorsprünge mit ihren Stirnflächen aneinander liegen.
  • Ein Klemmensatz zur Erstellung von Spulengattern 1 umfasst wenigstens Klemmenhälften 21 eines ersten Typs A und Klemmenhälften 20 eines zweiten Typs B. Die beiden Klemmenhälften sind vorzugsweise nahezu vollkommen identisch aufgebaut. Sie weisen aber an ihrer Anlage- bzw. Trennfläche 28 mindestens eine kleine Formasymmetrie auf. Diese Formen sind, wenn zwei Klemmenhälften gleichen Typs einander gegenüberliegend in Zusammenbauposition angeordnet sind, an der Anlagefläche komplementär zueinander. Dadurch fassen die betreffenden Formen passend ineinander. Die betreffende Form ist typabhängig. Deshalb passen die Formen von Klemmenhälften verschiedener Typen A und B nicht passend ineinander, wodurch ein zusätzlicher Abstand zwischen den beiden Klemmenhälften erzwungen und somit die Klemmenhälften auf Rohre größeren Durchmessers angepasst werden.
  • 1
    Spulengatter
    2
    Garnspule
    3
    Gestell
    4, 5, 6
    Rechteckrohre
    8, 9
    Stangen
    10–17
    Klemmen
    18
    Klemmsockel
    19
    Stangen
    20
    Klemmenhälfte (Typ B)
    21
    Klemmenhälfte (Typ A)
    22
    Halbmanschette
    23
    zentrale Durchgangsöffnung
    24, 25
    Ösen
    26, 27
    Befestigungslöcher
    28
    Anlagefläche
    29
    Profilierung
    29a, 29b
    Rippen
    30a–c
    Vorsprünge
    31a–c
    Vorsprünge
    32a–c
    Ausnehmungen
    33a–c
    Ausnehmungen
    α, β
    Winkel
    34
    Anschlussteil
    35
    Nut
    36, 37
    Befestigungslaschen
    38
    39
    Linie
    40a–c
    Vorsprünge
    41a–c
    Vorsprünge
    42a–c
    Vertiefungen
    43a–c
    Vertiefungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1044916 B1 [0002]
    • - DE 7629298 U [0003]
    • - DE 29819815 U [0003]
    • - WO 2007/115598 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Klemmensatz für ein Spulengatter (1), mit mindestens einer Klemmenhälfte (21) eines ersten Typs (A), die eine an einen ersten Klemmdurchmesser (d1) angepasste Halbmanschette (22) aufweist, von der sich ein Anschlussteil (34) weg erstreckt, mit mindestens einer Klemmenhälfte (20) eines zweiten Typs (B), die eine an einen zweiten Klemmdurchmesser (d2) angepasste Halbmanschette (22) aufweist, von der sich ein Anschlussteil (34) weg erstreckt, wobei der erste Klemmdurchmesser (d1) mit dem zweiten Klemmendurchmesser (d2) übereinstimmt oder von diesem verschieden ist, wobei zwei Klemmenhälften (21) des ersten Typs (A) zu einer Klemme mit dem ersten Klemmdurchmesser (d1) zusammenfügbar sind, wobei zwei Klemmenhälften (20) des zweiten Typs (B) zu einer Klemme mit dem zweiten Klemmdurchmesser (d2) zusammenfügbar sind und wobei eine Klemmenhälfte (21) des ersten Typs (A) und eine Klemmenhälfte (20) des zweiten Typs (B) zu einer Klemme mit einem dritten Klemmdurchmesser (d3) zusammenfügbar sind.
  2. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbmanschette (22) eine zylinderschalenförmige Grundform aufweist, die an ihrer Innenseite mit einer Profilierung (29) versehen ist.
  3. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbmanschette (22) jeder Klemmenhälfte (20, 21) jeweils eine Anlagefläche (28) aufweist, die in montiertem Zustand der Klemmenhälfte (20) der anderen Klemmenhälfte (21) zugewandt ist.
  4. Klemmensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (28) eine ebene Fläche ist.
  5. Klemmensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anlagefläche (28) wenigstens ein Vorsprung (30a) vorgesehen ist, der über die Anlagefläche (28) aufragt.
  6. Klemmensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (30a) außermittig angeordnet ist.
  7. Klemmensatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anlagefläche (28) eine dem Vorsprung (30a) zugeordnete Vertiefung (33c) zugeordnet ist.
  8. Klemmensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (33c) zu dem Vorsprung (30a) komplementär ausgebildet ist.
  9. Klemmensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (33c) und der Vorsprung (30a) zu der Mitte (39) spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  10. Klemmensatz nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vertiefungen (33a–c) und Vorspränge (30a–c) jeweils als Kranz um eine Befestigungsöffnung (26, 27) herum angeordnet sind.
  11. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (30a) der Klemmenhälfte (21) des ersten Typs (A) spiegelsymmetrisch zu dem Vorsprung (40a) der Klemmenhälfte (20) des zweiten Typs (B) angeordnet ist.
  12. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Klemmdurchmesser (d1, d2) untereinander gleich ausgebildet sind, indem die Vorsprünge (40, 41) des Typs (A) eine mit der Tiefe der Ausnehmungen (42, 43) des Typs (A) übereinstimmende Höhe haben und indem die Vorsprünge (30, 31) des Typs (B) eine mit der Tiefe der Ausnehmungen (32, 33) des Typs (B) übereinstimmende Höhe haben.
  13. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Klemmdurchmesser (d1, d2) unterschiedlich bemessen sind, indem die Vorsprünge (40, 41) des Typs (A) eine mit der Tiefe der Ausnehmungen (42, 43) des Typs (A) nicht übereinstimmende Höhe haben und/oder indem die Vorsprünge (30, 31) des Typs (B) eine mit der Tiefe der Ausnehmungen (32, 33) des Typs (B) nicht übereinstimmende Höhe haben.
  14. Klemmensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (34) als Halbschale ausgebildet ist, die sich quer zu der Halbmanschette (22) erstreckt.
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