DE19519314A1 - Bodenplatte aus Kunststein - Google Patents
Bodenplatte aus KunststeinInfo
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- E01C5/223—Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials on prefabricated supporting or prefabricated foundation units, except coverings made of layers of similar elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte aus Kunststein,
z. B. Beton.
Als Belag für Fahr-, Fußwege oder Terrassen sind
gegossene Platten aus Kunststein in unterschiedlichen
Ausführungen und Formen bekannt. Bodenplatten dieser
Art werden in der Regel als Rechteckplatten in einer
für die zu erwartende Belastung ausreichenden Dicke
hergestellt. Dementsprechend haben solche massiven
Bodenplatten ein relativ hohes Gewicht. Hinzu kommt,
daß bei solchen Bodenplatten, wenn sie nicht
gleichmäßig bündig auf dem Untergrund verlegt sind oder
stark einseitig belastet werden, die Gefahr des
Brechens besteht. Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
verbesserte Bodenplatte aus Kunststein, z. B. Beton,
bereitzustellen, die im Vergleich zu einer
herkömmlichen Bodenplatte bei gleicher Festigkeit ein
geringeres Gewicht hat und außerdem die Verlegearbeit
erleichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in
einer Bodenplatte, bei der die Platte aus einer oberen
Schicht aus Kunststein, z. B. Beton, und darunter aus
einem mit dieser Schicht verbundenen kastenartigen
Formkörper als Unterbau aufgebaut ist, wobei der
Formkörper an der Innenseite seines Kastenbodens als
Gitterkonstruktion mit angeformten, sich kreuzenden
Rippen und frei vorstehenden Dornen an den
Kreuzungspunkten ausgebildet ist und mit dieser
Gitterkonstruktion in der Steinschicht teilweise
eingebettet ist. Der Formkörper kann aus Hartkunststoff
oder Leichtmetall bestehen.
Bei der Herstellung einer solchen Bodenplatte wird der
Formkörper in die in einer Kastenform befindliche
Steinmasse von oben eingedrückt und eingerüttelt, so
daß die beiden Komponenten nach dem Abbinden eine
einheitliche Bodenplatte bilden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben. Zweckmäßigerweise werden
die Rippen der Gitterkonstruktion so gestaltet, daß sie
die Felder eines schachbrettartigen Rasters begrenzen.
Weiter ist es zweckmäßig, einzelne Dornen im Bereich
der Gesamtfläche des Formkörpers länger auszubilden, so
daß sie sich mit ihrem Ende bis nahe an die Oberfläche
der Steinschicht erstrecken. Diese verlängerten Dornen
dienen dem Zweck, das Eindrücken des Formkörpers in die
weiche Steinmasse im Hinblick auf die gewünschte
endgültige Einbaulage zu erleichtern.
Die Rippen können vorteilhafterweise so ausgebildet
sein, daß sie an ihrer freien Kante je eine
halbkreisförmige Einbuchtung aufweisen und außerhalb
der Einbuchtung in ihrer Höhe etwa der halben Innenhöhe
des Formkörpers entsprechen.
Weiterhin ist es zweckmäßig, an der Unterseite des
Formkörpers im Kastenboden jeweils mittig zu den von
den Rippen begrenzten Rasterfeldern kreisrunde Noppen
auszuformen, deren ebene Unterseiten gemeinsam die
Auflagefläche der Bodenplatte bilden. Dank dieser
unterbrochenen Unterseite wird bei loser Verlegung der
Bodenplatte das Abfließen von Regenwasser erleichtert.
Zur Erzielung einer guten Steifigkeit bei relativ
geringem Gewicht ist es weiterhin zweckmäßig an der
Innenseite des Formkörpers in jedem Rasterfeld eine
zentrische kreisrunde Vertiefung vorzusehen, deren
Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
der Noppen.
Die neue Bodenplatte mir ihrem Unterbau kann ebenso
wie eine übliche Bodenplatte, die ganz aus Beton
besteht, auf Mörtel verlegt werden. Um eine noch
bessere Bindung zwischen der Bodenplatte und dem
Mörtel zu erzielen, ist es zweckmäßig, den Formkörper
an einigen Stellen mit Löchern zu versehen. Dies kann
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
dadurch bewirkt werden, daß einzelne Noppen als
Hohlzylinder ausgebildet werden und mit der inneren
kreisrunden Vertiefung eine durchgehende Öffnung im
Boden des Formkörpers bilden.
Die Dicke der neuen Bodenplatte entspricht etwa der
Dicke einer üblichen Bodenplatte aus Beton. Dabei
macht die Steinschicht etwa 50 bis 60% der Gesamtdicke
der Platte aus.
Der Formkörper aus Hartkunststoff oder Leichtmetall
wird als einteiliges Element in bekannter Weise
hergestellt. Seine Außenabmessungen entsprechen der
fertigen Bodenplatte. Das Einsetzen des Formkörpers
in die Steinschicht kann von Hand oder maschinell
erfolgen. Die Verwendung eines solchen Formkörpers
als Unterbau bietet dabei auch den Vorteil, daß die
gewünschte Plattendicke im Gesamtbereich der Platte
leicht eingehalten werden kann.
Eine Gewichtsersparnis von 50% gegenüber einer
üblichen Bodenplatte aus Beton erleichtert die
Verlegearbeit, verringert die Transportkosten und
ermöglicht auch eine Verwendung beispielsweise auf
Balkonen, bei denen eine vorgegebene Auflast nicht
überschritten werden darf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Oberseite einer
quadratischen Bodenplatte aus Beton,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten,
der Bodenplatte in einem größeren Maßstab.
Fig. 3 als Ausschnitt eine Ansicht auf die
Unterseite eines Formkörpers und
Fig. 4 als Ausschnitt eine Ansicht auf die
Innenseite des Formkörpers im
Ausgangszustand.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine
quadratische Bodenplatte mit den Abmessungen 50 × 50 cm
veranschaulicht. Die obere Schicht 1 der Bodenplatte
besteht aus Beton und ist an ihrer Oberfläche
strukturiert. Sie erstreckt sich bei dem
Ausführungsbeispiel über etwa 55% der Gesamtdicke
der Bodenplatte.
Der Unterbau der Bodenplatte besteht aus einem
kastenartigen Formkörper 2 aus Hartkunststoff,
beispielsweise aus Polystyrol. An der Innenseite des
Kastenbodens 3 gehen von diesem sich kreuzende Rippen 4
aus, die an ihren Kreuzungspunkten zu frei vorstehenden
pfeilartigen Dornen 5 verlängert sind. Die sich
kreuzenden Rippen 4 bilden eine gleichmäßige
Gitterkonstruktion mit quadratischen Feldern
entsprechend einem Schachbrettmuster. Aus Gründen der
Materialersparnis enthalten die Rippen an ihrer freien
Kante eine halbkreisförmige Einbuchtung 6. Lediglich an
den Kreuzungspunkten haben die Rippen ihre volle Höhe
und-gehen hier in die angeformten Dornen 5 über.
An der Unterseite des Kastenbodens 3 sind mittig zu
den von den Rippen begrenzten Rasterfeldern kreisrunde
Noppen 7 ausgeformt, deren ebene Unterseiten 8
gemeinsam die Auflageflächen des Formkörpers 2 bilden.
Der Durchmesser der Noppen 7 ist kleiner als die
Kantenlänge der Rasterfelder zwischen den Rippen 4. An
der Innenseite des Bodens 3 ist in jedem Rasterfeld
eine zentrische kreisrunde Vertiefung 9 eingeformt,
deren Innendurchmesser kleiner ist als der
Außendurchmesser der Noppen 7. Dabei sind die
Abmessungen der Vertiefungen 9 hinsichtlich Durchmesser
und Tiefe so gewählt, daß die Materialstärke des
Kastenbodens 3 in den versetzten Abschnitten etwa
die gleiche Dicke hat.
Um bei einer Verlegung der Bodenplatte auf noch nicht
abgebundener Mörtelmasse eine bessere Bindung zu
erreichen, ist der Kastenboden 3 des Formkörpers 2
gemäß einem gleichmäßigen Muster an einigen Stellen
mit Durchbrechungen 10 versehen. Gebildet werden diese
Durchbrechungen 10 dadurch, daß einzelne Noppen als
Hohlzylinder ausgebildet und mit der inneren Vertiefung
eine durchgehende Öffnung 10 bilden.
Weiter sind einzelne Dornen 11 länger ausgebildet als
die übrigen. Diese längeren Dornen 11 erstrecken sich
bis nahe an die Oberfläche der Betonschicht 1 und
dienen dem Zweck, die Fixierung des Formkörpers 2 im
Hinblick auf die gewünschte Eindringtiefe in die noch
weiche Betonschicht zu erleichtern.
Fig. 2 zeigt in der Schnittansicht die unterschiedliche
Eindringtiefe der üblichen Dornen 5 und der
verlängerten Dornen 11. Bei der Herstellung wird der
Formkörper 2 in die in einer Kastenform befindliche,
noch weiche Betonschicht von der Rückseite aus
eingedrückt. Nach dem Abbinden bilden die erhärtete
Betonschicht 1 und der Formkörper 2 ein einheitliches
Bauelement, in dem der Formkörper 2 aus Kunststoff wie
eine Armierung wirkt. Trotz der geringeren Betonmasse
wird im Vergleich zu einer üblichen massiven
Bodenplatte aus Beton bei der neuen Bodenplatte eine
wesentlich höhere Zug- und damit auch Biegefestigkeit
erzielt.
Claims (9)
1. Bodenplatte aus Kunststein, z. B. Beton, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte aus einer oberen
Schicht (1) aus Kunststein, z. B. Beton, und darunter
aus einem mit dieser Schicht (1) verbundenen
kastenartigen Formkörper (2) als Unterbau besteht,
wobei der Formkörper (2) an der Innenseite seines
Kastenbodens (3) als Gitterkonstruktion mit
angeformten, sich kreuzenden Rippen (4) und frei
vorstehenden pfeilartigen Dornen (5) an den
Kreuzungspunkten ausgebildet ist und mit dieser
Gitterkonstruktion in der Steinschicht (1) teilweise
eingebettet ist.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper aus Hartkunststoff, z. B.
Polystyrol, oder aus Leichtmetall, z. B. Alu-Spritzguß,
besteht.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (4) der
Gitterkonstruktion die Felder eines schachbrettartigen
Rasters begrenzen.
4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Dornen (11) länger
ausgebildet sind und mit ihrem Ende sich bis nahe an
die Oberfläche der Steinschicht (1) erstrecken.
5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) an ihrer
freien Kante je eine halbkreisförmige Einbuchtung (6)
aufweisen und außerhalb der Einbuchtung in ihrer Höhe
etwa der halben Innenhöhe des Formkörpers (2)
entsprechen.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des
Formkörpers (2) im Kastenboden (3) jeweils mittig zu
den von den Rippen (4) begrenzten Rasterfeldern
kreisrunde Noppen (7) ausgeformt sind, deren ebene
Unterseiten (8) gemeinsam die Auflagefläche der Platte
bilden.
7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des
Formkörpers (2) im Kastenboden (3) in jedem Rasterfeld
eine zentrische kreisrunde Vertiefung (9) eingeformt
ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der
Außendurchmesser der Noppen (7).
8. Bodenplatte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß einzelne Noppen als Hohlzylinder
ausgebildet sind und mit der inneren Vertiefung eine
durchgehende Öffnung (10) im Kastenboden (3) des
Formkörpers (2) bilden.
9. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Steinschicht (1) etwa 50 bis 60% der Gesamtdicke der
Platte beträgt.
Priority Applications (1)
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DEG9410416.6 | 1994-06-28 | ||
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1994
- 1994-06-28 DE DE9410416U patent/DE9410416U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19519314B4 (de) | 2006-02-09 |
DE9410416U1 (de) | 1994-08-18 |
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