DE3315843C2 - Betonpflasterstein - Google Patents

Betonpflasterstein

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Description

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pflastersteine finden Verwendung für die Pflasterung von Flächen jeglicher Art, wie Straßen, Wegen, Gartenanlagen usw. Insbesondere für den Gartenbereich und für Gehwege sind eine Vielzahl von Betonpflastersteinen mit den verschiedensten Formgebungen bekanntgeworden. Bekannte Geometrien für Betonpflastersteine, die im Verbund verlegt werden (Verbundstein), sind rechteckig, quadratisch oder wabenförmige Muster. Um einen plastischen, räumlichen Effekt zu erzielen, kann die obere Fläche des Pflastersteins eine von der übrigen Form abgesetzte Geometrie aufweisen, z. B. eine kreisförmige Erhebung auf einem wabenförmigen Grundstein.
Bekannte Steine haben jedoch den Nachteil, daß sie infolge der stets ebenen oberen Fläche in ausgelegter Form mehr oder weniger künstlich, d. h. nicht natürlich aussehen. Die ebene obere Fläche des Pflastersteins ist herstellungstechnisch sowie transporttechnisch bedingt.
Aus der DE 29 22 393 A1 ist ein Betonpflasterstein nach der Gattung des Anspruchs 1 bekanntgeworden. Um einen dem Naturstein ähnlichen Ausdruck zu erhalten, sollen bei diesem bekannten Pflasterstein die zunächst kantig hergestellten, d. h. rechteckig oder quadratisch geformten Betonsteine mit mehr oder weniger scharfen Kanten in einer Trommel durch eine Art Rumpelbewegung derart behandelt werden, daß die Ecken und Kanten gebrochen werden. Die so behandelten Steine weisen sehr unregelmäßig gebrochene Kanten auf, so daß gleichmäßige und umlaufende Abrundungen mit einer solchen Behandlung nicht erzielbar sind. Vielmehr werden die zunächst vorhandenen Ecken und Kanten lediglich abgeschlagen, so daß eine bizarre Außenstruktur mit besonderem Aussehen entsteht. Harmonische Abrundungen an den Seitenkanten des Betonpflastersteins können damit nicht erzielt werden.
Aus der DE-GM 69 42 620 ist ein Betonpflasterstein bekanntgeworden, der verschiedene Kopfgeometrien aufweist. Insbesondere zeigen die Ausführungsformen nach Fig. 3 und 11 dieser Entgegenhaltung eine Steinform mit abgerundeten seitlichen Übergangsflächen. Aufgrund der sechseck-förmigen Ausbildung dieses Pflastersteins sowie der abgerundeten Übergangsflächen bleiben dennoch scharfkantige Übergangsbereiche zwischen der oberen Übergangsfläche zu den Seitenfläche vorhanden, die zum Teil spitz zulaufen. Hierdurch kann es sehr leicht zur Beschädigung dieser spitz zulaufender Bereiche aufgrund hoher Flächenpressungen kommen. Eine harmonische und stoßunempfindliche Oberfläche wird hiermit nicht erreicht.
Es sei noch auf die DE-GM 82 11 561 verwiesen, die eine Steinform für ein Verbundpflasterstein zeigt, bei welchen der Kopfbereich mittels einer Stempelform eine mehrfache Steinstruktur aufweist. Die Einzelsteine im Kopfbereich weisen in einer geringen Höhe gleichmäßig umlaufende und abgerundete Kanten auf, die für ein gefälliges Aussehen sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein zu schaffen, welcher im Verbundsystem ein höchst mögliches Maß an natürlichem Aussehen bei gleichmäßigen Konturen vermittelt und der in seinem oberen Kopfbereich insbesondere ein balliges und abgerundetes Aussehen hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Betonpflasterstein nach der einleitend bezeichneten Art durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Hauptanspruchs angegeben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein natürliches Aussehen eines Pflastersteins dann erzielt wird, wenn die Oberfläche, d. h. die obere Fläche des im Verbund ausgelegten Pflastersteins als ballige Oberfläche, d. h. als gekrümmte Oberfläche erscheint. In Verbindung mit bestimmter Farbgebung wird ein granitartiges Aussehen der künstlich hergestellten Betonpflastersteine erzielt, d. h. es wird ein natürlicher, rustikaler, nicht künstlicher Eindruck vermittelt. Der Eindruck einer balligen Oberfläche wird künstlich dadurch erzeugt, daß nicht nur die Kanten zwischen den Seitenflächen und der ebenen Oberfläche abgerundet oder angefast sind, sondern eine spezielle, unterschiedlich gekrümmte Übergangsfläche zwischen den ebenen Seitenflächen und der ebenen oberen Fläche verwendet wird.
Durch seine ebenen Seitenflächen hat der Pflasterstein nach wie vor eine quadratische oder rechteckförmige Grundform, d. h. gerade Außenkonturen. Dies hat den Vorteil, daß die Formherstellung (ebene Flächen) billiger, eine optimale Packetierfähigkeit möglich, die Richtungsstabilität beim Verlegen gegenüber Steinen mit gekrümmten Außenkonturen verbessert ist und eine bessere Form- bzw. Flächenausnutzung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Begrenzungslinie zwischen der gekrümmten Übergangsfläche und der oberen ebenen Fläche des Pflastersteins ebenfalls gekrümmt ausgebildet, wobei die Krümmungslinie kreisförmig, elliptisch oder auch nach Art einer Hyperbel ausgebildet sein kann, mit einer konvexen Außenkontur. Als einfachste Formgebung bietet sich dabei die Ausgestaltung der Begrenzungslinie als Kreissegmente, d. h. mit kreisförmigen Radien an.
Durch vorstehende Maßnahmen, in Verbindung mit einer vernünftigen Größe des Pflastersteins, wird das erfindungsgemäße natürliche vorteilhafte Aussehen des Pflastersteins im Verbundsystem erzielt.
Als vorteilhaft ist weiterhin anzusehen, wenn der Pflasterstein im Baukastensystem aufgebaut ist, d. h. verschiedene Größen aufweist, die sich beim Verlegen optimal ergänzen. Hierdurch können die verschiedensten Muster ausgelegt werden, wobei als Grundstein (Normalstein) ein in Draufsicht quadratischer Pflasterstein Verwendung findet, der ergänzt wird um einen um die halbe Länge des "Normalsteins" vergrößerten (11/2-Stein), sowie um den gleichen Betrag verkleinerten Stein (1/2-Stein).
In Ausweitung des Baukastensystems kann der Normalstein auch in an sich bekannter Weise keilförmig ausgebildet sein, um ein bogenförmiges oder kreisförmiges Verlegen der Verbundsteine zu gestatten. Hierbei wird zweckmäßiger Weise ein Winkel von 30 oder 45° verwendet, um jeweils auf 90, 180 bzw. 360° zu kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht des quadratischen "Normalsteins",
Fig. 2 eine Draufsicht des rechteckigen "11/2-Steins",
Fig. 3 eine Draufsicht des rechteckigen "1/2-Steins",
Fig. 4 einen keilförmigen "Dreieckstein",
Fig. 5 und 6 die in Fig. 2 dargestellten Schnitte A-A, B-B.
Der in Fig. 1 dargestellte "Normalstein" 10 in Draufsicht hat einen quadratischen Grundquerschnitt. Die Seitenflächen 11 des erfindungsgemäßen Pflastersteins sind als ebene, d. h. als nicht gekrümmte Seitenflächen ausgebildet. Dies gilt ebenso für die ebene obere Fläche 12 des Pflastersteins, die ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet ist. Ebene Flächen haben den Vorteil einer leichteren Herstellbarkeit durch einfachere Werkzeuge so­ wie eine bessere Handhabung der Gegenstände.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Übergangsfläche 13 zwischen der ebenen Seitenfläche 11 und der ebenen oberen Fläche 12 des Pflastersteins erstreckt sich ungleichmäßig von einem Eck zum anderen Eck des Pflastersteins. Der Übergang zwischen dieser Übergangsfläche 13 und der oberen Fläche 12 wird durch die Be­ grenzungslinie 14 gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Begrenzungslinie die Form eines Kreisausschnittes. Sie kann jedoch auch die Form einer Ellipse oder Hyperbel aufweisen.
Durch diese kreisförmige Ausbildung der Begrenzungslinie 14 in Verbindung mit den ebenen Seitenflächen 11 wird die Übergangs­ fläche 13 zu den Ecken des Pflastersteins hin vergrößert. Dabei ändert sich wie in Fig. 5 und 6 als Schnitt dargestellt, der Tangentenwinkel α ständig. Bei einer normalen abgerundeten Kante (Schnitt A-A) wäre α konstant 45°. Beim erfindungsge­ mäßen Pflasterstein verkleinert sich dieser Winkel zum Eck hin ständig, da sich die Abrundung der Übergangsfläche 13 zur Ecke hin vergrößert (s. α₂ in Fig. 6). Dementsprechend beträgt der in Fig. 5 dargestellte Radius R₅ der Übergangsfläche 13 z. B. 7,4 mm, der in Fig. 6 dargestellte Radius R₆ 22 mm.
Der in Fig. 2 dargestellte "11/2-Stein" 15 ist um den halben Betrag des Normalsteins 10 verlängert. Der quadratische Normal­ stein 10 hat deshalb z. B. eine Seitenlänge von 1₁ = 12 cm, der rechteckförmige 11/2-Stein 15 ebenfalls die gleiche Breite, je­ doch eine Länge von 1₂ = 18 cm. Der in Fig. 3 dargestellte "1/2-Stein" 16 entspricht in den Abmaßen der halben Größe des Normalsteins 10. Bei gleicher Seitenlänge 11 wie der Normal­ stein 10, weist der 1/2-Stein 16 eine Breite von 1₃ = 6 cm auf.
Der Übergang zwischen den Seitenflächen 11 wird durch die abge­ rundeten Flächen 17 mit einem Radius von z. B. 15 mm gebildet.
Die zuvor beschriebenen Abmessungen der Pflastersteine 10, 15, 16 dienen der Einpassung der Pflastersteine in ein Baukastensystem mit einer 6 cm-Rasterung. D. h. es können Flächen von 6 cm und einem Vielfachen davon ausgelegt werden.
Bei diesen Maßen wird als Radius für die gekrümmte Begrenzungs­ linie in Fig. 1 R₁ = 125 mm verwendet. Dies entspricht dem Ra­ dius der Begrenzungslinie auf der Breitseite der Fig. 2. Der Ra­ dius R₂ der Begrenzungslinie 14 der Längsseite des 11/2-Steins 15 in Fig. 2 beträgt R₂ = 346 mm.
Die Begrenzungslinie 14 im Pflasterstein gemäß Fig. 3 weist eben­ falls den Radius R₁ = 125 mm und einen Radius R₃ von ca. 16 mm auf.
In Fig. 4 ist ein keilförmiger Dreieckstein 18 dargestellt, der zur Verlegung von bogenförmigen oder kreisförmigen Mustern dient. Prinzipiell ist dieser Stein gleich aufgebaut wie der Normalstein gemäß Fig. 1. Der durch die Seitenflächen 11 eingeschlossene Win­ kel α₃ wird zweckmäßigerweise 30, 45 oder 60° betragen, um auf das Maß 90, 180 oder 360° zu kommen. Die gekrümmte Begren­ zungslinie 14 ist bei diesem Stein 18 ebenfalls als Kreislinie entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Schnitte aus Fig. 2 zeigen ins­ besondere die Ausbildung der sich verändernden Krümmung der Über­ gangsfläche 13. Die Höhe 14 des Pflastersteins wird je nach Festigkeitsanforderungen verschieden ausgeführt. Sie kann insbe­ sondere 1₄ = 6 cm betragen.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein läßt sich universell zur Aus­ legung der verschiedensten Verlegmuster verwenden, wobei im Ver­ bund die erfindungsgemäße Ausgestaltung einen besonderen natür­ lichen granitartigen Effekt vermittelt. Dies wird hervorgerufen durch die optische Wiedergabe einer balligen Oberfläche.

Claims (5)

1. Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen o. dgl., mit ebenen Seitenflächen (11) und ebener oberer Fläche (12), wobei eine umlaufende Übergangsfläche (13) zwischen der oberen Fläche (12) und den Seitenflächen (11) im Bereich der Seitenflächen (11) schwächer und in Eckbereichen stärker abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundung der Übergangsfläche (13) unter sich verändernden Krümmungsradien R erfolgt, wobei die Krümmungsradien R und damit die den jeweiligen Krümmungsradien R zugeordneten Breiten der Übergangsfläche (13) von der Mitte jeder Seitenfläche (11) aus zu den Eckbereichen hin kontinuierlich zunehmen und wobei die Begrenzungslinie (14) der Übergangsfläche (13) zur oberen Fläche (12) in Draufsicht gekrümmt mit konvexer Außenkontur ausgebildet ist.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (14) zwischen gekrümmter Übergangsfläche (13) und ebener oberer Fläche (12) kreisförmig, ellipsenförmig oder hyperbelförmig ausgebildet ist.
3. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche (17) zwischen den Seitenflächen (11) abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
4. Pflasterstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflasterstein als keilförmiger Stein (18) ausgebildet ist.
5. Pflasterstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenflächen des keilförmigen Steins (18) einen Winkel von 30, 45 oder 60° einschließen.
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