DE19519314B4 - Bodenplatte aus Kunststein - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/223Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials on prefabricated supporting or prefabricated foundation units, except coverings made of layers of similar elements

Abstract

Bodenplatte aus Kunststein, insbesondere aus Beton, mit einem kastenartigen Formkörper (2) gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Bodenplatte besteht aus einer oberen, durchgehenden Schicht (1) aus Kunststein und aus einem unteren Formkörper (2) als Unterbau,
b) der Formkörper (2) ist an der Innenseite seines Kastenbodens (3) als Gitterkonstruktion mit angeformten, sich kreuzenden Rippen (4) und frei vorstehenden pfeilartigen Domen (5) an den Kreuzungspunkten ausgebildet,
c) die Gitterkonstruktion bzw. die pfeilartigen Dornen (5) ist bzw. sind in der Schicht (1) teilweise eingebettet, zur Verbindung des Formkörpers (2) mit der Schicht (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte aus Kunststein, insbesondere aus Beton, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Als Belag für Fahr-, Fußwege oder Terrassen sind gegossene Platten aus Kunststein in unterschiedlichen Ausführungen und Formen bekannt. Bodenplatten dieser Art werden in der Regel als Rechteckplatten in einer für die zu erwartende Belastung ausreichenden Dicke hergestellt. Dementsprechend haben solche massiven Bodenplatten ein relativ hohes Gewicht. Hinzu kommt, dass bei solchen Bodenplatten, wenn sie nicht gleichmäßig bündig auf dem Untergrund verlegt sind oder stark einseitig belastet werden, die Gefahr des Brechens besteht. Hier will die Erfindung Abhilfe schafften.
  • Aus der EP 0 334 965 A1 ist ein Formrahmen zur Herstellung von mehreren Pflasterplatten bekannt, wobei der Formrahmen zur Bildung der Pflasterplatten mehrere separate Formnester aufweist, in die Beton eingefüllt wird. Die Formnester sind voneinander durch Formwände des Formrahmens getrennt. Jedem Formnest sind dabei eigene Formwände zugeordnet, wobei einander zugewandte Formwände benachbarter Formnester voneinander horizontal beabstandet sind und lediglich im Bereich einer Oberseite des Formkastens über einen horizontal gerichteten Steg miteinander verbunden sind. In den horizontalen Stegen sind Durchgangslöcher für Regenwasser angeordnet, so dass dieses durch den Formrahmen hindurch in den Untergrund geleitet werden kann.
  • Aus der EP 0 511 709 A1 ist eine Sicherheits-Bodenplatte bekannt, wobei eine übliche Bodenplatte aus Beton an einer Oberseite mit einem rutschsicherem Belag aus Kunststoff versehen ist. Der Belag ist über Verankerungsteile an der Betonplatte befestigbar und weist an seiner Unterseite eine Gitterkonstruktion auf, die als Abstandhalter an der Oberseite der Betonplatte zur Anlage kommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Bodenplatte aus Kunststein bereitzustellen, die im Vergleich zu einer herkömmlichen Bodenplatte bei gleicher Festigkeit ein geringeres Gewicht aufweist und außerdem die Verlegearbeit erleichtert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist eine Bodenplatte die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist vorgesehen, dass die Platte durchgehend oberhalb des Formkörpers angeordnet ist, wobei die Gitterkonstruktion teilweise in der oberen Schicht eingebettet ist und die Vorsprünge an den Kreuzungspunkten durch pfeilartige Dornen gebildet sind. Der Formkörper kann aus Hartkunststoff oder Leichtmetall bestehen.
  • Bei der Herstellung einer solchen Bodenplatte wird der Formkörper in die in einer Kastenform befindliche Steinmasse von oben eingedrückt und eingerüttelt, so daß die beiden Komponenten nach dem Abbinden eine einheitliche Bodenplatte bilden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Zweckmäßigerweise werden die Rippen der Gitterkonstruktion so gestaltet, daß sie die Felder eines schachbrettartigen Rasters begrenzen.
  • Weiter ist es zweckmäßig, einzelne Dornen im Bereich der Gesamtfläche des Formkörpers länger auszubilden, so daß sie sich mit ihrem Ende bis nahe an die Oberfläche der Steinschicht erstrecken. Diese verlängerten Dornen dienen dem Zweck, das Eindrücken des Formkörpers in die weiche Steinmasse im Hinblick auf die gewünschte endgültige Einbaulage zu erleichtern.
  • Die Rippen können vorteilhafterweise so ausgebildet sein, daß sie an ihrer freien Kante je eine halbkreisförmige Einbuchtung aufweisen und außerhalb der Einbuchtung in ihrer Höhe etwa der halben Innenhöhe des Formkörpers entsprechen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, an der Unterseite des Formkörpers im Kastenboden jeweils mittig zu den von den Rippen begrenzten Rasterfeldern kreisrunde Noppen auszuformen, deren ebene Unterseiten gemeinsam die Auflagefläche der Bodenplatte bilden. Dank dieser unterbrochenen Unterseite wird bei loser Verlegung der Bodenplatte das Abfließen von Regenwasser erleichtert.
  • Zur Erzielung einer guten Steifigkeit bei relativ geringem Gewicht ist es weiterhin zweckmäßig an der Innenseite des Formkörpers in jedem Rasterfeld eine zentrische kreisrunde Vertiefung vorzusehen, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Noppen.
  • Die neue Bodenplatte mir ihrem Unterbau kann ebenso wie eine übliche Bodenplatte, die ganz aus Beton besteht, auf Mörtel verlegt werden. Um eine noch bessere Bindung zwischen der Bodenplatte und dem Mörtel zu erzielen, ist es zweckmäßig, den Formkörper an einigen Stellen mit Löchern zu versehen. Dies kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch bewirkt werden, daß einzelne Noppen als Hohlzylinder ausgebildet werden und mit der inneren kreisrunden Vertiefung eine durchgehende Öffnung im Boden des Formkörpers bilden.
  • Die Dicke der neuen Bodenplatte entspricht etwa der Dicke einer üblichen Bodenplatte aus Beton. Dabei macht die Steinschicht etwa 50 bis 60 % der Gesamtdicke der Platte aus.
  • Der Formkörper aus Hartkunststoff oder Leichtmetall wird als einteiliges Element in bekannter Weise hergestellt. Seine Außenabmessungen entsprechen der fertigen Bodenplatte. Das Einsetzen des Formkörpers in die Steinschicht kann von Hand oder maschinell erfolgen. Die Verwendung eines solchen Formkörpers als Unterbau bietet dabei auch den Vorteil, daß die gewünschte Plattendicke im Gesamtbereich der Platte leicht eingehalten werden kann.
  • Eine Gewichtsersparnis von 50 % gegenüber einer üblichen Bodenplatte aus Beton erleichtert die Verlegearbeit, verringert die Transportkosten und ermöglicht auch eine Verwendung beispielsweise auf Balkonen, bei denen eine vorgegebene Auflast nicht überschritten werden darf.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht auf die Oberseite einer quadratischen Bodenplatte aus Beton,
  • 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Bodenplatte in einem größeren Maßstab,
  • 3 als Ausschnitt eine Ansicht auf die Unterseite eines Formkörpers und
  • 4 als Ausschnitt eine Ansicht auf die Innenseite des Formkörpers im Ausgangszustand.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine quadratische Bodenplatte mit den Abmessungen 50 × 50 cm veranschaulicht. Die obere Schicht 1 der Bodenplatte besteht aus Beton und ist an ihrer Oberfläche strukturiert. Sie erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel über etwa 55 % der Gesamtdicke der Bodenplatte.
  • Der Unterbau der Bodenplatte besteht aus einem kastenartigen Formkörper 2 aus Hartkunststoff, beispielsweise aus Polystyrol. An der Innenseite des Kastenbodens 3 gehen von diesem sich kreuzende Rippen 4 aus, die an ihren Kreuzungspunkten zu frei vorstehenden pfeilartigen Dornen 5 verlängert sind. Die sich kreuzenden Rippen 4 bilden eine gleichmäßige Gitterkonstruktion mit quadratischen Feldern entsprechend einem Schachbrettmuster. Aus Gründen der Materialersparnis enthalten die Rippen an ihrer freien Kante eine halbkreisförmige Einbuchtung 6. Lediglich an den Kreuzungspunkten haben die Rippen ihre volle Höhe und gehen hier in die angeformten Dornen 5 über.
  • An der Unterseite des Kastenbodens 3 sind mittig zu den von den Rippen begrenzten Rasterfeldern kreisrunde Noppen 7 ausgeformt, deren ebene Unterseiten 8 gemeinsam die Auflageflächen des Formkörpers 2 bilden. Der Durchmesser der Noppen 7 ist kleiner als die Kantenlänge der Rasterfelder zwischen den Rippen 4. An der Innenseite des Bodens 3 ist in jedem Rasterfeld eine zentrische kreisrunde Vertiefung 9 eingeformt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Noppen 7. Dabei sind die Abmessungen der Vertiefungen 9 hinsichtlich Durchmesser und Tiefe so gewählt, daß die Materialstärke des Kastenbodens 3 in den versetzten Abschnitten etwa die gleiche Dicke hat.
  • Um bei einer Verlegung der Bodenplatte auf noch nicht abgebundener Mörtelmasse eine bessere Bindung zu erreichen, ist der Kastenboden 3 des Formkörpers 2 gemäß einem gleichmäßigen Muster an einigen Stellen mit Durchbrechungen 10 versehen. Gebildet werden diese Durchbrechungen 10 dadurch, daß einzelne Noppen als Hohlzylinder ausgebildet und mit der inneren Vertiefung eine durchgehende Öffnung 10 bilden.
  • Weiter sind einzelne Dornen 11 länger ausgebildet als die übrigen. Diese längeren Dornen 11 erstrecken sich bis nahe an die Oberfläche der Betonschicht 1 und dienen dem Zweck, die Fixierung des Formkörpers 2 im Hinblick auf die gewünschte Eindringtiefe in die noch weiche Betonschicht zu erleichtern.
  • 2 zeigt in der Schnittansicht die unterschiedliche Eindringtiefe der üblichen Dornen 5 und der verlängerten Dornen 11. Bei der Herstellung wird der Formkörper 2 in die in einer Kastenform befindliche, noch weiche Betonschicht von der Rückseite aus eingedrückt. Nach dem Abbinden bilden die erhärtete Betonschicht 1 und der Formkörper 2 ein einheitliches Bauelement, in dem der Formkörper 2 aus Kunststoff wie eine Armierung wirkt. Trotz der geringeren Betonmasse wird im Vergleich zu einer üblichen massiven Bodenplatte aus Beton bei der neuen Bodenplatte eine wesentlich höhere Zug- und damit auch Biegefestigkeit erzielt.

Claims (9)

  1. Bodenplatte aus Kunststein, insbesondere aus Beton, mit einem kastenartigen Formkörper (2) gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Bodenplatte besteht aus einer oberen, durchgehenden Schicht (1) aus Kunststein und aus einem unteren Formkörper (2) als Unterbau, b) der Formkörper (2) ist an der Innenseite seines Kastenbodens (3) als Gitterkonstruktion mit angeformten, sich kreuzenden Rippen (4) und frei vorstehenden pfeilartigen Domen (5) an den Kreuzungspunkten ausgebildet, c) die Gitterkonstruktion bzw. die pfeilartigen Dornen (5) ist bzw. sind in der Schicht (1) teilweise eingebettet, zur Verbindung des Formkörpers (2) mit der Schicht (1).
  2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper aus Hartkunststoff, z. B. Polystyrol, oder aus Leichtmetall, z. B. Alu-Spritzguss, besteht.
  3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4) der Gitterkonstruktion die Felder eines schachbrettartigen Rasters begrenzen.
  4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Dornen (11) länger ausgebildet sind und mit ihrem Ende sich bis nahe an die Oberfläche der Steinschicht (1) erstrecken.
  5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4) an ihrer freien Kante je eine halbkreisförmige Einbuchtung (6) aufweisen und außerhalb der Einbuchtung in ihrer Höhe etwa der halben Innenhöhe des Formkörpers (2) entsprechen.
  6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Formkörpers (2) im Kastenboden (3) jeweils mittig zu den von den Rippen (4) begrenzten Rasterfeldern kreisrunde Noppen (7) ausgeformt sind, deren ebene Unterseiten (8) gemeinsam die Auflagefläche der Platte bilden.
  7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Formköpers (2) im Kastenboden (3) in jedem Rasterfeld eine zentrische kreisrunde Vertiefung (9) eingeformt ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Noppen (7).
  8. Bodenplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Noppen als Hohlzylinder ausgebildet sind und mit der inneren Vertiefung eine durchgehende Öffnung (10) im Kastenboden (3) des Formkörpers (2) bilden.
  9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Steinschicht (1) etwa 50 bis 60 % der Gesamtdicke der Platte beträgt.
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