DE3326846A1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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DE3326846A1
DE3326846A1 DE19833326846 DE3326846A DE3326846A1 DE 3326846 A1 DE3326846 A1 DE 3326846A1 DE 19833326846 DE19833326846 DE 19833326846 DE 3326846 A DE3326846 A DE 3326846A DE 3326846 A1 DE3326846 A1 DE 3326846A1
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paving stone
curved
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Hans Josef 7964 Kisslegg Rinninger
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Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
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Hans Rinninger & Sohn & C GmbH
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Priority to AT83112087T priority patent/ATE25861T1/de
Priority to DK557783A priority patent/DK154577C/da
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • E01C2201/065Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartig typische
  • Beschädigungen der Pflastersteine beim Verlegen zu vermeiden.
  • Ausgehend von einem Pflasterstein der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungslinie der Ubergangsfläche zu den Seitenflächen und Kantenbereichen derart gekrümmt ist, daß sie zwischen tiefsten Punkten in der Mitte der Kantenbereiche und höchsten Punkten in der Mitte der Seitenflächen sanft hin und her schwingt.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet das, daß die Eckbereich der Übergangsfläche heruntergezogen sind. Das hat eine stärkere Verdichtung und dementsprechen eine höhere Festigkeit dieser besonders stark beanspruchten Eckbereiche zur Folge, sodaß Brüche nicht mehr auftreten. Ein anderer- Vorteil-dieser Steinform besteht darin, daß sich in den Zwickeln zwischen einzelnen Pflastersteinen im verlegten Zustand mit der Zeit Schmutz abset der die einzelnen Steine miteinander verbindet und besser im Boden verankert. Schließlich lassen die heruntergezogenen Ecken die natürlich wirkende Wölbung der Sichtfläche der Pflastersteir stärker in Erscheinung treten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Pflastersteins 12 x 18 cm, Fig. 2 die Stirnansicht des Pflastersteins nach Fig. 1 bzw. die Seitenansicht eines quadratischen Pflastersteins 12 x 12 cm, Fig. 3 die Stirnansicht eines Pflastersteins 6 x 12 cm, Fig. 4 die Draufsicht im Eckbereich des Pflastersteins nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Vertikalschnitt V-V gemäß Fig. 4, der übrigens einem entsprechenden 450-Schnitt der anderen Pflastersteine im Eckbereich entspricht.
  • Die Pflastersteine nach den Figuren 1 bis 3 sind mit 15, 10 und 16 bezeichnet. Die im Beispiel ebene Oberflache 12 geht an der Begrenzungslinie 14 in die gewölbte Ubergangsfläche 13 über.
  • Da dieser Übergang schleichend (asymptotisch) verläuft und die Sichtfläche 12 + 13 insgesamt mittels einer Stempelplatte geformt wird, ist die Begrenzungslinie 14 in Wirklichkeit kaum sichtbar.
  • Hingegen ist eine deutliche Begrenzungslinie 19 zwischen der Übergangsfläche 13 und den Seitenflächen 11 bzw. den gewölbten Kantenbereichen 17 zu erkennen. Diese Begrenzungslinie erreicht inmitten der gewölbten Kantenbereiche 17 ihre niedrigsten Punkte 20 und in der Mitte der Seitenflächen ihre höchsten Punkte 21, wobei diese Punkte jeweils Berührungspunkte mit gedachten horizontalen Tangenten sind.

Claims (1)

  1. amtl. Bezeichnung: "Pflasterstein" ANSPRUCH Pflasterstein, insbesondere Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen oder dergleichen, nach Patentanmeldung P 33 15 843.6, wobei die Seitenflächen des Pflastersteins als ebene Flächen ausgebildet sind, die über zylindrisch gewölbte oder gefaste Kantenbereiche ineinander übergehen, und die Ubergangsfläche zwischen den Seitenflächen und der oberen Fläche des Pflastersteins gewölbt und derart ausgebildet ist, daß die Begrenzungslinie der Ubergangsfläche zur oberen Fläche in Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungslinie (19) der Ubergangsfläche (13) zu den Seitenflächen (11) und Kantenbereichen (17) derart gekrümmt ist, daß sie zwischen tiefsten Punkten (20) in der Mitte der Kantenbereiche (17) und höchsten Punkten (21) in der Mitte der Seitenflächen (11) sanft hin und her schwingt.
    Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbesondere Betonpflasterstein zur Pflasterung von Gartenanlagen, Wegen oder dergleichen, wobei die Seitenflächen des Pflastersteins als ebene Flächen ausgebildet sind, die über zylindrisch gewölbte oder gefaste Kantenbereiche ineinander obergehen, und die Ubergangsfläche zwischen den Seitenflächen und der oberen Fläche des Pflastersteins gewölbt und derart ausgebildet ist, daß die Begrenzungslinie der Ubergangsfläche zur oberen Fläche in Draufsicht gekrümmt ausgebildet ist. Ein Pflasterstein dieser Art ist Gegenstand der Hauptpatentanmeldung P 33 15 843.6.
    Bei den Pflastersteinen nach der Hauptpatentanmeldung verläuft die nicht erwähnte Begrenzungslinie der Ubergangsfläche zu den Seitenflächen in einer Ebene. Dementsprechend weicht die Ubergangsfläche trotz ihrer Krümmung von der ebenen Oberfläche nur wenig ab, was zur Folge hat, daß die Betonmischung ziemlich gleichmäßig verdichtet wird und der Stein ein homogenes Gefüge aufweist.
    Derartige Pflastersteine werden auf einem Sandbett "knirsch" verlegt, d.h. in unmittelbarer gegenseitiger Berührung. Wenn nachfolgend der Belag mit einem Plattenrüttler eingerüttelt wird, schwingen sich die einzelnen Pflastersteine in ihre endgültige Stellung ein. Dabei treten außerordentlich hohe Kantenpressungen auf, die häufig zum Bruch der Steinecken führen.
DE19833326846 1982-12-18 1983-07-26 Pflasterstein Granted DE3326846A1 (de)

Priority Applications (7)

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DE19833326846 DE3326846A1 (de) 1982-12-18 1983-07-26 Pflasterstein
AT83112087T ATE25861T1 (de) 1982-12-18 1983-12-01 Pflasterstein.
EP83112087A EP0114263B1 (de) 1982-12-18 1983-12-01 Pflasterstein
CH83112087.8T CH0114263H2 (en) 1982-12-18 1983-12-01 Paving block.
DE8383112087T DE3370170D1 (en) 1982-12-18 1983-12-01 Paving block
DK557783A DK154577C (da) 1982-12-18 1983-12-05 Brostensaet, isaer betonbrostensaet
US06/562,405 US4572699A (en) 1982-12-18 1983-12-16 Paving stone

Applications Claiming Priority (3)

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DE19828235649 DE8235649U1 (de) 1982-12-18 1982-12-18 Pflasterstein
DE3315843A DE3315843C2 (de) 1982-12-18 1983-04-30 Betonpflasterstein
DE19833326846 DE3326846A1 (de) 1982-12-18 1983-07-26 Pflasterstein

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3326846A1 true DE3326846A1 (de) 1985-02-07
DE3326846C2 DE3326846C2 (de) 1989-03-23

Family

ID=27190978

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013076115A1 (de) * 2011-11-21 2013-05-30 Windmolders Beton Nv Pflasterelement aus kunststein und verfahren zu seiner herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2922393A1 (de) * 1978-06-13 1979-12-20 Sf Vollverbundstein Betonstein sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflastersteinen aus beton
DE8235649U1 (de) * 1982-12-18 1983-07-21 Hans Rinninger & Sohn GmbH & Co, 7964 Kisslegg Pflasterstein

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Publication number Publication date
DE3326846C2 (de) 1989-03-23

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