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Die Erfindung betrifft ein Set aus tafelförmigen Paneelen, die jeweils eine Oberseite, eine Unterseite, zwei erste gegenüberliegende Kanten und zwei zweite gegenüberliegende Kanten umfassen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
EP 1 415 056 B1 von Akzenta ist ein Set aus rechteckigen Fußbodenpaneelen mit zwei kurzen gegenüberliegenden Kanten und zwei langen gegenüberliegenden Kanten bekannt. Jeweils eine Kante umfasst ein Halteprofil in Form eines Haken- oder Dachpfannenprofils, das sich entlang der jeweiligen Kante erstreckt und derart ausgebildet ist, dass es mit einem im Wesentlichen komplementär ausgebildeten Halteprofil der gegenüberliegenden Kante verbunden werden kann. An den kurzen Kanten weisen die Halteprofile einen V-förmigen Clip mit einem freien federnden Schenkel und einen fest mit dem Fußbodenpaneel verbundenen Schenkel auf. Wenn die Halteprofile ineinander gefügt werden, indem sie in einer quer zu der kurzen Kante verlaufenden Richtung
D1 ineinander gesetzt werden, wird der freie Schenkel in Richtung des festen Schenkels gebogen, um dann schließlich in eine Rastnut des anderen Halteprofils einzurasten, wenn die Hakenprofile vollständig ineinander verhakt sind. Der V-förmige Clip bzw. der freie federnde Schenkel des V-Clips kann als bewegbares Verriegelungselement aufgefasst werden, das für einen Formschluss in Richtung
D1 sorgt, wenn es eine Verriegelungsstellung eingenommen hat, nämlich eine Stellung, in der sich der federnde V-Schenkel in der Rastnut befindet. In einer Montagestellung, in der der V-Schenkel zum festen Schenkel gedrückt wird, ist jedoch, wie oben bereits ausgeführt, das Zusammenfügen der Halteprofile entlang der Richtung
D1 möglich. Bei den Hakenprofilen der
EP 1 415 056 B1 erstreckt sich die Richtung
D1 vertikal zu einer Verlegeebene, in der die Fußbodenpaneele im verlegten Zustand liegen.
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Im verlegten Zustand eines ersten Paneels und eines zweiten Paneels der
EP 1 415 056 B1 sind diese Paneele an den kurzen Kanten - neben der formschlüssigen Verbindung mit Hilfe des V-Clips in Richtung
D1 - aufgrund der hakenförmigen Halteprofile auch in einer Richtung
D2 senkrechten zur Richtung
D1 formschlüssig miteinander verbunden. Das erste und das zweite Paneel bilden dabei einen Teil einer Reihe X von Paneelen, mit denen sich entlang der langen Kanten ein drittes Paneel verbinden lässt, um eine weitere Reihe X + 1 von Paneelen zu bilden. So lässt sich mit den Paneelen ein großflächiger Fußboden verlegen, der aus mehreren, nebeneinander angeordneten Reihen von Paneelen besteht, die jeweils in einer Reihe hintereinander angeordnet und an den kurzen Kanten verbunden sind.
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Aus der
WO 2006/043893 A1 von Välinge ist ein mechanisches Befestigungssystem für Fußbodenpaneele mit einer flexiblen Feder bekannt, die beim Zusammenfügen von hakenförmigen Halteprofilen der Fußbodenpaneele in eine Nut gedrückt wird. Wenn die Halteprofile vollständig ineinandergreifen, wird aufgrund deren elastischer Verformung die flexible Feder teilweise aus dieser Nut herausgedrückt wird und ragt in eine Sperrnut des anderen Halteprofils hinein. Durch das Hineinragen der elastischen Feder in die Sperrnut sind die beiden Halteprofile miteinander verriegelt und lassen sich nicht ohne weiteres lösen.
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Die
EP 1 415 056 B2 und die
WO 2006/043893 A1 offenbaren somit bewegbare Verriegelungselemente, die zu einer selbsttätigen Verriegelung von Halteprofilen führen, wenn diese zusammengefügt werden. Sind beispielsweise zwei Paneele an deren kurzen Kanten durch das Verriegelungselement verriegelt, ist ein Lösen der Verbindung der Halteprofile der kurzen Kanten nur schwer oder gar nicht möglich. Dies erschwert nicht nur die Demontage eines verlegten Fußbodens, sondern erschwert auch das Verlegen, wenn Paneele unterschiedlichen Dekors oder Aussehens zu einer Reihe von Paneelen zusammengefügt werden sollen, jedoch deren ästhetisches Zusammenwirken durch Ausprobieren zunächst nur angetestet werden soll.
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Die
DE 10 2006 037 614 B3 offenbart ein Set aus tafelförmigen Paneelen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Set aus tafelförmigen Paneelen bereitzustellen, die sich besonders einfach verlegen lassen.
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Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe wird mit dem Gegenstand gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele können den Unteransprüchen entnommen werden.
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Das Set aus tafelförmigen Paneelen gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass in der Montagestellung das Verriegelungselement der Halteprofile der ersten Kanten des ersten und zweiten Paneels mit einem Ende in das Halteprofil der der Reihe X + 1 zugewandten zweiten Kante des ersten und/oder zweiten Paneels hineinragt und dass das Verriegelungselement beim Verbinden des dritten Paneels mit dem ersten und/oder des zweiten Paneels der Reihe X durch das Halteprofil des dritten Paneels in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Dies bedeutet, dass beim Verbinden der Halteprofile der ersten Kanten des ersten und zweiten Paneels, wodurch eine Reihe X von Paneelen erzeugt wird, zunächst keine Verriegelung in Richtung D1 stattfindet, sondern diese Verriegelung erst dann automatisch von statten geht, wenn die nächste Reihe X + 1 von Paneelen an die Reihe X angelegt wird. Somit ist es ohne weiteres möglich, beim Aufbau der Reihe X verschiedene Paneele auszuprobieren, da eine Verriegelung zwischen den Paneelen erst dann stattfindet, wenn die nächste Reihe X + 1 mit der Reihe X verbunden wird.
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Vorzugsweise handelt es sich um rechteckige Paneele, insbesondere um Fußbodenpaneele, wobei die ersten Kanten kürzer als die zweiten Kanten sind. Dies bedeutet, dass das Verriegelungselement zumindest an den kurzen Kanten vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass das Verriegelungselement an zumindest einer der langen Kanten vorgesehen ist. Zudem können die Paneele von der rechteckigen Form abweichen und beispielsweise eine rautenförmige Form einnehmen. Zudem können die erfindungsgemäßen Paneele auch mehr als vier Kanten aufweisen, beispielsweise sechs oder acht Kanten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft die Richtung D1, in der sich in der Montagestellung des Verriegelungselements die Halteprofile ineinanderfügen lassen und in der das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung für einen Formschluss zwischen den Halteprofilen sorgt, parallel zu einer Verlegeebene E, in der die Paneele im verlegten Zustand liegen. Dies bedeutet, dass sich beispielsweise das erste und zweite Paneel an deren ersten Kanten durch Verschieben der Paneele in der Verlegeebene E zusammenfügen lassen. Wird dann durch das dritte Paneel das Verriegelungselement aus der Montagestellung in die Verriegelungsstellung gedrückt, ist ein Auseinanderziehen der Halteprofile des ersten und zweiten Paneels quer zu den verbundenen kurzen Kanten nicht mehr möglich.
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Alternativ wird eine Möglichkeit bevorzugt, bei der die Richtung D1 senkrecht zu der Verlegeebene E verläuft. Befindet sich beispielsweise das erste Paneel bereits in der Verlegeebene E, so lassen sich Paneele an den ersten Kanten miteinander verbinden, indem das zweite Paneel von oben in die Verlegeebene abgesenkt wird. Diese Bewegung kann eine geradlinige Bewegung, jedoch auch eine Schwenkbewegung sein.
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Vorzugsweise ist das Verriegelungselement in einer Sperrnut eines der Halteprofile der ersten Kanten angeordnet, während eine weitere Sperrnut am anderen Halteprofil der ersten Kanten vorgesehen ist. Im verlegten Zustand der Paneele stehen sich die entsprechenden Sperrnuten gegenüber und bilden einen Sperrkanal. Dabei ragt das Verriegelungselement in Verriegelungsstellung in die weitere Sperrnut hinein. Dies verhindert, dass die sich gegenüberstehenden Sperrnuten seitlich, d.h. quer zur Längserstreckung der Nuten, verschieben lassen, was für den Formschluss in Richtung D1 sorgt.
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Das Verriegelungselement kann einstückig ausgebildet sein. Auch ist es möglich, dass sich das Verriegelungselement aus mehreren Einzelbauteilen besteht. Beispielsweise könnte das Verriegelungselement einen Gleitkäfig aufweisen, der in die Sperrnut eines der Halteprofile eingeclipst oder auf anderer geeigneter Weise in der Sperrnut befestigt wird. Der Gleitkäfig bildet die Aufnahme eines Einzelelementes, das in dem Gleitkäfig bewegbar angeordnet ist und in Verriegelungsstellung zumindest bereichsweise aus dem Gleitkäfig herausgedrückt wird. Auch muss es sich bei dem Bauteil, das in das Halteprofil der zweiten Kante hineinragt, nicht zwangsläufig um das Bauteil handeln, das letztlich für die Verriegelung der Halteprofile an den ersten Kanten sorgt.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung elastisch verformt. Somit ist eine Rückstellkraft gegeben, die das Verriegelungselement aus der Verriegelungsstellung wieder in die Montagestellung zwingt, wenn die Paneele demontiert werden. Wird beispielsweise bei der Demontage die Reihe X + 1 von der Reihe X gelöst, kann das Verriegelungselement automatisch in die Montagestellung zurückkehren und somit die Verbindung der Paneele der Reihe X an den kurzen Kanten entriegeln.
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Das Verriegelungselement kann sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der ersten Kanten erstrecken. Sind beispielsweise die ersten Kanten 20 cm lang, so beträgt die Länge des Verriegelungselements ebenfalls ca. 20 cm. Zu bedenken ist dabei, dass das Verriegelungselement an einem Ende der kurzen Kante überstehen muss, während am anderen Ende der Kante eine Abstützung für das Verriegelungselement vorgesehenen sein kann. Auch kann das Verriegelungselement in einem ausgewählten Ausführungsbeispiel sowohl an einem als auch am anderen Ende der kurzen Kante hervorstehen. Eine Abstützung des Verriegelungselementes könnte dabei durch Paneele einer bereits verlegten Reihe X-1 erfolgen.
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Das Verriegelungselement kann einen Streifen aus Kunststoff oder Metall umfassen. Der Streifen kann in Montagestellung mindestens eine Wölbung aufweisen, die sich verstärkt, wenn der Streifen in die Verriegelungsstellung gedrückt wird. Durch die Wölbung in Montagestellung wird sichergestellt, dass beim Zusammendrücken des Streifens eine definierte Verformung desselben stattfindet. Der Streifen kann mehrere Wölbungen aufweisen, die sich beim Zusammendrücken verstärken. Grundsätzlich können auch andere Mittel vorgesehen sein, die eine Verformung des Verriegelungselements in nur eine gewünschte Weise zulassen.
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Die Halteprofile an den ersten Kanten können zwei Hakenprofile umfassen, die sich durch eine relative Bewegung in einer Richtung senkrecht zur Verlegeebene verbinden lassen. Diese Hakenprofile eignen sich somit für die Ausführung, bei der die oben bereits beschriebene Richtung D1 senkrecht zu der Verlegeebene E verläuft.
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Alternativ können die Halteprofile an den ersten Kanten eine Nut und eine Feder aufweisen, wobei sich die Halteprofile durch Verschieben der Paneele in der Verlegeebene verbinden lassen. Dies korrespondiert mit der oben bereits beschriebenen Ausführung, bei der die Richtung D1 parallel zu der Verlegeebene E verläuft.
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Erfindungsgemäß ist das Halteprofil der zweiten Kante des dritten Paneels, das der Reihe X zugewandt ist, mit den Halteprofilen der zweiten Kante des bereits in der Verlegeebene befindlichen ersten und/oder zweiten Paneels durch Ansetzen unter einem Winkel zur Verlegeebene und anschließendem Schwenken des dritten Paneels um die zweite Kante in die Verlegeebene verbindbar. Daraus kann eine Verbindung zwischen den Paneelen der Reihe X+ 1 und der Reihe X entstehen, die quer zu den zweiten Kanten sowohl in einer Richtung senkrecht zur Verlegeebene als auch in einer Richtung parallel zur Verlegeebene formschlüssig ausgebildet ist.
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Die Halteprofile an den zweiten Kanten können entlang der Kanten relativ zueinander verschiebbar sein. Dies eröffnet die Möglichkeit, Paneele innerhalb einer Reihe X+ 1 zu verschieben, um eine Verbindung an den kurzen Kanten herzustellen, gleichwohl diese Paneele in dieser Reihe X + 1 bereits mit einer Nachbarreihe X verbunden sind.
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Das erfindungsgemäße Set weist zusätzliche Aktivierungsmittel auf, durch die sich das Verriegelungselement der Halteprofile der ersten Kanten von Paneelen einer letzten Reihe in die Verriegelungsstellung drücken lässt. Somit wird gewährleistet, dass auch die Paneele der letzten Reihe an ihren ersten Kanten in den Richtungen D1 und D2 formschlüssig miteinander verbunden sind.
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Die zusätzlichen Aktivierungsmittel weisen dabei eine schmale Leiste auf, die an einer Längsseite ein Halteprofil aufweist , das sich mit dem Halteprofil der Paneelen der letzten Reihe an den zweiten Kanten verbinden lässt und dabei das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung drückt. Die Leiste, die man auch als Abschlussleiste bezeichnen kann, kann dabei 10 bis 25 mm breit sein.
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Zusätzlich können die Aktivierungsmittel einen Keil umfassen, der sich seitlich in die Sperrnut einführen lässt und dabei das in der Sperrnut sitzende Verriegelungselement in dessen Verriegelungsstellung drückt. Beim Verlegen der letzten Reihe kann dabei so vorgegangen werden, dass zunächst die Paneele der letzten Reihe an ihren ersten Kanten mit Hilfe des Keils miteinander verriegelt werden und dann diese letzte Reihe unter einem Winkel zur Verlegeebene E an die vorletzte Reihe angelegt wird und dann in die Verlegeebene geschwenkt wird, so wie dies oben in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bereits beschrieben worden ist. Die Verwendung des Keils ist auch dann möglich, wenn die Paneele der letzten Reihe aufgrund eines begrenzten Platzangebots zuvor auf eine geringere Breite zugeschnitten worden sind.
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Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 drei Paneele in perspektivischer Ansicht;
- 2 im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel für Halteprofile an ersten Kanten der Paneele;
- 3 im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel für Halteprofile an den ersten Kanten der Paneele;
- 4 im Schnitt ein Ausführungsbeispiel für Halteprofile an den zweiten Kanten der Paneele;
- 5 schematisch die erfindungsgemäßen Paneele im verlegten Zustand;
- 6 eine Ecke eines Paneels von oben;
- 7 einen Schnitt entlang der Linie VII - VII der 6 mit einem zusätzlichen Halteprofil;
- 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII - VIII in 6 mit einem weiteren zusätzlichen Halteprofil; und
- 9 schematisch ein Verriegelungselement in Montagestellung und in Verriegelungsstellung.
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1 zeigt in perspektivischer Ansicht drei Laminatpaneele 1, 2, 3, die baugleich ausgeführt sind. Das Paneel 1 weist eine Oberseite 4 und eine Unterseite 5 auf. Eine umlaufende Kante des Paneels 1 setzt sich aus zwei ersten Kanten 6, 6' und zwei zweiten Kanten 7, 7' zusammen. Aufgrund der länglichen Form des Paneels 1 sind die ersten Kanten 6, 6' erkennbar kürzer als die zweiten Kanten 7, 7'. Im Folgenden werden daher die ersten Kanten als kurze Kanten 6, 6' und die zweiten Kanten als lange Kanten 7, 7' bezeichnet. Aufgrund der baugleichen Ausführung sind die Paneele 2, 3 mit entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die Paneele 1, 2, 3 sind an den Kanten 6, 6', 7, 7' mit Halteprofilen versehen, die in der 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Bevorzugte Ausführungsbeispiele für Halteprofile können den 2 bis 4 entnommen werden.
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2 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel Halteprofile 8, 8' an den kurzen Kanten 6, 6' der Paneele 1, 2 im Querschnitt, wobei in einem oberen Teil der 2 die Halteprofile 8, 8' miteinander verbunden und in einem unteren Teil der 2 voneinander getrennt sind. Das Halteprofil 8 weist eine Feder 9 auf, die sich in eine Nut 10 des Halteprofils 8' einfügen lässt (siehe oberer Teil der 2). Die Nut 10 wird durch eine untere Lippe 11 und eine obere Lippe 12 begrenzt.
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An einer unteren Nutseitenwand 13 der Nut 10 ist in der unteren Lippe 11 eine Sperrnut 14 eingearbeitet, in der ein Verriegelungselement 15 sitzt. Das Verriegelungselement 15 weist im Wesentlichen die Form eines leicht gewölbten Streifens auf, der aus einem elastischen Material wie Kunststoff oder Metall ist. Die Dicke und die Wölbung des Streifens 15 sind dabei derart bemessen, dass er vollständig, was die Nuthöhe angeht, von der Sperrnut 14 aufgenommen wird. So lässt sich das Paneel 2 mit der Feder 9 - ausgehend von der im unteren Teil der 2 gezeigten Stellung - durch seitliches Verschieben entlang eines Unterbodens U, auf dem die Paneele 1, 2 ruhen, mit dem Paneel 1 verbinden.
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An einer Unterseite 16 weist die Nut 9 eine Sperrnut 17 auf, die im verbundenen Zustand der Halteprofile 8, 8' (siehe oberer Teil der 2) einen gemeinsamen Sperrkanal 18 bildet, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Während sich das Verriegelungselement 15 im unteren Teil der 2 in einer Montagestellung befinden soll, befindet es sich in dem oberen Teil der 2 in einer Verriegelungsstellung. Das streifenförmige Verriegelungselement 15 ist dabei in dem Sperrkanal derart gebogen, dass es aus der Sperrnut 14 über die untere Nutseitenwand 13 hinaus in die Sperrnut 17 ragt und ein Auseinanderziehen der Paneele 1, 2 in Richtung D1 (siehe Pfeil in 2) verhindert. Das Verriegelungselement 15 liegt mit gewissen Bereichen an den Nutseitenwänden der Sperrnut 14 und mit anderen Bereichen an den Nutseitenwänden der Sperrnut 17 an. Wie das Verriegelungselement 15 aus der Montagestellung (vgl. unterer Teil der 2) in die stärker gewölbte Verriegelungsstellung gelangt, wird weiter unten ausführlich beschrieben.
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Wie oben bereits ausgeführt, sorgt das Verriegelungselement 15 in Verriegelungsstellung für einen Formschluss zwischen den Halteprofilen 8, 8' in Richtung D1. Im Ausführungsbeispiel der 2 verläuft die Richtung D1 quer zu den Halteprofilen 8, 8' und parallel zu einem Unterboden U oder zu einer Verlegeebene E, in der die Paneele 1, 2 im verlegten Zustand liegen. Durch das Zusammenwirken von Feder 9 und Nut 10 ist gleichzeitig ein Formschluss in einer Richtung D2 gegeben, also quer zu den Halteprofilen 8, 8' und senkrecht zum Unterboden U.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel für Halteprofile an den kurzen Kanten 6, 6' zeigt 3. Die dort gezeigten Halteprofile sind mit den Bezugszeichen 19, 19' versehen. Wie in 2 zeigt 3 in einem oberen Teil der Figur die Halteprofile 19, 19' in einem verbundenen Zustand, während ein unterer Teil diese Halteprofile 19, 19' voneinander getrennt zeigt. In 3 wird ein Bauteil, das zu einem Bauteil der 2 identisch oder ähnlich ist, mit einem entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen. Dies gilt sinngemäß auch für alle weiteren Figuren, auf die später Bezug genommen wird.
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Die Halteprofile 19, 19' sind als Hakenprofile ausgebildet, die sich durch eine einfache Vertikalbewegung eines vom Unterboden U beabstandeten Paneels 2 (siehe unterer Teil der 3) zusammenfügen lassen. An einer Hakeninnenwand 20 weist das Hakenprofil 19 eine Sperrnut 14 auf, in der ein Verriegelungselement 15 sitzt. Auch hier soll in der Darstellung des unteren Teils das Verriegelungselement 15 nicht aus der Sperrnut 14 über die Hakeninnenwand 20 hinausragen. An einer Hakenaußenwand 21 weist das Hakenprofil 19' eine Sperrnut 17 auf, die im zusammengefügten Zustand der Halteprofile 19, 19' (siehe oberer Teil der 3) einen geschlossenen Sperrkanal 18 bilden. Die Wölbung des Verriegelungselementes 15 im oberen Teil der 3 ist so groß, dass die Halteprofile 19, 10' in Richtung D1 verriegelt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass in Anlehnung an 2 die Richtung D1 diejenige Richtung ist, in der sich die Halteprofile ineinander fügen lassen, soweit sich das Verriegelungselement 15 in Montagestellung befindet, während es in Verriegelungsstellung ein Auseinanderziehen der Halteprofile in genau diese Richtung zuverlässig verhindert.
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Die Sperrnuten 14, 17 können beim Ausführungsbeispiel der 3 auch an einem anderen Paar vertikal verlaufender Hakenwände vorgesehen sein. So können die Sperrnuten 14, 17 auch an den vertikal verlaufenden Hakenwänden 23, 24 oder 25, 26 vorgesehen sein. Dabei ist auch beliebig, in welcher der Sperrnuten 14, 17 das Verriegelungselement 15 in Montagestellung sitzt. Gleiches gilt sinngemäß auch für das Ausführungsbeispiel der 2 mit der Maßgabe, dass hier die Sperrnuten auch an anderen Paaren horizontal verlaufender Nut- oder Federwände angeordnet sein können.
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4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für Halteprofile an den langen Kanten 7, 7' der Paneele 1, 3. Die Halteprofile werden mit den Bezugszeichen 27, 27' bezeichnet. Das Halteprofil 27 weist eine Nut 10 auf, die durch eine untere Lippe 11 und durch eine obere Lippe 12 begrenzt wird. An der unteren Lippe 11 ist endseitig ein Verriegelungsabsatz 28 vorgesehen, der im verriegelten Zustand (siehe oberer Teil der 4) in eine Verriegelungsnut 29 des Halteprofils 27' greift. Mit den Halteprofilen 27, 27' lässt sich zwischen den Paneelen 1, 3 eine formschlüssige Verbindung in Richtung DP parallel zum Untergrund U und eine formschlüssige Verbindung in Richtung DV vertikal zum Unterboden U erreichen. Zum Verbinden der Halteprofile 27, 27' wird das Halteprofil 27' in einem Winkel α mit dessen Feder 9 in die Nut 10 geführt, um dann mit dem Paneel 3 eine Schwenkbewegung durchzuführen, durch die das Paneel 3 parallel zum Unterboden U zur Anlage kommt, so wie dies der obere Teil der 4 zeigt. Die Halteprofile 27, 27' sind lediglich schematisch dargestellt. Sie sollen aber durch eine geeignete Geometrie derart ausgebildet sein, dass das oben beschriebene schräge Ansetzen und dass dann folgende Schwenken zur Verriegelung der Halteprofile 27, 27'(vergleiche oberer Teil der 4) führt.
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5 zeigt zwei Paneele 1, 2, die Teil einer Reihe X bilden und an ihren gegenüberliegenden kurzen Kanten 6', 6 über Hakenprofile gemäß der 3 miteinander verbunden sind. Die Paneele 1, 2 und somit die Reihe X ist über hier nicht weiter dargestellte Halteprofile an den langen Kanten 7' mit Paneelen einer Reihe X-1 verbunden.
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Die Halteprofil an den langen Kanten 7' können beispielsweise dem Halteprofil 27' gemäß 4 entsprechen. An einer gegenüberliegenden langen Kante 7 weist das Paneel 1 ein ebenfalls nicht dargestelltes Halteprofil auf, das dem Halteprofil 27 entsprechen könnte.
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An der kurzen Kante 6' des Paneels 1 ist ein streifenförmiges Verriegelungselement 15 (gestrichelt dargestellt) vorgesehen, das in leicht gewölbter Form in einer Sperrnut 14 untergebracht ist. Die Sperrnut 14 ist nur schematisch durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
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An einer anderen kurzen Kante 6 des Paneels 1 ist eine Sperrnut 17 zu erkennen, in die ein Verriegelungselement 30 eines weiteren Paneels 31 der Reihe X hineinragt. Im Vergleich zum Verriegelungselement 15 des Paneels 1 ist das Verriegelungselement 30 stärker gewölbt. Während sich das Verriegelungselement 30 in einer Verriegelungsstellung befindet, wodurch verhindert wird, dass sich das Paneel 1 bezogen auf das Paneel 30 nach oben heben oder schwenken lässt, befindet sich das Verriegelungselement 15 in einer Montagestellung. In dieser Montagestellung sind die Hakenprofile an den kurzen Kanten 6, 6' zwischen den Paneelen 1, 2 zwar miteinander verhakt, es wäre aber möglich, das Paneel 2 gegenüber Paneel 1 anzuheben. Dieses Anheben soll durch eine Schwenkbewegung des Paneels 2 um dessen langen Kante 7' herbeigeführt werden können.
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In der Montagestellung ragt ein Ende 32 des Verriegelungselements 15 über die lange Kante 7 des Paneels 1 hinaus. Genau genommen ragt das Ende 32 in das hier nicht dargestellte Halteprofil an der langen Kante 7 des Paneels hinein. Wird nun ein Paneel 3 an die langen Kanten 7 der Paneele 1, 2 angelegt, um mit einem Paneel 33 eine weitere Reihe X+1 von Paneelen zu bilden, so greift das Halteprofil an der langen Kante 7' des Paneels 3 in das Halteprofil an der langen Kante des Paneels 1 und drückt dabei das Ende 32 in Richtung der Reihe X-1, wodurch das Verriegelungselement 15 stärker gewölbt wird. Dabei wird es in die Verriegelungsstellung überführt, wie dies - aufgrund des verlegten Paneels 33 - beim Verriegelungselement 30 des Paneels 31 bereits der Fall ist. Erst dann sind die Paneele 1, 2 verriegelt.
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Durch eine Rückstellkraft springt das Verriegelungselement 15 wieder in die Montagestellung zurück, wenn das Paneel 3 von der Reihe X+1 wieder entfernt wird. Ist auch das Paneel 33 demontiert, lassen sich die Paneels 2, 1, 31 der Reihe X sukzessive anheben oder um ihre langen Kanten 7' hochschwenken, ohne dass dabei das jeweils links liegende Paneel angewinkelt oder sonst wie bewegt werden muss.
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6 zeigt eine Ecke 34 eines Paneels 1, die durch das Zusammenstoßen einer kurzen Kante 6' und einer langen Kante 7 entsteht. Schnitte durch das Paneel 1 der 6 zeigen die 7 und 8. Beispielsweise zeigt 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII in der 6.
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Das Paneel 1 ist an der kurzen Kante 6' mit einem Halteprofil 35' versehen, das wie das Halteprofil 19' der 3 als ein Hakenprofil ausgebildet ist. In einer vertikalen Hakenwand 25 ist eine Sperrnut 14 mit darin angeordnetem Verriegelungslement 15 vorgesehen. Wie 8 zu entnehmen ist, lässt sich das Halteprofil 35' mit einem als Hakenprofil ausgebildeten Halteprofil 35 verbinden. Dieses Halteprofil 35 weist an einer vertikalen Hakenwand 26 eine weitere Sperrnut 17 auf, die, wenn die Halteprofile zusammengefügt sind, der Sperrnut 15 genau gegenübersteht.
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Das Paneel 1 ist an der langen Kante 7 mit einem Halteprofil 36 (siehe auch 7) ausgestattet, das im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Halteprofil 27 der 4 aufweist. Eine Nut 10 des Halteprofils 37 wird durch eine untere Lippe 11 und eine obere Lippe 12 begrenzt. In diese Nut 10 lässt sich eine Feder 9 eines komplementär ausgebildeten Halteprofils 36' einführen, das in 7 ebenfalls skizziert ist. Deutlich ist zu erkennen, dass das Verriegelungselement 15 mit einem Ende 32 in die Nut 10 des Halteprofils 36 ragt. Wird nun die Feder 9 des Halteprofils 36' in die Nut 10 geführt, drückt die Feder 9 das Ende 32, in der Darstellung der 7, nach rechts, wodurch das Verriegelungselement 15 stärker gewölbt wird und nun auch - soweit die Halteprofile 35', 35 zuvor zusammengefügt worden sind - in Eingriff kommt mit der Sperrnut 17 des Halteprofils 35.
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9 zeigt in schematischer Weise das Zusammenspiel von Halteprofilen an einer langen Kante 7 eines Paneels 1 mit einem Verriegelungselement 15 an einer kurzen Kante 6' Paneels 1. Die Halteprofile an der langen Kante 7 werden mit 27, 27' bezeichnet, da sie den Halteprofilen der 4 entsprechen. 9 zeigt in einem oberen Teil das Verriegelungselement 15 in Montagestellung und in einem unteren Teil in Verriegelungsstellung. In der Montagestellung befindet sich das Verriegelungselement 15 in einer Sperrnut 14. Ein freies oder offenes Ende 32 des Verriegelungselements 15 ragt in eine Nut 10 des Halteprofils 27.
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Oberhalb der Sperrnut 14 ist eine Sperrnut 17 angeordnet. Das Zusammenwirken von Verriegelungselement 15 und den Sperrnuten 14, 17 ist anhand des Ausführungsbeispiels der 2 zu erklären, da dort eine ähnliche oder gleiche Konstellation gegeben ist. Die Sperrnuten 14, 17 sind jeweils unterschiedlichen Halteprofilen 6, 6' zugeordnet, die sich, wenn sich das Verriegelungselement in Verriegelungsstellung befindet, nicht auseinander ziehen lassen. Übertragen auf 9 bedeutet dies, dass in Verriegelungsstellung (unterer Teil der 9) die Sperrnuten 14, 17 und somit die entsprechenden Halteprofile in einer Richtung D1, die sich senkrecht zur Zeichenebene der 9 erstreckt, miteinander formschlüssig verbunden sind. Dabei drückt eine Feder 9 des Halteprofils 27 das freie Ende 32 aus der Nut 10 heraus. Das Verriegelungselement 15 wir dabei in seiner Länge zusammengedrückt, da sich ein anderes Ende 37 des Verriegelungselementes 15 an einem Anschlag 38 abstützt. Wird das Halteprofil 27' wieder vom Halteprofil 27 getrennt, springt das Verriegelungselement 15 wieder in die Montagestellung zurück (siehe oberer Teil der 9) und gibt somit den Formschluss zwischen den Sperrnuten 14, 17 frei.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Paneel
- 2
- Paneel
- 3
- Paneel
- 4
- Oberseite
- 5
- Unterseite
- 6
- Erste Kante (6, 6')
- 7
- Zweite Kante (7, 7')
- 8
- Halteprofil (8, 8')
- 9
- Feder
- 10
- Nut
- 11
- Untere Lippe
- 12
- Obere Lippe
- 13
- Untere Nutseitenwand
- 14
- Sperrnut
- 15
- Verriegelungselement
- 16
- Unterseite
- 17
- Sperrnut
- 18
- Sperrkanal
- 19
- Halteprofil (19, 19')
- 20
- Hakeninnenwand
- 21
- Hakenaußenwand
- 22
- frei
- 23
- Hakenwand
- 24
- Hakenwand
- 25
- Hakenwand
- 26
- Hakenwand
- 27
- Halteprofil (27, 27')
- 28
- Verriegelungsabsatz
- 29
- Verriegelungsnut
- 30
- Verriegelungselement
- 31
- Paneel
- 32
- Ende
- 33
- Paneel
- 34
- Ecke
- 35
- Halteprofil (35, 35')
- 36
- Halteprofil (36, 36')
- 37
- Ende
- 38
- Anschlag
- U
- Unterboden
- D
- Richtung
- E
- Verlegeebene