DE19542504A1 - Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben - Google Patents
Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen offenen, zusammenhängenden Bodenbelag
sowie ein Pflasterelement zur Herstellung desselben gemäß dem Oberbegriff
der Ansprüche 1 sowie 5.
Es sind Pflasterelemente aus verdichteten Kunststoffabfällen bekannt, die
quaderförmig die Form eines Ziegelsteines aufweisen und die an den
schmalen Seitenflächen durchgehende Abstandsstege besitzen. Ebenso sind
miteinander verkuppelbare Rasensteine zur Bildung von offenen, zusam
menhängenden Bodenbelägen bekannt, die zum Abführen des Nieder
schlagswassers in den Boden geeignet sind. Derartige Rasensteine bestehen
in der Regel aus Beton.
Damit jedoch die Stabilität des einzelnen Rasensteins gewährleistet ist und
hohen Drücken standhält, müssen die Rasensteine sehr kompakt gestaltet
sein, so daß die freie Durchlaßfläche zur abgedeckten Fläche erheblich
weniger als 50% beträgt. Bei einem Verhältnis zugunsten der Durchlaß
fläche von annähernd oder über 50% halten derartige Rasensteine bei hohen
Drücken auf einen Seiten- oder Endbereich keinen Verkippungen mehr
stand, sondern brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen offenen,
zusammenhängenden Bodenbelag sowie Pflasterelement in Form eines
länglich-quaderförmigen Blockes zu schaffen, daß der Bodenbelag min
destens 50% freie Durchlaßfläche besitzt und das einzelne Pflasterelement
stabil ist und keine Verkippungen der einzelnen Pflasterelemente entstehen
können, auch nicht bei hohen Drücken auf einen Endbereich eines
Pflasterelements.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß bei einem Bodenbelag in
folgenden Merkmalen: a) der einzelne Block besitzt an jedem Ende einen
Kupplungsfortsatz, der eine Hinterschneidung (s) aufweist, b) in zwei sich
gegenüberliegenden Längsseite eines jeden Blockes ist je eine hinterschnit
tene Aussparung der Form und wenigstens der Größe des Kupplungsfort
satzes angeordnet, die entgegengesetzt gerichtet sind und in die zum Ankup
peln eines weiteren Pflasterelementes jeweils einer der beiden Kupplungs
fortsätze des Blockes passend und in klemmender Weise eingesteckt ist, c)
die beiden entgegengesetzt weisenden Aussparungen haben, in Richtung der
Längsachse gemessen, vom Mittelpunkt des Blockes gleiche Abstände.
Vorteilhaft kann der Kupplungsfortsatz an jedem Ende eines Blockes sowie
die hinterschnittenen Aussparungen im Querschnitt als Kreis, Ellipse oder
Trapez geformt sein. Ebenso können der Kupplungsfortsatz an jedem Ende
eines einzelnen Blockes sowie die hinterschnittenen Aussparungen
desselben schwalbenschwanzförmig geformt sein.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag und das erfindungsgemäße Pflaster
element besitzt den Vorteil, daß ein echter Verbund entsteht, der zugfest
nach allen Richtungen ist und keine Randbefestigung benötigt, weil die im
Verbund verlegten Pflasterelemente miteinander verkuppelt sind. In höchst
vorteilhafter Weise kann ein Bodenbelag erstellt werden, dessen freie Durch
laßfläche 50% oder mehr als 50% beträgt, so daß ein derartiger Bodenbelag
bei Verwendung als Rasen-Pflasterelement die neuen Auflagen von Länder-
Bauverordnungen erfüllt, wonach derartige Rasen-Pflasterelemente min
destens 50% Oberflächen-Wasserdurchlaß aufweisen müssen.
Des weiteren ist ein derartiges Pflasterelement auch seitenstabil,
insbesondere wenn die schwalbenschwanzförmigen Kupplungsfortsätze
sowie Aussparungen von einer Oberfläche des Blockes ausgehend keilförmig
nach unten sich verjüngend gestaltet sind, so daß beim Ineinanderführen
des Kupplungsfortsatzes in die Aussparung zweier Pflasterelemente eine
feste, definierte Endstellung der miteinander gekuppelten Blöcke relativ
zueinander erreicht ist. Bei seitlicher oder endständiger Belastung eines der
Pflasterelemente werden die Kräfte aufgrund der Verkeilung der Pflaster
elemente untereinander in die umgebenden Pflasterelemente eingeleitet,
womit der Belag als Ganzes stabil bleibt, ein einzelnes Pflasterelement kann
sich nicht aus dem Verbund lösen und kann nicht nach unten gedrückt
werden. Die Vorteile eines derartigen Pflasterelementes aus Kunststoff
abfällen bleiben erhalten, indem derartige Pflasterelemente bruchfest,
säure- und laugenfest, umweltfreundlich, langlebig und insbesondere
receyclingfähig sind. Neben ihrer Verbundhaltigkeit besitzen derartige
Pflasterelemente eine geringe Wärmeableitung und ein geringes Gewicht
und sind gegen Hitze, Regen, Schnee und Frost praktisch unempfindlich.
Die Pflasterelemente können aus neuen Kunststoffen und/oder
Kunststoffmischungen und/oder aus wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen
und/oder Kunststoffmischungen bestehen und können im Spritzgußver
fahren in Spritzgußanlagen hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag und das erfindungsgemäße Pflaster
element finden insbesondere ihren Einsatz zum Bau von wasserdurch
lässigen Parkflächen im Freien, Wege in Grünzonen und Parkanlagen
sowie in verkehrsberuhigten Zonen. Der Bodenbelag weist zusätzlich den
Vorteil auf, daß er elastisch ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bodenbelag aus Pflasterelementen
Fig. 2 eine um 90 Grad gedrehte Ansicht auf ein Pflasterelement der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen weiteren Bodenbelag aus zwei teilweise
gezeigten Pflasterelementen zur Darstellung einer weiteren
Kupplungsmöglichkeit der Pflasterelemente.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein einzelnes Pflasterelement 1 aus
einem länglich-quaderförmigen Block 1 mit zueinander parallelen schmalen
Seitenflächen 23, 23′ und breiten Seitenflächen 24, 24′. Beim hier gezeigten
Beispiel ist die schmale Seitenfläche 23 beim verlegten Bodenbelag in der
Draufsicht oben (Fig. 1). Die beiden schmalen Seitenflächen 23, 23′ müssen
nicht unbedingt zueinander planparallel sein, die untere, im Erdreich
befindliche Seitenfläche 23′ kann auch etwas bombiert oder gewölbt oder
gefurcht sein zur besseren Haftung im Untergrund. Die nach obengewandte
schmale Seitenfläche 23 ist jedenfalls eben und verläuft senkrecht zu den -
im Beispiel - breiten Seitenflächen.
Das Pflasterelement 1 besitzt an beiden Enden identisch gestaltete Kupp
lungen bzw. Kupplungsfortsätze 10, 11, die im Beispiel der Fig. 1 und 2
im Querschnitt schwalbenschwanzförmig gestaltet sind, so daß das
abstehende Ende des Kupplungsfortsatzes breiter ist als dessen Halsansatz.
Die Kupplungsfortsätze 10, 11 erstrecken sich zwischen den schmalen
Seitenflächen 23, 23′ und sind in verschiedenen Querschnittsebenen gleich.
Des weiteren besitzt jedes Pflasterelement 1 zwei Aussparungen 12, 13, die
die Form und Größe der Kupplungsfortsätze 10, 11 besitzen und sich
zwischen den schmalen Seitenflächen 23, 23′ erstrecken sowie zu den
schmalen Seitenflächen 23, 23′ und der einen breiten Seitenwand 24, 24′ hin
offen sind. Sind die Kupplungsfortsätze 10, 11 schwalbenschwanzförmig
gestaltet, dann sind die Aussparungen 12, 13 im Querschnitt schwalben
schwanzförmig gestaltete Nuten, die an ihrer Sohle gegenüber der Öffnung
zur breiten Seitenwand 24, 24′ hin um die Hinterschneidung s (Fig. 2)
breiter sind.
Die Nuten 12, 13 liegen, ausgehend von der jeweiligen breiten Seitenwand 24
bzw. 24′, entgegengesetzt gerichtet. Sie besitzen jeweils vom Mittelpunkt 21
des Blockes 1 den gleichen Abstand; sind die Nuten 12, 13 um die Strecke a
voneinander entfernt, so besitzen sie jeweils den Abstand a/2 vom Mittel
punkt 21, gemessen in Richtung und entgegengesetzt der Mittellinie 22 des
Blockes 1.
Die schwalbenschwanzförmigen Kupplungsfortsätze sowie Aussparungen
eines jeden Pflasterelementes können, von der in Draufsicht sichtbaren
Oberfläche des Blockes ausgehend, keilförmig nach unten sich verjüngend
gestaltet sein, so daß beim Ineinanderführen des Kupplungsfortsatzes des
einen Pflasterelementes in die Aussparung eines weiteren Pflasterelementes
eine feste, definierte Endstellung der miteinander gekuppelten Blöcke relativ
zueinander erreicht ist.
In Fig. 1 ist ein Teilausschnitt eines Bodenbelages aus neun derartiger
Pflasterelemente 1-9 dargestellt. Man erkennt, daß aufgrund der beiden
voneinander um die Strecke a beabstandeten Aussparungen 12, 13 beim
Zusammenkuppeln der Pflasterelemente große quadratische Felder 14, 14′
und kleine quadratische Felder 15, 15′ gebildet werden.
Durch die Veränderung des Abstandes a der beiden Aussparungen 12, 13
des Pflasterelementes können die Feldgrößen 14, 15 variiert werden.
Zusätzlich durch die Wahl eines bestimmten Verhältnisses der Länge zur
Breite der Schmalseite 23 (Draufsicht) des Pflasterelements 1 sowie durch die
Wahl der Strecke a des Abstandes der beiden Aussparungen 12, 13 kann
eine offene Durchlaßfläche des Bodenbelages für Niederschlagswasser
gleich oder größer 50% erreicht werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Kupplungsmöglichkeit gezeigt. Pflasterelemente
16, 18 besitzen an ihren Enden zylindrisch geformte Kupplungsfortsätze 19,
die sich zwischen der Draufsicht und der Unterseite erstrecken. Von den
breiten Seitenwänden ausgehend erstrecken sich ebenso geformte Aus
sparungen 17, 17′, in die die Kupplungsfortsätze 19 angrenzender Pflaster
elemente passend, u. U. mit einem geringfügigen Spiel, angeordnet sind.
Daneben sind natürlich weitere Kupplungen denkbar, die jeweils einen
form- und kraftschlüssigen Verbund zweier Pflasterelemente herstellen.
Bezugszeichenliste
1-9, 16, 18 Pflasterelemente bzw. Blöcke
10, 11, 19 Kupplungen bzw. Kupplungsfortsätze
12, 13, 17, 17′ Aussparungen
14, 14′, 15, 15′ quadratische Felder
20, 20′ Abschrägungen
21 Mittelpunkt
22 Mittelachse
23, 23′ schmale Seitenflächen
24, 24′ breite Seitenflächen
s Hinterschneidung
10, 11, 19 Kupplungen bzw. Kupplungsfortsätze
12, 13, 17, 17′ Aussparungen
14, 14′, 15, 15′ quadratische Felder
20, 20′ Abschrägungen
21 Mittelpunkt
22 Mittelachse
23, 23′ schmale Seitenflächen
24, 24′ breite Seitenflächen
s Hinterschneidung
Claims (6)
1. Offener, zusammenhängender Bodenbelag, bestehend aus einer Mehrzahl
von verkuppelten Verbund-Pflasterelementen in Form von länglich-quader
förmigen Blöcken (1-9, 16, 18) mit zueinander parallelen Seitenflächen, aus
Kunststoff oder Kunststoff-Beton, insbesondere aus verdichteten Kunst
stoffabfällen und/oder Kunststoffmischungen und/oder Verbundstoffen aus
Kunststoff und Beton, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der einzelne Block (1-9, 16, 18) besitzt an jedem Ende einen Kupplungs fortsatz (10, 11, 19), der eine Hinterschneidung (s) aufweist
- b) in zwei sich gegenüberliegenden Längsseite eines jeden Blockes (1-9, 16, 18) ist je eine hinterschnittene Aussparung (12, 13, 17, 17′) der Form und wenigstens der Größe des Kupplungsfortsatzes (10, 11, 19) angeordnet, die entgegengesetzt gerichtet sind und in die zum Ankuppeln eines weiteren Pflasterelementes jeweils einer der beiden Kupplungsfortsätze (10, 11,19) des Blockes (1-9, 16, 18) passend und in klemmender Weise eingesteckt ist
- c) die beiden entgegengesetzt weisenden Aussparungen (12, 13, 17, 17′) haben, in Richtung der Längsachse (22) gemessen, vom Mittelpunkt (21) des Blockes (1-9, 16, 18) gleiche Abstände.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsfortsatz (10, 11, 19) an jedem Ende eines Blockes (1-9, 16, 18)
sowie die hinterschnittenen Aussparungen (12, 13, 17, 17′) im Querschnitt als
Kreis (19), Ellipse oder Trapez (10, 11) geformt sind.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupplungsfortsatz (10, 11, 19) an jedem Ende eines einzelnen Blockes
(1-9, 16, 18) sowie die hinterschnittenen Aussparungen (12, 13, 17, 17′) desselben
schwalbenschwanzförmig geformt sind.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwalbenschwanzförmigen Kupplungsfortsätze (10, 11, 19) sowie
Aussparungen (12,13,17,17′) von einer Oberfläche des Blockes (1-9, 16, 18)
ausgehend keilförmig nach unten sich verjüngend gestaltet sind, so daß
beim Ineinanderführen des Kupplungsfortsatzes (10, 11, 19) des einen
Pflasterelementes in die Aussparung (12, 13, 17, 17′) eines weiteren Pflaster
elemente (1-9, 16, 18) eine feste, definierte Endstellung der miteinander
gekuppelten Blöcke relativ zueinander erreicht ist.
5. Pflasterelement bestehend aus einem langlich-quaderförmigen Block (1-
9, 16, 18) mit zueinander parallelen Seitenflächen, zur Bildung eines offenen,
zusammenhängenden Bodenbelages aus einer Mehrzahl derartiger
Pflasterelemente, bestehend aus Kunststoff oder Kunststoff-Beton, insbeson
dere aus verdichteten Kunststoffabfällen und/oder Kunststoffmischungen
und/oder Verbundstoffen aus Kunststoff und Beton,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Block (1-9, 16, 18) besitzt an jedem Ende einen Kupplungsfortsatz (10, 11, 19), der eine Hinterschneidung (s) aufweist
- b) in zwei sich gegenüberliegenden Längsseite eines jeden Blockes (1-9, 16, 18) ist je eine hinterschnittene Aussparung (12, 13, 17, 17′) der Form und wenigstens der Größe des Kupplungsfortsatzes (10, 11, 19) angeordnet, die entgegengesetzt gerichtet sind und in die zum Ankuppeln eines weiteren Pflasterelementes (1-9, 16, 18) jeweils einer der beiden Kupplungsfortsätze (10,11,19) des weiteren Blockes (1-9, 16, 18) passend und in klemmender Weise einsteckbar ist
- c) die beiden entgegengesetzt weisenden Aussparungen (12, 13, 17, 17′) haben, in Richtung der Längsachse (22) gemessen, vom Mittelpunkt (21) des Blockes (1-9, 16, 18) gleiche Abstände.
6. Bodenbelag oder Pflasterelement nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pflasterelemente (1-9, 16, 18) aus neuen Kunststoffen und/oder
Kunststoffmischungen und/oder wiederaufbereiteten Kunststoffabfällen
und/oder Kunststoffmischungen bestehen und im Spritzgußverfahren in
Spritzgußanlagen hergestellt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142504 DE19542504C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben |
DE1997113593 DE19713593C1 (de) | 1995-11-15 | 1997-04-02 | Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142504 DE19542504C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542504A1 true DE19542504A1 (de) | 1997-05-28 |
DE19542504C2 DE19542504C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7777480
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142504 Expired - Fee Related DE19542504C2 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Offener, zusammenhängender Bodenbelag sowie Pflasterelement zur Herstellung desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542504C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19713593C1 (de) * | 1995-11-15 | 1998-09-17 | Wolfram Hagedorn | Pflasterelement sowie daraus hergestellter offener, zusammenhängender Bodenbelag |
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DE879251C (de) * | 1944-08-05 | 1953-06-11 | Else Hinckeldey | Fuellelement fuer Strassenbau |
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DE8527295U1 (de) * | 1985-09-25 | 1985-10-31 | Menzel, Hans C., Dr., 7000 Stuttgart | Vegetationsgitterstein |
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- 1995-11-15 DE DE1995142504 patent/DE19542504C2/de not_active Expired - Fee Related
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MUTH, W., Prof. Dipl.-Ing.: Sickerfähige Beläge aus Betonpflaster. In: Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau, H. 6, 1989, S. 349-356 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542504C2 (de) | 1997-09-11 |
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