DE1658442A1 - Pflasterstein fuer Bodenbelaege od.dgl. - Google Patents

Pflasterstein fuer Bodenbelaege od.dgl.

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DE1658442A1
DE1658442A1 DE19671658442 DE1658442A DE1658442A1 DE 1658442 A1 DE1658442 A1 DE 1658442A1 DE 19671658442 DE19671658442 DE 19671658442 DE 1658442 A DE1658442 A DE 1658442A DE 1658442 A1 DE1658442 A1 DE 1658442A1
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paving stone
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paving
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DE19671658442
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Werner Baumberger
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    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
  • Artificial Fish Reefs (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Kanton
Werner Baumberger, Vesehaz,/Genf,' 98A, Route de Thonon
"Pflasterstein für Bodenbeläge oder dergleichen"
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Pflasterstein als Bodenbelag oder dergleichen, der insbesondere als Belag für Straßen, Parkwege und Gartenwege, Kanäle, Dämme, Böschungen usw. verwendet werden kann·
Der Pflasterstein gemäß vorliegender Erfindung mit einer im allgemeinen rechteckigen oder quadratischen Form ist dadurch gekennzeichnet, daß er zwei einander gegenüberliegende Seiten mit geknickten Linienprofilen, die direkt komplementär verlaufen, sowie zwei einander gegenüberliegende Seiten, mit wellen- oder sinusförmig gewundenen Kurvenprofilen aufweist, die in umgekehrter Lage komplementär verlaufen·
Der erfindungsgemäße Pflasterstein weist die folgenden Merkmale und Vorteile auf:
1) Er hat eine allgemein rechtwinklige Form (bei einer Variante kann er auch eine im wesentlichen quadratische Form besitzen), die ihm eine gute Stabilität unter einer vertikalen
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Belastung verleiht. Das Sandbett, auf dem der Pflasterstein verlegt wird, wird dabei einem gleichmäßigeren Druck ausgesetzt, als dies bei S-förmigen oder winkelförmigen Steinen mit,schwachen (dünnen) Partien bzw. keilförmigen Steinen der Fall ist, die zu einem Einsinken, in das tragende Bett neigen.
2) Da die einen einander gegenüberliegenden Seiten die Form geknickter Linien und die anderen einander gegenüberliegenden Seiten die Form gewundener Wellenlinien haben, ergeben sich zwischen den Pflastersteinen verschiedenartige Fugenlinien in den beiden rechtwinkligen Richtungen eines durch die Steine gebildeten schachbrettartigen Pflasters.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Pflastersteins gemäß der Erfindung, und zwar
Fig. 1 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform, Fig. 2 und J5 zwei Pflaster, die beispielsweise mittels der in Fig. 1 dargestellten Pflastersteine ausgeführt sind·
Der in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Pflasterstein besitzt vier Spitzen oder Winkel 1, 2, 5 und 4, die an den vier Ecken eines strichpunktiert eingezeichneten Rechtecks 5 liegen.
Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten dieses Rechtecks 5 besitzt der Pflasterstein komplementär ausgebildete Seiten 7 und 8, die die Form gleichmäßig geknickter Linien haben· Die
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■ - 3 -.
Die Seite 7 weist zwei seitliche Spitzen 7a auf, die zu beiden Seiten einer zentralen Vertiefung 7b liegen, während die Seite 8 zwei seitliche Vertiefungen 8b besitzt, die zu beiden Seiten einer zentralen Spitze 8a liegen. Die Winkel der Spitzen 7a und 8a sind stumpf (ca· 135 Grad), so daß die durch diese Spitzen an den Seiten des Pflastersteins gebildeten Vorsprünge eine gute mechanische Festigkeit besitzen·
An den beiden anderen Seiten des Rechtecks 5 besitzt der Pflasterstein kurven- oder wellenförmig gewundene Seiten und 10, die. bezogen auf die Querachse A-A des Rechtecks symmetrisch, also umgekehrt komplementär, sind. Diese Seiten 9 und 10 besitzen links und rechts von der Längsachse B-B dieses Rechtecks konvexe Teile 9a und 10a und konkave Teile 9b und 10b komplementärer Form.
Die beiden konvexen Teile 9a und 10a liegen auf der gleichen Seite der Achse B-B, während die beiden konkaven Teile 9*> ' und 10b* auf der anderen Seite dieser Achse liegen« Diese Teile haben ein kreisbogenförmiges Profil, dessen Bogenhöhe "fM ungefähr 1/5 der Sehnenlänge MCn entspricht (Fig. 1).
Der abgebildete Pflasterstein kann, wie in Fig. 2 gezeigt, versetzt wie auch » entsprechend Figt 3 - geradlinig verlegt werden. In der letzteren Anordnung lassen sich mit
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Steinen verschiedener Farbe ohne weiteres gleichmäßige Schachbrettmuster oder senkrechte Linien ausführen, die zur Markierung der Straße dienen können»
Selbst das- in Fig. 2 gezeigte versetzt verlegte Pflaster besitzt keine im wesentlichen schräg verlaufende Fuge· Das Aussehen des Pflasters ist ruhig und es gibt bezogen auf die Achse der Straßekeine schräge Nebenachse, wie bei den bekannten Pflastern, die aus Steinen mit konvergierenden Flächen gebildet sind·
Der Pflasterstein kann aus Zement oder in jeder anderen Kunststeinform ausgeformt werden· Er kann ferner in anderen Werkstoffen, Kunststoff, Holz, Terrakotta, etc. ausgebildet oder geschnitten werden·
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Claims (1)

19.12.1967
Ansprüche; .
1. Pflasterstein für Bodenbelag oder dergleichen mit einer im wesentlichen rechtwinkligen Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein zwei einander gegenüberliegende Seiten . (? und 8) mit gleichmäßig geknickten Linienprofilen, die direkt komplementär verlaufen, sowie zwei einander gegenüberliegende Seiten (9 und 10) mit kurven- oder wellenförmig gewundenen Linienprofilen aufweist, die in umgekehrter Lage komplementär verlaufen.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten mit dem geknickten Linienprofil einerseits zwei Spitzen (7a) und andererseits zwei Vertiefungen (8b) besitzen.
J3. Pflasterstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stumpfen Spitzen einen Winkel von ca· 155° an der Spitze bilden.
4. Pflasterstein nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten mit dem kurvenförmig gewundenen Linienprofil jeweils zwei abgerundete konkave bzw, konvexe Teile aufweisen.
5. Pflasterstein nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Teile eine kreisbogenförmige Kontur
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β β Pflasterstein nach Anspruch 4 oder 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenhöhe eines bogenförmigen Linienteils ungefähr 1/5 der Sehnenlänge des Bogens entspricht,
7. Pflasterstein nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Ecken des Pflastersteins zwischen den Seiten mit dem geknickten Linienprofil und den Seiten mit dem gewundenen Linienprofil an den vier Ecken eines Rechtecks oder eines Quadrats liegen·
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DE19671658442 1966-12-30 1967-12-21 Pflasterstein fuer Bodenbelaege od.dgl. Pending DE1658442A1 (de)

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CH1884766A CH440357A (fr) 1966-12-30 1966-12-30 Pavé pour revêtements de sol et analogues

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CH (1) CH440357A (de)
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