DE3148779A1 - "formsteinverbund, insbesondere zur pflasterung von wegen" - Google Patents

"formsteinverbund, insbesondere zur pflasterung von wegen"

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DE3148779A1 DE19813148779 DE3148779A DE3148779A1 DE 3148779 A1 DE3148779 A1 DE 3148779A1 DE 19813148779 DE19813148779 DE 19813148779 DE 3148779 A DE3148779 A DE 3148779A DE 3148779 A1 DE3148779 A1 DE 3148779A1
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    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Formsteinverbund, insbesondere zur Pflasterung von Wegen Die Erfindung bezieht sich auf einen Formsteinverbund aus zwei Formsteintypen mit im Aufriss rechteckiger Gestalt und mit an Seitenkanten-komplementär zueinander ausgebildeten Ausnehmungen und Vorsprüngen.
  • Formsteine, die als Pflaster für Bürgersteige, Fahrbahnen, Standspuren, Park-, Markt- sowie Hofplätze im Verbund verlegt werden, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Solche Steine finden ebenfalls für die Befestigung von Bachsohlen sowie Uferböschungen Verwendung. Die Steine haben im allgemeinen im Aufriss eine rechteckige Gestalt, in der Draufsicht beruhen sie meist auf einer Sechseckgestalt, wobei Einzelsteine in Sechseckform oder Steine aus zwei bzw. drei aneinandergrenzenden, miteinander verbundenen Sechsecken zur Anwendung kommen, die dann an ihren Seitenkanten komplementär zueinander ausgebildete Ausnehmungen sowie Vorsprünge aufweisen, so daß sie in der Draufsicht ein sägeblattähnliches Aussehen an den Längskanten haben (vgl. die Steine nach der DE-OS 23 05 601 bzw. nach dem DE-GM 18 83 550).
  • Neben einem gefälligen Aussehen eines aus derartigen Formsteinen gebildeten Pflasters wird für dieses ein guter Zusammenhalt in sich gefordert, d,h., die Steine sollen sich gegenseitig verriegeln. Eine solche Verriegelung ist innerhalb der Pflasterfläche ohne weiteres möglich, an den Rändern dieser Fläche treten jedoch Probleme auf, da hier Schubkräfte, z.B. von auf die gepflasterte Fläche fahrenden Personen- und Lastkraftwagen, einwirken. Es werden deshalb für Verbundpflaster aus Formsteinen diesen angepaßte Randsteine vorgesehen, die meist die Form eines halben Innenflächensteins haben (vgl. DE-GM 18 83 550) oder aus einem solchen Innenflächenstein und aus einem mit diesem verbundenen halben Stein bestehen (vgl. DE-OS 23 05 601).
  • Damit wird zwar an zwei gegenüberliegenden Kanten der Pflasterfläche eine Verriegelung erreicht, an den quer zu diesen verriegelten Kanten liegenden Kanten jedoch nicht, so daß dort Bordsteine od. dgl. als Abschluß vorgesehen werden müssen, um zu verhindern, daß die Formsteine bei einer Schubbelastung aus dem Verbund auswandern. Um diesem Problem gerecht zu werden, die Verlegung von schweren Bordsteinen aber zu vermeiden, wurden noch weitere Randsteine entwickelt, die sich dem Verbund anpassen und mit diesem verriegelt werden können. Für diese Steine wird dann allerdings eine Gestalt notwendig, die sie groß und somit unhandlich sowie schwer werden läßt, wobei zusätzlich der Nachteil auftritt, daß zum Belegen einer rechteckigen Fläche mindestens drei verschiedene Steintypen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt angesichts dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, einenFormsteinverbund zu schaffen, der aus nur zwei Formsteintypen besteht, die jedoch eine nach allen Seiten wirkende Verriegelung aufweisen, so daß die Steine weder bei einem quer- noch einem längsgerichteten Schub ihre Lage verändern können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste sowie der zweite Formsteintyp im Grundriss eine gleiche quadratische Grundform aufweisen, daß der erste Formsteintyp an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Quadrats je einen Vorsprung, an den beiden anderen Seitenkanten je eine Ausnehmung aufweist und daß der zweite Formsteintyp an einer Seitenkante des Quadrats einen Vorsprung, an einer an diese Seitenkante anschließenden Seitenkante eine Ausnehmung aufweist, während die beiden anderen Seitenkanten als durchlaufende ebene Flächen ausgebildet sind.
  • Das Verbundpflaster besteht somit aus einem ersten Formsteintyp - dem Grundstein - und einem zweiten Formsteintyp - dem Randstein -, die beide im Grundriss eine quadratische Grundform aufweisen und durch die besondere Anordnung der zueinander komplementären Vorsprünge sowie Ausnehmungen zu einer geschlossenen Fläche mit glatten Seitenkanten verlegt werden können, wobei immer eine Verriegelung, insbesondere der Randsteine, gewährleistet ist Es ist somit nicht notwendig, an den Rändern der Pflasterfläche zusätzlich Abschlußsteine, wie Bordsteine, Randplatten od.dgl.
  • anzubringen, wobei noch zu bemerken ist, daß die Steine nicht nur bei einem rechtwinklig zu den Kant-en der verlegten Fläche wirkenden Schub, sondern auch bei einem Diagonalschub ihre Lage nicht verändern können. Um die Anzahl der Steine pro m2 so gering wie möglich zu halten, können die Verbundsteine gemäß der Erfindung in ihrer Größe derart ausgebildet werden, daß bei einer Griffbreite von z.B.11 cm d.h. einer Breite, die die Verlegearbeit wesentlich begünstigt, nur ca. 36 Steine pro m2 benötigt werden, während bei bekannten Verbundsystemen bei drei verschiedenen Formsteintypen bis zu 49 Steine für die gleiche Fläche notwendig sind.
  • Zur Erleichterung der Verlegearbeit und zur Förderung des gefälligen Aussehens der gepflasterten Fläche werden die beiden Formsteintypen jeweils zu einer durch die Mitte des Quadrats und parallel zu einer Seitenkante gelegten Linie symmetrisch ausgebildet. Die Erstreckung der Ausnehmungen und Vorsprünge längs ihrer jeweiligen Seitenkanten wird so gewählt, daß diese Erstreckung geringer ist als die Gesamtlänge der jeweiligen Seitenkante, so daß der Verriegelungseffekt tatsächlich völlig erhalten bleibt.
  • Die Gestalt der Ausnehmungen und Vorsprünge kann durch gerade (z.B. Trapez-, Dreieckform) oder durch gekrümmte Linien (z.B. Kreisbogen-, Hyperbel-, Sinuslinienform) in der Drauf- sicht bestimmt sein.
  • Vorzugsweise erhält jeder Formstein an den Übergangskanten von wenigstens einer Grundfläche in die Seitenkanten eine rings umlaufende Anfasung, die nicht nur dazu beiträgt, Beschädigungen dieser Kanten zu verhindern oder zu mindern, sondern auch das Aussehen der fertigen Fläche zu heben.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die im Prinzip aus Beton hergestellten Verbundsteine an ihrer Oberfläche auch mit einem Waschbetonbelag versehen werden können. Ferner ist eine Einfärbung des Materials möglich, um verlegte Flächen optisch zu beleben oder Markierungen, z.B. für Kfz-Stellplätze, auszubilden. Weiterhin sind die Formsteine gemäß der Erfindung nicht nur in den für Pflasterflächen üblichen Stärken oder Höhen von 6 cm, 8 cm und 10 cm herzustellen, sondern können auch in größeren Höhen gefertigt werden, wobei sie dann zu Palisaden, Stützwänden in Gärten, Pflanzschalen, Springbrunneneinfassungen und ähnlichen Zwecken Verwendung finden können. Ebenso können die erfindungsgemäßen Verbundsteine auch aus Glas gefertigt sein und somit im Hausbau verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer mit den Verbundsteinen gemäß der Erfindung gepflasterten Fläche; Fig. 2a bis 2d Draufsichten auf Verbundstcne mit verschiedenen Umrissausbildungen; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der beiden Steintypen des Formsteinverbunds gemäß der Erf ndung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Formsteinverbund besteht aus zwei Formsteintypen 1 und 2, wobei zur erste lormsteintyp 1 als in der Fläche zu verlegender Stein dient, während der zweite Formsteintyp 2 an den Rändern der Fläche verlegt wird.
  • Beide Formsteintypen haben, Die in Fig: i bei den beiden links oben liegenden Steinen durch gestrichelte linien dargestellt ist, die gleiche quadratische Grundform: Hierbei hat der erste Formsteintyp 1 (vgl. auch Fig: 2a bis 2d) an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Quadrats je einen Vorsprung 3 und an den beiden anderen Seitenkanten je eine Ausnenmung 4: Der zweite Formsteintyp 2 hat nur an einer äeitenk-ante as Quadrats einen Vorsprung 3', an einer an diese Seitenkante anschließenden Seitenkante eine Ausneh= mung 4'; während die beiden anderen Seitenkanten 5 als durchlaufende ebene Flächen; d.h. geradlinig, ausgebildet sind.
  • Wie die Fig. 1 erkennen läßt; ist jeder Randstein 2 = der zweite Formsteintyp = gegenüber einem benachbarten Rand= stein 2 über die zueinander komplementären Vorsprünge und Ausnehmungen verriegelt. Wie Fig. 2d zeigt, ist der erste Formsteintyp 1 zu einer dürch die Mitte des Quadrats und parallel zu jeder Seitenkante verlaufenden Linie 6 symme= triseh Darüber hinaus sind bei beiden Formsteintypen, wie Fig. 2d ebenfalls erkennen läßt, die Aushehmungen und/oder Vorsprünge zu einer durch die Mitte des Quadrats sowie zu einer parallel zu einer dessen Seitenkanten verlaufenden Linie 6 bzw. 6' symmetrisch= Die Erstreckung der Ausnehmungen 4, 4' und Vorsprünge 3, 3' längs ihrer jeweiligen (in Fig. 1 gestrichelt dargestellten) Seitenkante ist geringer als die Gesamterstreckung dieser Seitenkante; so daß seitlich neben den Ausnehnungen und Vorsprüngen ein rechtwinkliger Abschnitt erhalten bleibt, der eine einwandfreie Verriegelung sicherstellt An den übergängen (Kanten) 7 der Flächen der Formstelntypcri 1, 2 in die Seitenflächen oder kanten 8 (Fig. 3) werden vorzugsweise Anfasungen angebracht, und zwar wenigstens zwischen einer der beiden Grundflächen, die dann später als Oberfläche erscheint, und den daran anschließenden Seitenflächen 8.
  • Die Fig. 2a bis 2d zeigen verschiedene Ausbildungen für die Gestalt der Vorsprünge 3, 3' und Ausnehmungen 4, 4' der Formsteintypen, und zwar eine Trapezform (Fig. 2a), eine Kreisbogenform (Fig. 2b), eine Dreieckform (Fig. 2c) und eine Hyperbelform (Fig. 2d). Andere Gestaltungen sind selbstverständlich möglich.
  • Die Höhe h (Fig. 3) der Formsteine kann je nach dem Verwendungszweck unterschiedlich gewählt werden, nämlich von einer Höhe von ca. 6 cm als Pf,lasterverbundstein bis etwa 150 cm als Palisadenstein.

Claims (12)

  1. Formsteinverbund, insbesondere zur Pflasterung von Wegen Patentansprüche 1. Formsteinverbund aus zwei Formsteintypen mit im Aufriss rechteckiger Gestalt und mit an Seitenkanten komplementär zueinander ausgebildeten Ausnehmungen und Vorsprüngen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste sowie der zweite Formsteintyp (1 bzw. 2) im Grundriss eine gleiche quadratische Grundform aufweisen, daß der erste Formsteintyp (1) an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Quadrats je einen Vorsprung (3), an den beiden anderen Seitenkanten je eine Ausnehmung (4) aufweist und daß der zweite Formsteintyp (2) an einer Seitenkante des Quadrats einen Vorsprung (3'), an einer an diese Seitenkante ansc-hließenden Seitenkante eine Ausnehmung (4') aufweist, während die beiden anderen Seitenkanten (5) als durchlaufende ebene Flächen ausgebildet sind.
  2. 2. Formsteinverbund nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Formsteintyp zu einer durch die Mitte des Quadrats und parallel zu jeder Seitenkante verlaufenden Linie (6) symmetrisch ist.
  3. 3. Formsteinverbund nach Anspruch 1> dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmung und/oder der Vorsprung zu einer durch die Mitte und parallel zu einer Seitenkante des Quadrats verlaufenden Linie (6, 6') symmetrisch ist.
  4. 4. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erstreckung der Ausnehmungen und Vorsprünge längs der jeweiligen Seitenkante geringer als deren Gesamterstreckung ist.
  5. 5. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen und Vorsprünge trapezförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen und Vorsprünge bogenförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen und Vorsprünge dreieckig ausgebildet sind.
  8. 8. Formsteinverbund nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bogen nach einem Kreis verläuft.
  9. 9. Formsteinverbund nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bogen nach einer Parabel verläuft.
  10. 10. Formsteinverbund nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t , daß der Bogen nach einer Hyperbel verläuft.
  11. 11. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für ein Wege- oder Straßenpflaster, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Formsteintyp lediglich am Rand, der erste Formsteintyp lediglich innerhalb der vom ersten Formsteintyp umgrenzten Fläche verlegt ist.
  12. 12. Formsteinverbund nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- durch g e k e n n 7 e i c h n e t , daß die übergangskanten (7) wenigstens einer Grundfläche in die Seitenkanten (8) bei jedem Formsteintyp mit einer Anfasung versehen sind.
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