AT387805B - Randstein-, pflaster oder palisadensystem - Google Patents

Randstein-, pflaster oder palisadensystem

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AT387805B
AT387805B AT246986A AT246986A AT387805B AT 387805 B AT387805 B AT 387805B AT 246986 A AT246986 A AT 246986A AT 246986 A AT246986 A AT 246986A AT 387805 B AT387805 B AT 387805B
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cylinder
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Wilfried Dipl Ing Semmelrock
Original Assignee
Semmelrock Kg
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/16Elements joined together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystem, welches aus Elementen gebildet ist. 



   Bekannte Randstein-, Pflaster- oder Palisadensysteme werden durch Setzen von einzelnen Steinen aufgebaut, wozu ein hoher Aufwand an Zeit, Energie und Material erforderlich ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystems, welches rasch zu verlegen ist und ausserdem im wesentlichen fugenlose Eckund T-Verbindungen ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Elemente aus Betonleisten bestehen, wobei die Seitenflächen jeweils durch eine Mehrzahl von aneinandergrenzenden konvexen Zylinderabschnittflächen gebildet sind, wobei die eine Stirnfläche durch eine konvexe Zylinderabschnittfläche und die andere Stirnfläche durch eine konkave Zylinderabschnittfläche gebildet ist und die Radien der Zylinder im wesentlichen gleich gross sind. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Betonleiste in Draufsicht, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Betonleiste in Draufsicht, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Betonleiste in Draufsicht, Fig. 4 bis 7 ein Detail der Betonleisten nach Fig. 1 bis 3 im Querschnitt und Fig. 8 zwei nebeneinander angeordnete Leisten nach Fig. 1. 



   In   Fig. l bezeichnet-l-eine   erste Betonleiste, an deren Enden beispielsweise eine zweite und dritte Betonleiste --2, 3-- im rechten Winkel angesetzt sind. Jede Leiste ist   z. B. 1   m lang, 6 cm dick und je nach Verwendungszweck (Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystem) 25 bis 75 cm hoch. Die Seitenflächen jeder Leiste sind durch   Zylinderabschnittflächen --4-- begrenzt,   die konvex gewölbt sind. Die linke Stirnfläche wird durch eine konvexe Zylinderabschnittfläche - und die rechte Stirnfläche durch eine konkave   Zvlinderabschnittfläche --6-- gebildet.   



   Die Radien der Zylinder der   Zylinderabschnittflächen --4,   5 und 6-- sind gleich gross,   z. B.   10 cm, so dass beliebig viele Leisten in einer geraden Linie fugenlos aneinandergereiht werden können, wobei wegen der gelenkartigen Verbindung zwischen den Zylinderabschnittflächen   - 5   und 6-- eine Abweichung von der Geraden Um 3'zwischen zwei Leisten möglich ist. Anderseits besteht die Möglichkeit, dass die konkave   Zylinderabschnittfläche --6-- einer   Leiste an jede konvexe   Zylinderabschnittfläche --4-- angesetzt   werden kann, so dass T- und Eckverbindungen ermöglicht werden. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Breite der an die Stirnflächen angrenzenden Zylinderabschnittfläche --4'-- nur halb so gross wie die Breite der   Zylinderabschnittflächen --4--,   so dass die konkaven   Zylinderabschnittflächen --6-- der Leisten --2   und 3-- nur zur Hälfte an 
 EMI1.1 
 --4'-- anliegen8-- vorgesehen, welche die Ausnehmung füllen.

   Das   Ergänzungselement --7-- hat   eine konkave   Zylinderabschnittfläche --9--,   die an der konvexen   Zylinderabschnittfläche --5-- anliegt,   und das   Ergänzungselement --8-- hat   eine konvexe   Zylinderabschnittfläche --10--,   die an der konkaven   Zylinderabschnittfläche --6-- anliegt.   Die der   Zylinderabschnittfläche --9   bzw. 10--   gegenüberliegende   und an die   Zylinderabschnittfläche --4"-- der Ergänzungselemente --7   bzw. 8-anschliessende   Fläche --11-- ist   eben. 



   Der obere Rand der   Zylinderabschnittflächen --4, 4', 4"-- und   der ebenen   Fläche --11--   ist unter einem spitzen Winkel abgeschrägt, und diese Abschrägung setzt sich an den Stossstellen der aneinandergrenzenden   Zylinderabschnittflächen --4   bzw. 4'-- V-förmig als Quernut --12-- (Fig. 4) fort, wodurch der Eindruck erweckt wird, als ob die Betonleiste aus einzelnen Elementen bzw. Steinen zusammengesetzt wäre. Dieser Eindruck kann noch verstärkt werden, indem beispielsweise Quernut --12-- etwas verbreitert und an der Spitze abgeflacht wird (Fig. 5). Diese Abflachung kann mit einem sandfarbenen Anstrich --13-- versehen werden.

   Beim Beispiel nach Fig. 6 ist die V-förmige Nut --12-- nach unten U-förmig ausgenommen und mit eingefärbtem Beton 
 EMI1.2 
 

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    dgl. ausgefüllt.flächen --4'-- die   gleiche Breite wie die übrigen   Zylinderabschnittflächen --4-- auf.   Eine
Stirnfläche ist wieder mit einer konvexen   Zylinderabschnittfläche --5-- und   die andere mit einer konkaven   Zylinderabschnittfläche --6-- versehen,   so dass ähnliche Kombinationsmöglichkeiten wie beim Beispiel nach Fig. 1 möglich sind, wobei die Ergänzungselemente wegfallen.

   Bei der in
Fig. 2 links dargestellten Eckverbindung liegt die konkave   Zylinderabschnittfläche --6-- der  
Leiste --1-- an der konvexen   Zylinderabschnittfläche --4'-- der Leiste- --3-- an,   während bei der rechts dargestellten Eckverbindung die konvexe   Zylinderabschnittfläche --4'-- an   der konkaven   Zylinderabschnittfläche   --6-- der Leiste --2-- anliegt. 



   Bei der in Fig. 3 links dargestellten Eckverbindung liegt die konvexe Zylinderabschnitt-   I fläche --4'-- der Leiste --1-- an   der konkaven   Zylinderabschnittfläche --6-- der Leiste --3--   an, während bei der rechts dargestellten Eckverbindung die konkave Zylinderabschnittfläche   - 6-der Leiste--l-an   der konvexen   Zylinderabschnittfläche   --4'-- der Leiste --2-- anliegt. 



   Der Unterschied   z. B.   nach Fig. 2 besteht darin, dass die Quernut --12-- nur an der Stossstelle zwischen der an die jeweilige Stirnfläche angrenzenden   Zylinderabschnittfläche --4'-- und   der   i nächst   angrenzenden   Zylinderabschnittfläche --4-- sowie   bei jeder zweiten Stossstelle der darauf- folgenden   Zylinderabschnittfläche --4-- angeordnet   ist. Da durch die Quernut --12-- eine Art von Sollbruchstelle gebildet wird, ist durch die verringerte Anzahl an Quernuten --12-- die
Gefahr eines Bruches beim Beispiel nach Fig. 3 wesentlich verringert. 



   Fig. 8 zeigt die   Leisten--1, 2--nach Fig. 1   nebeneinander angeordnet, um ein Pflaster zu bilden, wobei am linken Ende der   Leiste --1-- ein Ergänzungselement --7-- und   am rechten
Ende ein   Ergänzungselement --8-- angeordnet   ist. Die um eine halbe Teilung der Zylinderab- schnitte nach links versetzte Leiste --2-- ist am rechten Ende mit einem Ergänzungselement - und einem   Ergänzungselement --7-- versehen.   Der Spalt zwischen den Leisten-l und 2-- wird mit Sand gefüllt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Randstein, Pflaster- oder Palisadensystem gebildet aus Elementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente aus Betonleisten bestehen, wobei die Seitenflächen jeweils durch eine Mehrzahl von aneinandergrenzenden konvexen Zylinderabschnittflächen (4, 4') gebildet sind, wobei die eine Stirnfläche durch eine konvexe Zylinderabschnittfläche (5) und die andere Stirnfläche durch eine konkave Zylinderabschnittfläche (6) gebildet ist und die Radien der Zylinder im wesentlichen gleich gross sind.

Claims (1)

  1. 2. Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der an die Stirnflächen angrenzenden Zylinderabschnittfläche (4') die Hälfte der Breite der andern Zylinderabschnittfläche (4) ist (Fig. 1).
    3. Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass der obere Rand der Zylinderabschnittflächen (4,4') der Seitenflächen unter einem spitzen Winkel abgeschrägt ist, und dass zwischen den Stossstellen der aneinandergrenzenden Zylinderabschnittflächen (4, 4') in Fortsetzung der Abschrägung eine V-förmige Quernut (12) verläuft.
    4. Randstein-, Pflaster- oder Palisadensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmige Quernut (12) nur an der Stossstelle zwischen der an die jeweilige Stirnfläche angrenzenden Zylinderabschnittfläche (4') und der nächst angrenzenden Zylinderabschnittfläche (4) sowie bei jeder zweiten Stossstelle der darauffolgenden Zylinderabschnittfläche (4) ange- ordnet ist (Fig. 3).
    5. Randstein-, Pflaster-oder Palisadensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ergänzungselement (7) vorgesehen ist, das einerseits durch eine konkave Zylinder- abschnittfläche (9) und eine gegenüberliegende ebene Fläche (11) und anderseits durch zwei gegenüberliegende konvexe Zylinderabschnittflächen (4") begrenzt ist, und dass ein zweites Er- gänzungselement (8) vorgesehen ist, das einerseits durch eine konvexe Zylinderabschnittfläche (10) und eine gegenüberliegende ebene Fläche (11) und anderseits durch zwei gegenüberliegende <Desc/Clms Page number 3> konvexe Zylinderabschnittflächen (4") begrenzt ist, wobei die Breite der konvexen Zylinderabschnittfläche (4") die Hälfte der Breite der Zylinderabschnittfläche (4) der Leiste (1, 2,3) ist und der obere Rand der Zylinderabschnittfläche (4")
    und der ebenen Fläche (11) unter einem spitzen Winkel abgeschrägt ist.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746047A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Robert Roguszczak Bauelement
DE2826661A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Dyckerhoff & Widmann Ag Platte zur befestigung von verkehrsflaechen
AT363118B (de) * 1977-01-04 1981-07-10 Strahlen Umweltforsch Gmbh Formbaustein
FR2474555A1 (fr) * 1980-01-25 1981-07-31 Sattanino Jean Pierre Pave de revetement de sol
DE3025123A1 (de) * 1980-07-03 1982-04-08 Axel 7148 Remseck Lintener Verbundpflasterstein zur verlegung und befestigung von verkehrsflaechen mit zwei- und dreidimensionalem verbund
DE3148779A1 (de) * 1980-12-10 1982-08-12 Kann KG, 5413 Bendorf "formsteinverbund, insbesondere zur pflasterung von wegen"
DE3311605A1 (de) * 1983-01-31 1984-08-09 Bernhard 5470 Andernach Ehl Formstein aus beton

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