DE202007003061U1 - Montageverbinder und Montageeinheit - Google Patents

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Abstract

Montageverbinder zum Fixieren von zwei Profilen (1, 7), wobei die Profile (1, 7) an ihrer einander zugewandten Seite mindestens eine hinterschnittene Nut (2) mit einem im Querschnitt verjüngten Halsabschnitt (3) und einen dazu benachbarten verbreiterten Innenraum oder ein Langloch aufweisen, und der Montageverbinder (10, 10', 20, 30) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (10, 10', 20, 40) an gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein hervorstehendes Hakenelement (11, 12; 21, 22; 41, 42) aufweist, das in Längsrichtung der Nut (2) oder dem Langloch an einem Profil (1, 7) einfügbar ist und der Montageverbinder (10, 10', 20, 40) und die beiden Profile (1, 7) durch Verdrehen des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) mit den Hakenelementen (11, 12; 21, 22; 41, 42) miteinander verriegelbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Montageverbinder zum Fixieren von zwei Profilen, wobei die Profile an ihrer einander zugewandten Seite mindestens eine hinterschnittene Nut mit einem im Querschnitt verjüngten Halsabschnitt und einem dazu benachbarten verbreiterten Innenraum oder ein Langloch aufweisen, und der Montageverbinder im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, sowie eine Montageeinheit.
  • Es ist bekannt, Profile mit hinterschnittenen Nuten über Nutensteine, Schraubverbindungen oder durch Schweißen miteinander zu verbinden. Die Profile werden hierfür zunächst ausgerichtet und dann mit Zwingen vorfixiert und anschließend über Befestigungsmittel und ein entsprechendes Werkzeug endgültig fixiert, wobei manchmal auch ein nachträgliches Ausrichten und ein Wiederholen des Montagevorganges erforderlich wird. Der Monteur benötigt hierfür eine Vielzahl von Befestigungselementen, wie Nutensteine, Schrauben, Mutter und Werkzeuge, die an schwer zugänglichen Orten wie Fassaden, Rahmenkonstruktionen für Solaranlagen etc. mitgeführt werden müssen. Die Montage gestaltet sich daher meist schwierig und zudem sind erhebliche handwerkliche Fähigkeiten erforderlich. Durch den Einsatz mehrerer Einzelteile müssen passende Bauteile bereitgehalten werden. Bei der Verwendung von Nutensteinen ist der nachträgliche Einbau nur schlecht mög lich, da diese in die hinterschnittenen Nuten des Profils vorher eingefügt werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Montageverbinder zum Fixieren von zwei Profilen sowie eine Montageeinheit zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und eine einfache Montage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Montageverbinder mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist der Montageverbinder an gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein hervorstehendes Hakenelement auf, das in Längsrichtung der Nut oder dem Langloch an einem Profil einfügbar ist und der Montageverbinder und die beiden Profile durch Verdrehen des Montageverbinders mit den Hakenelementen miteinander verriegelbar sind. Dadurch kann durch den Montageverbinder ohne zusätzliche Befestigungsmittel auf einfache Weise eine Verriegelung und Fixierung der beiden Profile erreicht werden, wobei das Drehen auf einfache Weise meist von Hand erfolgen kann. Zudem sind auch keine weiteren Befestigungselemente erforderlich, um die beiden Profile aneinander zu fixieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an jeder Seite des Montageverbinders jeweils zwei Hakenelemente vorgesehen. Die Hakenelemente können dabei jeweils einen von der Platte des Montageverbinders schräg hervorstehenden Abschnitt und einen parallel zu der Platte verlaufenden Endabschnitt aufweisen. Dadurch kann der Montageverbinder auf einfache Weise durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.
  • Vorzugsweise sind vier kreuzförmig angeordnete Hakenelemente an dem Montageverbinder vorgesehen, wobei die auf einer Seite vorgesehenen Hakenelemente jeweils auf einer Linie angeordnet sind und die parallel zur Platte angeordneten Endabschnitte von einer Drehachse aus gesehen radial nach außen hervorstehen. Dadurch wird erreicht, dass die Hakenelemente die hinterschnittene Nut beidseitig hintergreifen und somit für eine sichere Fixierung des Montageverbinders an dem jeweiligen Profil sorgen.
  • Die Endabschnitte des Montageverbinders sind vorzugsweise klemmend an einem Steg der Nutwand festlegbar, so dass eine gewisse Vorfixierung beim Verdrehen des Montageverbinders erreicht wird.
  • Zum Verdrehen des Montageverbinders können die Hakenelemente als stegförmige Zungen ausgebildet sein, deren vordere Kante an einer Seite abgerundet ist. Dadurch kann die Drehrichtung vorgegeben werden, wobei aufgrund der abgerundeten Kante sich die stegförmige Zunge in der verriegelten Position bis zur Nutwand erstrecken kann. Die Hakenelemente können dabei einen Anschlag ausbilden, der die Drehbarkeit des Montageverbinders relativ zu einem Profil begrenzt, so dass der Monteur merkt, wann eine Verriegelung stattgefunden hat und Fehlbedienungen sicher ausgeschlossen werden können.
  • Für eine zusätzliche mechanische Festlegung können an den Hakenelementen und/oder der Platte des Montageverbinders Schneidkanten oder Zähne ausgebildet sein, die sich beim Drehen des Montageverbinders in das Material des Profils eingraben. Dadurch wird ein Zurückdrehen des Montageverbinders vermieden und eine dauerhafte Fixierung gewährleistet.
  • Für eine besonders einfache Montage kann der Montageverbinder einstückig ausgebildet sein, so dass eine einfache Herstellung möglich ist. Der Montageverbinder kann dabei aus einer im Wesentlichen rechteckförmigen Platte gebildet sein, an der beabstandet von den Hakenelementen ein hervorstehender Steg als Verdrehsicherung gebildet ist. Dieser Steg kann dann ebenfalls in die Nut eines Profils eingefügt werden, so dass der Montageverbinder sich nicht mehr ohne Lösen der Verdrehsicherung drehen lässt. Die Verdrehsicherung kann dabei mit einer gewissen Vorspannung in der Nut eingefügt gehalten sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Montageverbinder im Wesentlichen als quadratische Platte ausgebildet, so dass er nach dem Verbinden zweier Profile optisch nicht mehr sichtbar ist. Dabei kann das Verdrehen des Montageverbinders über einen Gabelschlüssel erfolgen.
  • Zudem ist es möglich, dass der Montageverbinder zwei relativ zueinander verdrehbare Platten aufweist, an denen jeweils mehrere Hakenelemente angeformt sind. Die beiden Platten können dabei in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixiert sein, so dass die Profile in beliebigen Winkelstellungen relativ zueinander verriegelt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner eine Montageeinheit mit zwei Profilen bereitgestellt, die über einen erfindungsgemäßen Montageverbinder aneinander festgelegt sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Montageverbinders bei der Montage an einem ersten Profil;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Montageverbinders bei der Montage eines zweiten Profils;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Montageverbinders nach Montage an dem ersten und zweiten Profil;
  • 4A, 4B zwei Ansichten des Montageverbinders der 1;
  • 5A, 5B zwei Ansichten einer leicht modifizierten Ausführungsform eines Montageverbinders;
  • 6A bis 6C drei Ansichten eines Montageverbinders nach einer weiteren Ausführungsform;
  • 7A, 7B zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsform eines Montageverbinders, und
  • 8A bis 8E mehrere Ansichten eines weiteren Montageverbinders während verschiedener Montagepositionen.
  • Ein Profil 1 soll an einem weiteren Profil montiert werden, wozu ein Montageverbinder 10 eingesetzt wird. Das Profil 1 besitzt eine hinterschnittene Nut 2, die einen verjüngten Halsabschnitt 3 aufweist, an den sich ein verbreiteter Innenraum anschließt. Die Nut 2 umfasst einen Boden 6, von dem sich zur Außenseite hin Nutwände 5 nach oben erstrecken, die an dem Rand eine nach innen hervorstehende Kante 4 aufweisen, so dass der Abstand zwischen den sich gegenüberliegenden Kanten 4 geringer ist als der Abstand zwischen den Nutwänden 5.
  • Der Montageverbinder 10 ist im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet und aus einem Metallblech, vorzugsweise aus Stahl, oder Kunststoff hergestellt. Der Montageverbinder 10 umfasst an einem Ende zwei nach oben hervorstehende Hakenelemente 11 sowie zwei nach unten hervorstehende Hakenelemente 12. Die Hakenelemente 11 und 12 sind kreuzförmig angeordnet, wobei sich die Hakenelemente 11 und 12 von einem im Wesentlichen quadratischen Mittelabschnitt 13 aus erstrecken.
  • Für die Montage werden zunächst die nach unten hervorstehenden Hakenelemente 12 in die Nut 2 eingefügt, so dass der plattenförmige Montageverbinder 10 auf der Außenseite des Profils 1 aufliegt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, wird anschließend ein zweites Profil 7 in einem 90° zu dem ersten Profil 1 auf den Montageverbinder 10 aufgesetzt, wobei das Profil 7 eine zu dem Montageverbinder 10 gerichtete hinterschnittene Nut 2 aufweist, die identisch mit der Nut 2 des ersten Profils 1 ausgebildet ist. Durch Aufsetzen des Profils 7 greifen die nach oben hervorstehenden Hakenelemente 11 des Montageverbinders 10 in die Nut 2 des oberen Profils 7 ein.
  • Wie in 3 zu sehen ist, wird der Montageverbinder 10 nun um 90° gedreht, so dass die längeren Seiten des rechteckförmigen Montageverbinders 10 parallel zu der Langsachse des Profils 1 verlaufen. Durch Drehen des Montageverbinders 10 um eine Drehachse 14 hintergreifen die Hakenelemente 11 und 12 die jeweilige Nut 2 der Profile 1 und 7, so dass die Profile 1 und 7 miteinander verriegelt sind. An dem Montageverbinder 10 ist beabstandet von den Hakenelementen 11 und 12 eine Verdrehsicherung 15 durch eine nach unten hervorstehende Zunge 15 gebildet, die nach dem Drehen in die Nut 2 des Profils 1 eingreift. Nach dem Verdrehen des Montageverbinders 10 können die Hakenelemente 11 und 12 klemmend an den Kanten 4 der Profile 1 und 7 anliegen.
  • In den 4A und 4B ist ein Montageverbinder 10 gezeigt, wie er in den 1 und 3 bei der Montage verwendet wurde.
  • Der Montageverbinder 10 umfasst kreuzförmig angeordnete Hakenelemente 11 und 12, die sich von der Drehachse 14 des Montageverbinders 10 radial nach außen erstrecken. Dabei umfasst jedes Hakenelement 11 und 12 einen von der Ebene der Platte des Montageverbinders 10 schräg hervorstehenden Abschnitt 16 sowie einen Endabschnitt 17, der sich parallel zu der Platte erstreckt. Der Endabschnitt 17 weist endseitig eine abgerundete Seite 18 sowie eine Ecke 19 auf, die als Anschlag wirkt. Durch die abgerundete Seite 18 wird die Drehrichtung des Montageverbinders 10 vorgegeben. Eine Verdrehung kann nur erfolgen, bis der Anschlag 19 an einer Nutwand 5 anschlägt. Dadurch wird eine Fehlbedienung des Montageverbinders 10 vermieden.
  • Die Verdrehsicherung 15 ist ähnlich wie die Hakenelemente 11 und 12 ausgebildet und weist einen schräg nach unten hervorstehenden Abschnitt sowie einen parallelen Endabschnitt auf. Der schräge Abschnitt kann an den Kanten anliegen, um ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu vermeiden.
  • In den 5A und 5B ist eine leicht modifizierte Ausführungsform eines Montageverbinders 10' gezeigt, bei dem der plattenförmige Montageverbinder 10' mit einem Knick 9 versehen ist, so dass der Bereich mit den Hakenelementen 11 und 12 sowie der Bereich mit der Verdrehsicherung 15 voneinander getrennt sind. Die Anordnung eines Knicks 9 hat zur Folge, dass die Verdrehsicherung 15 mit einer gewissen Vorspannung in der Nut 2 des Profils 1 gehalten ist. Ferner wird die Bedienung des Montageverbinders 10' vereinfacht, der der von dem Profil 1 hervor stehende Abschnitt als Griffelement eingesetzt werden kann. Bis auf die Biegekante 9 sind die Montageverbinder 10 und 10' identisch ausgebildet.
  • In den 6A bis 6C ist eine weitere Ausführungsform eines Montageverbinders 10 gezeigt, bei dem die Hakenelemente 11 und 12 wie bei den beiden vorangegangenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sind. Bei diesem Montageverbinder 10 ist die Verdrehsicherung 15' nicht als hervorstehenden Zunge ausgebildet, sondern zunächst ist nur eine U-förmige Austanzung vorgesehen, während die Verdrehsicherung 15' in einer Ebene mit der Platte des Montageverbinders 10 angeordnet ist. Nach dem Verdrehen des Montageverbinders 10 kann entsprechend den 6B und 6C jedoch die Verdrehsicherung 15' verformt werden, so dass diese in die Nut 2 eines Profils 1 eingreift. Das nachträgliche Verformen hat den Vorteil, dass die Verdrehsicherung 15 form- und kraftschlüssig auch in die Nut 2 eingedrückt werden kann.
  • Bei den Montageverbindern 10 und 10' können an den Hakenelementen 11 und 12 sowie in dem Bereich benachbart zu dem quadratischen Mittelabschnitt 13 Schneidkanten oder Zähne vorgesehen sein, die sich beim Verdrehen des Montageverbinders 10 bzw. 10' in das Material der Profile 1 und 7 eingraben und somit den Reibwiderstand erhöhen. Dadurch wird eine besonders stabile Fixierung der Profile 1 und 7 erreicht.
  • In den 7A und 7B ist eine weitere Ausführungsform eines Montageverbinders 20 gezeigt, der im Wesentlichen durch eine quadratische Platte gebildet ist, die zwei nach oben hervorstehende Hakenelemente 21 und zwei nach unten hervorstehende Hakenelemente 22 aufweist, die kreuzförmig um einen quadratischen Mittelabschnitt 23 angeordnet sind. Benachbart zu den Hakenelementen 21 und 22 sind vier Eckbereiche vorgesehen, an denen Profilierungen 25 ausgebildet sind, die als Schneidkanten, Noppen oder andere Profilierungen sich beim Verdrehen des Montageverbinders 20 in das Material der Profile 1 und 7 eingraben.
  • Die Hakenelemente 21 und 22 weisen jeweils einen schräg hervorstehenden Abschnitt 26 und einen Endabschnitt 27 auf, der sich parallel zu der Platte des Montageverbinders 20 erstreckt. Die Hakenelemente 21 und 22 zungenförmig ausgebildet und umfassen eine abgerundete Seite 28 und einen Anschlag 29 an dem Endabschnitt 27.
  • Die Montage des Montageverbinders 20 erfolgt entsprechend den 1 bis 3, wobei statt einem manuellen Verdrehen von Hand der Montageverbinder 20 über einen Gabelschlüssel 30 gedreht wird, der mit U-förmigen Schenkeln 31 um den Montageverbinder 20 gelegt wird, um diesen dann relativ zu den Profilen 1 und 7 zu verdrehen. Der Vorteil der quadratischen Ausbildung des Montageverbinders 20 ist, dass dieser nach der Montage von außen nicht sichtbar ist.
  • In den 8A bis 8E ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Montageverbinders 40 gezeigt. Der Montageverbinder 40 umfasst eine obere Platte 50, an der zwei nach oben hervorstehende Hakenelemente 41 ausgebildet sind, sowie eine untere Platte 51, an der zwei nach unten hervorstehende Hakenelemente 42 vorgesehen sind. Die Platten 50 und 51 werden durch eine Nietverbindung 52 aneinander fixiert, wobei der Niet 52 entlang einer Drehachse 44 vorgesehen ist.
  • Wie in 8B und 8C zu sehen ist, werden die Platten 50 und 51 zunächst flach aufeinander gelegt und über einen Niet 52 aneinander fixiert. In dieser Position ist es möglich, eine der Platten 50 und 51 durch einen Gabelschlüssel 30 zu verdrehen, wobei die U-förmigen Schenkel 31 um die entsprechende Platte 50 oder 51 gelegt werden und dann ein Verdrehen stattfindet.
  • Dann wird die in den 8D und 8E gezeigte Position erreicht, bei der die Platten 50 und 51 in einem vorbestimmten Winkel zueinander angeordnet sind. Dadurch können die Hakenelemente 41 und 42 in die Nuten 2 an benachbart angeordneten Profilen 1 und 7 eingedreht werden. Durch die zweiteilige Ausbildung des Montageverbinders 40 können die Platten 50 und 51 unabhängig voneinander gedreht werden, so dass der Montageverbinder 40 zunächst an einem Profil 1 ausgerichtet und fixiert werden kann und anschließend ein zweites Profil 7 auf den Montageverbinder 40 aufgesetzt wird. Dieses Profil 7 kann dann in einem zweiten Montageschritt an dem Montageverbinder 40 fixiert werden.
  • Zudem bietet die Ausführungsform nach den 8A bis 8E die Möglichkeit die Profile 1 und 7 in unterschiedlichen Winkelpositionen aneinander zu fixieren, da durch das individuelle Verdrehen der Platten 50 und 51 eine rechtwinklige Ausrichtung der Profile 1 und 7 nicht notwendig ist.
  • An den Platten 50 und 51 können wiederum Schneidkanten und andere Profilierungen vorgesehen sein, die sich in das Material der Profile 1 und 7 und/oder das Material der benachbarten Platte 50 bzw. 51 eingraben.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind jeweils vier Hakenelemente vorgesehen, die kreuzförmig angeordnet sind und eine hinterschnittene Nut 2 beidseitig hintergreifen. Es ist natürlich auch möglich, nur ein Hakenelement an jeder Seite vorzusehen, beispielsweise kann auch ein T-förmiges Hakenelement an jeder Seite des Montageverbinders vorgesehen sein. Bei Herstellung des Montageverbinders als Stanzbiegeteil sind jedoch vorzugsweise zwei Hakenelemente jeweils vorgesehen an jeder Seite.
  • Der Montageverbinder 10 bzw. 10' ist als rechteckige Platte ausgebildet, bei dem die um eine Drehachse 14 angeordnete Hakenelemente 11 und 12 seitliche angeordnet sind. Es ist natürlich auch möglich, die Drehachse 14 und die Hakenelemente 11 und 12 auch bei einem länglichen Montageverbinder 10 bzw. 10' im wesentlichen mittig anzuordnen, so dass der Montageverbinder 10 bzw. 10' für die Montage an gegenüberliegenden Seiten gegriffen werden kann.
  • Die Profile 1 und 7 können entweder identisch oder mit abweichendem Profilquerschnitt ausgebildet sein, es ist lediglich erforderlich, dass die Profile 1 und 7 an der zueinander gewandten Seite jeweils eine hinterschnittene Nut 2 aufweisen. Zudem ist es möglich, statt der Nut 2 an einer ebenen Außenseite eines Profils ein Langloch vorzusehen, an dem ein Montageverbinder festgelegt werden kann, wobei dann die Hakenelemente eine Außenwand des Hohlprofils hintergreifen. Die Profile 1 und 7 können aus Metall und/oder Kunststoff hergestellt sein. Auch die Montageverbinder können aus Metall und/oder Kunststoff bestehen.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind die Profile als längliche Hohlprofile ausgebildet. Es ist natürlich auch möglich, ein- oder mehrteilige plattenförmige Flächenelemente über den Montageverbinder zu fixieren, wobei dann an dem Flächenelement nur eine Nut oder ein Langloch mit einer benachbart angeordneten Hohlraum vorgesehen sein muss. Das Flächenelement bildet insofern ein „Profil" im Sinne der Anmeldung.

Claims (15)

  1. Montageverbinder zum Fixieren von zwei Profilen (1, 7), wobei die Profile (1, 7) an ihrer einander zugewandten Seite mindestens eine hinterschnittene Nut (2) mit einem im Querschnitt verjüngten Halsabschnitt (3) und einen dazu benachbarten verbreiterten Innenraum oder ein Langloch aufweisen, und der Montageverbinder (10, 10', 20, 30) im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (10, 10', 20, 40) an gegenüberliegenden Seiten jeweils mindestens ein hervorstehendes Hakenelement (11, 12; 21, 22; 41, 42) aufweist, das in Längsrichtung der Nut (2) oder dem Langloch an einem Profil (1, 7) einfügbar ist und der Montageverbinder (10, 10', 20, 40) und die beiden Profile (1, 7) durch Verdrehen des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) mit den Hakenelementen (11, 12; 21, 22; 41, 42) miteinander verriegelbar sind.
  2. Montageverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) jeweils zwei Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) vorgesehen sind.
  3. Montageverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) jeweils einen von der Platte des Montageverbinders (10, 10' 20, 40) schräg hervorstehenden Abschnitt (16, 26) und einen parallel zu der Platte verlaufenden Endabschnitt (17, 27) aufweisen.
  4. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vier kreuzförmig angeordnete Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) an dem Montageverbinder (10, 10', 20, 40) vorgesehen sind, wobei die auf einer Seite vorstehenden Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) jeweils auf einer Linie angeordnet sind und die parallel zur Platte angeordneten Endabschnitte (17, 27) von einer Drehachse (14, 24) aus gesehen radial nach außen hervorstehen.
  5. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) durch Stanzen und Biegen hergestellt sind.
  6. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte (17, 27) klemmend an einem Steg (4) einer Nutwand anliegen.
  7. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) als stegförmige Zungen ausgebildet sind, deren vordere Kante an einer Seite (18, 28) abgerundet ist.
  8. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (11, 12; 21, 22; 41, 42) einen Anschlag (19, 29) ausbilden, der die Drehbarkeit des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) relativ zu einem Profil (1, 7) begrenzt.
  9. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hakenelementen (11, 12; 21, 22; 41, 42) und/oder der Platte des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) Schneidkanten (25) oder Zähne ausgebildet sind, die sich beim Drehen des Montageverbinders (10, 10', 20, 40) in das Material des Profils (1, 7) eingraben.
  10. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (10, 10', 20) einstückig ausgebildet ist.
  11. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (10, 10') aus einer im Wesentlichen rechteckförmigen Platte gebildet ist, an der beabstandet von den Hakenelementen (11, 12) ein hervorstehender Steg (15) als Verdrehsicherung gebildet ist.
  12. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (20, 40) im Wesentlichen als quadratische Platte ausgebildet ist.
  13. Montageverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageverbinder (30) zwei relativ zueinander verdrehbare Platten (50, 51) aufweist, an denen jeweils ein oder mehrere Hakenelemente (41, 42) angeformt sind.
  14. Montageverbinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (50, 51) in unterschiedlichen Winkelpositionen relativ zueinander fixierbar sind.
  15. Montageeinheit mit zwei Profilen (1, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (1, 7) durch einen Montageverbinder (10, 10', 20, 40) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aneinander festgelegt sind.
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