DE19543908A1 - Formstein - Google Patents

Formstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Formstein für einen Wand- und/oder Bodenbelag nach dem Obergriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 39 02 419 A1 ist eine Platte für Boden- und/oder Wandbelag bekannt, die aus einem Granulat aus Altreifen be­ steht, das mit einem Zweikomponenten-Bindemittel innig ver­ mischt ist. Eine solche Platte eignet sich als oberste Boden­ schicht und für relativ geringe Druckbeanspruchungen. Für hohe Druckbeanspruchung und als Trägerplatte für weitere aufgesetzte Beläge ist diese Platte nicht geeignet.
Durch die DE 22 62 990 C2 ist eine mehrschichtige Tafel zum Fernhalten von Feuchtigkeit von im Boden angeordneten Bauwerk­ steilen offenbart. Das tafelförmige Element ist auf der einen Seite mit Vorsprüngen zur Anlage gegen das Bauwerksteil ver­ sehen. Zwischen dem tafelförmigen Element und einer Drainier­ schicht sind im wesentlichen vertikal verlaufende Drainierkanä­ le ausgebildet. Das tafelförmige Element besteht aus Glasfa­ sern, Steinwolle oder Schaumkunststoff und ist demzufolge als verhältnismäßig starrer Kunststoff als Bodenbelag für schwere Lasten ungeeignet.
Ein elastisches Kunststofflaminat großer Druck- und Biegefe­ stigkeit ist durch die DE 15 44 816 C3 bekannt. Das Kunststoff­ laminat besteht aus einer Trägerschicht aus aushärtbarem Kunst­ harz und Faserverstärkungen sowie einer mit der Trägerschicht verbundenen Deckschicht aus Kunstharz mit Zusatzmaterialien, beispielsweise Quarzsand und Kies. Ein solches Kunststofflami­ nat widersteht auch hohen Punkt- und Flächenbelastungen und ist ferner witterungsbeständig. Die Trägerschicht setzt sich aus speziellen, glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial zusammen und ist demzufolge aufwendig in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Formstein der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl günstig in der Herstellung als auch vielseitig in seiner Anwendbarkeit ist und sich insbesondere als Trägerstein für hohe Druck- und Biegebean­ spruchungen für das Verlegen im Verbund auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfinderische Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 23 beschrie­ ben.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Formsteines gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbescheibung hervor. In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Formstein in vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 zwei aneinandergesetzte Formsteine in der Seiten­ ansicht;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Formsteinausschnittes;
Fig. 4 einen Formstein anderer Bauart im Schnitt;
Fig. 5 die Bodenfläche eines Formsteines in der Draufsicht;
Fig. 6 die Oberfläche von Formsteinen in der Draufsicht;
Fig. 7 zwei aneinandergefügte Formsteine anderer Bauart im Schnitt;
Fig. 8 einen Formstein anderer Bauart im Schnitt;
Fig. 9 ein Verbindungselement für den Verbund in perspekti­ vischer Ansicht.
Der Formstein 1 ist aus Recycling-Stoffen wie PVC, Polystyrol, Polypropylen oder andere durch thermoplastische Verfahren verarbeitbare Kunststoffe, die in Form von Folien oder dickeren Elementen vorliegen, gebildet. Solche Recycling-Stoffe sind insbesondere im Dualen System gesammelte Abfallstoffe, die einer besonderen Verwertung zugeführt werden. Der Formstein 1 ist vorzugsweise ein Trägerbaustein für hohe Druck- und Biege­ beanspruchungen und weist im Regelfall eine Dicke von etwa 20 bis 25 Zentimeter auf. Die Grundfläche des Formsteines 1 ist polygonal, vorzugsweise rechteckig geformt und besitzt die Außenmaße einer Euro-Palette. Natürlich sind auch alle beliebi­ gen anderen Abmessungen für diesen Formstein 1 denkbar und anwendbar.
Ein Formstein 1 dieser in den Figuren dargestellten und hier beschriebenen Art eignet sich als Trägerbaustein und wird beispielsweise im Straßenbau, im Garten- und Sportplatz- sowie Spielplatzbau und anderen Grundflächen für Plätze, Höfe und dergleichen sowie in Innenräumen eingesetzt. Durch diesen Formstein 1 wird die üblicherweise aus Steinen, Schotter, Sand und weiteren Naturprodukten bestehende Grund- oder Träger­ schicht ersetzt, wodurch kostbare und wertvolle Naturprodukte geschont werden.
Der Formstein 1 ist gemäß Fig. 1 als quaderförmiger Block hergestellt und besitzt an seinen Seitenflächen 2 lotrecht angeordnete Stege 3 als Abstandshalter zu angrenzenden Form­ steinen 1 oder anderen Bauwerken. Wie dazu Fig. 2 zeigt, sind statt der Stege 3 auch rechteckige oder quadratische oder runde Ausnehmungen 4 in den Seitenflächen 2 möglich, die einerseits ein direktes Anlegen der Seitenflächen von angrenzenden Form­ steinen 1 erlauben und andererseits durch Einfügen von Ab­ standshaltern 5 in Form von Stäben, Stiften, Leisten oder der­ gleichen zwischen angrenzenden Formsteinen vorgebbare Zwischen­ räume 6 ermöglichen, die durch Sand oder Split ausgefüllt werden können. Natürlich sind auch Längs- oder Quernuten in den Seitenflächen 2 möglich, in die wahlweise entsprechende Leisten oder Stäbe als Abstandshalter beim Verlegen der Formsteine 1 im Verbund einfügbar sind. Desweiteren können noppenförmige oder einzeln vorspringende Elemente an den Seitenflächen angebracht sein, um vorgebbare Abstände zwischen Formsteinen 1 einzuhal­ ten.
Im Falle der in Ausnehmungen oder Nuten einfügbaren Leisten, Stäbe oder Stifte können diese nach jeweils angelegtem angren­ zenden Formstein 1 wahlweise entnommen und wiederverwendet werden, da die ausgerichteten Formsteine 1 aufgrund ihrer Masse nicht mehr nennenswert verrutschen können.
Die Oberfläche 7 des Formsteines 1 weist bevorzugt eine struk­ turierte Fläche 8 gemäß dem besonderen Teilausschnitt in Fig. 1 auf. Wie ein weiterer Teilausschnitt zeigt, kann die Ober­ fläche 7 auch mit Stegen 9 von dreieckigem Querschnitt geformt sein. Die oberen Spitzen der Stege 9 sind im Regelfall abgerun­ det oder abgeflacht, wie dies insbesondere in Fig. 7 zu sehen ist. Anstelle der Stege 9 sind auch einzelne Vorsprünge kegel- oder pyramidenförmiger Struktur mit wiederum vorzugsweise ab­ gerundeten oder abgeflachten Köpfen formbar.
Schließlich ist in einem dritten Teilausschnitt in Fig. 1 ein Bildelement 10 dargestellt, um anzudeuten, daß beliebige Bilder und Bildelemente 10 auf der Oberfläche 7 des Formsteines 1 eingeformt werden können, die wahlweise auch mehrfarbig gestal­ tet werden können. Dabei ist auch daran gedacht, daß ein Ge­ samtbild erst durch einzelne Bildelemente 10 von angrenzenden Formsteinen 1 entsteht. Diese Art der Oberfläche ist ein ge­ stalterisches Element und lockert die Oberfläche von einem Verbund auf.
In die Zwischenräume 11 zwischen die Stege 9 oder andere auf­ stehende Elemente ist in Fig. 2 Sand, Teer, Schotter oder dergleichen Füllmaterial eingefüllt, was sich nach dem vor­ gesehenen Verwendungszweck richtet. Über dieser Füllschicht ist eine Deckschicht 12 aufgetragen, die befahrbar und begehbar ist.
Gemäß Fig. 3 ist in die Oberfläche 7 des Formsteines 1 eine von Seitenkante zu Seitenkante durchgehende Rinne 13, bei­ spielsweise eine Drainage- oder Ablaufrinne, eingeformt. Diese Rinne 13 (Kanal, Nut) von beliebigem, vorzugsweise aber recht­ eckigem Querschnitt besitzt zur Oberfläche 7 hin angeformte Schulterflächen 14, auf die ein Abdeckrost 15 bündig mit der Oberfläche 7 des Formsteines 1 gelegt ist.
Entsprechend Fig. 4 sind in die Oberfläche 7 des Formsteines 1 napfartige Ausnehmungen 16 vorgesehen, die sich zwischen aufstehenden Elementen 9 befinden. In die Ausnehmungen ist beispielsweise Humus oder Pflanzenerde 17 einfüllbar, um so Pflanzungen zu ermöglichen. Regenwasser findet sich in den Ausnehmungen 16 und sorgt für langanhaltende Bewässerung von Pflanzen.
Die Bodenfläche 18 des Formsteines 1 weist Kanäle, Rinnen oder Nuten 19 für unterschiedliche Zwecke auf. Einmal können in entsprechend geformten Kanälen 20 beispielsweise Kabel oder Rohre verlegt werden. Zum anderen dienen entsprechend größer geformte Kanäle 19 zur Entwässerung des Untergrundes (Drainage­ kanäle). Auch in diese Kanäle 19 können entsprechende Rohre verlegt werden. Nach Fig. 5 sind in die Bodenfläche zwei mittig angeordnete, von Seitenkante zu Seitenkante verlaufende und sich im Zentrum kreuzende Kanäle 19 eingebracht. Hier ist auch denkbar, nur einen mittig verlaufenden Kanal 19 zu Draina­ gezwecken einzubringen. Ferner sind in den Randbereichen Kanäle 21 gemäß Fig. 1 und 2 denkbar, die parallel zum mittig ver­ laufenden Kanal 19 angeordnet und nach außen offen sind. Diese an den Seitenkanten vorgesehenen Kanäle 21 haben einen etwa hälftigen Querschnitt des mittigen Kanals 19, so daß durch Aneinanderfügen von angrenzenden Formsteinen 1 ein Kanal ent­ steht, dessen Querschnitt dem des mittigen Kanals 19 ent­ spricht.
Die Kanäle 19 und 21 sind an den Seitenkanten in Trompetenform 22 ausgebildet. Statt der Trompetenform 22 können auch trich­ terförmige oder abgerundete Öffnungen an den Seitenkanten ausgebildet werden. Der wesentliche Hintergrund dieser Formge­ bung besteht darin, daß auf diese Weise unter einem ganzen Verbund von Formsteinen 1 ineinanderlaufende Kanäle entstehen, auch wenn die Formsteine 1 jeweils versetzt zueinander angeord­ net werden, wie dies beim Verbundverlegen üblich ist. Die Trom­ petenform oder Trichter- oder Bogenform 22 gewährleitet auch die Aufnahme von flexiblen Rohren, da scharfkantige Übergänge vermieden werden.
Eine Besonderheit des Formsteines 1 besteht darin, daß an zumindest einer Seitenkante, bevorzugt an zwei sich gegenüber­ liegenden Seitenkanten Anlaufschrägen 23 angebracht sind, die in der Bodenfläche 18 auslaufen. Durch diese einfache Maßnahme ist es möglich, den Formstein 1 mit einer Gabelstaplerschaufel zu unterfahren, ohne daß die Seitenkanten der Formsteine 1 be­ schädigt werden. Natürlich gilt dies auch für andere Hebezeuge, die zum Transport unter den Formstein 1 gebracht werden sollen. Die Anlaufschräge 23 kann geradlinig oder im Bogen geformt sein und verläuft unter einem relativ flachen Winkel zur Bodenfläche 18.
Fig. 6 zeigt eine im diagonalen Raster geprägte Oberfläche 7 mit nach oben aufstehenden Vorsprüngen 24 mit rechteckigem Grundquerschnitt. Dieser Formstein 1 zeigt außerdem nochmals deutlich in die Seitenflächen 2 eingeformte Nuten oder Aus­ nehmungen 4, in die Abstandshalter 5 einfügbar sind.
Die Seitenansicht von zwei im Verbund verlegten Formsteinen 1 gemäß Fig. 7 offenbart die Oberfläche 7 mit in der Spitze abgeflachten Elementen 9. Dazu sind aus der Seitenansicht in die Bodenfläche 18 eingeformte Kanäle 19, 20 und 21 ersicht­ lich. Ferner ist eine andere Art von Abstandshaltern 25 vor­ gesehen, die als Leisten in von der Bodenfläche ausgehende Nuten 26 eingesetzt sind.
In Fig. 8 ist ein Formstein 1 mit weiteren Einrichtungen für das Verlegen im Verbund sowie mit Oberflächenveredelungen dar­ gestellt. Für besondere Einsatzzwecke kann es sich anbieten, die Oberfläche mit einer elastischen Gummischicht 33 aus Recy­ clingmaterial zu beschichten. Die Haftung dieser Gummischicht auf einem Mischkunstsoff erfolgt auf mechanischem Wege durch Zapfen 34, die in Näpfen auf der Oberfläche des Formsteines 1 verankert werden. Alternativ kann die Haftung der Gummischicht 33 auf der Formsteinoberfläche auf chemischem Wege durch einen sogenannten Primer als Zwischenschicht zwischen Oberfläche und Deckschicht 33 erfolgen. In diesem Falle können die Zapfen 34 in Näpfen entfallen, da durch den Primer eine innige und nicht lösbare Verbindung zwischen den Elementen hergestellt wird.
Die Deckschicht 33 kann zusätzlich mit einem Coatingsystem 35 versiegelt werden, wodurch sie wasch- und kehrfähig wird. Ferner ist dieses Coatingsystem 35 als oberste Beschichtung beständig gegen Öle, Benzine und Lösungsmittel. Die Shorehärte der Deckschicht 33 ist beliebig einstellbar, was über die Ver­ dichtung im Pressvorgang steuerbar ist.
Die beim Verbund eingerichteten Fugen 36 zwischen angrenzenden Formsteinen 1 können durch eine Fugenleiste 32 aus einem gemah­ lenen Gummigranulat, das mit formuliertem Polyurethan gebunden ist, nach oben verschlossen werden. Diese Fugenleiste 32 ist elastisch verformbar und besitzt seitliche Krallen, die ein ungewolltes Herausdrücken aus den Fugen 36 verhindern.
Ein gutes und schnelles Verlegen des Formsteines 1 im Verbund unter Einhaltung eines immer exakt gleichen Abstandes bzw. exakt gleicher Fugenbreite wird durch das Verbindungselement 29 erreicht. Die Bodenfläche des Formsteines 1 weist im Randbe­ reich eine Ausnehmung 27 auf, in welche eine rechtwinklig zur Bodenfläche verlaufende Bohrung 28 eingebracht ist. In diese Bohrung 28 greift ein Zapfen oder Bolzen 30 des Verbindungs­ elementes 29 ein. Im Regelfall werden auf diese Weise vier aneinander angrenzende Formsteine 1 im gewählten Abstand ver­ legt. Wenn nur zwei Formsteine 1 miteinander zu verbinden sind, wird das Verbindungselement 29 entlang der Kerbe 31 als Soll­ bruchstelle gebrochen.
Bevorzugte Anwendungsgebiete für den Formstein 1 aus Kunst­ stoff-Recyclingmaterialien sind der Straßenbau, der Sport- und Spielplatzbau, Land- und Forstwege sowie Parkplätze und son­ stige Freiflächen in Gemeinden und Städten.
Der Einsatz des Formsteines 1, der auch Kofferbaustein genannt wird, bei einem Sportplatzbau, beispielsweise einem Tennis­ platz, sei in den wesentlichen Merkmalen beispielhaft für an­ dere Anwendungen geschildert. Der Formstein 1 wird auf ein ebenes, planiertes und verdichtetes Erdreich verlegt. Die un­ teren Hohlräume dienen zur Flächenentwässerung, wobei zur Drainage entsprechende Drainagerohre eingesetzt werden. In bzw. unter dem Formstein 1 kann sich also eine relativ große Menge Regenwasser aufstauen, die dann wieder langsam ins Erdreich absickert. Die Formsteine 1 werden mit geeigneten Abstandshal­ tern 3 oder 5 verlegt. In die freien Fugen zwischen den Form­ steinen 1 wird Split oder Lava eingefüllt. Seitenbegrenzungen, Bordsteine oder Rabattensteine aus Beton, die bei herkömmlicher Bauweise verwendet werden müssen, um beispielsweise Schotter nicht austreten zu lassen, werden vermieden. Die strukturierte Oberfläche 7 wird mit Lava oder Schlacke aufgefüllt. Darüber wird eine Schicht aus Ziegelmehl gelegt und schließlich Fein­ sand gestreut.
Dieser Formstein 1 in der verlegten Weise hat den Vorteil, daß auch von der Oberfläche 7 Wasser nach unten und seitlich ablau­ fen kann. Durch den Form- oder Kofferbaustein 1 wird der gesam­ te Platz gut und dauerhaft entwässert. Von weiterem Vorteil sind die Formsteine 1 auch für das Anbringen von Begrenzungs­ linien auf dem Tennisplatz. Die entsprechenden Ankerhaken für das Halten der Linien werden in Bohrungen im Formstein 1 einge­ setzt, was eine große Festigkeit gewährleistet und ein Wackeln oder Lockern oder Heraustreten der Ankerhaken verhindert. Die durch den Formstein 1 erzielbaren Einsparungen sind:
  • - Vermeidung von Kantensteinen im Beton
  • - Vermeidung großer Mengen von Lava oder Schlacke als dynami­ sche Unterschicht
  • - Vermeidung von Grabearbeiten für Wasserleitungen
  • - einfache Verlegung von Flutlichtkabeln
  • - Vermeidung fast des gesamten Unterbaus aus Schotter.
Der Kofferbaustein bzw. Formstein 1 erlaubt auch ein direktes Auflegen von Kunstrasen auf seine Oberfläche 7 durch Verkleben, wodurch außerdem eine wasserundurchlässige Schicht gebildet wird. Das Oberflächenwasser wird in diesem Falle durch ein Seitengefälle nach außen geleitet.
Der Formstein 1 läßt sich ferner auf Baustellen beispielsweise durch Motorsägen zuschneiden, was vorteilhaft für seine Handha­ bung ist, da teuere und vorgefertigte Zuschnitte entfallen.
In der Forst- und Landwirtschaft wird der Formstein 1 als Trä­ ger bei Zuwegen, Gehwegen, Fahrwegen, Feldwegen und Forstwegen eingesetzt. Die Formsteine 1 werden vorzugsweise mit Fugen 36 verlegt, in die Split oder Sand verfüllt wird, wodurch die Wege im Prinzip wasserdurchlässig bleiben. Auf seiner Oberfläche 7 befinden sich hier nur relativ niedrige Noppen, um die Rutsch­ sicherheit von Fahrzeugen sicherzustellen. Bei stark befahrenen Straßen oder Wegen wird der Formstein 1 regelmäßig ohne Fugen verlegt und nur durch Sand auf Spannung gebracht. Die Struktur und Dicke der Formsteine vermindern in vorteilhafterweise den Geräuschpegel bei darüberfahrenden Fahrzeugen.
Schließlich kann der Form- oder Kofferstein 1 auch beim Reit­ platzbau verwendet werden, indem der Formstein mit Seitengefäl­ le auf eine saubere Unterplanie verlegt wird. Eine Drainagefüh­ rung wird durch eine Splitverfüllung erzielt und auf die kegel­ förmige Oberfläche wird wiederum Split aufgebracht. Auf diese Schichtung werden sogenannte Reitmatten mit einer darüberlie­ genden Tretschicht verlegt. Diese Bauweise erspart die gesamte übliche Schotterschicht im Unterbau.
Alle in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung er­ läuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.

Claims (26)

1. Formstein für Wand- und/oder Bodenbelag, bestehend im wesentlichen aus einem Recycling-Werkstoff, insbesondere aus Mischkunststoffen des Dualen Sammlsystems, wie PVC-, Polysty­ rol- und andere für eine thermoplastische Verarbeitung geeigne­ te Kunststoffe und Wertstoffabfälle, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstein (1) ein geschlossener Block mit einer polygo­ nalen Grundfläche und mit Einrichtungen auf bzw. in oder an seiner Oberfläche für das seitliche Aneinanderfügen im vorgeb­ baren Verbund, für die Oberflächenveredelung und für die Boden­ veredelung versehen ist.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Trägerstein für große Druckbelastung und Biegebela­ stung ausgebildet ist.
3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (2) des Formsteines (1) mit im vorgebba­ ren Muster angeordneten Stegen (3) und/oder Nuten (26) und/oder Noppen und/oder Ausnehmungen (4) versehen sind, die ein direk­ tes oder beabstandetes seitliches Aneinandefügen von Formstei­ nen (1) im Verbund zulassen.
4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) des Formsteines (1) strukturiert ist.
5. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) des Formsteines (1) mit im vorgebbaren Muster angeordneten, kegel- oder pyramidenförmig gestalteten Noppen, Vorsprüngen oder dergleichen (9,24) versehen ist.
6. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) des Formsteines (1) mit im vorgebbaren Muster angeordneten Stegen (9) und/oder Nuten von vorzugsweise dreieckförmigem oder rechteckigem Querschnitt versehen ist.
7. Formstein nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Strukturen, Noppen, Vorsprünge oder Stege abgerundet oder abgeflacht sind.
8. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche (7) des Formsteines (1) ein- oder mehr­ farbige Bildelemente (10) eingeformt sind, die für sich alleine oder mit angrenzenden Oberflächen (7) von weiteren Formsteinen (1) ein Bild von vorgebbarem Inhalt bilden.
9. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläche (18) des Formsteines (1) zumindest eine Rinne, ein Kanal (19, 20, 21) oder dergleichen eingeformt ist.
10. Formstein nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Bodenfläche (18) der Formsteine (1) jeweils zumin­ dest eine mittig von Seitenkante zu Seitenkante verlaufende Rinne (19) und in paralleler Anordnung dazu an den beiden sich gegenüberliegenden Seitenkanten angeordnete Rinnen (21) einge­ formt sind.
11. Formstein nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenkanten angeordneten Rinnen (21) nach außen offene Halbprofile sind und sich mit den Rinnen (21) von an­ grenzenden Formsteinen (1) zu einem vollständigen Rinnenquer­ schnitt ergänzen.
12. Formstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläche (18) des Formsteines (1) von jeder Sei­ tenkante aus verlaufende Rinnen oder Kanäle (19, 20, 21) einge­ formt sind, die vorzugsweise mittig angeordnet sind und sich im Zentrum der Bodenfläche (18) treffen.
13. Formstein nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen, Kanäle oder Nuten (19, 20, 21) in der Bodenfläche (18) der Formsteine (1) an ihren Stirnenden jeweils trichter- oder trompetenförmig ausgebildet sind.
14. Formstein nach einem der Ansprüche 1 oder 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen, Kanäle oder Nuten (19, 20, 21) in der Bodenfläche (18) der Formsteine (1) im Querschnitt halbkreisförmig, bogen­ förmig oder polygonal mit vorgebbarer Querschnittsgröße ausge­ bildet sind.
15. Formstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläche (18) des Formsteines (1) quer- und längsverlaufende Rinnen oder Kanäle (19, 20, 21) unterschiedli­ chen Querschnitts und für unterschiedliche Versorgungszwecke eingeformt sind.
16. Formstein nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenfläche (18) des Formsteines (1) an zumindest einer Seitenkante eine von der Bodenfläche (18) zur Seitenkante verlaufende Anlaufschräge (23) von vorgebbarer Kontur vorgese­ hen ist.
17. Formstein nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich diametral gegenüberliegenden Seitenkanten des Formsteines (1) von der Bodenfläche (18) ausgehende und sich zur Seitenkante öffnende Anlaufschrägen (23) vorgesehen sind.
18. Formstein nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufschrägen (23) quer in die an den Seitenkanten eingerichteten Rinnen, Kanäle oder Nuten (19, 20, 21) einlaufen.
19. Formstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche (7) des Formsteines (1) eine zu den Seitenkanten durchlaufende Rinne, Nut oder ein Kanal (13) von beliebigem Querschnitt und mit einer der Oberfläche zugewandten Schulter- oder Auflagefläche (14) vorgesehen ist.
20. Formstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche (7) des Formsteines (1) Taschen (16) von vorgebbarem Querschnitt und in vorgebbarem Rhythmus bzw. Raster eingebracht sind.
21. Formstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Oberfläche (7) des Formsteines (1) eines Deck­ schicht (33) verbunden ist, wobei von der Oberfläche (7) ausge­ hende Ausnehmungen oder Durchbrüche vorgesehen sind, in die einstückig mit der Deckschicht (33) geformte Halteelemente (34) in fester Verankerung eingreifen.
22. Formstein nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (33) mit der Oberfläche (7) durch Zwischen­ fügung eines Primers chemisch verbunden ist.
23. Formstein nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (7) oder die Deckschicht (33) mit einem Coatingsystem (35) versiegelt ist.
24. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenfläche (18) des Formsteines (1) in zumindest einem Randbereich eine Ausnehmung (27) vorgesehen ist, in die senkrecht zur Bodenfläche (18) zumindest eine Öffnung (28) eingelassen ist, in die ein Bolzen, Stift oder dergleichen Formstück (30) eines Verbindungselementes (29) eingreift, das in zumindest zwei benachbarte Ausnehmungen (27) zweier benach­ barter Formsteine (1) einfügbar ist.
25. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als rechteckförmiger Block ausgebildet ist.
26. Formstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (36) zwischen angrenzenden Formsteinen (1) durch eine Fugenleiste (32) verschließbar sind, die insbesondere aus einem Gummigranulat gebildet ist.
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