DE102008003117A1 - Einrichtung zum Verriegeln zweier Bauplatten - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zum Verriegeln zweier miteinander verbundener Bauplatten (1, 2), insbesondere Bodenpaneelen mit einem Kern (14) aus Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, in einer Richtung (V) senkrecht zu einer Sichtseite (3), bestehend aus: a) einer ersten Bauplatte (1) mit einer Seitenkante I und mit einer im Kern (14) der Bauplatte (1) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden ersten Nut (5), b) mindestens einer zweiten Bauplatte (2) mit einer Seitenkante II und mit einer im Kern (14) der Bauplatte (2) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden zweiten Nut (6) und c) einem Verriegelungselement (10), das in die erste Nut (5) der ersten Bauplatte (1) eingesetzt ist, um in die zweite Nut (6) der zweiten Bauplatte (2) einzugreifen, wenn nach dem Verbinden der Bauplatten (1, 2) durch eine vertikale Absenkbewegung beide Nuten (5, 6) zur Überdeckung gelangen, wobei zur Verriegelung der beiden Bauplatten (1, 2) in einer zur Sichtseite (3) parallelen Richtung (H) an der Seitenkante I eine über diese seitlich hervorstehende untere Lippe (11) mit einem äußeren, nach oben hervorstehenden Vorsprung (7) und an der der Seitenkante I gegenüberliegenden Seitenkante II eine zu einer Unterseite (4) gerichtete Ausnehmung (8) vorgesehen ist, die zum Vorsprung (7) korresponierend ausgestaltet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass - das Verriegelungselement (10) in der ersten Nut (5) in Längsrichtung L verschiebbar ist, - die erste Nut ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Verriegeln zweier miteinander verbundener Bauplatten, insbesondere Bodenpaneele mit einem Kern aus Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, in einer Richtung senkrecht zu einer Sichtseite, bestehend aus: a) einer ersten Bauplatte mit einer Seitenkante I und mit einer im Kern der Bauplatte vorgesehenen, parallel zur Sichtseite verlaufenden ersten Nut; b) mindestens einer zweiten Bauplatte mit einer Seitenkante II und mit einer im Kern der Bauplatte vorgesehenen, parallel zur Sichtseite verlaufenden zweiten Nut; und c) einem Verriegelungselement, das in die erste Nut der ersten Bauplatte eingesetzt ist, um in die zweite Nut der zweiten Bauplatte einzugreifen, wenn nach dem Verbinden der Bauplatten durch eine vertikale Absenkbewegung beide Nuten zur Überdeckung gelangt sind, wobei zur Verriegelung zweier Bauplatten in einer zur Sichtseite parallelen Richtung an der Seitenkante I eine über diese seitlich hervorstehende untere Lippe mit einem äußeren, nach oben hervorstehenden Vorsprung und an der der Seitenkante I gegenüberliegenden Seitenkante II eine zur Unterseite gerichtete Ausnehmung vorgesehen ist, die zum Vorsprung korrespondierend ausgestaltet ist.
  • Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der EP 1 818 478 A1 bekannt. Diese Verriegelungseinrichtung ist an der Querseite von Bodenpaneelen vorgesehen. Zusätzlich zu dieser Verriegelungseinrichtung ist an der Querseite eine hakenförmige Profilierung ausgebildet, so dass zwei Paneele mit ihren Seitenkanten ineinander haken können und dadurch in einer parallel zur Oberseite verlaufenden Richtung verriegelt sind. An der Längsseite sind die Paneele mit einer selbst verriegelnden Feder/Nut-Profilierung versehen. Beim Verlegen wird das neu an dem bereits verlegten Paneelverbund anzulegende Paneel zunächst an der Längsseite mit einem bereits ausgelegten Paneel durch Einwinkeln der Feder in die Nut verbunden und dann in der winkeligen Lage in Richtung der Seitenkante des vorher verlegten Paneels in derselben Reihe geschoben und dort abgesenkt. Die hakenförmige Profilierung greift ineinander und das Verriegelungselement schnappt dann selbsttätig in das neu angelegte Paneel ein.
  • Aus der WO 2005/054599 A1 ist ein gleichwirkendes Verriegelungselement aus Kunststoff bekannt, das an seiner Oberseite abgeschrägt ist. Ähnlich einem Türschnapper wird durch die Schräge das Verriegelungselement von dem neu anzusetzenden Paneel nach innen in die Nut hineingedrückt, wenn dieses mit seiner Unterseite auf die Abschrägung auftrifft und weiter abgesenkt wird.
  • In der WO 2006/043893 A1 und der EP 1 650 375 A1 wird offenbart, Bodenpaneele mit einem flexiblen Verriegelungselement zu verbinden, welches in Aussparungen in beiden zu verbindenden Platten eingreift.
  • In der WO 00/47841 ist ein federndes Element offenbart, das zwei über ein Nut- und Federprofil verbundene Paneele verriegelt und die Verbindung unter Spannung hält. Aus der EP 1 475 485 A2 ist ein federndes Element bekannt, das auf zwei verbundene Paneele eine Kraft überträgt und sie so in vertikaler Richtung verriegelt.
  • Die EP 1 197 611 A1 offenbart Fußbodenplatten, die über Formfedern miteinander verbunden werden können. Dabei werden die Formfedern mittels Verriegelungsbolzen an den Unterseiten der zu verbindenden Paneele befestigt.
  • Von der schwedischen Firma Välinge wird unter der Bezeichnung „5G + technology” eine für die Querseite von Bodenpaneelen vorgesehene Verriegelungseinrichtung beworben, bei der ein separater Verriegelungsstreifen aus Kunststoff vorgesehen ist, und die Verbindung zweier Paneele an ihren Querseiten ebenfalls durch Abwinkeln des neu anzulegenden Paneels erfolgt. Die Verriegelung des an der Querseite neu angelegten Paneels durch den Kunststoffstreifen erfolgt erst dann, wenn in der nächsten Reihe mit der Längsseite ein neues Paneel angelegt ist. Dies wird dadurch ermöglicht, dass der Verriegelungsstreifen aus einem flexiblen Kunststoff ausgebildet und länger ausgeführt ist als die Nut, in der er angeordnet ist. Er ragt mit einem Ende aus der Nut heraus. Wird das neue Paneel an der Querseite angelegt, passiert zunächst nichts. Wird in der nächsten Reihe ein neues Paneel an dieser Verbindungsstelle angelegt, drückt dieses Paneel den Verriegelungsstreifen in die Nut hinein, dieser weicht, da er mit seinem anderen freien Ende an ein in der vorletzten Reihe verlegtes Paneel anstößt, seitlich aus und greift mit dem ausgebogenen Bereich in die Nut des neu angelegten Paneels ein. Nachteilig ist hierbei einerseits, dass die Verriegelung in vertikaler Richtung nur über den relativ kleinen ausgebogenen Bereich des Verriegelungselementes möglich ist. Andererseits kann keine sichere Verriegelung in der ersten Reihe verlegter Paneele erreicht werden, weil die Paneele schwimmend verlegt werden müssen. D. h., die erste Reihe liegt nicht unmittelbar an der Wand an, sondern es ist ein Spalt von 1–1,5 cm einzuhalten. Wird in der zweiten Reihe dann ein neues Paneel angelegt, wird der Verriegelungsstreifen zwar in die Nut hinein geschoben, er wird mangels Widerlager aber nicht ausgebogen, sondern wird durch die Nut hindurch geschoben und ragt dann am anderen Ende des Paneels aus der Nut heraus.
  • Bei den derzeitig verwendeten Verriegelungsprofilen ist das jeweils herunter gewinkelte Paneel bereits fest mit dem Paneelverbund verbunden, da das Verriegeln des Profils während bzw. direkt nach dem Fügen der Paneele an ihren Querseiten geschieht. Dies erweist sich für das Verlegen von Fußböden als nachteilig, weil Fehllegungen nur durch umständliches Entriegeln der Querprofile möglich wird.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll die eingangs erläuterte Einrichtung verbessert werden.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße Einrichtung zum Verriegeln dadurch aus, dass das Verriegelungselement in der ersten Nut verschiebbar ist, die erste Nut an ihrem Nutgrund mit mindestens einer in horizontaler Richtung in den Kern hinein ragenden Vertiefung versehen ist, das Verriegelungselement auf seiner dem Nutgrund zugewandten Seite mindestens einen hervorstehenden Vorsprung aufweist, und der Vorsprung bei einer Längsverschiebung des Verriegelungselementes an einer Wandung der Vertiefung entlang geführt und mit seiner dem Vorsprung gegenüberliegenden Seite in die zweite Nut hineingedrückt wird.
  • Durch diese Ausgestaltung greift das Verriegelungselement erst dann zur Verriegelung in das gegenüberliegende Paneel ein, wenn ein neues Paneel angelegt worden ist. Da es dabei aber über seine volle Länge in die zweite Nut eingreift, wird eine feste Verriegelung in vertikaler Richtung ermöglicht, die hohe Ausreißkräfte besitzt. Dadurch, dass die Federkomponente, die alle bekannten Verriegelungselemente aufweisen, ausgeschlossen wird, ist das Verriegelungselement unabhängig in Bezug auf die Auswahl eines geeigneten Werkstoffes. Er kann aus Holz, Holzwerkstoff, Kunststoff oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch oder auch Metall bestehen.
  • Durch die Verlagerung des Verriegelungselementes in Längsrichtung und dabei auch in Querrichtung und in die zweite Nut des zweiten Paneels hinein, ohne dass es hierzu eines „Gegendrucks” bedarf, können auch Paneele in einer ersten Reihe durch Anlegen der zweiten Paneelreihe miteinander in vertikaler Richtung verriegelt werden.
  • Vorzugsweise ragt das Verriegelungselement in einer ersten Stellung mit seinem freien Ende in Längsrichtung aus der ersten Nut heraus und in einer zweiten Stellung ist es nahezu vollständig in der ersten Nut aufgenommen und greift dann zusätzlich auch in die zweite Nut ein.
  • Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das Verriegelungselement eine Mehrzahl seitlicher Vorsprünge – vorzugsweise zwei – und der Nutgrund eine entsprechende Mehr zahl in den Kern hinein ragender Vertiefungen aufweist, weil dadurch eine bessere Führung des Verriegelungselementes hinein in die zweite Nut gegeben ist.
  • Die Vertiefung ist bezogen auf die Verschieberichtung zumindest im Auslauf bogenförmig ausgestaltet. Selbstverständlich kann auch ein gerader, gegenüber der Seitenkante schräg verlaufender Auslauf vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die erste und die zweite Nut identisch ausgestaltet sind. Dann kann das Verriegelungselement, wenn es nicht bereits werksseitig in die erste Nut eingesetzt wird, beim Verlegen vom Verleger eingesetzt werden, wobei dann die Handhabbarkeit der Paneele vereinfacht wird, da nicht maßgeblich ist, wie herum sie angelegt werden.
  • Vorzugsweise weisen das Verriegelungselement und die erste und zweite Nut dieselbe Länge auf.
  • Das Verfahren zum Verriegeln zweier miteinander verbundener Bauplatten, insbesondere Bodenpaneele, in einer Richtung senkrecht zu einer Sichtseite zeichnet sich dadurch aus,
    • – das Verriegelungselement so in die erste Nut eingesetzt wird, dass es mit einem freien Ende einseitig aus der Nut herausragt,
    • – eine dritte Bauplatte an beide miteinander verbundenen Bauplatten angelegt und mit diesen verbunden wird, wobei
    • – die dritte Bauplatte an das freie Ende des Verriegelungselementes anstößt und dabei das Verriegelungselement in Längsrichtung in die Nut hinein schiebt,
    • – in Folge der Verschiebung in Längsrichtung das Verriegelungselement in die Nut in Querrichtung verlagert wird, und
    • – das Verriegelungselement durch die Verlagerung in Querrichtung auch in die zweite Nut der zweiten Bauplatte eingreift, wodurch die erste und zweite Bauplatte dann miteinander verriegelt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt der volle Verschiebeweg des Verriegelungselementes in Längsrichtung frei von Behinderungen.
  • Die Verlagerung des Verriegelungselementes in Querrichtung erfolgt durch mindestens eine im Grund vorgesehene Anlaufschräge, an der das Verriegelungselement mit mindestens einem an seiner dem Nutgrund zugewandten Rückseite vorgesehenen Vorsprung entlangläuft.
  • Insbesondere vorzugsweise werden mehrere Anlaufschrägen und eine entsprechende Anzahl Vorsprünge vorgesehen.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden:
  • Es zeigt:
  • 1 die Draufsicht auf die erste Seitenkante eines Bodenpaneels in einer ersten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 2 die Draufsicht gemäß 1 in einer zweiten Stellung des Verriegelungselementes;
  • 3 die Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Paneele mit einem Ausbruch an der Verbindungsstelle;
  • 4 die Draufsicht auf drei miteinander verbundene Paneele mit einem Ausbruch an der Verbindungsstelle;
  • 5 die Seitenansicht zweier miteinander verbundener Paneele im Bereich der Verbindungsstelle;
  • 6 die perspektivische Darstellung eines teilweise verlegten Bundes von Bauplatten;
  • 7 die Draufsicht auf das Verriegelungselement.
  • Die Bauplatte ist vorzugsweise ein Fußbodenpaneel 1, 2, 1', 2', 1'', 2'' mit einem Kern 14 aus Holzwerkstoff (MDF oder HDF) oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch. Auf den Kern 14 kann als Sichtseite 3 eine Dekorschicht mit beispielsweise einer Holzmaserung aufgeklebt bzw. mit dem Kern verpresst sein oder das Dekor kann unmittelbar auf die Sichtseite 3 aufgedruckt sein. An den sich gegenüberliegenden Seitenkanten I, II ist in derselben Horizontalebene je eine parallel zur Sichtseite 3 verlaufende Nut 5, 6 in den Kern 14 eingefräst. Die Nuten 5, 6 können gleichtief oder – wie die Figuren zeigen – unterschiedlich tief ausgebildet sein. In die tiefere (erste) Nut 5 ist ein im wesentlichen über die volle Länge l der Nut 5 reichendes Ver riegelungselement 10 aus Kunststoff eingesetzt, das mit einem seiner freien Enden 10' über die Nut 5 nach außen hervorsteht.
  • Die Seitenkanten I, II sind hakenförmig profiliert, so dass zwei miteinander verbundene Paneele 1, 2 in horizontaler Richtung H verriegelt werden. Hierzu ist an der Unterseite 4 an einer Seitenkante I eine über die Seitenkante I seitlich hervorstehende untere Lippe 11 vorgesehen, die einen äußeren, nach oben hervorstehenden Vorsprung 7 aufweist. An der gegenüberliegenden Seitenkante II ist eine zu dem Vorsprung 7 korrespondierende Ausnehmung 8 angeordnet. Die Ausnehmung 8 ist abgestuft, so dass das Paneel 2 auf der Unterlippe 11 des Paneels 1 aufliegt und die Paneele 1, 2 in vertikaler Richtung V abgestützt sind.
  • Das Verriegelungselement 10 weist seitliche Vorsprünge 12 auf, die mit Ausnehmungen 13 zusammenwirken, die im Nutgrund 5a der ersten Nut 5 horizontal in den Kern 14 hineinragen. Der Querschnitt des Verriegelungselementes 10 ist im Wesentlichen rechteckig. Die Tiefe der Vertiefungen 13 ist so gewählt, dass die Vorsprünge 12 des Verriegelungselementes 10 vollständig hierin aufgenommen werden können. Die Vertiefungen 13 können im Nutgrund 5a teilkreisförmig oder auch trapezförmig ausgebildet sein. Wichtig für die Formgebung der Vertiefungen 13 ist lediglich die Wandung 15, an der zum Verriegelungsvorgang die Vorsprünge 12 des Verriegelungselementes 10 entlang geführt werden, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Dieser Bereich der Führung sollte eine Neigung zum Nutgrund 5a und parallel zur Oberseite 3 aufweisen.
  • Vor dem Fügen zweier Paneele 1, 2 befindet sich das Verriegelungselement so in der Nut 5, dass es komplett innerhalb der Nut 5 angeordnet ist und nur mit seinem Ende 10' aus der Nut herausragt (1). Die Vorsprünge 12 des Verriegelungselementes 10 liegen vollständig in den Vertiefungen 13 der Nut 5, wobei Kontakt zwischen der Wandung 15 des Auslaufs der Vertiefung 13 in der Nut 5 und den Vorsprüngen 12 besteht.
  • 6 verdeutlich die Art des Verbindens zweier Paneele 1, 2 an ihren Querseiten:
    Zunächst wird ein Paneel 1, das in seiner Nut 5 das Verriegelungselement 10 aufnimmt, mit Hilfe eines an seinen Längsseiten III, IV vorhandenen Feder-/Nut-Profils, wie es beispielsweise in der DE 102 30 818 B3 oder der DE 102 52 864 A1 beschrieben ist, längsseitig mit bereits zwei verlegten Paneelen 1', 2' verbunden und auf den Untergrund abgesenkt. Sodann wird ein weiteres Paneel 2, das über dasselbe Längsprofil verfügt, mit diesem in das Längsprofil des bereits verlegte Paneels 2' eingefügt, aber noch nicht abgesenkt. Die Oberseite des Paneels 2 weist dabei einen Winkel von etwa 20° zu den Oberseiten der bereits verlegten Paneele 1', 2' auf. Dann wird das Paneel 2 in Längsrichtung des ersten bereits abgesenkten Paneels 1 geschoben, bis seine Querseite (Seitenkante 2) am Übergang zur Oberseite in Kontakt mit der Seitenkante I des bereits verlegten Paneels 1 kommt. Dann wird das Paneel 2 abgewinkelt und auf den Unterboden abgesenkt. An den Querseiten sind die Paneele 1, 2 miteinander verbunden und in horizontaler Richtung über das Hakenprofil verriegelt. Das Verriegelungselement 10 befindet sich weiterhin vollständig in der Nut 5 und ragt mit seinem äußeren Ende 12 aus der Nut 5 heraus. Wird nun an der Verbindungsstelle ein neues Paneel 1'', 2'' an der Längsseite eingewinkelt, wie dies vorstehend beschrieben wurde, stößt die Feder des neu angesetzten Paneels 1'', 2'' an das aus der Nut 5 hervorstehende Ende 12 des Verriegelungselementes 10 an und verschiebt dieses in Längsrichtung L, wenn das Paneel 1', 2' auf den Unterboden abgesenkt wird, wobei die Vorsprünge 12 dann entlang der Wandung 15 der Vertiefungen 13 geführt werden und dabei seitlich in horizontaler Richtung verschoben und in die Nut 6 des Paneels 2 hineingeschoben werden. Ist das neue Paneel 1'', 2'' vollständig auf den Unterboden abgesenkt, ist auch das Verriegelungselement 10 vollständig in Längsrichtung L verschoben und die Paneele 1, 2 miteinander in vertikaler Richtung V verriegelt, ohne dass der Verschiebeweg des Verriegelungselementes 10 in Längsrichtung L begrenzt wird. Dadurch können auch die Paneele 1', 2' in der ersten Reihe in vertikaler Richtung V zueinander verriegelt werden, denn abweichend von der üblichen Anforderung, einen Gegendruck durch ein bereits liegendes Paneel zu benötigen, ermöglicht die Gleitbewegung bei der Aktivierung des Verriegelungselementes das Eingreifen in die Sperrnut, ohne dass dazu ein Gegendruck notwendig wäre.
  • 1
    Paneel/Bauplatte
    1'
    verlegtes Paneel
    1''
    neu zu verlegendes Paneel
    2
    Paneel/Bauplatte
    2'
    verlegtes Paneel
    2''
    neu zu verlegendes Paneel
    3
    Sichtseite
    4
    Unterseite
    5
    Nut
    5a
    Nutgrund
    6
    Nut
    7
    Vorsprung
    8
    Ausnehmung
    10
    Verriegelungselement
    10'
    Ende
    11
    untere Lippe
    12
    Vorsprünge
    13
    Vertiefung
    14
    Kern
    15
    Wandung/Auslauf/Anlaufschräge Seitenkante
    II
    Seitenkante
    III
    Seitenkante
    IV
    Seitenkante
    H
    horizontale Richtung/Richtung parallel zur Sichtseite/Längsrichtung
    L
    Längsrichtung
    l
    Länge
    V
    vertikale Richtung/Richtung senkrecht zur Sichtseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1818478 A1 [0002]
    • - WO 2005/054599 A1 [0003]
    • - WO 2006/043893 A1 [0004]
    • - EP 1650375 A1 [0004]
    • - WO 00/47841 [0005]
    • - EP 1475485 A2 [0005]
    • - EP 1197611 A1 [0006]
    • - DE 10230818 B3 [0035]
    • - DE 10252864 A1 [0035]

Claims (15)

  1. Einrichtung zum Verriegeln zweier miteinander verbundener Bauplatten (1, 2), insbesondere Bodenpaneelen mit einem Kern (14) aus Holzwerkstoff oder Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch, in einer Richtung (V) senkrecht zu einer Sichtseite (3), bestehend aus: a) einer ersten Bauplatte (1) mit einer Seitenkante (I) und mit einer im Kern (14) der Bauplatte (1) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden ersten Nut (5), b) mindestens einer zweiten Bauplatte (2) mit einer Seitenkante (II) und mit einer im Kern (14) der Bauplatte (2) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden zweiten Nut (6) und c) einem Verriegelungselement (10), das in die erste Nut (5) der ersten Bauplatte (1) eingesetzt ist, um in die zweite Nut (6) der zweiten Bauplatte (2) einzugreifen, wenn nach dem Verbinden der Bauplatten (1, 2) durch eine vertikale Absenkbewegung beide Nuten (5, 6) zur Überdeckung gelangen, wobei zur Verriegelung der beiden Bauplatten (1, 2) in einer zur Sichtseite (3) parallelen Richtung (H) an einer der Seitenkanten (1) eine über diese seitlich hervorstehende untere Lippe (11) mit einem äußeren, nach oben hervorstehenden Vorsprung (7) und an der dieser Seitenkante (I) gegenüberliegenden Seitenkante (II) eine zu einer Unterseite (4) gerichtete Ausnehmung (8) vorgesehen ist, die zum Vorsprung (7) korrespondierend ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verriegelungselement (10) in der ersten Nut (5) in Längsrichtung (L) verschiebbar ist, – die erste Nut (5) an ihrem Nutgrund (5a) mit mindestens einer in horizontaler Richtung (H) in den Kern (14) hineinragenden Vertiefung (13) versehen ist, – das Verriegelungselement (10) auf seiner dem Nutgrund (5a) zugewandten Seite mindestens einen hervorstehenden Vorsprung (12) aufweist und der mindestens eine Vorsprung (12) bei einer Längsverschiebung des Verriegelungselementes (10) an einer Wandung (15) der Vertiefung (13) entlang geführt und mit seiner dem Vorsprung (12) gegenüberliegenden Seite in die zweite Nut (6) hineingeschoben wird.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) in einer ersten Stellung mit einem freien Ende (10') in Längsrichtung (L) aus der ersten Nut (5) herausragt und in einer zweiten Stellung zumindest nahezu vollständig in der ersten Nut (5) aufgenommen ist und zusätzlich auch in die zweite Nut (6) eingreift.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) eine Mehrzahl seitlicher Vorsprünge (12) und der Nutgrund (5a) eine entsprechende Mehrzahl in den Kern (14) hineinragender Vertiefungen (13) aufweist.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) bezogen auf die Verschieberichtung (L) zumindest im Auslauf (15) bogenförmig ausgestaltet ist.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) im Wesentlichen dieselbe Länge (l) wie die Nut (5) aufweist.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) aus Kunststoff oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch besteht.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) aus Holz besteht.
  8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (10) aus Metall besteht.
  9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Nut (5, 6) identisch ausgestaltet sind.
  10. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Bauplatten (1, 2) an den beiden übrigen Seitenkanten (III, IV) mit weiteren Bauplatten (1', 1'', 2', 2'') über eine Feder-Nut-Profilierung erfolgt.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung an den übrigen Seitenkanten (III, IV) durch Einwinkeln und Absenken eines neu zu verbindenden Paneels erfolgt.
  12. Verfahren zum Verriegeln zweier miteinander verbundener Bauplatten (1, 2), insbesondere Bodenpaneelen in einer Richtung (V) senkrecht zu einer Sichtseite (3), bei dem – eine erste Bauplatte (1) an einer Seitenkante (I) mit einer im Kern (14) der Bauplatte (1) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden ersten Nut (5) versehen ist, – eine zweite Bauplatte (2) an einer Seitenkante (II) mit einer im Kern (14) der Bauplatte (2) vorgesehenen, parallel zur Sichtseite (3) verlaufenden zweiten Nut (6) versehen ist, und – ein Verriegelungselement (10) vorgesehen ist, das in die erste Nut (5) der ersten Bauplatte (1) eingesetzt ist, um zum Verriegeln in die zweite Nut (6) der zweiten Bauplatte (2) einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verriegelungselement (10) so in die erste Nut (5) eingesetzt wird, dass es mit einem freien Ende (10') einseitig aus der Nut (5) herausragt, – eine dritte Bauplatte (1'') an beide miteinander verbundenen Bauplatten (1, 2) angelegt und mit diesen verbunden wird, wobei – die dritte Bauplatte (1'') an das freie Ende (10') des Verriegelungselementes (10) anstößt und dabei das Verriegelungselement (10) in Längsrichtung (L) in die Nut (5) hinein schiebt, – in Folge der Verschiebung in Längsrichtung (L) das Verriegelungselement (10) in die Nut (5) in Querrichtung (H) verlagert wird, und – das Verriegelungselement (10) durch die Verlagerung in Querrichtung (H) auch in die zweite Nut (6) der zweiten Bauplatte (2) eingreift, wodurch die erste und zweite Bauplatte (1, 2) dann miteinander verriegelt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der volle Verschiebeweg des Verriegelungselementes (10) in Längsrichtung (L) frei von Behinderungen erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung des Verriegelungselementes (10) in Querrichtung (H) durch mindestens eine im Nutgrund (5a) vorgesehene Anlaufschräge (15) erfolgt, an der das Verriegelungselement (10) mit mindestens einem an seiner dem Nutgrund (5a) zugewandten Rückseite vorgesehenen Vorsprung (10) entlangläuft.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anlaufschrägen (15) und eine entsprechende Anzahl Vorsprünge (10) vorgesehen sind.
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