DE2746047A1 - Bauelement - Google Patents

Bauelement

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DE2746047A1
DE2746047A1 DE19772746047 DE2746047A DE2746047A1 DE 2746047 A1 DE2746047 A1 DE 2746047A1 DE 19772746047 DE19772746047 DE 19772746047 DE 2746047 A DE2746047 A DE 2746047A DE 2746047 A1 DE2746047 A1 DE 2746047A1
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DE19772746047
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English (en)
Inventor
Robert Roguszczak
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Bauelement
  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Aufbau einer lückenlos zusammengesetzten Verbundlage und ein Verfahren zum Aufbau einer solchen Verbundlage.
  • Es ist bekannt, beispielsweise Verbundlagen aus Bauelementen wie Pflastersteinen oder Fliesen lückenlos zusammenzusetzen.
  • Solche Verbundlagen werden vielfach aus Bauelementen gebildet, die teilweise ineinander greifen, lom aiif dicse Weise die gesamte Verbundlage gegen ein Nachgeben unter Druckeinwirkung zu schiitzen. Dies spiclt eine besondere Rolle bei verkehrsbelasteten Verbundlagen.
  • Aus bekannten Bauelementen zusammengesetzte Verbundlagen besitzen selbst in den Fällen, in denen die Rauelemente teilweise ineinander greifen, Fugen, die sich durch die Verbundlage hindurchziehen und eine Verschiebung der Bauelemente unter Belastung etwa senkrecht zum Fugenverlauf ermöglichen.
  • die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bauelement z@ schaffen, dessen Form in einem möglichst umfassenden Anwendungsbereich die Zusammensetzung der Bauelemente zu einer Verbandlage gestattet, die bei Belastung in ihrer Ebene in keiner Richtung nachgibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dan das I3aii,-lernent gleich geformte, vorzugsweise konvex gekriimmte, Stirnflächen und komplementär dazu ausgebildete, vorzugsweise konkav gekriimmte, seitliche Ausnehmungen aufweist und daß die Stirnfl.achen und die Ausnehmungen gleichsinnig und um gleiche Beträge gegen den Mittelpunkt des Bauelementes versetzt sind. Dabei können die Stirnflächen und die Ausnehmiongen im Bereich ihrer Mitte wenig Imd ziim Rand stärker, vorzugsweise annähernd exponentiell, gekrümmt sein. Die größte Breitenabmessung kann ca. zwei Drittel der größten Längenabmessung betragen, die kleinste Breitenabmessung kann ca. ein Drittel der größten Längenabmessung betragen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahrcn zilin Aufbau der Verbundlage werden die Bauelemente gekreuzt mit fluchtenden Mittellinien aneinandergesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement gestattet den Aufbau einer lückenlos zusammengesetzten Verbundlage, bei der die einzelnen Bauelemente in zwei zueinander senkrechten Richtungen ineinander greifen, so daß keine Fugen oder dergleichen entstehen, entlang derer eine Aufweitung unter Belastung möglich ist. Die nach der Erfindung ausgebildeten Bauelemente besitzen weiter den Vorteil, daß ihre Form keine rechtwinkligen Ecken und dergleichen aufweist, an welchen bei Belastung leicht Risse und Brüche auftreten können. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Batlelementes besteht darin, daß das Dauelement so ausgebildet ist, daß zum Aufbau der gesamten Verbundlage nicht mehrere tinterschiedlich geformte Bauelemente erforderlich sind, sondern daß nurmehr ein einziges Ballelement benötigt wird.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Bauelement nach der Erfindung ein sich leicht verjüngender Qierschnitt vorgesehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Bauelement mühelos der Form, in der es erzeugt wird, entnommen werden kann, ohne daß dadurch der Zusammenbau der Bauelemente zu der Verbundlage beeinträchtigt wird.
  • Die Bauelemente nach der Erfindung können zur Pflasterung von Straßen, bei entsprechender Dimensionierung auch fr Straßen mit Schwerlastverkehr, verwendet werden. Bei entsprechender Dimensionierung können sie aber auch beispielsweise für die Pflasterung von Fußgängerzonen und dergleichen eingesetzt werden. Dabei kann der optisch-ästhetische Eindrllck, der durch die Gleichmäßigkeit des Verlaufs der Kanten der Bauelemente in der Verbundlage hervorgerufen wird, zusätzlich dadurch verstärkt werden, daß die Oberfläche der Bauelemente mit einer Musterung versehen wird. Diese Musterung kann beispielsweise bereits bei der Formung der Bauelemente ausgebildet werden. Es kann aber auch das Bauelement an seiner Oberfläche oder in sich gefärbt sein.
  • Das erfindungsgemäße Bauelement besteht zu Zwecken der Pflasterung vorzugsweise aus Stein oder einem steinartigen Material wie Beton mit oder ohne Zuschlagstoffe (Basalt und dergleichen), aus Kalksandstein tind ähnlichen (mit Bindemitteln gebundenen Materialien. Zum Zwecke der Ausbildung von Fußböden kann das Bauelement auch aus Holz oder holzartigen Material oder auch aus Kunststoff bestehen. Die besondere Ausbild@ng der Bauelemente bewirkt, daß eine in sich nach allen Richtungen feste Verbundlage aiif cinfachc Weise mit nur einem Banelement bei einem ansprechenden optischen Eindruck hergestellt werden kann.
  • Einc zur Auflage auf Böden und ich zur Wandverkleidung geeignete Verbundlage kann auch dadurch erhalten werden daß das Bauelement aus lccramischem Material besteht.
  • Das Bauelement kann auch aus Metallen wie Stahl, Gußeisen oder Al@minium in dessen verschiedenen Anwendiingsformen bestehen und ist dann auch zum Aiifbau einer Verbundlage geeignet, die zur Verkleidung aiich von Außenflächen vorgesehen ist.
  • Ein Rindeleinent für eine Verbundlage als den erfindungsgemäßen Bauelementen ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei um 90° gegeneinander verdreht und unter Ausbildung mindestens einer, der jeweils gewünschten Randlinie entsprechenden Kante zusammengesetzten Bauelementen besteht.
  • l)abei kann dieses Handelement altes einem Stiick gebildet sein.
  • Ein Auaführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt iind wird nachfolgend anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläntert und beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht aiif ein Bauelement nach der Erfindung und Figur 2 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren atis den Bauelementen nach Figur 1 zusammengesetzte Verbundlage.
  • Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Bauelement 1, das als Pflasterstein zur Pflasterung einer Straßendecke dicnt und in einer cntsprechenden Form aus Zement helgestcllt wird.
  • Das Bauelement 1 besitzt eine größte Längenabmessung von 24 cm und cine größte Breitenabmessung von ca. 16,5 cm; die kleinste Breitenabmessung beträgt 8 cm. Die Stirnflächen 2 am oberen und am unteren Querteil besitzen eine zu ihrer jeweiligen Mittellinie symmetrische, von der Mitte zu den Rändern hin zunehmende, annähernd exponentiell verlaufende konvexe Krümmung, webei ile Nittellinien der Stirnflächen 2 jeweils in entgegengeseten Richtungen um gleiche Beträge gegen die L'.i.ngsmittellinie des Bauelementes 1 versetzt sind. An den Seiten ist das Bauelement 1 durch Ausnehmungen 3 begrenzt, die eiiie den Stirn flächen 2 entsprechende konkave Krümmung besitzen, wobei die jeweiligen Mittellinien der Aiisnehmtingen 3 jeweils in entgegengesetzten Richtungen oim die vorgenannten gleichen Beträge gegen die Quermittellinie des Bauelementes 1 versetzt sind. Die Versetzung der Ausnehmungen 3 ist gleichsinnig mit der Versetzung der Stirnflächen 2. Das so entstehende Bauelement ist im Bereich der Ecken 4, die von den Schnittpunkten der Stirnflächen 2 und der seitlichen Ausnehmirngen 3 gebildet werden, begradigt; die Ecken 4 sind jeweils seitlich und nach der Höhe gegeneinander in der Weise versetzt, daß zwei sich symmetrisch gegenüberliegende kürzere bzw. längere Ecken 4 entstehen.
  • Die gleichartige Krümmtlng und Versetzung der Stirnflächen ^ bzw. Ausnehmungen 3 ermöglxht, daß aus den Bauelementen 1 die in Abbildung 2 dargestellte Verbundlage auf einfache Weise dadurch erhalten wird, daß die Bauelemente in Längsrichtung und in Querrichtung aneinander gesetzt werden. Die Stirnflächen 2 der querliegenden Bauelemente 1 greifen dann in die Ausnehmungen 3 der längsliegenden Bauelemente 1 ein, wie auch die Stirnflächen 2 der längsliegenden Bauelemente 1 in die Ausnehmungen 3 der querliegenden Bauelemente 1 eingreifen.
  • Die in Längsrichtung verlegten Bauelemente 1 greifen dabei an den gegenüberliegenden längeren Ecken mit den Randbereichen der Ausnchmungen 3 ineinander, das gleiche gilt auch für die quer verlegten Bauelemente 1. I)icses Ineinandergreifen der in Längsrichtung benachbarten Bauelemente 1 wird durch die Versetzung der Stirnflächen 2 und der Ausnehmungen 3 ermöglicht; die zwischen den iturzen Ecken dcr entsprechenden Bauelemente 1 verbleibende Lücke wird durch das querliegende Bauelement 1 geschlossen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß auch die Ausnehmungen 3 gegeneinander versetzt sind, so daß beim Einpassen eincs im 1800 um seine Achse verdrehten, querliegenden nauclementes 1 mit seiner Stirnfläche 2 in die Ausnehmung 3 eines längsliegenden Bauelementes 1 eine kiirzere und eine längere Ecke der Bauelemente fluchtend aneinanderliegen. An der gegenüberliegenden Seitc der gleichen Ausnehmung 3 kann dann die kurze Ecke an der Stirnfläche 2 des querliegenden Bauelementes 1 die lange Ecke der Ausnehmung 3 des längsliegenden Bauelementes 1 nicht ausfällen, wodurch der notwendige Platz zur Eingrcifen der längeren Ecke des in Längsrichtung parallel versotzten Bauelementes 1 geschaffen wird. E entsteht auf diesc Weise trotz der geringen Symmetrie der Bauelemente 1 eine symmetrisch aufgebaute Verbundlage, bei der die Mittellinien der Bauelemente 1 in Längsrichtung und in Querrichtung miteinander fluchten.
  • As Figur 2 ist airch der Aufbau dcr Randelemente crsichtlich, d- ich die die Verbundlage an den Rändern geschlossen wird.
  • Die Randelemente 5 sind aus einem Stück gebildet; man kann sic sich as zwei in der vorher beschriebenen Weise gekreuzt zusammengesetzten Bauelementen 1 vorstellen, die an einer Se-itc glatt abschließen, so daß eine gerade verlaufende Randlinie entsteht. Selbstverständlich sind dabei auch anders geformte Randlinien ber-tellbar. In gleicher Weise können Eckelemente gewornen werden, indem ein weiterer Teil des Randelementes 5 rechtwinklig oder auch in einem anderen gewünschten Winkel und mit der jeweils gewünschten Randlinte begrenzt wird. Falls es auf eine genau winklige Ecke bei der Verhundlage nicht ankommt, genügt es bei Ranmdelementen 5, deren Randlinie etwa auf der Höhe des Scheitelpunktes der seitlichen Ausnehmeng des längsliegenden Teiles verläuft, die vorstchende Spitze der zugchörigen k@rzen Ecke cinfach abzuschlagen, um eine durchlaufende Randlinie zu halten. Beide Ausführungen sind in der linken bzw. rechten Eck der Abhildung 2 dargestellt.
  • Die ans Pflastersteinen aus Zement bestehenden Bauelemente 1 können in der beschriebenen Weise zi dem in Figur 2 dargestellten Pflaster zusammengesetzt werden, dessen Bauelemente so ineinandergreifen, daß keine Trennfugen oder dergleichen entstehen, entlang derer der Verbund der Pflastersteine bei Belastung von oben in der einen oder anderen Richtung nachgeben konnte. Solche Pflasterung ist daher sowohl für eine Straßenpflasterung geeignet, als auch für die Pflasterung von beispielsweise Fllßg.ingerzonenZ die unter Imständen einer ungleichmäßigen Oberflächenbelastung ausgesetzt ist. Gerade im letzten Fall bietet sich die Möglichkeit, der Oberfläche der Pflastersteine durch eine entsprechende Gestaltung der Form, in der die Steine hergestellt werden, eine gewiinschte Alusternng zu verleihen. Darüber hinaus ist es möglich, die Steine an der Oberfläche oder in ihrer Masse farblich unterschiedlich zu gestalten, indem die Oberfläche mit einem Anstrich oder die zur Gießen des Steines verwendete Zementuasse mit einem farbgebenden Zusatz versehen wird. Das gleiche gilt selbstverständlich für den Fall, daß die Bauelemente @ aus Beton hergestellt werden.
  • Die Pflastersteine zur Herstellung eines Pflasters nach Art der in Figur 2 dargestellten Verbundlage besitzen keine gleichmäßige Stärke, sondern einen sich verj;in @nd c. Querschnitt, der beispielsweise über die gesamte Stärke der Pflastersteine 1 mm btuägt. Dieser Unterschied in der Ausbildung der Pflastersteine ist gering und ohne Einfluß auf ihre Zusammensetzung zi; einer Verbunklage gemäß Figur 2, da die längs- und qucrliegenden Steine uifl 180° gegeneinander verdreht sind. Der sich verjüngende Querschnitt bewirkt jedoch, daß die Pflastersteine nach der Aiishärtiing leichter der Form entnommen werden.
  • Dic gleichmäßige Belastbarkeit der aus den Ballelementen 1 gebildeten Verbundlagen gemäß Figur 2 gestattet im Zusammenhang mit dem optisch ansprechenden Eindruck der Verbundlage ach weitere Ausbildungen und Anwendungen des Bauelementes 1. So können parkettartige Fußböden, aber auch Wandver)deidungen, aus Bauelementen 1 hergestellt werden, die aus liolz oder einem holzartigen Material bestehen. Für den gleichen Anwendungszweck sind auch Bauelemente 1 aus keramischem Material verwendbar, ebenso wie Fußböden aus entsprechend geformten Kunststoffelementen zusammengesetzt werden können. Schließlich bietet sich auch, wo dics von der Anwenderseite her gefordert wird, auch der Aufbau einer Verhundlage dieser Art aus metallischen Bauelementen an.
  • Auf die Dimensionierung der Bauelemente im einzelnen kommt es nicht an; bei Verbundlagen gemäß Abbildung 2 aus kleinen Bauelementen 1 entsteht eine mosaikartig aufgebaute Verbundlage, während aus entspi@ochend großen Bauelementen 1 großflächig zusammengesetzte Verbundlagen entstehen; die durch die besonderc Ausbildung des Bauelementes 1 erzielten Vorteile können in allen vorgenannten Anwendungsfällen genutzt werden.

Claims (18)

  1. Patentan prüch@ # Ba clement z@m Aufba einer lüch@@les @@iummengesttzt n Ve@@@ndlage, dadurch ge@ens'eichnet, daß das @a@element (1) gleich geformte Stirufläel en (2) und komplementär da@@ ausgebildete @eitliche Ausn@hm@ngen (3) fwei@t und daß die Stirrflächen (@) und die Ausnchm mgen (3) gleich@innig und @m gleiche Betröge gegen den @ttelpunkt (@) de@ Ba@-elemente (1) versetzt sind.
  2. 2. @nu@lement nach Anspruch 1, dadurch gekennet, daß die stirnflächen (2) konvex gekrümmt und die seitlichen A@@@@@nungen (3) komplementär dazu konkav gekrümmt sind.
  3. 3. @a@element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (2) und die Ausnehmangen (3) im ßereich ihrer Mitte wenig und zum Rand stärker gekrümmt sind.
  4. 4. B@@@lement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hrümmung annähernd exponentiell verläuft.
  5. 5. Ba@element nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (2) und die Ausnehmungen (3) im Bereich der zwischen ihnen gebildeten Ecken (4) geradlinig verlaufen.
  6. 6. Bauelement nach einem der vorstchenden Ansprüche, dadurch gelennzeichuet, daß die größte Breitenabmessung ca. zwei prittel der größten Längenabmessund beträgt.
  7. 7. Bauelement nach einem der verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Breitenabmessung ca. ein Drittel der größten Längenabmessung beträgt.
  8. 8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich leicht verjüngender Querschnitt vorgeschen ist.
  9. 9. Banelement nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeiebnet, daß die Oberfläche mit einer neter@ng ver@cher i@t.
  10. 10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Banelement (1) an der Oberfl@che @der in sich tfrbt ist.
  11. 11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-10, dedurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) aus Stein oder steinartigem @aterial l@siebt.
  12. 12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) aus Helz oder holzhaltigem Material Lesteht.
  13. 13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ba@element (1) a@s K@nststoff besteht.
  14. 14. Bauelement nach einem der Ausprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das ßauelement (1) aus keramischem Material besxteht.
  15. 15. Banelement nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (1) als Metall besteht.
  16. 16. Randelement für eine Verbundlage acs Bauelementen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (5) aus zwei um 90° gegeneinander verdrcht und unter Ausbildung mindestens einer, der jeweils gewünschten Randlinie (6) entsprechenden Kante zusammengesetzten Bauelementen (1) besteht.
  17. 17. Randelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Randelement (5) aus einem Stück gebildet ist.
  18. 18. Verfahren zitm Aufbau einer Verbundlage aus den Bauelementen na cli einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) gekreuzt mit fluchtenden Mittcllinien aneinander gesetzt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474555A1 (fr) * 1980-01-25 1981-07-31 Sattanino Jean Pierre Pave de revetement de sol
EP0218537A1 (de) * 1985-08-27 1987-04-15 Paul Borg Verbundpflasterstein
FR2602252A2 (fr) * 1986-07-30 1988-02-05 Borg Paul Element de pave autobloquant
AT387805B (de) * 1986-09-15 1989-03-28 Semmelrock Kg Randstein-, pflaster oder palisadensystem
DE202013105977U1 (de) * 2013-12-30 2015-03-31 Walter Gutjahr Trägerelementverbund aus mehreren Trägerelementen für einen Bodenbelagsaufbau und Trägerelement

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