DE19618222A1 - Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein - Google Patents

Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein

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DE19618222A1
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Bernd Godelmann
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Godelmann Pflasterstein GmbH and Co KG
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Bodenbelag-Elemente dieser Art sind in verschiedensten Ausführungen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenbelag-Element aufzuzeigen, welches insbesondere für das Verlegen in einer Verlegeeinheit geeignet ist und einen mechanisch wirksamen sowie auch optisch ansprechenden Verbund liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bodenbelag-Element entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Bodenbelag-Element hat den Vorteil, daß es an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsseiten für einen H- bzw. Trapez-Verbund und an zwei weiteren Umfangsseiten für einen Zacken-Verbund ausgeführt ist.
Da weiterhin vorzugsweise die Eckpunkte des Bodenbelag-Elementes, an denen die Umfangsseiten aneinander anschließen, die Eckpunkte eines Parallelogramms bilden, ist trotz des Trapez- oder H-Verbundes ein Verlegen einer Vielzahl gleichartiger Bodenbelag- Elemente in einer Verlege-Einheit möglich, ohne daß im Anschlußbereich an ein bereits verlegtes Pflaster einzelne Bodenbelag-Elemente nachgelegt werden müssen.
Weiterhin besteht bei der Erfindung die Möglichkeit, das Bodenbelag-Element bzw. die Verlege-Einheiten zusammen mit herkömmlichen Trapez- oder H-Pflastersteinen zu verlegen, die sich bezüglich ihrer Verbund-Wirkung sowie auch Festigkeit und Belastbarkeit in der Praxis sehr bewährt haben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pflastersteines;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Pflasterstein-Satz bestehend aus einer Vielzahl von Pflastersteinen gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist 1 ein Pflasterstein, der aus zementgebundenem Material, beispielsweise aus Beton durch Formen hergestellt ist und in Draufsicht die in der Fig. 1 wiedergegebene Ausbildung aufweist, deren Rand- bzw. Umfangslinie sich, wie folgt, beschreiben läßt:
In der Fig. 1 sind mit 2-5 die Eckpunkte des Pflastersteines 1 bezeichnet, an denen jeweils zwei Umfangsseiten aneinander anschließen, so daß zwischen den Eckpunkten 2 und 3 die Umfangsseite 6, zwischen den Eckpunkten 3 und 4 die Umfangsseite 7, zwischen den Eckpunkten 4 und 5 die zu der Umfangsseite 6 komplementäre Umfangsseite 8 und zwischen den Eckpunkten 5 und 2 die Umfangsseite 9, die mit allen ihren Abschnitten parallel zu der Umfangsseite 7 bzw. den dortigen Abschnitten verläuft.
Die Eckpunkte 2-5 schließen bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles A in der Reihenfolge der Wertigkeit ihrer Bezugsziffern aneinander an und ebenso auch die Umfangsseiten 6-9.
In der Fig. 1 sind zur Vereinfachung der Beschreibung zwei senkrecht aufeinander stehende Achsrichtungen, nämlich X-Achse und die Y-Achse angegeben, die auch die Zeichenebene der Fig. 1 definieren.
Ausgehend von dem Eckpunkt 2 besteht die Umfangsseite 6 aus folgenden, in der nachfolgenden Reihenfolge aneinander anschließenden Abschnitten:
Abschnitt 10, der sich parallel zur X-Achse erstreckt; Abschnitt 11, der mit der X-Achse einen Winkel α kleiner als 90°, beispielsweise einen Winkel von 45° einschließt;
Abschnitt 12, der parallel zur X-Achse verläuft und gegenüber dem Abschnitt 10 in Richtung der Y-Achse versetzt ist;
Abschnitt 13, der einen Winkel α′, der gleich dem Winkel α ist und sich zum Eckpunkt 2 hin öffnet, mit der X-Achse einschließt.
Der Abschnitt 13 endet im Eckpunkt 3. Die Abschnitte 10 und 12 besitzen in Richtung der X-Achse jeweils die gleiche Länge. Weiterhin bilden die Abschnitte 11-13 an der Umfangsseite 6 einen trapezartigen Vorsprung.
Die der Umfangsseite 6 gegenüberliegende Umfangsseite 8 ist ausgehend von dem Eckpunkt 4 identisch mit der Umfangsseite 6 ausgebildet, d. h. ausgehend vom Eckpunkt 4 folgen die Abschnitte 10-13 aufeinander, wobei der Abschnitt 13 an der Umfangsseite 8 in den Eckpunkt 5 übergeht.
An den Umfangsseiten 6 und 8 ist der Pflasterstein 1 für einen Trapez- oder H-Verbund ausgeformt. An den beiden Umfangsseiten 7 und 9 hingegen für einen Zacken-Verbund. Hierfür weist die Umfangsseite 7 ausgehend vom Eckpunkt 3 folgende Abschnitte auf:
Abschnitt 14, der mit der Y-Achse einen Winkel λ einschließt, welch er kleiner als 90° ist,
bei der dargestellten Ausführungsform etwa 30° beträgt und sich zum Eckpunkt 4 hin öffnet,
Abschnitt 15′ der mit der Y-Achse ebenfalls einen Winkel λ kleiner als 90° einschließt, der sich zum Eckpunkt 4 hin öffnet, und
Abschnitt 16, der mit der Y-Achse einen Winkel λ, einschließt, der gleich dem Winkel λ ist, sich aber zum Eckpunkt 3 bzw. zur Umfangsseite 6 hin öffnet.
Der Abschnitt 16 endet im Eckpunkt 4.
Wie die Fig. 1 auch zeigt, ist der Verlauf der Abschnitte 14, 15 und 16 derart, daß die Umfangsseite 7 im Bereich der Abschnitte 14 und 15 und des Übergangs 17 zwischen diesen Abschnitten eine konkave Formgebung aufweist und im Bereich der Abschnitte 15 und 16 bzw. des Übergangs 18 zwischen diesen Abschnitten eine konvexe Formgebung besitzt. Weiterhin weisen die Abschnitte 15 und 16 gleiche Länge auf. Die Länge des Abschnittes 14 ist größer als die Länge eines Abschnittes 15 bzw. 16 und entspricht in etwa der Summe der Länge der Abschnitte 15 und 16.
Wie die Fig. 1 weiterhin zeigt, besitzt der Übergang 17 in Richtung der X-Achse in etwa die gleiche Entfernung von einer Bezugsebene B-E, die sich parallel zur Y-Achse erstreckt und durch den Eckpunkt 5 geht, wie der Eckpunkt 4, während der Übergang 18 einen etwas größeren Abstand von dieser Ebene B-E aufweist. Die Abstände der Übergänge 17 und 18 sowie des Eckpunktes 4 von der Ebene BE ist aber kleiner als der Abstand des Eckpunktes 3.
Die Umfangsseite 9 ist ausgehend von dem Eckpunkt 5 von den Abschnitten 16′, 15′ und 14′ gebildet, die in dieser Reihenfolge aufeinander folgen und von denen der Abschnitt 14′ in den Eckpunkt 2 übergeht. Die Abschnitte 16′, 15′ und 14′ verlaufen jeweils parallel zu den Abschnitten 16, 15 bzw. 14, wobei dementsprechend der Bereich der Umfangsseite 9, der von den Abschnitten 16′ und 15′ gebildet ist, insbesondere auch der Übergang 18′ zwischen diesen Abschnitten konkav ist und der von den Abschnitten 15′ und 14′ bzw. am dortigen Übergang 17′ gebildete Bereich der Umfangsseite 9 konvex ausgebildet ist. Weiterhin liegen der Übergang 17′ und der Eckpunkt 5 auf der Ebene BE. Der Übergang 18′ und der Eckpunkt 2 sind in Richtung der X-Achse von dieser Ebene beabstandet, wobei der Abstand des Eckpunktes 2 größer ist als der Abstand des Überganges 18′.
Wie oben bereits ausgeführt ist, sind die Umfangsseiten 6 und 8 durch die trapezartigen Vorsprünge für einen Trapez- oder H-Verbund ausgebildet und die Umfangsseiten 7 und 9 für einen Zacken-Verbund.
Die Fig. 2 zeigt eine Pflasterstein-Anordnung oder Verlegeeinheit 19, die aus einer Vielzahl von im Verbund angeordneten Pflastersteinen 1 besteht, und zwar aus acht Reihen R1-R8, die in Richtung der Y-Achse aneinander anschließen. Jede Reihe R1-R8 weist mehrere Pflastersteine 1 auf, die in dieser Reihe in der X-Achse aneinander anschließen, und zwar derart, daß jeweils eine Umfangsseite 7 eines Pflastersteins 1 einer Umfangsseite 9 eines anschließenden Pflastersteins 1 unmittelbar benachbart liegt, d. h. diese anschließenden Pflastersteine mit den Umfangsseiten 7 und 9 ineinander greifen.
Weiterhin ergänzen sich die aneinander anschließenden Pflastersteine 1 jeder Reihe R1-R8 an den Umfangsseiten 6 bzw. 8 derart, daß dort trapezförmige Vorsprünge und trapezförmige Ausnehmungen in Richtung der X-Achse einander abwechseln, so daß hierdurch zwischen benachbarten Reihen R1-R8 ein Trapez-Verbund möglich ist, und zwar dadurch, daß die trapezartigen, von den Abschnitten 10-13 gebildeten Vorsprünge in die trapezartigen Ausnehmungen eingreifen.
Der beschriebene Pflasterstein 1 bzw. die Pflasterstein-Anordnung 19 hat den Vorteil, daß beim Herstellen einer gepflasterten bzw. befestigten Fläche jeweils in einem Arbeitsgang die gesamte Anordnung 19 verlegt werden kann. Da auch die Anordnung 19 nur an zwei gegenüberliegenden Seiten 20 und 21 für den Trapez-Verbund ausgebildet ist und an den gegenüberliegenden Seiten 22 und 23 für den Zackenverbund geformt ist, ist insbesondere ein Verlegen jeweils der gesamten Anordnung 19 möglich, ohne daß im Anschlußbereich zwischen einem bereits verlegten Teil des Pflasters und einer neu verlegten bzw. positionierten Einheit 19 am Übergang zwischen dieser und dem bereits verlegten Teil des Pflasters Steine nachgelegt werden müssen.
Das Pflaster wird unter Verwendung der Einheit 19 vorzugsweise so verlegt, daß die von den Umfangsseiten 6 bzw. 8 gebildeten Seiten 20 und 21 der Einheit 19 senkrecht zur Längsrichtung eines Weges oder einer Straße liegen, während die von den Umfangsseiten 7 und 9 gebildeten Seiten 22 bzw. 23 der Verlege-Einheit 19 in Längsrichtung des Weges bzw. der Straße angeordnet sind. Durch den in Querrichtung des Weges bzw. der Straße wirkenden H- bzw. Trapez-Verbund läßt sich insbesondere in dieser Querrichtung des Weges bzw. der Straße ein sicherer Verbund, der ein Auseinanderbewegen der Steine bei Belastung wirksam verhindert.
Wie die Fig. 1 zeigt, bilden die Eckpunkte 2-5 die Eckpunkte eines Trapzes, bei dem die Verbindungslinien zwischen den Eckpunkten 2 und 3 und den Eckpunkten 4 und 5 parallel zur X-Achse liegen, während die Verbindungslinien zwischen den Eckpunkten 3 und 4 und 5 und 2 jeweils mit der X-Achse einen Winkel δ kleiner als 90°, aber größer als 45° einschließen. Auch dies trägt dazu bei, daß ein Verlegen der Pflastersteine 1 in der Verlege-Einheit 19 möglich ist.
Weiterhin kann, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, die Verlege-Einheit 19 auch zusammen mit herkömmlichen H-Steinen 24 verlegt werden.
Bezugszeichenliste
1 Pflasterstein
2-5 Eckpunkte
6-9 Umfangsseiten
10-16 Abschnitte
14′, 15′, 16′ Abschnitt
17, 18, 17′, 18′ Übergang
19 Verlege-Einheit
20-23 Umfangsseiten der Verlege-Einheit
24 H-Pflasterstein

Claims (9)

1. Bodenbelag-Element, insbesondere Pflasterstein, dessen Umfangsseiten (6-9) Vor- und Rücksprünge relativ zu einem geschlossenen Grundlinienzug zur Schaffung eines Verbundes mit benachbart verlegten Bodenbelag-Elementen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbelag-Element an zwei einander gegenüberliegenden Umfangsseiten (6, 8) für einen H- oder Trapez-Verbund und an zwei weiteren einander ebenfalls gegenüberliegenden Umfangsseiten (7, 9) für einen Zackenverbund geformt ist.
2. Bodenbelag-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste für einen H- oder Trapez-Verbund geformte Umfangsseite in einer vorgegebenen Umfangsrichtung (A) ausgehend von einem diese erste Umfangsseite bildenden Eckpunkt (2) folgende Abschnitte in der nachfolgenden Reihenfolge aneinander anschließend aufweist:
einen ersten in Richtung einer ersten Achse bzw. X-Achse verlaufenden Abschnitt (10),
einen zweiten Abschnitt (11), der mit der X-Achse einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der sich zu dem dem Eckpunkt abgewandten Ende der ersten Umfangsseite (6) hin öffnet,
einen dritten, in Richtung der X-Achse sich erstreckenden Abschnitt (12) sowie
einen vierten Abschnitt (13)′ der mit der X-Achse einen Winkel kleiner als 90° einschließt,
welcher sich zu dem Eckpunkt (2) der ersten Umfangsseite (6) hin öffnet,
wobei der zweite, dritte und vierte Abschnitt der ersten Umfangsseite einen trapezartigen Vorsprung bilden,
und daß eine zweite, der ersten gegenüberliegende und ebenfalls für den H- bzw. Trapez-Verbund ausgebildete Umfangsseite (8) in der gleichen Umfangsrichtung (A) aufeinander folgend und aneinander anschließend
den ersten Abschnitt (10),
den zweiten Abschnitt (11),
den dritten Abschnitt (12) und
den vierten Abschnitt (13)
aufweist, wobei der zweite, dritte und vierte Abschnitt wiederum einen trapezartigen Vorsprung bilden.
3. Bodenbelag-Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Abschnittes (10) und des dritten Abschnittes (12) jeweils gleich oder in etwa gleich sind.
4. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Umfangsseiten in der Umfangsrichtung (A) an die erste Umfangsseite (6) anschließend eine dritte Umfangsseite (7) für den Zacken-Verbund und an die zweite Umfangsseite (8) anschließend eine vierte Umfangsseite (9) ebenfalls für den Zacken-Verbund vorgesehen sind, wobei die dritte und vierte Umfangsseite jeweils von mehreren im Winkel aneinander anschließenden Abschnitten (14, 15, 16; 14′, 15′, 16′) gebildet sind, und daß die in Richtung der X- Achse einander gegenüberliegenden Abschnitte (14, 14′; 15, 15′, 16, 16′) der dritten und vierten Umfangsseiten parallel zueinander verlaufen.
5. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eckpunkte (2, 3; 4, 5) die die erste und zweite Umfangsseite (6, 8) definieren, jeweils gleich ist.
6. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Eckpunkte (3, 4; 5,2) die die dritte und vierte Umfangsseite (7, 9) definieren, jeweils gleich ist.
7. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Eckpunkte (2, 3, 4, 5), die die erste und zweite Umfangsseite (6′, 8) definieren, parallel zur X-Achse liegen.
8. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den Eckpunkten (3, 4; 5, 2) die die dritte und vierte Umfangsseite (7, 9) definieren, einen Winkel kleiner als 90° mit der X-Achse einschließen.
9. Bodenbelag-Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinien der Eckpunkte (2, 5) ein Parallelogramm bilden.
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