DE4143228A1 - Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
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    • E01C5/20Pavings made of prefabricated single units made of units of plastics, e.g. concrete with plastics, linoleum

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 und eine Kappe zum Abdecken einer Zelle in einer derartigen Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind aus der europäischen Patent­ anmeldung 89 108 580.5 bekannt. Sie bietet sicheren Schutz gegenüber horizontalen und vertikalen Verschiebun­ gen einzelner Rasengitterplatten gegeneinander, was be­ sonders bei stärkerer Belastung von Vorteil ist.
Als nachteilig wird angesehen, daß die Verhakungselemen­ te der bekannten Vorrichtung parallel zur Wand einer Zel­ le aufragende Teile aufweisen, die hinter eine Wand ei­ ner Zelle einer benachbarten Rasengitterplatte greifen und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen. Der Zwischenraum zwischen der Wand und den aufragenden Tei­ len des Verhakungselementes kann sich leicht beim Einbau im Boden mit Erdreich zumindest teilweise zusetzen, so daß die Verhakung nur unzureichend greift und die Plat­ tenstöße ungleich hoch stehen. Eine Korrektur erfordert erneutes Hochnehmen und Säubern der im Eingriff stehen­ den Rasengitterplatten und damit Mehrarbeit.
Weiter wird als nachteilig angesehen, daß Markierungen auf der Vorrichtung z. B. von Parkplätzen und ähnlichem nur durch Aufbringen von Farbe auf den relativ schmalen oberen Rändern der Wände der Zellen möglich ist, was kei­ nen befriedigenden Effekt hervorbringt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrich­ tung der Art weiterzuentwickeln, daß das Verbinden be­ nachbarter Rasengitterplatten mittels schmutzunempfind­ licher Verhakungselemente durch einfaches vertikales Arretieren erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine gattungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruches 1.
Durch die T-Form der flachen Lasche, die keine aufragen­ den Teile aufweist, hinter die sich Erdreich setzen kann, wird ein problemloses Einlegen in die entsprechend geformte Öffnung von unten her durch eine kurze Vertika­ lverschiebung möglich. Etwa in der Öffnung klebendes Erdreich wird bei dieser Verschiebung in den Innenraum der Zelle gedrückt, die ohnehin mit Erdreich befüllt wird.
Vorteilhaft weisen die Zellen eine regelmäßige Sechseck­ form aus, die optimale Verbindungsflächen zur benachbar­ ten Rasengitterplatte bietet.
Die Verhakungselemente werden zweckmäßig etwa in der Mitte einer Zellenwand auf der Ebene des Bodens an be­ nachbarten Rasengitterplatten angeordnet, wobei die An­ zahl der mit Verhakungselementen ausgestatteten Zellen sich nach der erforderlichen Festigkeit der Verbindung richtet. Es ist beispielsweise möglich, nicht jede Zelle mit Verhakungselementen zu versehen, sondern nur in den Ecken einer Rasengitterplatte anzuordnen.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der T-förmige Umriß der Lasche so geformt ist, daß der Abstand des Querbalkens des T von der Wand der Zelle etwa gleich der Wanddicke der Zelle ist. Durch dieses Merkmal ist die Lasche ge­ drungen und stabiler gegen Verbiegen.
Eine andere vorteilhafte Gestaltung des Verhakungselemen­ tes liegt darin, daß die Lasche eines Verhakungselemen­ tes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benachbarter Zellen an der Rasengitterplatte auf der Ebene des Bodens angeordnet ist, und daß die zugehörige Ausnehmung des Verhakungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zwi­ schen zwei Wänden einer Zelle einer benachbarten Rasen­ gitterplatte angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungslinie des Querbalkens des T der Lasche so abgeschrägt ist, daß sie in einem gleichbleibenden Abstand zu den Wänden der benachbarten Zellen verläuft und daß der Abstand etwa gleich der Wanddicke der Zellen ist.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine einfache und sichere Verhakung im Eckenbereich zwischen zwei Zellwänden mög­ lich.
Natürlich können beide obige Ausgestaltungen des Verha­ kungselementes wahlweise nebeneinander an einer Rasen­ gitterplatte eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist, daß die Dicke der Lasche gleich der Dicke des Bodens ist, damit der Boden der Zelle allge­ mein eben bleibt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrich­ tung gemäß Patentanspruch 1 der Art weiterzuentwickeln, daß sie in Kombination mit weiteren Teilen eine optisch wirksame Markierung darstellt.
Die Lösung der weiteren Aufgabe erfolgt mit einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung mit einer Kappe gemäß Patentan­ spruch 9.
Die Kappe hat den Vorteil, daß sie leicht auf eine Zelle einsetzbar ist, durch die federnden Widerhaken hörbar einrastet, wobei die Zelle vollständig abgedeckt wird und mehrere, nebeneinander liegende Zellen eine deutlich erkennbare Markierung bilden.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß zwei Verbindungselemente vorhanden sind, die symmetrisch zum Mittelpunkt einer Deckplatte einander gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Widerhaken auf ihrer Eingriffsseite eine der Bodenöffnung angepaßte Form aufweisen, wodurch der Halt der Kappe besonders sicher ist.
Zweckmäßig ist die Kappe aus Kunststoff, wobei für die Markierung leuchtende Farben wählbar sind.
Mit Hilfe der Kappen können fast beliebige Markierungen auf mehrere aneinanderstoßende Rasengitterplatten ange­ bracht werden, z. B. gerade und schräge Linien, Buchsta­ ben und Zahlen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird nun­ mehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht einer Rasengitterplatte mit einer Reihe aufgesetzter Kappen, in
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II, in
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kappe, in
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5, in
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung A von Fig. 3 und in
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung B von Fig. 3.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Rasengitterplatte 10 seitliche Berührungsflächen 11 auf, die sich mit ei­ ner benachbarten Rasengitterplatte mittels Verhakungsele­ mente verhakt, wobei eine Lasche 12, 12′ eines Verha­ kungselementes in eine entsprechend geformte Ausnehmung 13, 13′ der benachbarten Rasengitterplatte eingreift.
Die Rasengitterplatte 10 umfaßt eine Vielzahl von mit Erdreich verfüllbaren Zellen 14, die jeweils einen Boden 15 mit einer mittigen runden Öffnung 16 und Wände 17 auf­ weisen. Im vom Boden weggerichteten Bereich der Wände 17 sind Aussparungen 18 eingeformt.
Die in der Fig. 1 dritte Reihe Zellen von oben ist mit Kappen 20 abgedeckt.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Reihe Kappen 20 im Querschnitt sichtbar. Von der Rasengitterplatte 10 sind die Zellenböden 15, die Öffnungen 16, die Zellenwände 17 und die Aussparungen 18 erkennbar.
Mit Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Kappe 20 vergrößert dargestellt. Die Kappe 20 weist eine obere Deckplatte 21 und zwei einander symmetrisch gegenüber angeordnete, von der Deckplatte 21 senkrecht aufragende Verbindungselemen­ te 22, 22′ auf, die an ihren freien Enden Widerhaken 23, 23′ zum Einrasten in den Rand einer Öffnung 16 tragen. Zwischen den Verbindungselementen 22, 22′ ist eine Wand 24 angeordnet.
In Fig. 4 ist im Querschnitt die Wanddicke b der Verbin­ dungselemente 22, 22′ und ein Anschrägungswinkel α der Widerhaken 23, 23′ dargestellt. Der Winkel α beträgt zweckmäßig etwa 60°. Die Länge l der Verbindungselemente 22, 22′ zwischen Deckplatte 21 und Hinterkante des Wider­ hakens 23, 23′ entspricht der Höhe der Rasengitterplatte 10, und der äußere Durchmesser D im Bereich der Hinter­ kante der Widerhaken entspricht dem Durchmesser der Öffnung 16.
Fig. 5 zeigt den sechseckigen Umriß der Deckplatte 21 der Kappe 20 und die kreissektorförmige Gestaltung der Widerhaken 23, 23′.
In Fig. 6 ist an der oberen Deckplatte 21 ein umlaufen­ der Rezeß 25 erkennbar, der die Kappe 20 in der Zelle 14 zentriert und hält.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen mit mit Erdreich verfüllbaren und mit Gras bepflanzbaren Durchlässen, wobei die Vorrichtung als einstückige Rasengitterplatte (10) aus Kunststoffspritzguß ausge­ bildet ist, die mit ansetzbaren benachbarten Rasen­ gitterplatten mittels Verbindungselementen verbind­ bar ist, wobei die Verbindungselemente benachbarter Rasengitterplatten in Form sich seitlich verzahnen­ der Berührungsflächen (11) der Rasengitterplatten ge­ staltet sind, wobei die Verbindungselemente benach­ barter Rasengitterplatten (10) paarweise ineinander eingreifende Verhakungselemente (12, 12′, 13, 13′) aufweisen, wobei die Rasengitterplatte eine Waben­ struktur aufweist, die eine Vielzahl von mit Erde verfüllbaren Zellen (14) mit je einem Boden (15) mit einer Öffnung (16) und Wänden (17) gleichmäßiger Dicke bildet, wobei die Zellen (14) eine mehreckige Querschnittsform aufweisen und wobei am oberen Rand der Wände (17) der Zellen (14) zur Wasserableitung und als Füllstandsmarke dienende Aussparungen (18) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungselemente jeweils eine flache Lasche (12, 12′) mit T-förmigem Umriß und eine ent­ sprechend geformte Ausnehmung (13, 13′) im Boden (15) aufweisen, in die die Lasche (12, 12′) arretie­ rend einlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (14) die Form eines regelmäßigen Sechsecks im Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verhakungselemente (12, 13) etwa in der Mitte einer Zellenwand (17) auf der Ebene des Bodens (15) an benachbarten Rasengitterplatten ange­ ordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der T-förmige Umriß der Lasche (12) so geformt ist, daß der Abstand des Querbalkens des T von der Wand (17) der Zelle (14) etwa gleich der Wanddicke der Zelle ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lasche (12′) eines Verhakungsele­ mentes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benach­ barter Zellen (14) einer Rasengitterplatte (10) auf der Ebene des Bodens (15) angeordnet ist und daß die zugehörige Ausnehmung (13′) des Verhakungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden (17) einer Zelle (14) einer benachbarten Rasengitter­ platte angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungsli­ nie des Querbalkens des T der Lasche (12′) so abge­ schrägt ist, daß sie in einem gleichbleibenden Ab­ stand zu den Wänden (17) der benachbarten Zellen (14) verläuft und daß der Abstand etwa gleich der Wanddicke der Zellen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der La­ sche (12, 12′) gleich der Dicke des Bodens (15) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung (16) rund ist und mittig im Boden (15) liegt.
9. Kappe (20) zum Abdecken einer Zelle (14) in einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine obere Deckplatte (21) mit einem dem Querschnitt der Zelle (14) entsprechen­ den Umriß, wobei die Deckplatte (21) die Wände (17) der Zelle (14) etwa bis zur Hälfte der Wanddicke übergreift, und mindestens ein von der Unterseite in Richtung Bodenöffnung (16) der Zelle hervorragendes Verbindungselement (22, 22′), das am freien Ende ei­ nen Widerhaken (23, 23′) aufweist, der den Rand der Bodenöffnung (16) federnd hintergreift.
10. Kappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente (22, 22′) vorhanden sind, die symmetrisch zum Mittelpunkt der Deckplatte (21) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß die Widerhaken (23, 23′) auf ihrer Eingriffsseite eine der Bodenöffnung (16) angepaßte Form aufweisen.
11. Kappe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kappe ein Kunststoffspritzteil ist.
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