DE60222569T2 - Sechseckiges Pflasterelement - Google Patents

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hexagonale Deckenplatte, die mit einer zentralen Öffnung und mit einem nach unten herausragenden Umfangsring versehen ist. Die Flanken der Deckenplatte sind abwechselnd mit oberen und unteren Verbindungselementen versehen, die entweder die aus den Plattenflanken über den Umfangsring herausragende obere Überlappungselemente und untere Oberlappungselemente, gestaltet durch Abnahme der Dicke des Umfangsrings der Plattenflanken, oder aus den Plattenflanken über den Umfangsring herausragende untere Überlappungselemente und obere Überlappungselemente, gestaltet durch Abnahme der Dicke des Umfangsrings der Plattenflanken umfassen. Nach Verbindung von mehreren solcher Platten wirken untere und obere Verbindungselemente einer Platte mit oberen und unteren Verbindungselementen anliegender Platten mit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine hexagonale Deckenplatte, die mit einer zentralen Öffnung und mit einem nach unten ragenden Umfangsring versehen ist. Die Flanken der Deckenplatte sind abwechselnd mit oberen und unteren Verbindungselementen versehen, die aus den Plattenseiten hinter dem Umfangsring herausragen, wobei die oberen Elemente einen nach unten ragenden oberen vertikalen Arm enthalten, und die unteren Elemente einen nach oben ragenden unteren vertikalen Arm enthalten. Zwischen dem oberen vertikalen Arm und dem Umfangsring ist ein oberer Hohlraum geformt, geöffnet von unten, und zwischen dem unteren vertikalen Arm und der Seite der Platte ist ein unterer Hohlraum geformt, geöffnet von oben. Die Hohlräume und die vertikalen Arme sind im Querschnitt ungefähr rechteckig. Nach Verbindung von mehreren solcher Platten wirken untere und obere Verbindungselemente einer Platte mit oberen und unteren Verbindungselementen benachbarter Platten mit.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Es besteht häufig die Notwendigkeit, einen Boden vorübergehend oder dauerhaft mit einem Belag zu versehen, entweder um ihn zu schützen oder um einen festen Gehweg oder eine feste Fahrbahn bereitzustellen, bei kulturellen Veranstaltungen, auf Jahrmarktplätzen oder auf Baustellen. Bei Bauprojekten braucht man vorübergehende Zufahrts- und Gehwege. Für derartige Bodenbeläge verwendete Elemente sind meistens aus Kunststoff hergestellt. Zu Benutzeranforderungen gehören einfache Konstruktion, geringes Gewicht, einfache und schnelle Anwendung und Entfernung, leichter Transport und leichte Lagerung verbunden mit geringen Herstellungskosten. Erwartet werden gute Haftung auf dem Untergrund, hohe Stabilität und mechanische Eigenschaften. Aus dem Stand der Technik sind mehrere Konzepte von Bodenbelagselementen für vorübergehende Gehwege, Straßen und Hofanlagen bekannt.
  • In der EP 0 621 373 wird ein Bodenbelag beschrieben, der als Begehungsfläche gedacht ist. Der Bodenbelag umfaßt zusammengekoppelte hexagonale Platten, die an ihren Flanken mit abwechselnden Hakenvorsprüngen und Ösenvorsprüngen versehen sind, die nach der Montage ineinander verriegelt sind. Zusammenpassende Flächen der Verbindungsvorsprünge sind zueinander abgerundet, wodurch die Vorsprünge eine Schwenkbewegung durchführen können. Zwischen benachbarten Flanken verbundener Platten liegt ein gewisser Abstand. Jede Platte ist als eine dickwandige Membran mit einem rutschfesten Muster auf der Oberfläche ausgelegt. Solche Platten lassen sich jedoch nicht auf einem unebenen, abgewinkelten oder schlammigen Untergrund, beispielsweise auf Baustellen, verlegen, da sich bei ungleichmäßiger Belastung die Verbindungen lösen können und der Bodenbelag zerstört werden kann.
  • In der FR 2559177 wird eine standardmäßige hexagonale Platte mit einer Verbindung aus Kantenhaken und Ösenschlaufen zum Verriegeln mit anderen Platten eines Bodenbelags wie eines Notstraßenbelags beschrieben. Die Unterseite der Platte weist Kanäle auf, die auseinandergehende Verstärkungsrippen bilden, die vom Mittelpunkt der Platte nach außen verlaufen. Benachbarte Verstärkungsrippen sind über eine rißverhindernde Rippe miteinander verbunden. Die Platte ist aus einer Aluminium-Silizium-Legierung hergestellt.
  • In der DE 196 40 128 wird ein Bodenbelag-Element aus einer rechteckigen Platte mit vier Seiten reduzierter Dicke beschrieben. Die vier Seiten sind zur Nut-Feder-Verbindung mit benachbarten Platten ausgebildet. Zwei gegenüberliegende Seiten der Platte mit der Nut bzw. der Feder sind mit Sacklöchern versehen, die zusammen mit Befestigungsbolzen Fixierelemente bilden und die seitliche Verschiebung der Platten verhindern. Der Bodenbelag ist aus Kunststoffmaterial hergestellt.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 07 901 wird eine hexagonale Verbundplatte beschrieben, die an ihren Seiten mit abwechselnden Hakenvorsprüngen versehen ist, die nach der Montage mit benachbarten Platten verriegelt sind. Die Platte weist Sacklöcher auf, in die Stifte mit rutschfesten Köpfen gesteckt werden. Die Unterseite der Platte weist Verstärkungsrippen auf.
  • Die DE 41 43 419 bezieht sich auf hexagonale Kunststoffgitterplatten zur Bildung einer gemusterten Rasenfläche. Jede Platte hat T-förmige Haken und Ausschnitte, die mit benachbarten Platten und einer großen zentralen Öffnung verriegelt werden. Zwischen verbundenen Elementen sind Spalten vorgesehen, um Oberflächenwasser versickern zu lassen.
  • Die CA 2 091 036 betrifft dreieckige, rechteckige und hexagonale Oberflächenelemente aus Kernen, die mit Holzschnitzeln, Sägemehl, Schaumstoff oder einem anderen losen Material gefüllt sind, die in einer Außenhülle aus thermoplastischem oder duroplastischem Material eingeschlossen sind. Insbesondere kann die Hülle aus einem glasfaserverstärktem Kunstharz gebildet sein. Die Oberflächenelemente sind für das Verlegen auf Sand ausgelegt und weisen an ihrem Umfang sich nach unten erstreckende Flansche auf.
  • Ein tragbarer, modularer Fußboden und Gehweg zum Ausrollen mit mehreren miteinander verbundenen Abdeckplatten aus einem leichten Kunststoff ist aus der US 5 833 386 und der US 5 527 128 bekannt. Jede Platte ist rechteckig und weist zwei sich nach unten erstreckende Verbindungselemente und zwei sich nach oben erstreckende Verbindungselemente auf. Die Platten haben Wasserablaufkanäle oder Ablauflöcher. Sich nach unten erstreckende Verbindungselemente jeder Platte haben längliche, als Scharniere dienende Rillen, dank derer miteinander verbundene Platten aufgerollt werden können. Oberflächen sind mit einem rutschfesten Muster versehen.
  • In der JP 9296408 wird eine rechteckige Oberflächenplatte aus Kunstharz beschrieben, die besonders für das Verlegen auf einem weichen oder schlammigen Untergrund bestimmt ist. Längere Seiten jeder Platte haben sich nach unten und nach oben erstreckende Haken, während kürzere Seiten flache Vorsprünge bzw. entsprechende flache Ausschnitte haben. Längere Seiten jeder Platte sind auch mit vertikalen Vorsprüngen bzw. entsprechenden Vertiefungen versehen. Jede Platte hat Ablauflöcher.
  • Die EP 0 224 095 betrifft eine Gitterplatte aus Kunststoffmaterial, die besonders auf Grasflächen auf Parkplätzen und Böschungen zu verlegen ist. Jede Platte weist auf mindestens einer Seite in der Nähe ihrer Oberfläche kleine, sich nach oben erstreckende Haken auf, die mit kleinen, sich nach unten erstreckenden Haken, die auf der anderen Seite angeordnet sind, zusammenpassen. Jede Platte hat eine große mittlere Öffnung, durch die Gras hindurchwachsen kann.
  • Hexagonale Betonelemente für Straßenoberflächen sind aus der PL 52 531 und der PL 113473 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer hexagonalen Deckenplatte mit einfacher Auslegung, die kostengünstig herzustellen und leicht zu lagern, zu transportieren, zu verlegen und zu entfernen ist. Andererseits sollte sie für gute Haftung auf verschiedenen Untergründen sorgen sowie ausreichend hohe mechanische Eigenschaften und einen weiten Anwendungsbereich von Fußgängerwegen bis Autostraßen aufweisen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine hexagonale Deckenplatte nach Anspruch 1 vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die untere Fläche der Deckenplatte mit kegelfömigen oder prismatischen Vertiefungen mit geringer Tiefe versehen ist, die einen großen stumpfen Winkel haben, der etwa 160° bis 170° beträgt, und daß jedes Überlappungselement mit zumindest einer Durchgangsbohrung für einen Sperrstift versehen ist.
  • Durch die Vertiefungen wird die Tragfläche vergrößert und das Gewicht der Platte reduziert, wodurch ihre angemessene Stabilität selbst auf steilem, unbefestigtem oder schlammigem Boden gewährleistet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes obere Überlappungselement der Platte mit Verbindungsöffnungen versehen, und jedes untere Überlappungselement ist mit entsprechend gestalteten vertikalen Verbindungsvorsprüngen versehen, die in die Verbindungsöffnungen des oberen Überlappungselementes der anliegenden Platte eindringen. Vorteilhafterweise ist jedes obere Überlappungselement mit zwei Verbindungsöffnungen versehen, und jedes untere Überlappungselement ist mit zwei Verbindungsvorsprüngen versehen, wobei zwischen den zwei Verbindungsöffnungen und zwischen den zwei Verbindungsvorsprüngen eine obere bzw. eine untere fixierende Durchgangsbohrung für den Sperrstift lokalisiert ist. Die obere fixierende Durchgangsbohrung ist so gestaltet, daß sie kegelförmig in ihrem oberen und unteren Teil ragt, wobei die untere fixierende Durchgangsbohrung zylinderförmig ist und ihr Durchmesser etwas kleiner ist als der maximale Durchmesser der oberen Durchgangsbohrung.
  • Vorzugsweise ist die Platte mit einem Sperrstift ausgestattet, in Form eines Schnappstiftes mit einem kegelförmigen Kopf, der in den oberen Teil der oberen fixierenden Durchgangsbohrung der Platte paßt, und mit elastischen Beinen, die aus dem Kopf herausragen und mit spezifisch geformten Endstücken enden, die nach Verbindung der Platten in die untere fixierende Durchgangsbohrung der benachbarten Platte eindringen und an der unteren Fläche der fixierenden Durchgangsbohrung anliegen. Die Zahl von elastischen Beinen des Schnappstiftes ist von zwei bis sechs, vorzugsweise vier.
  • Vorteilhafterweise ist der Schnappstift mit einer Umfangsrille in der Nähe des Kopfes versehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schnappstift mit einem Demontagewerkzeug versehen, in Form einer gebogenen Stange mit einem Handgriff und mit einem flachen Endstück, das in den schmalen Schlitz an der Seite der oberen fixierenden Durchgangsbohrung und in die Umfangsrille des Schnappstiftes eindringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Platte mit einem Endstreifen versehen, der auf dem Rand benachbarter Platten untergebracht ist, wobei in den fi xierenden Öffnungen des Streifens und in den zusätzlichen fixierenden Öffnungen der Platten in der Nähe des unteren Überlappungselementes ein Schnappstift sitzt, vorzugsweise von derselben Konstruktion wie der Schnappstift, welcher benachbarte Platten verbindet, aber länger ist. Der Endstreifen hat auf seiner langen Seite eine vertikale Wand mit abgerundeten Ecken, welche in den Rand der Platte eindringt, sowie eine abgefaste gegenüberliegende lange Seite, die einen schmalen Durchgang zwischen der oberen Fläche der Platte und der oberen Fläche des Streifens bildet.
  • Die Platte hat eine zentrale Öffnung, die in ihrem oberen Teil mit einer seichten flachen Vertiefung und in ihrem unteren Teil mit einer schmäleren kegelstumpfen Vertiefung versehen ist, die mit der flachen Vertiefung mittels eines schmalen Kanals verbunden ist. Der äußere Durchmesser der Seitenwand der zentralen Öffnung ist dem Durchmesser der flachen Vertiefung annähernd gleich.
  • Vorteilhafterweise ist im unteren Teil der Platte zumindest eine Struktur von Sackbohrungen enthalten, die auf der Seitenwand der zentralen Öffnung und/oder auf diesen Teilen des Ringes, aus welchen die unteren Überlappungselemente herausragen, untergebracht sind.
  • Bevorzugt weist die Platte einen hexagonalen Rahmen auf, hergestellt aus Kunststoff und mit radialen Versteifungsrippen versehen, die die Seitenwand der zentralen Öffnung mit Ecken des Rahmens verbinden, wobei eine Verstärkung einige koaxiale Stahldrahtwindungen enthält, die durch die Öffnungen in den Versteifungsrippen und durch einen Gummifüllstoff reichen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Platte einen hexagonalen Rahmen auf, der aus Metallblech, vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist und mit einem zentralen Teil und einem hexagonalen Kranz versehen ist, dessen Umfang etwas schmäler ist als der Umfang der fertigen Deckenplatte, wie auch mit radialen Versteifungsrippen, die den zentralen Teil mit Ecken des hexagonalen Kranzes verbinden, wobei eine Verstärkung einige koaxiale Stahldrahtwindungen enthält, die durch Öffnungen in den Versteifungsrippen reichen, und aus einem Gummifüllstoff, der den Rahmen auf allen Seiten wie auch alle Konstruktionselemente der Deckenplatte umgibt.
  • Bei den beiden letzten Ausführungsformen besteht der Gummifüllstoff aus Gummigranulat, vorzugsweise hergestellt durch Mahlen von verbrauchter Autobereifung, gemischt mit härtendem Leim.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Seitenwand der zentralen Öffnung der Platte auf ihrer äußeren Fläche mit einem Umfangsvorsprung versehen und hat eine kegelstümpfige Form, die schmäler in ihrem unteren Teil ist und die hinter die untere Fläche des Ringes der Deckenplatte herausragt. Die untere Fläche des Umfangsvorsprungs der Seitenwand der zentralen Öffnung liegt in der Ebene der unteren Fläche des Ringes.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine hexagonale Deckenplatte nach Anspruch 13 bereitgestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die untere Fläche der Deckenplatte mit kegelförmigen oder prismatischen Vertiefungen versehen ist, die eine geringe Tiefe und einen großen stumpfen Winkel der Größe annähernd 160° bis 170° haben.
  • Nach diesem Aspekt der Erfindung ist die Seitenwand der zentralen Öffnung auf ihrer Außenfläche mit einem Umfangsvorsprung versehen und hat eine kegelstümpfige Form, schmäler in dem unteren Teil, und ragt hinter die untere Fläche des Ringes der Deckenplatte heraus. In einer bevorzugten Auslegung der erfindungsgemäßen Deckenplatte liegt die untere Fläche des Umfangsvorsprungs der Seitenwand der zentralen Öffnung in der Ebene der unteren Fläche des Ringes.
  • Vorzugsweise beträgt das Verhältnis zwischen der größten Dicke und der kleinsten Dicke der Platte annähernd 1,5.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind alle Elemente der Platte aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus Abfall oder Recycling erzeugt, und enthalten gravimetrisch 25% bis 75% Polypropylen und 75% bis 25% Polyethylen. Vorzugsweise enthält die Platte ein Modifizierungsmittel in der Quantität gravimetrisch 5% bis 60% in Beziehung zur Gesamtmasse von Polypropylen und Polyethylen. Das Modifizierungsmittel ist vorzugsweise aus der Gruppe Kreide, Talkum und Glasfasern enthaltend gewählt.
  • Bevorzugt ist die Platte aus Polypropylen hergestellt, in der Quantität annähernd gravimetrisch 50%, Polyethylen in der Quantität annähernd gravimetrisch 50% und Kreide in der Quantität gravimetrisch 20% in Beziehung zur Gesamtmasse von Polypropylen und Polyethylen.
  • Wünschenswerterweise ist die Platte mit einem gut sichtbaren Marker versehen, vorzugsweise als flache Rille, die zwischen den gegenüberliegenden Ecken der Platte lokalisiert ist.
  • Ferner ist die Platte vorzugsweise mit einer Kennzahl auf ihrer oberen Fläche versehen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Deckenplatte liegt in ihren weitreichenden Verlegungsmöglichkeiten. Sie eignet sich sowohl für den Bau von Gehwegen als auch von Autostraßen, auch für schwerere Fahrzeuge wie Lieferwagen. Für die Verlegung dieser Platten muß ein Untergrund nicht besonders vorbereitet werden; leichtes Ver legen und Entfernen ist gewährleistet, wobei kein schweres Gerät erforderlich ist und Anlagen wie Rasenflächen nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Eine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Platten konstruierte Oberfläche sorgt für gute Stabilität und Unterbodenhaftung, wirksame Abführung von Niederschlagswasser, einfache Lagerung und einfachen Transport, kombiniert mit Umweltfreundlichkeit, die sich durch Abwesenheit von Verschmutzung und Abfall und die Verwendung von Recycling-Material – Kunststoff und Gummi, z. B. Altreifen, und schließlich die Möglichkeit zur Wiederverarbeitung von beschädigten Platten zeigt. Die Auslegung und Materialzusammensetzung der Platten gewährleisten geringes Gewicht und hohe Belastbarkeit über einen großen Temperaturbereich (–30°C bis +60°C). Die Platten lassen sich leicht und kostengünstig herstellen und vertreiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Durchführung in der Praxis wird nun unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform lediglich als nicht einschränkendes Beispiel beschrieben. Es zeigen:
  • 1A und 1B eine Ansicht von oben bzw. unten einer hexagonalen Deckenplatte aus Kunststoff der leichten Art mit Laschenverbindungselementen,
  • 2 eine Schnittansicht der Platte aus 1A und 1B,
  • 3 eine Schnittansicht der Verbindung von zwei Platten aus 1A und 1B,
  • 4A und 4B eine Ansicht von oben bzw. unten einer hexagonalen Deckenplatte aus Kunststoff der leichten Art mit Überlappungsverbindungselementen und Sperrstiften,
  • 5 eine Schnittansicht der Verbindung von zwei Platten aus 4A und 4B,
  • 6 eine Ansicht eines Kunststoffrahmens für eine Hochleistungsplatte mit Verstärkung, Überlappungsverbindungselementen und Sperrstiften von oben,
  • 7 eine Schnittansicht der Platte, die erhalten wird, wenn der Rahmen aus 6 mit Gummimasse gefüllt wird,
  • 8 eine Ansicht eines Metallrahmens für eine Hochleistungsplatte mit Verstärkung, Überlappungsverbindungselementen und Sperrstiften von oben,
  • 9 eine Schnittansicht der Platte, die erhalten wird, wenn der Rahmen aus 8 mit Gummimasse gefüllt wird,
  • 10A und 10B eine Ansicht von oben bzw. unten einer weiteren hexagonalen Deckenplatte aus Kunststoff der leichten Art mit Überlappungsverbindungsselementen und Sperrstiften,
  • 10C und 10D Ansichten der Platte aus 10B mit Öffnungsanordnungen von unten,
  • 11 eine Schnittansicht der Platte entlang der Linie A-A aus 10A,
  • 12 eine Schnittansicht der Platte entlang der Linie B-B aus 10A,
  • 13A eine Schnittansicht der Platte entlang der Linie C-C aus 10A,
  • 13B eine Schnittansicht der Platte entlang der Linie D-D aus 10A,
  • 14A eine Seitenansicht eines Sperrstifts zum Verbinden von Platten aus den 10A bis 10D,
  • 14B eine Seitenansicht eines Sperrstifts zum Verbinden eines Endstreifens mit den Platten aus 10A bis 10D,
  • 15 eine Seitenansicht der Verbindung von zwei Platten aus 10A bis 10D,
  • 16 eine Seitenansicht eines Demontagewerkzeugs zum Entfernen von Sperrstiften aus Fixierungsbohrungen in Platten,
  • 17 eine Teilschnittansicht des mit der Platte verbundenen Endstreifens und
  • 18 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer aus den erfindungsgemäßen hexagonalen Deckenplatten hergestellten Straßenoberfläche.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 bis 3 zeigen eine erfindungsgemäße hexagonale Deckenplatte 10, die mit einer hakenartigen Verbindungsanordnung versehen ist. In Draufsicht hat die Platte 10 die Form eines regelmäßigen Sechsecks und ist als einteiliges Kunststofformteil besonders aus Abfall- oder Recycling-Material ausgebildet. An ihrem Umfang hat die Deckenplatte 10 einen sich nach unten erstreckenden Umfangsring 11. An ihren Flanken hat die Platte 10 sich abwechselnd erstreckende obere und untere Laschenelemente 12 und 13. Die Länge 1 der Laschenelemente 12 und 13 beträgt zwischen 50% und 80%, vorzugsweise zwischen 60% und 70%, der Flankenlänge d der Platte, wodurch für eine sichere und stabile Verbindung zwischen den Platten 10 gesorgt ist. Die Platte 10 hat eine zentrale Öffnung 14, die von einer sich nach unten verjüngenden Seitenwand 17 eingeschlossen wird (2). An ihrer Außenfläche ist die Seitenwand 17 mit einem ringförmigen Vorsprung 18 versehen. Die Höhe der Seitenwand 17 ist größer als die Dicke der Platte 10 und die Höhe des Umfangsrings 11, während der ringförmige Vorsprung 18 vorzugsweise so hoch wie der Ring 11 oder etwas höher ist. Die zentrale Öffnung 14 hat drei Funktionen: sie dient als Ablaufloch, stabilisiert die Platte 10 auf dem Boden und erleichtert die Lagerung der Platten 10, die aufeinandergestapelt werden. Im letzteren Fall dringt der untere Teil 19 der Seitenwand 17 der oberen Platte 10 in den oberen Teil der zentralen Öffnung 14 der unteren Platte 10 ein, während der ringförmige Vorsprung 18 der oberen Platte 10 auf der oberen Fläche 15 der unteren Platte 10 ruht.
  • Die Deckenplatte 10 kann auch mit zusätzlichen, vorzugsweise kleineren, zylindrischen oder konisch zulaufenden Ablauflöchern versehen sein, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Anstatt oder zusätzlich zu der einzelnen zentralen Öffnung 14 kann die Platte 10 mit zwei, drei oder mehr ähnlichen Öffnungen 14 versehen sein, die symmetrisch um die Mitte der Platte 10 angeordnet sind.
  • Die Oberfläche 15 der Platte 10 (1A) hat ein rauhes rutschsicheres Muster, während die untere Fläche 16 mit kegelförmigen oder prismatischen Vertiefungen 20 mit einem großen stumpfen Winkel α versehen ist, was im Schnitt eine wellenförmige oder wabenartige Linie ergibt. Die Vertiefungen 20 vergrößern die Tragfläche und reduzieren das Gewicht der Platte 10, wodurch ihre angemessene Stabilität selbst auf steilem, unbefestigtem oder schlammigem Boden gewährleistet ist.
  • Jedes obere Laschenelement 12 (3) erstreckt sich über den Ring 11 hinaus und hat einen sich nach unten erstreckenden oberen vertikalen Arm 21, dessen obere Fläche mit der Oberfläche 15 der Platte 10 bündig ist. Der obere vertikale Arm 21 hat einen rechteckigen Querschnitt, vorzugsweise mit abgerundeten unteren Ecken. Zwischen dem oberen vertikalen Arm 21 und dem Ring 11 ist ein oberer Hohlraum 22 ausgebildet, der unten offen ist und einen rechteckigen Querschnitt hat. Das untere Laschenelement 13 hat einen sich nach oben erstreckenden unteren vertikalen Arm 23, dessen untere Fläche mit der unteren Fläche des Rings 11 bündig ist. Der untere vertikale Arm 23 hat einen rechteckigen Querschnitt, vorzugsweise mit abgerundeten oberen Ecken. Zwischen dem unteren vertikalen Arm 23 und der Plattenflanke ist ein unterer Hohlraum 24 ausgebildet, der oben offen ist und einen rechteckigen Querschnitt hat.
  • Während des Verlegens auf dem Boden werden die Deckenplatten 10 so verbunden, daß der obere vertikale Arm 21 des oberen Laschenelements 12 einer Platte in den unteren vertikalen Hohlraum 24 des unteren Laschenelements 13 der benachbarten Platte eindringt, während gleichzeitig der untere vertikale Arm 23, des unteren Laschenelements 13 in den oberen Hohlraum 22 des oberen Laschenelements 12 eindringt (3).
  • Die Abmessungen der Laschenelemente 12 und 13 sind so gewählt, daß die vorderen Flächen der vertikalen Arme 21 und 23 die unteren Flächen der Hohlräume 24 und 22 kontaktieren, während die Hohlräume 22 und 24 der Laschenelemente 12 und 13 vorzugsweise gleich breit und ungefähr 2 mm bis 8 mm, vorzugsweise 4 mm, breiter als die vertikalen Arme 21 und 23 sein sollten. Aufgrund dieser Abmessungen zwischen den verbundenen Platten 10 bleibt ein gewisses Spiel, wodurch sich die Platten unter Last in gewissem Maße zueinander bewegen können.
  • Die Länge der Flanke der in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Platte 10 ist 27,5 cm oder 31 cm. Im ersten Fall beträgt die Fläche der Platte 10 0,1994 m2 und im zweiten Fall 0,249 m2. Zur Abdeckung von 1 m2 Boden, unter Berücksichtigung von Spalten zwischen den Platten, werden fünf kleinere oder vier größere Platten 10 benötigt. Bevorzugte Abmessungen von einzelnen Elementen der Platte 10 sind wie folgt (2): Höhe h1 des Rings 11 – 2,5 cm; kleinere Dicke h2 der Platte – 1 cm; größere Dicke h3 der Platte – 1,5 cm; Breite w1 des Rings 11 – 1,15 cm; Breite w2 der kegelförmigen oder prismatischen Vertiefung 20 – 7,53 cm und ihr stumpfer Winkel α – 165,6°; maximaler Durchmesser w3 der zentralen Öffnung 14 – 4,8 cm und ihr minimaler Durchmesser w4 – 3 cm; äußerer Durchmesser w5 der Seitenwand 17 an ihrem untersten Teil – 5 cm und äußerer Durchmesser w6 der Seitenwand 17 im Bereich der Verbindung mit dem ringförmigen Vorsprung 19 – 7,52 cm.
  • Beispiele bevorzugter Abmessungen des oberen und des unteren Laschenelements 12 und 13 sind wie folgt (1B und 3): Breite w der Laschenelemente – 2,4 cm; Dicke w8 der vertikalen Arme 21 und 23 – 1 cm; Breite w9 der Hohlräume 22, 24 – 1,4 cm; Höhe h4 des oberen vertikalen Arms 21 – 1,5 cm, während die Höhe h5 des unteren vertikalen Arms 23 1,7 cm beträgt.
  • Die obigen Abmessungen können jedoch je nach der Art der Kunststoffe, aus denen die Platten 10 hergestellt sind, der Belastung und der Bodenart, auf der sie verlegt werden sollen, geändert werden.
  • 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die hexagonale Deckenplatte 30 ist als einteiliges Kunststofformteil besonders aus Abfall- oder Recycling-Material ausgebildet. Die Platte 30 unterscheidet sich von der Platte 10 darin, daß sie anstatt mit einer hakenartigen Verbindungsanordnung mit einer überlappungsartigen Verbindungsanordnung und mit Sperr stiften versehen ist. Alle übrigen Konstruktionsmerkmale der beiden Deckenplatten 10 und 30 sind gleich. Die Platte 30 hat drei identische obere Überlappungselemente 31, die sich über den Ring 11' hinauserstrecken, und drei identische untere Überlappungselemente 32, die durch Verringerung der Dicke des Rings der Platte 30 ausgebildet sind. Die umgekehrte Anordnung, bei der sich die unteren Überlappungselemente 32 über den Ring 11' hinauserstrecken und die oberen Überlappungselemente 31 durch Verringerung der Dicke der Platte ausgebildet sind, ist ebenfalls möglich. Die obere Fläche des oberen Überlappungselements 31 ist mit der oberen Fläche 15' der Platte 30 bündig und die untere Fläche des unteren Überlappungselements 32 liegt in der Ebene der unteren Fläche des Rings 11'.
  • Beide Überlappungselemente 31 und 32 haben einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das obere Überlappungselement 31 hat zwei obere, in den oberen Teil eingesenkte Fixierungsbohrungen 33 und das untere Überlappungselement 32 hat zwei untere Fixierungsbohrungen 33', die nach der Positionierung der Platten auf dem Boden mit den oberen Fixierungsbohrungen 33 der benachbarten Platte fluchten. Die Anzahl der Fixierungsbohrungen 33 und 33' in jedem Überlappungselement 31, 32 kann abhängig vom Boden und der Belastung zwischen eins und vier betragen.
  • Beim Verlegen der Deckenplatten 30 auf dem Boden (5) liegt das obere Überlappungselement 31 einer Platte über dem unteren Überlappungselement 32 der benachbarten Platte, und nach der Ausrichtung ihrer Fixierungsbohrungen 33 und 33' befinden sich 1 mm bis 4 mm, vorzugsweise 2 mm, breite Spalte zwischen der Seitenfläche des oberen Überlappungselements 31 einer Platte und der Seitenfläche der zweiten Platte sowie zwischen der Seitenfläche des unteren Überlappungselements 32 der zweiten Platte und der Seitenfläche des Rings 11' der ersten Platte. Durch die fluchtenden Fixierungsboh rungen 33 und 33' der Überlappungselemente 31 und 32 von zwei benachbarten Platten 30 erstrecken sich weiter unten beschriebene Sperrbolzen oder -stifte, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Kopf jedes Sperrstifts in den eingesenkten Teil der oberen Fixierungsbohrung 33 eindringt und sein Endstück in den Boden eindringen kann. Sperrstifte stellen sicher, daß die Platten nicht verrutschen.
  • Im Beispiel der Platte 30, die eine Flankenlänge d' von 27,5 cm hat, beträgt die Dicke h6 des oberen Überlappungselements 31 1 cm, die Dicke h7 des unteren Überlappungselements 32 1,5 cm, die Breite w10 beider Überlappungselemente 31 und 32 2,4 cm und der Durchmesser w11 des eingesenkten Teils der oberen Fixierungsbohrung 33 1,2 cm, während der Durchmesser w12 des übrigen Teils der oberen Fixierungsbohrung 33 und der unteren Fixierungsbohrung 33' 0,8 cm beträgt. Die übrigen Abmessungen dieser Platte 30 sind dieselben wie bei der Platte 10 nach 1 bis 3.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen hexagonalen Deckenplatten 10 und 30 sind gänzlich aus Kunststoff hergestellt, der größtenteils aus dem Recycling stammt.
  • 6 bis 9 zeigen die nächsten beiden Ausführungsformen der Erfindung, wobei es sich um hexagonale Hochleistungsdeckenplatten handelt, die in erster Linie für die Abdeckung des Bodens für schweres Gerät, beispielsweise Baumaschinen, bestimmt sind.
  • Die Form der Verbindungselemente und die Abmessungen der Platten sind dieselben wie bei den Platten 30 nach 4 und 5, wobei die letzteren jedoch eine Gerippekonstruktion haben.
  • Das in 6 dargestellte Gerippe 40 der Deckenplatte 50 besteht aus einem hexagonalen Rahmen 41 aus Kunststoff, der mit allen Elementen der Verbindungsanordnung der Platte 30 versehen ist. Der Rahmen 41 hat radiale Verstärkungsrippen 42, die eine Seitenwand 17'' einer zentralen Öffnung 14'' mit Plattenecken verbinden, und eine Verstärkung 43, die einige koaxiale Stahldrahtwindungen mit einem Durchmesser von 1 bis 6 mm und vorzugsweise 4 mm umfaßt, die sich durch Löcher in den radialen Verstärkungsrippen 42 erstrecken. Gleichzeitig dient das Gerippe 40 der Platte 50 als Form für eine Gummifüllung 44 (7) und bildet zusammen mit der Füllung 44 die Hochleistungsdeckenplatte 50.
  • 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Gerippekonstruktion 60, die mit einem hexagonalen Rahmen 61 versehen ist, der aus Blech, vorzugsweise Stahlblech, hergestellt ist. Der Rahmen 61 hat einen zentralen Teil 62 mit einer zentralen Öffnung 63, einen hexagonalen Kranz 64 mit einem Umfang, der etwas kleiner als der einer Deckenplatte 70 ist, und mit Löchern 65 und 65' an den Stellen, an denen Fixierungsbohrungen von Überlappungselementen der Platte 70 ausgebildet sind, sowie radiale Verstärkungsrippen 66, die den zentralen Teil 62 mit Ecken des hexagonalen Kranzes 64 verbinden. Das Gerippe 60 hat auch eine Verstärkung 43' ähnlich wie im Falle der Gerippekonstruktion 40 nach 6 und 7.
  • Das Gerippe 60 wird in eine nicht gezeigte Form gelegt, in der es auf beiden Seiten mit der Gummifüllung 67 übergossen wird (9), was eine verstärkte Gummideckenplatte 70 ergibt. Aufgrund der Tatsache, daß die Platte 70 keine Kunststoffteile hat, kann eine Hochtemperaturgummivergußmasse verwendet werden, und die Masse kann während des Gießens gepreßt werden.
  • Die bei den beiden Ausführungsformen der Hochleistungsdeckenplatten 50 und 70 verwendeten Gummifüllungen 44 und 67 bestehen aus Gummigranulat, das vorzugsweise durch Vermahlen von verschlissenen Autoreifen und Beimischen von härtendem Klebstoff erhalten wird. Vor dem Gießen werden die Gummifüllungen 44 und 67 bis zur Er weichungstemperatur erhitzt und nach dem Gießen abgekühlt. Die Gummideckenplatten 50 und 70 sind relativ hart und verschleißfest.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist eine hexagonale Deckenplatte 100 mit einer überlappungsartigen Verbindungsanordnung mit Sperrstiften. Die Platte 100 ist mit einem sich nach unten erstreckenden breiten Umfangsring 101 und mit integralen oberen und unteren Überlappungselementen 102 und 103 versehen, die abwechselnd an seinen Seiten ausgebildet sind. Die oberen Überlappungselemente 102 werden durch Reduzierung der Dicke des Rings 101 ausgebildet, und die unteren Überlappungselemente 103 erstrecken sich über den hexagonalen Umfang der Platte 100 hinaus. Die umgekehrte Anordnung der Überlappungselemente 102 und 103 ist ebenfalls möglich.
  • Die obere Fläche des oberen Überlappungselements 102 ist mit der oberen Fläche 104 der Platte 100 bündig, während die untere Fläche des unteren Überlappungselements 103 in der Ebene der unteren Fläche des Rings 101 liegt. Die Konstruktion der Überlappungsverbindungselemente der Platte 100 unterscheidet sich dadurch von den Platten 10 und 30, daß die oberen Überlappungselemente 102 mit zusätzlichen, vorzugsweise ovalen oberen Verbindungslöchern 105 versehen sind, während die unteren Überlappungselemente 103 mit entsprechend geformten vertikalen Verbindungsvorsprüngen 106 versehen sind, die in die Verbindungsöffnungen 105 im oberen Überlappungselement 102 der benachbarten Platte 100 eindringen. Dadurch wurde die Anzahl der Fixierungsbohrungen 107 und 108 und Sperrstifte in den Überlappungsverbindungselementen verringert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Verbindungsöffnungen 105 und somit zwei Verbindungsvorsprünge 106 ausgebildet, und zwischen den beiden Verbindungsöffnungen 105 und den Verbindungsvor sprüngen 106 ist eine Fixierungsbohrung 107 und 108 für den Sperrstift ausgebildet. Die Konstruktion der Fixierungsbohrungen 107 und der Sperrstifte wird unten genauer beschrieben. Dank einer derartigen Modifikation der Überlappungsverbindungselemente ist die aus den Platten 100 hergestellte Straßenoberfläche beträchtlich tragfähiger.
  • Auch die Konstruktion der zentralen Öffnung 109 ist entsprechend modifiziert (11). Die zentrale Öffnung 109 hat in ihrer Oberseite eine flache, planare Vertiefung 110 und unten eine schmalere kegelstumpfförmige Vertiefung 111; beide Vertiefungen sind über einen schmalen Kanal 112 verbunden. Die Seitenwand 113 der zentralen Öffnung 109 ist beträchtlich dicker, wodurch der vorragende Ring weggelassen werden kann. Die Seitenwand 113 erstreckt sich über die untere Fläche des Rings 101 der Platte 100 hinaus. Die Seitenwand 113 und die planare Vertiefung 110 der zentralen Öffnung 109 haben ungefähr denselben Außendurchmesser. Dank dieser Form der zentralen Öffnung 109 können die Platten 100 in Stapeln gelagert werden, ohne Gefahr einer seitlichen Verschiebung.
  • Auf der Oberfläche der planaren Vertiefung 110 können sich der Herstellername oder andere Markierungen befinden. Ein Teil der Oberfläche der Platte 100, vorzugsweise auf dem oberen Überlappungselement 102 und für das Aufbringen einer Kennzahl vorgesehen, ist für jede einzelne Platte spezifisch, damit der Vertrieb der Platten gesteuert und die Identifizierung gestohlener Platten vereinfacht werden kann.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Übergänge zwischen der Seitenwand 113 der zentralen Öffnung 109 und der unteren Fläche 114 und zwischen dem Ring 101 und der unteren Fläche 114 abgerundet.
  • Die Deckenplatte 100 ist mit einem gut sichtbaren Marker 115 versehen, damit die Platte leichter zweigeteilt werden kann. Der Marker 115 kann eine beliebige praktische Form haben, beispielsweise die einer flachen linearen Rille. Auf ihrer unteren Seite kann die Deckenplatte 100 (10C) mit einer inneren Anordnung von Sackbohrungen 131, die an der Seitenwand 113 der zentralen Öffnung 109 ausgebildet sind, und/oder mit einer äußeren Anordnung von Sackbohrungen 132 versehen sein, die an den Teilen des Rings 101 ausgebildet sind, von denen sich die unteren Überlappungselemente 103 erstrecken. Anstatt der Anordnung aus einer großen Zahl kleiner Sackbohrungen 132 kann eine Anordnung aus weniger, aber größeren Sackbohrungen 133 ausgebildet werden (10D). Die Sackbohrungen 131, 132 und 133, die eine beliebige praktische Form haben können, sollen das Gewicht der Platte 100 verringern und ihre Trocknung nach dem Formvorgang beschleunigen.
  • 13A und 13B zeigen eine Schnittansicht des oberen und des unteren Überlappungselements 102 und 103 durch die obere und die untere Fixierungsbohrung für den Sperrstift. Die obere Fixierungsbohrung 107 ist kegelförmig oben und unten eingesenkt, während die untere Fixierungsbohrung 108 zylindrisch ist, mit einem Durchmesser, der etwas größer als der des mittleren Teils der oberen Fixierungsbohrung 107 ist. Für diese Form der Fixierungsbohrungen 107 und 108 ist ein spezieller fixierender Schnappstift 116 entwickelt worden (14A und 15), dessen obere Fläche mit der oberen Fläche 104 der Platte 100 bündig ist.
  • Der Schnappstift 116 hat einen kegelförmigen Kopf 117, der in den eingesenkten Teil der Fixierungsbohrung 107 des oberen Überlappungselements 102 paßt, und vier elastische Beine 118, die sich vom Kopf 117 erstrecken und in speziell geformten Endstücken 119 enden, die nach der Verbindung mit den Platten 100 mit dem unteren Rand der Fixierungsbohrung 108 in Eingriff kommen. Die An zahl der elastischen Beine 118 kann von zwei bis sechs, vorzugsweise vier, betragen. In der Nähe des Kopfs 117 ist der Schnappstift 116 mit einer Umfangsrille 120 versehen, in die ein flaches Endstück des Demontagewerkzeugs 121 eindringt, das speziell für diesen Zweck ausgelegt ist (16). Das Demontagewerkzeug 121 hat die Form einer gebogenen Stange mit einem Griff, der in einem flachen Endstück endet.
  • Zur Bereitstellung von Zugriff auf die Umfangsrille 120 des Schnappstifts 116 hat die obere Fixierungsbohrung 107 einen schmalen Schlitz 122 in ihrer Seite (10 und 16), in den das flache Endstück des Demontagewerkzeugs 121 eindringen kann. Zwischen dem Schnappstift 116 und der Innenfläche der Fixierungsbohrungen 107 und 108 wird für ein gewisses Spiel gesorgt, damit sich die verbundenen Platten 100 unter Last oder aufgrund von Temperaturänderungen in gewissem Grad verschieben können. Die Konstruktion der Fixierungsbohrungen 107 und 108 zur Verbindung der Platten 100 mit den Schnappstiften 116 sowie die besondere Auslegung der Schnappstifte 116 und des Demontagewerkzeugs 121 ermöglichen eine einfache und feste Verbindung von benachbarten Platten, die nur unter Einsatz eines Werkzeugs auseinandergenommen werden können.
  • Zum Abschluß des Rands einer Straßenoberfläche, die aus erfindungsgemäßen Platten 100 hergestellt wurde, wurde ein Endstreifen 123 entwickelt (17), der an seiner Längsseite eine vertikale Wand 124 mit einer abgerundeten Ecke und eine abgefaste gegenüberliegende längliche Seite 125 hat, die einen allmählichen Übergang zwischen der oberen Seite 104 der Platte 100 und der oberen Seite des Streifens 123 bildet. Der Endstreifen 123 ist mit Fixierungsbohrungen 126 versehen, die über seine Länge angeordnet sind und nach der Positionierung des Streifens am Rand der hergestellten Straßenoberfläche mit zusätzlichen Fixierungsbohrungen 128 fluchten, die sich in der Nähe der unteren Überlappungsele mente 103 (10 und 11) der Platte befinden. Durch diese Fixierungsbohrungen 126 und 128 erstrecken sich erfindungsgemäße Sperrstifte 127 ähnlich den Schnappstiften 116, die die Platten 100 verbinden, aber länger.
  • 18 zeigt einen Abschnitt fertiger verlegter Straßenoberfläche 130 aus den erfindungsgemäßen Platten 100. Freiräume in der konstruierten Straßenoberfläche 130 wurden mit halben Platten 100 gefüllt, die entlang dem Marker 115 geschnitten wurden. An den Seiten ist die Straßenoberfläche 130 mit Endstreifen 123 abgeschlossen, die mit Schnappstiften 127 angebracht sind, wie in 14B gezeigt. Dank der Konstruktion der gänzlich aus Kunststoff hergestellten Platten 100, besonders der Konstruktion von Verbindungselementen und Sperrstiften, hält die Straßenoberfläche 130 hohen Belastungen ohne Beschädigung einzelner Platten stand.
  • Der für die Herstellung der erfindungsgemäßen Deckenplatten 10, 30 und 100 verwendete Kunststoff kann ausschließlich aus Abfall- oder Recycling-Material kommen. Abgenutzte Platten können außerdem dem Recycling zugeführt werden. Dieses Merkmal der Erfindung ist äußerst wichtig für den Umweltschutz, da auf diese Weise Kunststoffabfall – aufgrund seiner langen Zerfallszeit und seines Gehalts an Giftstoffen ein immer größer werdendes Umweltproblem – verwendet werden kann.
  • Das bevorzugte Kunststoffmaterial für die Platten 10, 30 und 100, die Endstreifen 123 und die Schnappstifte 116 und 127 ist eine Kombination aus Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), die im Abfall gemeinhin vorkommen. Zur Bestimmung der besten Zusammensetzung dieser Komponenten und möglicher Modifizierungsmittel wurden bezüglich der Festigkeit und der Verformung von Materialien, die aus verschiedenen Kombinationen der Komponenten hergestellt wurden, mehrere Tests durchgeführt.
  • Materialproben mit unterschiedlichen Gehalten von PE, PP und Kreide (K) wurden Festigkeitsprüfungen unterzogen. Durchgeführt wurden die Tests auf einer INSTRON-Maschine bei drei Temperaturen: zwei Extremwerten (–30°C und +60°C) und bei Raumtemperatur (+20°0). Bei den Tests konnten die Streckdehnung, die Festigkeit und der E-Modul der untersuchten Materialien ermittelt werden. Die erhaltenen Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor. Der prozentuale Anteil des Modifizierungsmittels bezieht sich auf die Gesamtmasse von PP und PE (100% = PP + PE).
  • Figure 00250001
  • Figure 00260001
  • Aus den Tests geht hervor, daß die Materialien mit PP, PE und einer Kombination aus PP + PE eine relativ hohe mechanische Festigkeit, aber auch relativ geringe Verformbarkeit (Streckdehnung) aufweisen. Eine Modifizierung der Kunststoffe mit Kreide bewirkt eine Reduzierung der Festigkeit, aber auch eine beträchtliche Erhöhung der Verformbarkeit, was für hohe Lasten wichtig ist. Im allgemeinen eignen sich alle geprüften Materialien für die Herstellung von erfindungsgemäßen Deckenplatten, und die hergestellten Platten können hohe und sogar sehr hohe Lasten, die von schweren Fahrzeugen wie Lieferwagen ausgehen, übertragen.
  • Das Material, das am besten für hohe Lasten oder bei uneinheitlichem Boden oder bei der Wahrscheinlichkeit von großen Temperaturschwankungen geeignet ist, ist ein Gemisch aus PP und PE im Verhältnis von 1:1 mit einem Zusatz von 20% Kreide. Anstelle von Kreide können auch andere Modifizierungsmittel verwendet werden, besonders Talkum und Glasfasern in Anteilen von 5% bis 60% bezüglich der Gesamtmasse von PP und PE.
  • Außer den bevorzugten mechanischen Eigenschaften zeigen die geprüften Materialien eine hohe Beständigkeit gegen Säuren, Basen, Salze und organische Lösungsmittel.
  • Erfindungsgemäße hexagonale Deckenplatten finden Anwendung bei der Konstruktion von vorübergehenden oder dauerhaften Abdeckungen von Flächen für Jahrmärkte, Ausstellungen, Konzerte u. a., von Baustellen und Zufahrtsstraßen, Fußgänger- und Fahrradwegen, insbesondere von Fußgängerzugangs- und Fahrzeugzufahrtswegen zu Häusern in neu errichteten Siedlungen und anderen Anlagen, sowie von Straßen und Hofanlagen für Kraftfahrzeuge und schweres Gerät.

Claims (28)

  1. Hexagonale Deckenplatte (30, 50, 70, 100), die mit einer zentralen Öffnung (14', 14'', 63, 109) und mit einem nach unten herausragenden Umfangsring (11', 101) versehen ist, wobei die Flanken der Deckenplatte (30, 50, 70, 100) abwechselnd mit oberen und unteren Verbindungselementen versehen sind, die umfassen entweder aus den Plattenflanken über den Umfangsring (11') herausragende obere Überlappungselemente (31) und untere Überlappungselemente (32) – gestaltet durch Abnahme der Dicke des Umfangsrings (11') der Plattenflanken – oder aus den Plattenflanken über den Umfangsring (101) herausragende untere Überlappungselemente (103) und obere Überlappungselemente (102), gestaltet durch Abnahme der Dicke des Umfangsrings (101) der Plattenflanken, wobei nach Verbindung von vielen solchen Platten (30, 50, 70, 100) untere und obere Verbindungselemente einer Platte mit oberen und unteren Verbindungselementen anliegender Platten (30, 50, 70, 100) mitwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (16', 114) der Deckenplatte (30, 50, 70, 100) mit kegelfömigen oder prismatischen Vertiefungen (20) mit geringer Tiefe versehen ist, die einen großen stumpfen Winkel (α) haben, der etwa 160° bis 170° beträgt, und daß jedes Überlappungselement (31, 102, 32, 103) mit zumindest einer fixierenden Durchgangsbohrung (33, 33', 107, 108) für einen Sperrstift versehen ist.
  2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Überlappungselement (102) mit Verbindungsöffnungen (105) versehen ist und jedes untere Überlappungselement (103) mit entsprechend gestalteten vertikalen Verbindungsvorsprüngen (106), die in die Verbindungsöffnungen (105) des oberen Überlappungselementes (102) der anliegenden Deckenplatte (100) eindringen können, versehen ist.
  3. Deckenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes obere Überlappungselement (102) mit zwei Verbindungsöffnungen (105) versehen ist und jedes untere Überlappungselement (103) mit zwei Verbindungsvorsprüngen (106) versehen ist, wobei zwischen den zwei Verbindungsöffnungen (105) und zwischen den zwei Verbindungsvorsprüngen (106) die obere und die untere fixierende Durchgangsbohrung (107) bzw. (108) für den Sperrstift lokalisiert sind.
  4. Deckenplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere fixierende Durchgangsbohrung (107) so gestaltet ist, daß sie kegelförmig in ihrem oberen und unteren Teil ragt, wobei die untere fixierende Durchgangsbohrung (108) zylinderförmig ist und ihr Durchmesser etwas kleiner ist als der maximale Durchmesser der oberen fixierenden Durchgangsbohrung (107).
  5. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (109) in ihrem oberen Teil mit einer seichten flachen Vertiefung (110) und in ihrem unteren Teil mit einer schmäleren kegelstumpfen Vertiefung (111) versehen ist, die mit der flachen Vertiefung (110) mittels eines schmalen Kanals (112) verbunden ist.
  6. Deckenplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Seitenwand (113) der zentralen Öffnung (109) dem Durchmesser der flachen Vertiefung (110) annähernd gleich ist.
  7. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrem unteren Teil zumindest eine Struktur von Sackbohrungen (131, 132, 133) enthalten ist, die auf der Seitenwand (113) der zentralen Öffnung (109) und/oder auf diesen Teilen des Ringes (101), aus welchen die unteren Überlappungselemente (103) herausragen, untergebracht sind.
  8. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hexagonalen Rahmen (61), hergestellt aus Kunststoff, besteht und mit radialen Versteifungsrippen (42) versehen ist, die die Seitenwand (17'') der zentralen Öffnung (14'') mit Ecken des Rahmens (41) verbinden, wobei eine Verstärkung (43) einige koaxiale Stahldrahtwindungen enthält, die durch Öffnungen in den Versteifungsrippen (42) und durch einen Gummifüllstoff (44) reichen.
  9. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hexagonalen Rahmen (61) besteht, der aus Metallblech, vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, und mit einem zentralen Teil (62) und einem hexagonalen Kranz (64) versehen ist, dessen Umfang etwas kleiner ist als der Umfang der Deckenplatte (70), wie auch mit radialen Versteifungsrippen (66), die den zentralen Teil mit Ecken des hexagonalen Kranzes (64) verbinden, wobei eine Verstärkung (43') einige koaxiale Stahldrahtwindungen enthält, die durch Öffnungen in den Versteifungsrippen (66) reichen, und aus einem Gummifüllstoff (67), der den Rahmen (61) auf allen Seiten wie auch alle Konstruktionselemente der Deckenplatte (70) umgibt.
  10. Deckenplatte nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummifüllstoff (44, 67) aus einem Gummigranulat besteht, vorzugsweise hergestellt durch Mahlen von verbrauchter Autobereifung, gemischt mit härtendem Leim.
  11. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (17', 17'') der zentralen Öffnung (14', 14'') auf ihrer äußeren Fläche mit einem Umfangsvorsprung (18) versehen ist und eine kegelstümpfige Form hat, die schmäler in ihrem unteren Teil ist, und hinter die untere Fläche des Ringes (11') der Deckenplatte (30, 50, 70) herausragt.
  12. Deckenplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Umfangsvorsprungs (18) der Seitenwand (17', 17'') der zentralen Öffnung in der Ebene der unteren Fläche des Ringes (11') liegt.
  13. Hexagonale Deckenplatte (10), die mit einer zentralen Öffnung (14) und mit einem nach unten ragenden Umfangsring (11) versehen ist, wobei die Flanken der Deckenplatte (10) abwechselnd mit oberen und unteren Verbindungselementen (12, 13) versehen sind, die aus den Plattenseiten hinter dem Umfangsring (11) herausragen, wobei die oberen Elemente (12) einen nach unten ragenden oberen vertikalen Arm (21) enthalten, und die unteren Elemente (13) einen nach oben ragenden unteren vertikalen Arm (23) enthalten, wobei zwischen dem oberen vertikalen Arm (21) und dem Umfangsring (11) ein oberer Hohlraum (22) geformt ist, geöffnet von unten, und zwischen dem unteren vertikalen Arm (23) und der Seite der Platte (10) ein unterer Hohlraum (24) geformt ist, geöffnet von oben, wobei die Hohlräume und die vertikalen Arme (21, 23) im Querschnitt ungefähr rechteckig sind, wobei nach Verbindung von mehreren solcher Platten (10) untere und obere Verbindungselemente (12, 13) einer Platte (10) mit den oberen und unteren Verbindungselementen (12, 13) benachbarter Platten (10) mitwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (16) der Deckenplatte (10) mit kegelförmigen oder prismatischen Vertiefungen (20) versehen ist, die eine geringe Tiefe und einen großen stumpfen Winkel (α) der Größe annähernd 160° bis 170° haben.
  14. Deckenplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (17) der zentralen Öffnung (14) auf ihrer Außenfläche mit einem Umfangsvorsprung (18) versehen ist und eine kegelstümpfige Form hat, schmäler in dem unteren Teil, und hinter die untere Fläche des Ringes (11) der Deckenplatte (10) herausragt.
  15. Deckenplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Umfangsvorsprungs (18) der Seitenwand (17) der zentralen Öffnung (14) in der Ebene der unteren Fläche des Ringes (11) liegt.
  16. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der größten Dicke (h3) und der kleinsten Dicke (h2) der Platte (10) annähernd 1,5 beträgt.
  17. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7 und 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Elemente aus Kunststoff hergestellt sind, vorzugsweise aus Abfall oder Recycling erzeugt, und gravimetrisch 25% bis 75% Polypropylen und 75% bis 25% Polyethylen enthalten.
  18. Deckenplatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Modifizierungsmittel enthält in der Quantität gravimetrisch 5% bis 60% in Beziehung zur Gesamtmasse von Polypropylen und Polyethylen.
  19. Deckenplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Modifizierungsmittel aus der Gruppe Kreide, Talkum und Glasfasern enthaltend gewählt ist.
  20. Deckenplatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen hergestellt ist, in der Quantität annähernd gravimetrisch 50%, Polyethylen in der Quantität annähernd gravimetrisch 50% und Kreide in der Quantität gravimetrisch 20% in Beziehung zur Gesamtmasse von Polypropylen und Polyethylen.
  21. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem gut sichtbaren Marker (115) versehen ist, vorzugsweise als flache Rille, die zwischen den gegenüberliegenden Ecken der Platte (100) lokalisiert ist.
  22. Deckenplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Kennzahl auf ihrer oberen Fläche (104) versehen ist.
  23. Deckenplattensatz, die Platte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7 und 11 bis 12 enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Sperrstift ausgestattet ist, in Form eines Schnappstiftes (116) mit einem kegelförmigen Kopf (117) versehen, der in den oberen Teil der oberen fixierenden Durchgangsbohrung (107) der Platte eindringen kann, und mit elastischen Beinen (118), die aus dem Kopf (117) herausragen und mit spezifisch geformten Endstücken (119) enden, die nach Verbindung der Platten in die untere fixierende Durchgangsbohrung (108) der benachbarten Platte eindringen und an der unteren Fläche der fixierenden Durchgangsbohrung (108) anliegen.
  24. Deckenplattensatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl von elastischen Beinen (118) des Schnappstiftes (116) von zwei bis sechs, vorzugsweise vier ist.
  25. Deckenplattensatz nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappstift (116) mit einer Umfangsrille (120) in der Nähe des Kopfes (117) versehen ist.
  26. Deckenplattensatz nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Demontagewerkzeug (121) versehen ist, in Form einer gebogenen Stange mit einem Handgriff und mit einem flachen Endstück, das in einen schmalen Schlitz (122) an der Seite der oberen fixierenden Durchgangsbohrung (107) der Platte und in die Umfangsrille (120) des Schnappstiftes (116) eindringen kann.
  27. Deckenplattensatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Endstreifen (123) versehen ist, mit fixierenden Öffnungen (126) versehen, der auf dem Rand von verbundenen Platten unterzubringen ist, und mit einem Schnappstift (127) vorzugsweise derselben Konstruktion wie der Schnappstift (116), welcher benachbarte Platten (100) verbindet, aber länger ist, und der in die fixierenden Öffnungen (126) des Streifens und in die zusätzlichen fixierenden Öffnungen (128) der Platten eindringen kann, die in der Nähe des unteren Überlappungselementes (103) lokalisiert sind.
  28. Deckenplattensatz nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstreifen (123) auf seiner langen Seite, eine vertikale Wand (124) mit abgerundeten Ecken hat, welche in den Rand der Platte eindringen kann, sowie eine abgefaste gegenüberliegende lange Seite (125), die einen schmalen Durchgang zwischen der oberen Fläche (104) der Platte (100) und der oberen Fläche des Streifens (123) bilden kann.
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