DE4143228A1 - Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung von rasenwegenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Befestigung von Rasenwegen nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 und eine Kappe zum Abdecken einer Zelle
in einer derartigen Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind aus der europäischen Patent
anmeldung 89 108 580.5 bekannt. Sie bietet sicheren
Schutz gegenüber horizontalen und vertikalen Verschiebun
gen einzelner Rasengitterplatten gegeneinander, was be
sonders bei stärkerer Belastung von Vorteil ist.
Als nachteilig wird angesehen, daß die Verhakungselemen
te der bekannten Vorrichtung parallel zur Wand einer Zel
le aufragende Teile aufweisen, die hinter eine Wand ei
ner Zelle einer benachbarten Rasengitterplatte greifen
und somit eine formschlüssige Verbindung herstellen. Der
Zwischenraum zwischen der Wand und den aufragenden Tei
len des Verhakungselementes kann sich leicht beim Einbau
im Boden mit Erdreich zumindest teilweise zusetzen, so
daß die Verhakung nur unzureichend greift und die Plat
tenstöße ungleich hoch stehen. Eine Korrektur erfordert
erneutes Hochnehmen und Säubern der im Eingriff stehen
den Rasengitterplatten und damit Mehrarbeit.
Weiter wird als nachteilig angesehen, daß Markierungen
auf der Vorrichtung z. B. von Parkplätzen und ähnlichem
nur durch Aufbringen von Farbe auf den relativ schmalen
oberen Rändern der Wände der Zellen möglich ist, was kei
nen befriedigenden Effekt hervorbringt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrich
tung der Art weiterzuentwickeln, daß das Verbinden be
nachbarter Rasengitterplatten mittels schmutzunempfind
licher Verhakungselemente durch einfaches vertikales
Arretieren erfolgt.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruches 1.
Durch die T-Form der flachen Lasche, die keine aufragen
den Teile aufweist, hinter die sich Erdreich setzen
kann, wird ein problemloses Einlegen in die entsprechend
geformte Öffnung von unten her durch eine kurze Vertika
lverschiebung möglich. Etwa in der Öffnung klebendes
Erdreich wird bei dieser Verschiebung in den Innenraum
der Zelle gedrückt, die ohnehin mit Erdreich befüllt
wird.
Vorteilhaft weisen die Zellen eine regelmäßige Sechseck
form aus, die optimale Verbindungsflächen zur benachbar
ten Rasengitterplatte bietet.
Die Verhakungselemente werden zweckmäßig etwa in der
Mitte einer Zellenwand auf der Ebene des Bodens an be
nachbarten Rasengitterplatten angeordnet, wobei die An
zahl der mit Verhakungselementen ausgestatteten Zellen
sich nach der erforderlichen Festigkeit der Verbindung
richtet. Es ist beispielsweise möglich, nicht jede Zelle
mit Verhakungselementen zu versehen, sondern nur in den
Ecken einer Rasengitterplatte anzuordnen.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der T-förmige Umriß der
Lasche so geformt ist, daß der Abstand des Querbalkens
des T von der Wand der Zelle etwa gleich der Wanddicke
der Zelle ist. Durch dieses Merkmal ist die Lasche ge
drungen und stabiler gegen Verbiegen.
Eine andere vorteilhafte Gestaltung des Verhakungselemen
tes liegt darin, daß die Lasche eines Verhakungselemen
tes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benachbarter
Zellen an der Rasengitterplatte auf der Ebene des Bodens
angeordnet ist, und daß die zugehörige Ausnehmung des
Verhakungselementes in dem eingeschlossenen Winkel zwi
schen zwei Wänden einer Zelle einer benachbarten Rasen
gitterplatte angeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig,
daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungslinie
des Querbalkens des T der Lasche so abgeschrägt ist, daß
sie in einem gleichbleibenden Abstand zu den Wänden der
benachbarten Zellen verläuft und daß der Abstand etwa
gleich der Wanddicke der Zellen ist.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine einfache und sichere
Verhakung im Eckenbereich zwischen zwei Zellwänden mög
lich.
Natürlich können beide obige Ausgestaltungen des Verha
kungselementes wahlweise nebeneinander an einer Rasen
gitterplatte eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist, daß die Dicke der Lasche gleich der
Dicke des Bodens ist, damit der Boden der Zelle allge
mein eben bleibt.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrich
tung gemäß Patentanspruch 1 der Art weiterzuentwickeln,
daß sie in Kombination mit weiteren Teilen eine optisch
wirksame Markierung darstellt.
Die Lösung der weiteren Aufgabe erfolgt mit einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung mit einer Kappe gemäß Patentan
spruch 9.
Die Kappe hat den Vorteil, daß sie leicht auf eine Zelle
einsetzbar ist, durch die federnden Widerhaken hörbar
einrastet, wobei die Zelle vollständig abgedeckt wird
und mehrere, nebeneinander liegende Zellen eine deutlich
erkennbare Markierung bilden.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß zwei Verbindungselemente
vorhanden sind, die symmetrisch zum Mittelpunkt einer
Deckplatte einander gegenüberliegend angeordnet sind und
daß die Widerhaken auf ihrer Eingriffsseite eine der
Bodenöffnung angepaßte Form aufweisen, wodurch der Halt
der Kappe besonders sicher ist.
Zweckmäßig ist die Kappe aus Kunststoff, wobei für die
Markierung leuchtende Farben wählbar sind.
Mit Hilfe der Kappen können fast beliebige Markierungen
auf mehrere aneinanderstoßende Rasengitterplatten ange
bracht werden, z. B. gerade und schräge Linien, Buchsta
ben und Zahlen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird nun
mehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt
in
Fig. 1 eine Draufsicht einer Rasengitterplatte mit
einer Reihe aufgesetzter Kappen, in
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Linie
II-II, in
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kappe, in
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 5, in
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung A von Fig. 3 und in
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung B von Fig. 3.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 weist eine Rasengitterplatte
10 seitliche Berührungsflächen 11 auf, die sich mit ei
ner benachbarten Rasengitterplatte mittels Verhakungsele
mente verhakt, wobei eine Lasche 12, 12′ eines Verha
kungselementes in eine entsprechend geformte Ausnehmung
13, 13′ der benachbarten Rasengitterplatte eingreift.
Die Rasengitterplatte 10 umfaßt eine Vielzahl von mit
Erdreich verfüllbaren Zellen 14, die jeweils einen Boden
15 mit einer mittigen runden Öffnung 16 und Wände 17 auf
weisen. Im vom Boden weggerichteten Bereich der Wände 17
sind Aussparungen 18 eingeformt.
Die in der Fig. 1 dritte Reihe Zellen von oben ist mit
Kappen 20 abgedeckt.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Reihe Kappen 20 im
Querschnitt sichtbar. Von der Rasengitterplatte 10 sind
die Zellenböden 15, die Öffnungen 16, die Zellenwände 17
und die Aussparungen 18 erkennbar.
Mit Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Kappe 20 vergrößert
dargestellt. Die Kappe 20 weist eine obere Deckplatte 21
und zwei einander symmetrisch gegenüber angeordnete, von
der Deckplatte 21 senkrecht aufragende Verbindungselemen
te 22, 22′ auf, die an ihren freien Enden Widerhaken 23,
23′ zum Einrasten in den Rand einer Öffnung 16 tragen.
Zwischen den Verbindungselementen 22, 22′ ist eine Wand
24 angeordnet.
In Fig. 4 ist im Querschnitt die Wanddicke b der Verbin
dungselemente 22, 22′ und ein Anschrägungswinkel α der
Widerhaken 23, 23′ dargestellt. Der Winkel α beträgt
zweckmäßig etwa 60°. Die Länge l der Verbindungselemente
22, 22′ zwischen Deckplatte 21 und Hinterkante des Wider
hakens 23, 23′ entspricht der Höhe der Rasengitterplatte
10, und der äußere Durchmesser D im Bereich der Hinter
kante der Widerhaken entspricht dem Durchmesser der Öffnung
16.
Fig. 5 zeigt den sechseckigen Umriß der Deckplatte 21
der Kappe 20 und die kreissektorförmige Gestaltung der
Widerhaken 23, 23′.
In Fig. 6 ist an der oberen Deckplatte 21 ein umlaufen
der Rezeß 25 erkennbar, der die Kappe 20 in der Zelle 14
zentriert und hält.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen mit mit
Erdreich verfüllbaren und mit Gras bepflanzbaren
Durchlässen, wobei die Vorrichtung als einstückige
Rasengitterplatte (10) aus Kunststoffspritzguß ausge
bildet ist, die mit ansetzbaren benachbarten Rasen
gitterplatten mittels Verbindungselementen verbind
bar ist, wobei die Verbindungselemente benachbarter
Rasengitterplatten in Form sich seitlich verzahnen
der Berührungsflächen (11) der Rasengitterplatten ge
staltet sind, wobei die Verbindungselemente benach
barter Rasengitterplatten (10) paarweise ineinander
eingreifende Verhakungselemente (12, 12′, 13, 13′)
aufweisen, wobei die Rasengitterplatte eine Waben
struktur aufweist, die eine Vielzahl von mit Erde
verfüllbaren Zellen (14) mit je einem Boden (15) mit
einer Öffnung (16) und Wänden (17) gleichmäßiger
Dicke bildet, wobei die Zellen (14) eine mehreckige
Querschnittsform aufweisen und wobei am oberen Rand
der Wände (17) der Zellen (14) zur Wasserableitung
und als Füllstandsmarke dienende Aussparungen (18)
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verhakungselemente jeweils eine flache
Lasche (12, 12′) mit T-förmigem Umriß und eine ent
sprechend geformte Ausnehmung (13, 13′) im Boden
(15) aufweisen, in die die Lasche (12, 12′) arretie
rend einlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (14) die Form eines regelmäßigen
Sechsecks im Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verhakungselemente (12, 13) etwa
in der Mitte einer Zellenwand (17) auf der Ebene des
Bodens (15) an benachbarten Rasengitterplatten ange
ordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der T-förmige Umriß der Lasche (12) so geformt
ist, daß der Abstand des Querbalkens des T von der
Wand (17) der Zelle (14) etwa gleich der Wanddicke
der Zelle ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lasche (12′) eines Verhakungsele
mentes in dem eingeschlossenen Winkel zweier benach
barter Zellen (14) einer Rasengitterplatte (10) auf
der Ebene des Bodens (15) angeordnet ist und daß die
zugehörige Ausnehmung (13′) des Verhakungselementes
in dem eingeschlossenen Winkel zwischen zwei Wänden
(17) einer Zelle (14) einer benachbarten Rasengitter
platte angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den Zellenwänden weisende Begrenzungsli
nie des Querbalkens des T der Lasche (12′) so abge
schrägt ist, daß sie in einem gleichbleibenden Ab
stand zu den Wänden (17) der benachbarten Zellen
(14) verläuft und daß der Abstand etwa gleich der
Wanddicke der Zellen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der La
sche (12, 12′) gleich der Dicke des Bodens (15) ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenöffnung
(16) rund ist und mittig im Boden (15) liegt.
9. Kappe (20) zum Abdecken einer Zelle (14) in einer
Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, gekennzeichnet durch eine obere Deckplatte (21)
mit einem dem Querschnitt der Zelle (14) entsprechen
den Umriß, wobei die Deckplatte (21) die Wände (17)
der Zelle (14) etwa bis zur Hälfte der Wanddicke
übergreift, und mindestens ein von der Unterseite in
Richtung Bodenöffnung (16) der Zelle hervorragendes
Verbindungselement (22, 22′), das am freien Ende ei
nen Widerhaken (23, 23′) aufweist, der den Rand der
Bodenöffnung (16) federnd hintergreift.
10. Kappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Verbindungselemente (22, 22′) vorhanden sind,
die symmetrisch zum Mittelpunkt der Deckplatte (21)
einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß
die Widerhaken (23, 23′) auf ihrer Eingriffsseite
eine der Bodenöffnung (16) angepaßte Form aufweisen.
11. Kappe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Kappe ein Kunststoffspritzteil ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143228 DE4143228A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen |
DE19914143419 DE4143419A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur Befestigung von Rasenwegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914143228 DE4143228A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4143228A1 true DE4143228A1 (de) | 1993-07-01 |
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ID=6448262
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DE19914143228 Ceased DE4143228A1 (de) | 1991-12-31 | 1991-12-31 | Vorrichtung zur befestigung von rasenwegen |
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