DE8235649U1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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DE8235649U1 DE19828235649 DE8235649U DE8235649U1 DE 8235649 U1 DE8235649 U1 DE 8235649U1 DE 19828235649 DE19828235649 DE 19828235649 DE 8235649 U DE8235649 U DE 8235649U DE 8235649 U1 DE8235649 U1 DE 8235649U1
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbesondere Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wege oder dergleichen.
Pflastersteine finden Verwendung für die Pflasterung von Flächen jeglicher Art, wie Straßen, Wege, Gartenanlagen usw. Insbesondere für den Gartenbereich und für Gehwege sind eine Vielzahl von Betonpflastersteinen mit den verschiedensten Formgebungen bekannt geworden. Bekannte Geometrien für Betonpflastersteine, die im Verbund verlegt werden (Verbundstein), sind rechteckig, quadratisch oder wabenförmige Muster. Um einen plastischen, räumlichen Effekt zu erzielen, kann die obere Fläche des Pflastersteins eine von der übrigen Form abgesetzte Geometrie aufweisen, ζ. Β. eine kreisförmie Erhebung auf einem wabenförmigen Grundstein.
Bekannte Steine haben jedoch den Nachteil, daö sie infolge der stets ebenen oberen Fläche in ausgelegter Form mehr oder weniger künstlich, d. h. nicht natürlich aussehen. Die ebene obere Fläche des Pflastersteins ist herstellungstechnisch sowie transporttechnisch bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pflasterstein zu schaffen, welcher im Verbundsystem ein höchst mögliches Maß an natürlichem Aussehen vermittelt.
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Diese Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß die Seitenflächen des Pflastersteins als ebene Flächen ausgebildet sind, daß die Ubergangsflache zwischen Seitenflächen und oberer Fläche des Pflastersteins abgerundet und derart ausgebildet ist, daß die Begrenzungslinie der Ubergangsflache zur oberen ebenen Fläche in Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein natürliches Aussehen eines Pflastersteins dann erzielt wird, wenn die Oberfläche, d. h. die obere Fläche des im Verbund ausgelegten Pflastersteins als ballige Oberfläche, d. h. als gekrümmte Oberfläche erscheint. In Verbindung mit bestimmter Farbgebung wird ein granitartiges Aussehen der künstlich hergestellten Betonpflastersteine erzielt, d. h. es wird ein natürlicher, rustikaler, nicht künstlicher Eindruck vermittelt. Der Eindruck einer balligen Oberfläche wird künstlich dadurch erzeugt, daß nicht nur die Kanten zwischen den Seitenflächen und der ebenen Oberfläche abgerundet oder angefast sind, sondern eine spezielle, unterschiedlich gekrümmte Übergangsfläche zwischen den ebenen Seitenflächen und der ebenen oberen Fläche verwendet wird.
! Durch seine ebenen Seitenflächen hat der Pflasterstein nach wie
vor eine quadratische oder rechteckförmige Grundform, d. h.
S gerade Außenkonturen. Dies hat den Vorteil, daß die Formher-
stellung (ebene Flächen) billiger, eine optimale Packetierfähigkeit möglich, die Richtungsstabilität beim Verlegen gegenüber Steinen mit gekrümmten Außenkonturen verbessert ist und eine
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bessere Form- bzw. Flächenausnutzung gewährleistet ist.
Die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen stellen vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Verbesserungen des im Hauptanspruch dargestellten Pflastersteins dar. Der erfindungsgemäße Effekt wird dabei maßgeblich dadurch erzielt, daß die Begrenzungslinie zwischen der gekrümmten Ubergangsflache und der oberen ebenen Fläche des Pflastersteins gekrümmt ausgebildet
ist, wobei die Krümmungslinie kreisförmig, elliptisch oder auch
.-, nach Art einer Hyperbel ausgebildet sein kann, mit einer kon-
vexen Außenkontur. Als einfachste Formgebung bietet sich dabei
f die Ausgestaltung der Begrenzungslinie als Kreissegmente, d. h.
mit kreisförmigen Radien an.
Durch vorstehende Maßnahmen, in Verbindung mit einer vernünftigen Größe des Pflastersteins, wird das erfindungsgemäße natür- > liehe vorteilhafte Aussehen des Plastersteins im Verbundsystem \ erzielt.
Als vorteilhaft ist weiterhin anzusehen, daß der Pflasterstein im Baukastensystem aufgebaut ist, d. h. verschiedene Größen aufweist, die sich beim Verlegen optimal ergänzen. Hierdurch können die verschiedensten Muster ausgelegt werden, wobei als Grundstein (Normalstein) ein in Draufsicht quadratischer Pflasterstein Verwendung findet, der ergänzt wird um einen um die halbe Länge des "Normalsteins" vergrößerten (1 1/2-Stein),
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sowie um den gleichen Betrag verkleinerten Stein (1/2-Stein).
In Ausweitung des Baukastensystems kann der Normctlstein auch in an sich bekannter Weise keilförmig ausgebildet sein, um ein bogenförmiges oder kreisförmiges Verlegen der Verbundsteine zu gestatten. Hierbei wird zweckmäßiger Weise ein Winkel von 30 oder 45* verwendet, um jeweils auf 90, 180 bzw. 360* zu kommen.
Ein Ausführungsbexspiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge- | stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es neigen
Fig. 1 eine Draufsicht des quadratischen "Normalsteins", Fig. 2 eine Draufsicht des rechteckigen "1 1/2-Steins", Fig, 3 eine Draufsicht des rechteckigen "1/2-Steins", Fig. 4 einen keilförmigen "Dreieckstein", Fig. 5 und 6 die in Fig. 2 dargestellten Schnitte A-A, B-B.
Der in Fig. 1 dargestellte "Normalstein" 10 in Draufsicht hat einen quadratischen Grundquerschnitt. Die Seitenflächen 11 des erfindungsgemäßen Pflastersteins sind als ebene, d. h. als nicht gekrümmte Seitenflächen ausgebildet. Dies gilt ebenso für die
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ebene obere Fläche 12 des Pflastersteins, die ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet ist. Ebene Flächen haben den Vorteil einer leichteren Herstellbarkeit durch einfachere Werkzeuge sowie eine bessere Handhabung der Gegenstände.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Übergangsfläche 13 zwischen der ebenen Seitenfläche 11 und der ebenen oberen Fläche 12 des Pflastersteins erstreckt sich ungleichmäßig von einem Eck zum anderen Eck des Pflastersteins. Der Obergang zwischen dieser Übergangsfläche 13 und der oberen Fläche 12 wird durch die Begrenzungslinie 14 gebildet, im dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Begrenzungslinie die Form eines Kreisausschnittes. Sie kann jedoch auch die Form einer Ellipse oder Hyperbel aufweisen.
Durch diese kreisförmige Ausbildung der Begrenzungslinie 14 in Verbindung mit den ebenen Seitenflächen 11 wird die übergangsflache 13 zu den Ecken des Pflastersteins hin vergrößert. Dabei ändert sich wie in Fig. 5 und 6 als Schnitt dargestellt, der Tangentenwinkel G^ ständig. Bei einer normalen abgerundeten Kante (Schnitt Λ-Α) wäre c£ konstant 45*. Reim erfindungsgemäßen Pflasterstein verkleinert sich dieser Winkel zum Eck hin ständig, da sich die Abrundung der Übergangsfläche 13 zur Ecke hin vergrößert (s. ΰ^ζ i° Fig· 6). Dementsprechend beträgt der in Fig. 5 dargestellte Radius R^der Übergangsfläche 13 z. B. 7,4 mm, der in Fig. 6 dargestellte Radius R.22 mm.
Der in Fig. 2 dargestellte "1 1/2-Stein" 15 ist um den halben
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.9.
Betrag des Normalsteins 10 verlängert. Der quadratische Normalstein 10 hat deshalb z. B. eine Seitenlange von 1 = 12 cm, der rechteckförmige 1 1/2-Stein 15 ebenfalls die gleiche Breite, jedoch eine Länge von 1 = 18 cm. Der in Fig. 3 dargestellte "1/2-Stein" 16 entspricht in den Abmaßen der halben Größe des Normalsteins If?. Bei gleicher Seitenlänge 1, wie der Normalstein 10, weist der 1/2-Stein 16 eine Breite von 1 = 6 cm auf.
Der übergang zwischen den Seitenflächen 11 wird durch die abgerundeten Flächen 17 mit einem Radius von z. B. 15 mm gebildet.
Die zuvor beschriebenen Abmessungen der Pflastersteine 10, 15, dienen der Einpassung der Pflastersteine in ein Baukastensystem mit einer 6 cm-Rasterung. D. h. es können Flächen von 6 cm und einem Vielfachen davon ausgelegt werden.
Bei diesen Maßen wird als Radius für die gekrümmte Begrenzungslinie in Fig. 1 R1 = 125 mm verwendet. Dies entspricht dem Radius der Begrenzungslinie auf der Breitseite der Fig. 2. Der Radius R„ der Begrenzungslinie 14 der Längsseite des 1 1/2-Steins
15 in Fig. 2 beträgt R = 346 mm.
Die Begrenzungsli.iie 14 im Pflasterstein gemäß Fig. 3 weist ebenfalls den Radius R1 = 125 mm und einen Radius R von ca.
16 mm auf.
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In Fig. 4 ist ein keilförmiger Dreieckstein 18 dargestellt, der zur Verlegung von bogenförmigen oder kreisförmigen Mustern dient. Prinzipiell ist dieser Stein gleich aufgebaut wie der Normalstein gemäß Fig. I- Der durch die Seitenflächen 11 eingeschlossene Winkel ς/ij wird zweckmäßigerweise 30, 45 oder 60" betragen, um auf das Maß 90, 180 oder 360° zu kommen. Die gekrümmte Begrenzungslinie 14 ist bei diesem Stein 18 ebenfalls als Kreislinie entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ausgebildet.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellten Schnitte aus Fig. 2 zeigen insbesondere die Ausbildung der sich verändernden Krümmung der übergangsflache 13. Die Höhe 1 des Pflastersteins wird je nach Festigkeitsanforderungen verschieden ausgeführt. Sie kann insbesondere I4 = 6 cm betragen.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein läßt sich universell zur Auslegung der verschiedensten Verlegmuster verwenden, wobei im Verbund die erfindungsgetnäße Ausgestaltung einen besonderen natürlichen granitartigen Effekt vermittelt. Dies wird hervorgerufen durch die optische Widergabe einer balligen Oberfläche.
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Claims (8)

DlPL-ING. EBERHÄ^t>:EI^;E*L,E· ^pVMNG. HERBERT OTTEN ZugeIa=3<sne«VertreU;r ineim Europäischen Patentamt Goetheplatz 7 - 798Ο Ravensburg - Telefon (Ο751) 214OO Anmelder; Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co., Betonwarenfabrik, 7964 Kisslegg amtl. Bezeichnung: "Pflasterstein" ANSPRÜCHE
1. Pflasterstexn, insbesondere Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wege oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen 11 des Pflastersteins 10, 15, 16, 18 als ebene Flächen ausgebildet sind und daß die Übergangsfläche 13 zwischen Seitenflächen 11 und oberer Fläche 12 des Pflastersteins abgerundet und derart ausgebildet ist, daß die Begrenzungslinie 14 der Übergangsfläche 13 zur oberen Fläche 12 in Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist.
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche 12 des Pflastersteins in Draufsicht konvexe Außenkonturen aufweist, gebildet durch die Begrenzungslinie 14 zwischen Übergangsfläche 13 und obere Fläche 12.
3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie 14 zwischen gekrümmter übergangsfläche 13 und ebener oberer Fläche 12 kreisförmig, ellipsenförniig oder hyperpelförmig ausgebildet ist.
4. Pflasterstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Übergangsfläche 13 zwischen Seitenflächen 11 und oberer Fläche 12 von der Mitte der Seitenfläche zur Ecke hin kontinuierlich zunimmt.
5. Pflasterstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche 17 zwischen den Seitenflächen 11 abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet ist.
6ο Pflasterstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflastersteine im Baukastensystem aufgebaut sind, mit einem in Draufsicht quadratischen "Normalstein" 10, einem um die halbe Länge des Normalsteins vergrößerten, in Draufsicht rechteckigen "1 1/2-Stein", sowie einem in der Breite der halben Länge des Normalsteins entsprechenden "1/2-Stein".
7. Pflasterstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß der Pflastersteine in einem 6 cm-Raster aufgebaut ist und insbesondere 6, 12 und 18 cm beträgt.
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8. Pflasterstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflasterstein als keilförmiger Dreiecksstein 18 ausgebildet ist, insbesondere mit einem von den beiden Seitenflächen eingeschlossenen Winkel von 30, 45 oder 60°.
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