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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verlegeplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Eine derartige Verlegeplatte ist durch die
DE 83 20 109 U1 bekannt. Die bekannte Verlegeplatte besteht aus einer Trittplatte und an der Unterseite der Trittplatte zu deren Versteifung angebrachten Aluminiumprofilen. Beim Aufbau eines Bodens werden die einzelnen Verlegeplatten mittels Gelenken in Form von Nut/Federverbindungen und Einhängevorrichtungen verbunden. Weitere Verankerungen zwischen den nebeneinander angeordneten Verlegeplatten sind nachteiligerweise nicht vorgesehen, da die bekannten Platten auf einem ebenen Grund, insbesondere beim Fechtsport, verlegt werden.
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Durch die
DE 32 19 164 A1 ist eine Fahrbahn aus faltbaren Fahrbahnabschnitten bekannt, die aus gegenseitig verhakten, lösbaren Sechseckplatten bestehen. Die auf die Kanten der Sechseckplatten aufgesteckten Hakenplatten sind mittels durchgesteckter, in die Sechseckplatten durchgreifende Sicherungsbolzen bajonettartig gehalten.
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Eine weitere Verlegeplatte ist durch die
DE 20 2010 005 276 U1 bekannt. An einer Außenwand sind mehrere, über die Außenwand hinausragende T-förmige Hakenteile als Einsteckelemente vorgesehen. An einer anderen Außenwand sind mehrere nach unten offene Durchführungen freigelassen, welche beim Verbinden zweier Verlegeplatten die Hakenteile aufnehmen. Weiterhin sind den Durchführungen an der Innenseite der Außenwand Hinterschneidungsstufen zugeordnet, über welche beim Verbinden zweier Verlegeplatten die Hakenteile fest einrasten. Die bekannte Verlegeplatte kann nachteiligerweise nur auf einem einigermaßen ebenen Untergrund verlegt werden und durch die Vielzahl von Einsteckelementen pro Außenwand ergibt sich eine recht starre Verbindung zweier Verlegeplatten. Weiterhin ist durch die Vielzahl von Einsteckelementen das Verbinden zweier Verlegeplatten nicht einfach.
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Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, die Verlegeplatte der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Verlegeplatte eine große mechanische Flexibilität bei geringem Montageaufwand gewährleistet, so dass die Verlegeplatten in einfacher und schneller Weise auch auf einem unebenen Boden verlegt werden können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Verlegeplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
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Um die erfindungsgemäße Verlegeplatte im Outdoorbereich zu verlegen, wird zuerst eine erste Verlegeplatte auf den Boden aufgelegt. Dann wird eine zweite Verlegeplatte von oben her unter einem schrägen Winkel von beispielsweise 45° mit dem Einsteckelement in den Aufnahmebereich der ersten Verlegeplatte eingesteckt. Sobald die entsprechenden Außenwände der ersten Verlegeplatte und der zweiten Verlegeplatte anliegen, wird die zweite Verlegeplatte fallengelassen. Durch die Fallbewegung greift das Einsteckelement sowohl vollständig in die Einstecköffnung als auch in die Nut des Aufnahmeelementes ein und bildet eine formschlüssige Verbindung. Zum Öffnen der Verbindung wird die zweite Verlegeplatte nach oben bis zu einem schrägen Winkel von beispielsweise wiederum 45° angehoben und weggezogen, so dass das Einsteckelement der zweiten Verlegeplatte den Aufnahmebereich der ersten Verlegeplatte verlässt. Im Gegensatz zu dem Verbinden der bekannten Verlegeplatten ist bei den erfindungsgemäßen Verlegeplatten der Montageaufwand sehr gering, da an einer Außenwand nur ein Aufnahmebereich bzw. ein Einsteckelement vorgesehen ist, welche zum Verbinden zusammengeführt werden müssen. Da nur ein Verbindungsbereich pro Außenseite vorgesehen ist, können einzelne erfindungsgemäße Verlegeplatten zu einer größeren Verlegeeinheit montiert werden, welche eine hohe mechanische Flexibilität aufweist, so dass damit auch unebene Outdoorflächen bei sehr geringem Montage- und Demontageaufwand abgedeckt werden können. Die Verlegeplatten können insbesondere für einen Eventboden, ein Bewässerungssystem oder ein Rasengitter verwendet werden.
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Damit die Verbindung zweier Verlegeplatten auch bei einem Durchbiegen nach oben wie beispielsweise auf der Kuppe eines Hügels gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist, weist das Einsteckelement eine Abstützfläche an seiner Oberseite auf, welche im geschlossenen Zustand an einer Innenfläche der Unterseite der Außenwand im Bereich der Einstecköffnung anliegt. Durch die Abstützfläche wird bei Durchbiegung das Einsteckelement in der Einstecköffnung gehalten, wobei das Einsteckelement bei dieser Durchbiegung praktisch zwischen der Abstützfläche einerseits und dem diagonal gegenüberliegenden Grund der Nut fixiert ist, sodass ein Lösen vermieden wird. Vorteilhafterweise ist dabei die Einstecköffnung der abgeschrägten Seitenwand der Nut gegenüberliegend angeordnet.
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Damit das Einsteckelement beim Verbinden problemlos in die Einstecköffnung hineingleitet, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die abgeschrägte Seitenwand der Nut mit einer Abrundung in eine Grundfläche der Nut übergeht. Um eine stabile Verbindung zwischen zwei Verlegeplatten zu schaffen, ist das Einsteckelement in Form eines länglichen Steges ausgebildet, welcher aus der Außenwand herausragt. Ein derartiger Steg kann insbesondere bei Kunststoffformteilen in einfacher Weise geformt werden.
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Verlegeplatten können aus einem Verlegeplattensystem in unerlaubter Weise entfernt werden. Um hier eine Sicherung zu erreichen, ist in dem Aufnahmeelement und in dem Einsteckelement je eine Öffnung zur Aufnahme eines Niets zum Fixieren zweier Verlegeplatten vorgesehen ist. Der Niet sollte dabei so ausgebildet sein, dass er entweder nur sehr schwer oder nur durch Zerstörung entfernt werden kann. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass der Niet einen oberen Kopfbereich und einen unteren Kopfbereich und einen mittleren Bereich mit mehreren konischen Bereichen aufweist. Der untere Kopfbereich ist so ausgebildet, dass er vom Durchmesser her größer als die entsprechende Öffnung in dem Aufnahmebereich ist. Beim Eindrücken der Niet muss somit der Niet mit Kraft durch diese Öffnung hindurchgedrückt werden und verrastet anschließend, so dass der Niet nur durch Abschlagen des unteren Kopfbereichs wieder entfernt werden kann. Durch die Sicherung mittels Niet sollte natürlich die mechanische Flexibilität der einzelnen Verlegeplatten nicht leiden. Der zur Sicherung eingesetzte Niet sollte also etwas Spiel haben. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht deshalb vor, dass ein erster konischer Bereich und ein zweiter konischer Bereich der Niet gegenläufig ausgebildet sind.
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Um den unter der Verlegeplatte befindlichen Untergrund zu belüften oder um eine Wasserversorgung zu ermöglichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass der Grundkörper an seiner Oberseite eine Vielzahl von Löchern aufweist. Durch die Löcher kann sowohl Wasser als auch Luft zugeführt werden. Um zusätzlich noch bei Begehen der Verlegeplatten eine Rutschhemmung zu gewährleisten, weist der Grundkörper zweckmäßigerweise an seiner Oberseite eine Vielzahl von Riffelungen mit einem dreieckförmigen Querschnitt auf. Zur Durchführung von Stromkabeln können vorteilhafterweise an der Unterseite des Grundkörpers Aussparungen vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
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1 eine Draufsicht auf die Oberseite,
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2 eine Draufsicht auf die Oberseiten zweier verbundener Verlegeplatten,
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3 einen abgebrochenen Schnitt durch den Aufnahmebereich entlang der Linie A-A in 1,
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4 einen abgebrochenen Schnitt durch das Einsteckelement mit angrenzender Außenwand entlang der Linie A-A in 1,
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5 einen abgebrochenen Schnitt des Aufnahmebereichs entlang der Linie B-B in 1,
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6 einen abgebrochenen Schnitt der Außenwand entlang der Linie B-B in 1,
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7 einen abgebrochenen Schnitt zweier verbundener Verlegeplatten entlang der Linie A-A in 1,
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8 einen abgebrochenen Schnitt zweier verbundener Verlegeplatten entlang der Linie B-B in 1,
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9 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 1 und
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10 eine Seitenansicht eines Niet.
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Die Verlegeplatte ist ein Kunststoffformteil und weist einen quadratischen Grundkörper 1 mit vier Außenwänden 2 auf. An zwei angrenzenden Außenwänden 2 ist je ein Einsteckelement 3 angeformt. An den beiden anderen gegenüberliegenden und ebenfalls angrenzenden Außenwänden 2 ist je ein Aufnahmebereich 4 für das Einsteckelement 3 vorgesehen. Die Länge des Einsteckelementes 3 entspricht etwa ein Viertel der Länge der Außenwand 2 und die Länge des Aufnahmebereichs 4 entspricht etwa ein Drittel der Länge der Außenwand 2. Der Aufnahmebereich 4 weist ein Aufnahmeelement 5 und eine Einstecköffnung 6 für das Einsteckelement 3 auf. Das Aufnahmeelement 5 ragt aus der Außenwand 2 heraus und verläuft parallel zur Außenwand 2. In dem Aufnahmeelement 5 ist eine nach oben offene, längliche und parallel zur Außenwand 2 verlaufende Nut 7 vorgesehen. Die Nut 7 weist eine von der Außenwand 2 entfernte Seitenwand 8 auf, welche eine abgeschrägte Form hat. Die Abschrägung ist derart ausgebildet, dass sich die Seitenwand 8 von einer Grundfläche 9 der Nut 7 aus nach oben hin zum offenen Bereich der Nut 7 gesehen immer mehr von der Außenwand 2 entfernt. Die abgeschrägte Seitenwand 8 der Nut 7 geht mit einer Abrundung 10 in die Grundfläche 9 der Nut 7 über. Die der Seitenwand 8 gegenüberliegende Seitenwand 11 der Nut 7 entspricht der Außenseite der Außenwand 2. Das Einsteckelement 3 ragt ebenfalls über die Außenwand 2 hinaus und ist an dieser angeformt. Das Einsteckelement 3 hat die Form eines länglichen, parallel zur Außenwand 2 verlaufenden Steges und weist in seinem vorderen und unteren Bereich eine untere Anlaufschräge 12 auf. Der Anlaufschräge nach oben hin gegenüberliegend ist eine ebene Abstützfläche 13 vorgesehen, welche nach Eingriff in den Aufnahmebereich 4 in geschlossenem Zustand mit einer Innenfläche 14 der Außenwand 2 zur Anlage kommt. Die Innenfläche 14 begrenzt den Bereich der Einstecköffnung 6 nach oben hin. Der untere Bereich 15 des Einsteckelementes 3 verläuft etwa gerade und ist der Form der Grundfläche 9 der Nut 7 angepasst. Ebenso ist der hintere Bereich 16 des Einsteckelementes 3 der Form der Abrundung 10 und der abgeschrägten Seitenwand 8 der Nut 7 angepasst. An dem Einsteckelement 3 sind neben der unteren Anlaufschräge 12 noch seitliche Anlaufschrägen 17 vorgesehen. Das Einsteckelement 3 ist insgesamt stabil und massiv ausgebildet.
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5 zeigt einen Schnitt durch den Aufnahmebereich 4 in einem Bereich, welcher entlang der Außenwand 2 gesehen außerhalb der Einstecköffnung 6 liegt. Die Außenwand 2 ist hier geschlossen und massiv ausgebildet. Die Form der Nut 7 ist in diesem Bereich identisch wie in dem Bereich der Einstecköffnung 6. Die abgeschrägte Außenwand 8 und die Abrundung 10 sowie die Grundfläche 9 sind hier ebenfalls vorgesehen. Nach oben hin geht die Seitenwand 8 in eine ebene Oberseite 17 über. In diesem außerhalb der Einstecköffnung 6 liegenden Bereich der Nut 7 greift in geschlossenem Zustand die in 6 dargestellte Form der Außenwand 2 ein. Die Außenwand 2 weist in diesem Bereich ebenfalls eine Abrundung 18 auf und ist der Form der Nut 7 angepasst. In den übrigen außerhalb des Aufnahmebereichs 4 liegenden Bereichen ist die Außenwand 2 im Querschnitt rechteckig ausgebildet.
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Um zwei Verlegeplatten miteinander zu verbinden, wird das Einsteckelement 3 einer ersten Verlegeplatte in die Einstecköffnung 6 des Aufnahmebereichs 4 einer zweiten Verlegeplatte unter einem schrägen Winkel von beispielsweise 45° eingeführt. Anschließend wird die erste Verlegeplatte abgesenkt oder einfach fallengelassen. Dadurch kommt das Einsteckelement 3 zur Anlage in der Nut 7. Gleichzeitig kommt die Abstützfläche 13 zur Anlage an der Innenfläche 14 der Außenwand 2. Die erste Verlegeplatte ist nun zuverlässig mit der zweiten Verlegeplatte verbunden, da sich das Einsteckelement 3 einerseits an der Innenfläche 14 der Außenwand 2 und andererseits in der Nut 7 abstützt, so dass beispielsweise auch bei einem Durchbiegen der beiden Verlegeplatten nach oben hin sich die Verbindung nicht lösen kann. Die Verbindung zweier oder mehrer Platten kann auf einem Boden erfolgen. Sie kann aber auch in der Luft oder im Raum erfolgen, da zwei verbundene Verlegeplatten sich selbsttätig sicher halten, so dass nur eine Hand zum Halten des Verlegeplattensystems erforderlich ist. Mit der anderen Hand können weitere Platten hinzugefügt werden, so dass eine kleinere Verlegeplatteneinheit problemlos in der Luft oder im Raum hergestellt werden kann. Insbesondere können bereits vormontierte Verlegeplatteneinheiten an einen Einsatzort geliefert werden, wo sie dann einfach und schnell zu dem beispielsweise Eventboden montiert werden. Bei einer flächigen Montage in zwei Richtungen wird wie auch bei der Montage von mehreren Einzelverlegeplatten über Eck eine bereits am Boden liegende Verlegeplatteneinheit angehoben. Die Einsteckelemente der zu montierenden Verlegeplatteneinheit werden nun im schrägen Winkel in die Aufnahmebereiche der angehobenen Verlegeplatteneinheit und in die Aufnahmebereiche der am Boden liegenden und zur angehobenen Verlegeplatteneinheit über Eck angrenzenden Verlegeplatteneinheit eingesteckt. Anschließend werden die Verlegeplatteneinheiten zum Boden hin fallengelassen, wodurch die Verriegelung der Verlegeplatten erfolgt.
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Um die Verlegeplatten gegen ein unerlaubtes Herausnehmen zu sichern, ist ein Niet 19 vorgesehen, welcher in eine Aufnahmeöffnung 20 an der Oberseite 21 des Grundkörpers 1 und in eine Aufnahmeöffnung 22 des Aufnahmeelementes 5 eingesteckt wird. Die Aufnahmeöffnung 20 ist dabei naheliegend dem Einsteckelement 3 angeordnet und die Aufnahmeöffnung 22 ist mittig in dem Aufnahmeelement 5 und in dem von der Außenwand 2 wegweisenden Bereich des Aufnahmeelementes 5 angeordnet. Der Niet 19 weist einen oberen Kopfbereich 23, einen unteren Kopfbereich 24 und einen mittleren Bereich 25 auf. Der obere Kopfbereich 23 besteht aus einem abgerundeten Nietkopf. Der untere Kopfbereich 24 besteht aus einem abgerundeten Nietkopf 26 mit einem zylinderförmigen Ansatz 27. Der Durchmesser des unteren Kopfbereiches 24 ist kleiner als der Durchmesser des oberen Kopfbereiches 23. Im mittleren Bereich 25 sind ein erster konischer Bereich 28, ein nachfolgender zweiter konischer Bereich 29 und nachfolgend ein dritter konischer Bereich 30 vorgesehen. Der erste konische Bereich 28 ist dabei gegenläufig zu dem zweiten konischen Bereich 29 ausgebildet. Der zweite konische Bereich 29 und der dritte konische Bereich 30 erweitern sich beide nach oben, allerdings sind unterschiedliche Öffnungswinkel vorgesehen. Für den ersten konischen Bereich 28 ist ein entsprechender konischer Bereich 31 in der Aufnahmeöffnung 20 vorgesehen. Für den dritten konischen Bereich 30 ist ein entsprechender konischer Bereich 32 in der Aufnahmeöffnung 22 in dem Aufnahmeelement 5 vorgesehen. Das untere Ende 33 dieses konischen Bereichs 32 ist dabei kleiner ausgebildet als der Durchmesser des Nietkopfes 26. Zum Verbinden zweier Verlegeplatten wird einfach der Niet von oben her durch die Oberseite 21 der Verlegeplatte und durch das Aufnahmeelement 5 hindurchgeschlagen, wobei sich das untere Ende 33 des konischen Bereiches 32 etwas erweitert, da der Nietkopf 26 größer ist als dieser Bereich. Sobald der Nietkopf 26 durch diesen Bereich hindurchgedrungen ist, gelangt er in eine Ausnehmung 34. Der Nietkopf 26 kann nun nicht mehr zurückrutschen, da der Durchgang zu dem konischen Bereich 32 kleiner ist als der zylindrische Bereich 27 des Nietkopfes 26. Damit sind zwei Verlegeplatten sicher miteinander verbunden und nur durch Zerstören der Niet, beispielsweise durch Abschlagen des Nietkopfes 26, können diese beiden Verlegplatten wieder getrennt werden.
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Zur Rutschhemmung sind an der Oberseite 21 des Grundkörpers 1 eine Vielzahl von Riffelungen 35 vorgesehen, welche im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet sind. Weiterhin sind an der Oberseite 21 des Grundkörpers 1 eine Vielzahl von Löchern 36 vorgesehen, durch welche eine Bewässerung des Untergrundes oder auch eine Belüftung des Untergrundes erfolgen kann.
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Mit der erfindungsgemäßen Verlegeplatte kann ein Verlegeplattensystem erstellt werden, welches einerseits in einfachster Weise zu verbinden und zu lösen ist und andererseits auch auf unebenen Böden im Outdoorbereich verlegt werden kann, da die mechanische Flexibilität der Verbindungen groß ist.