DE19517662B4 - Gruppe von Pflastersteinen - Google Patents
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Abstract
Gruppe
von Pflastersteinen mit umlaufender Verzahnung an den Gruppenaußenseiten,
wobei die zusammengefügte
Gruppe einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß beschreibt,
die Verzahnung an den Gruppenaußenseiten
(2, 3, 4, 5) mit Vorsprüngen
(6a) und dazu paßgenauen
Rücksprüngen (7a)
ausgebildet ist, daß die
erste Gruppenaußenseite
(2) zwei äußere Rücksprünge (7a)
und einen mittigen Vorsprung (6a) besitzt und daß die gegenüberliegende Gruppenaußenseite
(4) parallel dazu verläuft
und die beiden weiteren benachbarten Gruppenaußenseiten (3, 5) jeweils einen äußeren Vorsprung (6a)
und einen äußeren Rücksprung
(7a) aufweisen und parallel oder spiegelbildlich zueinander sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelsteine (8, 9 und 10) einer Gruppe im Gruppeninnern unterschiedlich
geformt sind, so daß das
Fugenbild eine freie Linienführung
(11, 12) aufweist und daß die
Pflastersteine Fugen abstandhalter und eine obere Fase aufweisen,
wobei zwei Einzelsteine (14, 15) durch eine Linie (27), die spiegelbildlich
oder parallel zur Gruppenaußenseite
(3) verläuft
und am Anfangspunkt (28) eines äußeren Rücksprungs
(7a) der...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gruppe von Pflastersteinen mit umlaufender Verzahnung an den Gruppenaußenseiten, wobei die zusammengefügte Gruppe einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß beschreibt, die Verzahnung an den Gruppenaußenseiten mit Vorsprüngen und dazu paßgenauen Rücksprüngen ausgebildet ist, daß die erste Gruppenaußenseite zwei äußere Rücksprünge und einen mittigen Vorsprung besitzt und daß die gegenüberliegende Gruppenaußenseite parallel dazu verläuft und die beiden weiteren benachbarten Gruppenaußenseiten jeweils einen äußeren Vorsprung und einen äußeren Rücksprung aufweisen und parallel oder spiegelbildlich zueinander sind Pflasterflächen haben die Aufgabe, die Belastungen so abzuleiten, daß es zu keinen Verschiebungen, Setzungen oder sogar Aufsprengungen in der Pflastersteinoberfläche kommt. Sie sollen optimal verlegt werden können und im Verlegezustand ein abwechslungsreiches Bild erzeugen. Weiterhin soll das anfallende Regenwasser in den Untergrund abgeleitet werden.
- Es ist bekannt, daß für Pflasterflächen Verbundsteine mit den unterschiedlichsten Formen und Verzahnungen zum Einsatz kommen. Die Pflastersteine besitzen eine regelmäßige Rundumverzahnung, die dann das Fugenbild einer verlegten Fläche bestimmt und sich darin wiederspiegelt. Es handelt sich um Pflasterflächen mit gleichen Steinen, die lediglich im Anfangsbereich und Seitenbereich mit paßgenauen Ergänzungssteinen verlegt werden. Die Steine besitzen Abstandhalter, so daß das anfallende Regenwasser durch die Fugen in den Untergrund abgeleitet werden kann. Die Pflastersteine sind so konzipiert, daß sie mit einer Verlegemaschine verlegt werden können. Mit ihnen verlegte Pflastersteinflächen bieten jedoch lediglich eine Gestaltungsmöglichkeit.
- Die
DE 25 15 210 C2 beschreibt einen zu seiner Längsachse symmetrischen Belagkörper im Steinformat, insbesondere aus Beton, mit einem Kopf und einem daran anschließenden mehreckigen Stiel, wobei der Kopf ein Achteck mit abwechselnd langer und kurzer Seite und der Stiel ein an der langen Seite des Kopfes anschließendes Quadrat ist und entlang der Verbindungsseite zwischen Kopf und Stiel eine Scheinfuge verläuft. - Das immer wiederkehrende Einzelpflasterelement wirkt somit langweilig in der Fläche.
- Aus der
DE 24 09 188 C2 ist ein Belag aus einem Verband achteckiger und quadratischer Steine bekannt, bei dem an die Seiten der achteckigen und quadratischen Steine abwechselnd quadratischen und achteckige Steine angefügt sind. - Weiterhin sind Rechtecksteine bekannt, die unterschiedliche Formate besitzen und somit ein ansprechendes Bild der Pflastersteinfläche vermitteln. Die Pflastersteine werden in rechteckigen Pflastersteinsätzen hergestellt, und bei der maschinellen Verlegung ergeben sich durchlaufende Fugen von Pflastersteinsatz zu Pflastersteinsatz, was zu einer Beeinträchtigung der Verbundwirkung führt.
- Desweiteren sind großformatige Pflastersteine bekannt, auf deren Oberfläche mit dem Stempel eine oder mehrere Scheinfugen eingedrückt sind. Diese vermitteln ein ansprechendes Bild einer so verlegten Fläche. Da es sich jedoch um großformatige Pflastersteine handelt, kann das anfallende Regenwasser nur im Bereich der reellen Fugen zwischen den Steinen abgeleitet werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflastersteinfläche zu schaffen, die eine gute Verbundwirkung besitzt und optimal mit einem Verlegegerät, aber auch von Hand verlegt werden kann. Weiterhin soll die Pflastersteinfläche eine optimale Ableitung des Oberflächenwassers in den Untergrund garantieren und ein optisch ansprechendes Bild vermitteln.
- Diese Aufgaben werden mit den in den Ansprüchen beschriebenen Gruppen von Pflastersteinen gelöst.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 den ersten Konstruktionsschritt für einen erfindungsgemäßen Pflasterstein, -
2 und3 jeweils eine Gruppe von Pflastersteinen nach der Erfindung, -
4 mehrere Gruppen von Pflastersteinen gemäß2 und3 sowie Einzelsteinen, die zu einem weiteren Pflastersteinsatz zusammengefügt sind, -
5 das Verlegeprinzip bei Pflastersteinsätzen nach4 , -
6 eine Pflastersteinfläche, die nach dem Verlegeprinzip von5 verlegt ist, -
1 zeigt den ersten Konstruktionsschritt für die Gruppe von Pflastersteinen nach der Erfindung, die hier aus lediglich zwei Einzelsteinen14 und15 besteht. Die obere Gruppenaußenseite2 besitzt ebenfalls zwei äußere Rücksprünge7a und einen mittigen Vorsprung6a und die gegenüberliegende untere Gruppenaußenseite4 verläuft parallel dazu. Die rechte Gruppenaußenseite3 besitzt im unteren Bereich bis etwa zur Hälfte einen Vorsprung6a und im oberen Bereich einen Rücksprung7a . Die gegenüberliegende linke Gruppenaußenseite5 verläuft spiegelbildlich dazu. Alle Vorsprünge6a und Rücksprünge7a der Gruppenaußenseiten2 ,3 ,4 und5 sind gleichmäßig geformt, so daß jeder Vorsprung6a in einen entsprechenden Rücksprung7a paßt. Die Linie27 verläuft parallel zur Gruppenaußenseite3 und beginnt am Anfangspunkt28 des linken äußeren Rücksprungs7a der Gruppenaußenseite2 , so daß ein schmälerer Einzelstein14 mit einer Verjüngung29 und ein breiterer, im wesentlichen quadratischer Einzelstein15 mit Vorsprüngen6b und Rücksprüngen7b entstehen. -
2 zeigt eine Gruppe1 von Pflastersteinen nach der Erfindung, die auf dem Konstruktionsprinzip von1 beruht. Der schmälere Einzelstein14 ist am Anfang30 der Verjüngung29 durch eine Linie31 in einen kleinen Quadratstein32 und einen großen Quadratstein33 geteilt, so daß die Gruppe1 aus drei Einzelsteinen15 ,32 und33 besteht. -
3 zeigt die spiegelbildliche Darstellung einer Gruppe1 von Pflastersteinen nach2 . -
4 zeigt einen weiteren Pflastersteinsatz13 mit Pflastersteingruppen1 der2 und3 sowie Einzelsteinen15 ,32 und33 dieser Pflastersteingruppen1 , die zu einem im wesentlichen rechteckigen Pflastersteinsatz13 zusammengesetzt sind. Die Pflastersteingruppen1 im Pflastersteinsatz13 sind unterschiedlich schraffiert dargestellt. Die Einzelsteine sind nicht schraffiert. Es wird deutlich, daß die Pflastersteingruppen1 , um eine gegenseitige Verzahnung zu erzielen, um 180° oder um 90° gedreht angeordnet werden müssen oder es muß ein horizontaler oder vertikaler Versatz geschaffen werden. Die Gruppe1 wird somit für den Betrachter einer verlegten Pflastersteinfläche unklar. Die in den Pflastersteinsatz13 eingearbeiteten Einzelsteine15 ,32 und33 unterstützen diese Wirkung. Im Pflastersteinsatz13 liegen ein kleiner Quadratstein32 und ein großer Quadratstein33 jeweils an zwei benachbarten Pflastersteinsatzaußenseiten36 ,37 und auf den dazu jeweils parallel liegenden Pflastersteinsatzaußenseiten34 ,35 liegen auf gleicher Höhe ein breiterer, im wesentlichen quadratischer Einzelstein15 mit Vorsprüngen6b und Rücksprüngen7b . Die Bedeutung dieser Maßnahme wird in den7 und8 erläutert. -
5 stellt das Verlegeprinzip bei Pflastersteinsätzen13 nach4 dar. Bei dem ersten, maschinell verlegten, links oben befindlichen Pflastersteinsatz13 werden der kleine Quadratstein32 und der große Quadratstein33 aus dem Pflastersteinsatz13 von Hand entnommen. Nachdem der Pflastersteinsatz13 , der links unten dargestellt ist, an den erstverlegten Pflastersteinsatz13 angelegt ist, wird wieder von Hand der Pflasterstein15 des unteren Pflastersteinsatzes13 aus diesem entnommen und mit einer Vierteldrehung in die freie Öffnung des erstverlegten, oben dargestellten Pflastersteinsatzes13 verlegt. Die zuvor entnommenen Einzelsteine32 ,33 werden dann im unteren Pflastersteinsatz13 in dessen paßgenaue, freigewordene Öffnungen verlegt. Diese Möglichkeit der Pflastersteinsatzverzahnung ist an allen Pflastersteinsatzaußenseiten34 ,35 ,36 und37 gegeben. Zur besseren Verdeutlichung wurden die einzelnen Pflastersteinsätze13 in Abstand voneinander dargestellt. -
6 zeigt eine Pflastersteinfläche, die nach dem Verlegeprinzip von5 verlegt wurde. Es wird deutlich, daß die Pflastersteinsatzaußenseiten, die durch Pfeile markiert sind, nunmehr durch die Einzelsteine15 unterbrochen sind, so daß kein System mehr sichtbar wird. Eine Verlegung von Hand ist dank der Rasterung der Pflastersteingruppen und aufgrund der Tatsache, daß es sich lediglich um drei verschiedene Einzelsteine15 ,32 und33 handelt, einfach.
Claims (5)
- Gruppe von Pflastersteinen mit umlaufender Verzahnung an den Gruppenaußenseiten, wobei die zusammengefügte Gruppe einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß beschreibt, die Verzahnung an den Gruppenaußenseiten (
2 ,3 ,4 ,5 ) mit Vorsprüngen (6a ) und dazu paßgenauen Rücksprüngen (7a ) ausgebildet ist, daß die erste Gruppenaußenseite (2 ) zwei äußere Rücksprünge (7a ) und einen mittigen Vorsprung (6a ) besitzt und daß die gegenüberliegende Gruppenaußenseite (4 ) parallel dazu verläuft und die beiden weiteren benachbarten Gruppenaußenseiten (3 ,5 ) jeweils einen äußeren Vorsprung (6a ) und einen äußeren Rücksprung (7a ) aufweisen und parallel oder spiegelbildlich zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (8 ,9 und10 ) einer Gruppe im Gruppeninnern unterschiedlich geformt sind, so daß das Fugenbild eine freie Linienführung (11 ,12 ) aufweist und daß die Pflastersteine Fugen abstandhalter und eine obere Fase aufweisen, wobei zwei Einzelsteine (14 ,15 ) durch eine Linie (27 ), die spiegelbildlich oder parallel zur Gruppenaußenseite (3 ) verläuft und am Anfangspunkt (28 ) eines äußeren Rücksprungs (7a ) der Gruppenaußenseite (2 ) beginnt, getrennt sind, so daß ein schmälerer Einzelstein (14 ) mit einer Verjüngung (29 ) und ein breiterer, im wesentlichen quadratischer Einzelstein (15 ) mit Vorsprüngen (6b ) und Rücksprüngen (7b ) entsteht, wobei der hierbei entstehende schmälere Einzelstein (14 ) mit einer Verjüngung (29 ) am Anfang (30 ) der Verjüngung (29 ) durch eine Linie (31 ) in einen kleinen Quadratstein (32 ) und einen großen Quadratstein (33 ) geteilt ist, so daß die Gruppe (1 ) aus drei Einzelsteinen (15 ,32 ,33 ) besteht. - Gruppe von Pflastersteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gruppenaußenseiten (
2 ,3 und4 ,5 ) ungleich geformte Vorsprünge (6a ) und Rücksprünge (7a ) aufweisen. - Gruppe von Pflastersteinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Ecken (
24 ) der Einzelsteine (15 ,32 ,33 ) abgerundet sind. - Pflastersteinsatz, der aus Gruppen von Pflastersteinen und Einzelsteinen nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Quadratstein (
32 ) und ein großer Quadratstein (33 ) jeweils an zwei benachbarten Pflastersteinsatzaußenseiten (36 ,37 ) liegen und auf den dazu jeweils parallel liegenden Pflastersteinsatzaußenseiten (34 ,35 ) auf gleicher Höhe ein breiterer, im wesentlichen quadratischer Einzelstein (15 ) mit Vorsprüngen (6b ) und Rücksprüngen (7b ) liegt. - Pflastersteinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von Gruppe (
1 ) zu Gruppe (1 ) im Pflastersteinsatz (13 ) unterschiedliche Fugenbilder vorliegen.
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