DE4143419A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von RasenwegenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
-
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- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/20—Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum
-
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/12—Paving elements vertically interlocking
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Befestigung von Rasenwegen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Eine Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen ist aus
der europäischen Patentanmeldung 89 108 580.5 bekannt.
Sie bietet sicheren Schutz gegenüber horizontalen und
vertikalen Verschiebungen einzelner Rasengitterplatten
gegeneinander, was besonders bei stärkerer Belastung vor
Vorteil ist.
Als nachteilig wird angesehen, daß die Verhakungselemen
te der bekannten Vorrichtung parallel zur Wand einer Zel
le aufragende Teile aufweisen, die hinter eine Wand ei
ner Zelle einer benachbarten Rasengitterplatte greifen
und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen. Der
Zwischenraum zwischen der Wand und den aufragenden Tei
len des Verhakungselementes kann sich leicht beim Einbau
im Boden mit Erdreich zumindest teilweise zusetzen, so
daß die Verhakung nur unzureichend greift und die Plat
tenstöße ungleich hoch stehen. Eine Korrektur erfordert
erneutes Hochnehmen und Säubern der im Eingriff stehen
den Rasengitterplatten und damit Mehrarbeit.
Weiter ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 aus der EP 04 00 158 A1 bekannt. Sie
stellt eine Verbesserung gegenüber der vorgenannten Vor
richtung dar, ein Nachteil wird jedoch darin gesehen,
daß die Verhakungselemente einen Versatz verschiedener
Rasengitterplatten gegeneinander nicht sicher ausschlie
ßen und dadurch eine unregelmäßige Struktur der aus
mehreren Rasengitterplatten gebildeten Fläche entsteht.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die gattungsbildende
Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß das Verbinden
benachbarter Rasengitterplatten mittels schmutzunempfind
licher Verhakungselemente durch einfaches vertikales Ar
retieren erfolgt und eine regelmäßige Struktur der aus
mehreren Rasengitterplatten gebildeten Fläche erreicht
wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruches 1.
Durch die T-Form der flachen Lasche, die keine aufragen
den Teile aufweist, hinter die sich Erdreich setzen
kann, wird ein problemloses Einlegen in die entsprechend
geformte Öffnung von unten her durch eine kurze Vertikal
verschiebung möglich. Etwa in der Öffnung klebendes Erd
reich wird bei dieser Verschiebung in den Innenraum der
Zelle gedrückt, die ohnehin mit Erdreich befüllt wird.
Erfindungsgemäß ist der T-förmige Umriß der Lasche so
geformt, daß der Abstand des Querbalkens des T von der
Wand der Zelle etwa gleich der Wanddicke der Zelle ist,
wenn die Verhakungselemente etwa in der Mitte einer Zel
lenwand auf der Ebene des Bodens an benachbarten Rasen
gitterplatten angeordnet sind.
Die Anzahl der mit Verhakungselementen ausgestatteten
Zellen richtet sich nach der erforderlichen Festigkeit
der Verbindung. Es ist beispielsweise möglich, nicht
jede Zelle mit Verhakungselementen zu versehen, sondern
sie nur in den Ecken einer Rasengitterplatte anzuordnen.
Weiter ist die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungs
linie des Querbalkens des T der Lasche so abgeschrägt,
daß sie in einem gleichbleibenden Abstand zu den Wänden
der benachbarten Zellen verläuft und daß der Abstand
etwa gleich der Wanddicke der Zellen ist, wenn die
Lasche eines Verhakungselements in dem eingeschlossenen
Winkel zweier benachbarter Zellen einer Rasengitterplat
te auf der Ebene des Bodens angeordnet ist und die zu
gehörige Ausnehmung des Verhakungselements in dem ein
geschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden einer Zelle
einer benachbarten Rasengitterplatte angeordnet ist.
Hierdurch ist eine einfache und sichere Verhakung im
Eckenbereich zwischen zwei Zellwänden möglich.
Vorteilhaft weisen die Zellen eine regelmäßige Sechseck
form aus, die optimale Verbindungsflächen zur benachbar
ten Rasengitterplatte bietet.
Vorteilhaft ist, daß die Dicke der Lasche gleich der
Dicke des Bodens ist, damit der Boden der Zelle allge
mein eben bleibt.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß die Bodenöffnung rund ist
und mittig im Boden liegt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird nun
mehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt
in einer einzigen Figur eine Draufsicht einer Rasen
gitterplatte.
Mit Bezugnahme auf diese Figur weist eine Rasengitter
platte 10 seitliche Berührungsflächen 11 auf, die sich
mit einer benachbarten Rasengitterplatte mittels Ver
hakungselemente verhakt, wobei eine Lasche 12, 12′ eines
Verhakungselementes in eine entsprechend geformte Ausneh
mung 13, 13′ der benachbarten Rasengitterplatte ein
greift.
Die Rasengitterplatte 10 umfaßt eine Vielzahl von mit
Erdreich verfüllbaren Zellen 14, die jeweils einen Boden
15 mit einer mittigen runden Öffnung 16 und Wände 17 auf
weisen. Im vom Boden weggerichteten Bereich der Wände 17
sind Aussparungen 18 eingeformt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen mit mit
Erdreich verfüllbaren und mit Gras bepflanzbaren
Durchlässen, wobei die Vorrichtung als einstückige
Rasengitterplatte (10) aus Kunststoffspritzguß aus
gebildet ist, die mit ansetzbaren benachbarten Rasen
gitterplatten mittels Verbindungselementen verbindbar
ist, wobei die Verbindungselemente benachbarter Rasen
gitterplatten in Form sich seitlich verzahnender Be
rührungsflächen (11) der Rasengitterplatten gestaltet
sind, wobei die Verbindungselemente benachbarter
Rasengitterplatten (10) paarweise ineinander eingrei
fende Verhakungselemente (12, 12′, 13, 13′) aufwei
sen, wobei die Verhakungselemente (12, 12′) etwa in
der Mitte einer Zellenwand (17) auf der Ebene des
Bodens (15) an benachbarten Rasengitterplatten ange
ordnet sind oder wobei die Lasche (12′) eines Verha
kungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zweier
benachbarter Zellen (14) einer Rasengitterplatte (10)
auf der Ebene des Bodens (15) angeordnet ist und die
zugehörige Ausnehmung (13) des Verhakungselementes
in dem eingeschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden
(17) einer Zelle (14) einer benachbarten Rasengitter
platte angeordnet ist, wobei die Rasengitterplatte
eine Wabenstruktur aufweist, die eine Vielzahl von
mit Erde verfüllbaren Zellen (14) mit je einem Boden
(15) mit einer Öffnung (16) und Wänden (17) gleich
mäßiger Dicke bildet, wobei die Zellen (14) eine mehr
eckige Querschnittsform aufweisen und wobei am oberen
Rand der Wände (17) der Zellen (14) zur Wasserablei
tung und als Füllstandsmarke dienende Aussparungen
(18) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verhakungselemente jeweils eine flache Lasche (12, 12′) mit T-förmigem Umriß und eine entsprechend geformte Ausnehmung (13, 13′) im Boden (15) aufwei sen, in die die Lasche (12, 12′) arretierend einleg bar ist;
daß der T-förmige Umriß der Lasche (12) so geformt ist, daß der Abstand des Querbalkens des T von der Wand (17) der Zelle (14) etwa gleich der Wanddicke der Zelle ist, wenn die Verhakungselemente (12, 13) etwa in der Mitte einer Zellenwand (17) auf der Ebene des Bodens (15) an benachbarten Rasengitterplatten angeordnet sind, und
daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungslinie des Querbalkens des T der Lasche (12′) so abgeschrägt ist, daß sie in einem gleichbleibenden Abstand zu den Wänden (17) der benachbarten Zellen (14) verläuft und daß der Abstand etwa gleich der Wanddicke der Zellen ist, wenn die Lasche (12′) eines Verhakungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benachbarter Zellen (14) einer Rasengitterplatte (10) auf der Ebe ne des Bodens (15) angeordnet ist und die zugehörige Ausnehmung (13′) des Verhakungselementes in dem ein geschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden (17) einer Zelle (14) einer benachbarten Rasengitterplatte ange ordnet ist.
daß die Verhakungselemente jeweils eine flache Lasche (12, 12′) mit T-förmigem Umriß und eine entsprechend geformte Ausnehmung (13, 13′) im Boden (15) aufwei sen, in die die Lasche (12, 12′) arretierend einleg bar ist;
daß der T-förmige Umriß der Lasche (12) so geformt ist, daß der Abstand des Querbalkens des T von der Wand (17) der Zelle (14) etwa gleich der Wanddicke der Zelle ist, wenn die Verhakungselemente (12, 13) etwa in der Mitte einer Zellenwand (17) auf der Ebene des Bodens (15) an benachbarten Rasengitterplatten angeordnet sind, und
daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungslinie des Querbalkens des T der Lasche (12′) so abgeschrägt ist, daß sie in einem gleichbleibenden Abstand zu den Wänden (17) der benachbarten Zellen (14) verläuft und daß der Abstand etwa gleich der Wanddicke der Zellen ist, wenn die Lasche (12′) eines Verhakungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benachbarter Zellen (14) einer Rasengitterplatte (10) auf der Ebe ne des Bodens (15) angeordnet ist und die zugehörige Ausnehmung (13′) des Verhakungselementes in dem ein geschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden (17) einer Zelle (14) einer benachbarten Rasengitterplatte ange ordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (14) im Querschnitt die Form eines
regelmäßigen Sechsecks aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke der Lasche (12,
12′) gleich der Dicke des Bodens (15) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (16)
rund ist und mittig im Boden (15) liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9117234U DE9117234U1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
DE19914143419 DE4143419A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143228 DE4143228A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen |
DE19914143419 DE4143419A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143419A1 true DE4143419A1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=25910600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143419 Ceased DE4143419A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143419A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9410696U1 (de) * | 1994-07-02 | 1994-09-01 | Kienle, Alexander, 86152 Augsburg | Rasenwabe |
WO2003023145A1 (en) | 2001-09-13 | 2003-03-20 | Jerzy Kalisiak | Hexagonal paving panel |
US7211224B2 (en) * | 2002-05-23 | 2007-05-01 | Millipore Corporation | One piece filtration plate |
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US4287693A (en) * | 1980-03-26 | 1981-09-08 | Pawling Rubber Corporation | Interlocking rubber mat |
EP0400158A1 (de) * | 1989-05-12 | 1990-12-05 | Norbert Funke | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
DE9103772U1 (de) * | 1990-05-04 | 1991-06-27 | Ritter, Frank Georg, 8900 Augsburg | Rasenbefestigungsplatte |
-
1991
- 1991-12-31 DE DE19914143419 patent/DE4143419A1/de not_active Ceased
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