DE19903100A1 - Betonpflasterstein - Google Patents

Betonpflasterstein

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DE19903100A1
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Reiner Roth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein, der auf einem flächendeckenden quadratischen Raster als Quadrat oder Rechteck aufgebaut ist, mit Abstandhaltern zur Erzielung einer Drainfuge. DOLLAR A Der Kern der Erfindung besteht darin, daß an lediglich zwei Steinecken jeweils ein Eckabstandhalter sich über die Steinecke hinaus von einer Pflastersteinseite bis zur benachbarten Pflastersteinseite erstreckt und an jeder dieser Pflastersteinseiten, wenn sie mindestens zwei Rasterstrecken einnehmen, sich mindestens ein Seitenabstandhalter befindet. DOLLAR A Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, daß der Betonpflasterstein optimal befahr- und begehbar ist und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenwirkt. Anfallende Schubkräfte werden horizontal, senkrecht und auch quer zum Stein kraftschlüssig abgeleitet, so daß es zu keinen Verschiebungen bei befahrenen Pflastersteinflächen kommt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein, der auf einem flächendeckenden quadratischen Raster als Quadrat oder Rechteck aufgebaut ist, mit Abstandhaltern zur Erzielung einer Drainfuge.
Pflastersteinflächen mit Betonpflastersteinen zur Erzielung von Drainfugen haben einerseits die Aufgabe optimal befahr- und begehbar zu sein und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenzuwirken, so daß anfallendes Oberflächenwasser optimal in den Untergrund gelangt und somit dem Wasserkreislauf wieder zugeführt wird.
Somit sollen diese Pflastersteinflächen gute Verbundeigenschaften besitzen, so daß es bei der Benutzung zu keinen Verformungen und Verschiebungen kommt.
Da diese Pflastersteinflächen oft für befahrene Parkplatze gewählt werden, müssen sie insbesondere bei Rangiermanövern der Fahrzeuge auch Schübe quer zur Verlegerichtung aufnehmen.
Es ist bekannt, daß für Pflastersteinflächen mit Versickerungsfugen Betonpflastersteine mit Abstandhaltern zum Einsatz kommen.
Die Abstandhalter stoßen beim Verlegen entweder gegeneinander oder kommen nebeneinander zu liegen.
Bei der ersten Verlegeart entsteht jedoch keine kraftschlüssige Verbindung von Pflasterstein zu Pflasterstein.
Die zweite Verlegeart erzielt eine gewisse Verbundwirkung der Betonpflastersteine über die nebeneinander befindlichen Abstandhalter, jedoch auch nur in der horizontalen und vertikalen Fuge. Für Schubkräfte die quer zum Betonpflasterstein auftreten sind diese Pflastersteinflächen jedoch nicht geeignet. Eine Verlegung im befahrbaren Bereich scheidet somit aus.
Weiterhin sind Betonpflastersteine bekannt, die an ihren vier Steinecken Eckabstandhalter besitzen, die sich von einer Pflastersteinseite bis zur benachbarten Pflastersteinseite erstrecken.
Bei diesen Betonpflastersteinen stoßen die Eckabstandhalter insbesondere bei einer schachbrettartigen Verlegung lediglich gegeneinander. Zwischen den Eckabstandhaltern entsteht in der Kreuzfuge aufgrund der Form der Eckabstandhalter eine weitere quadratische Versickerungsöffnung.
Diese Pflastersteinflächen haben keinerlei Verbundeigenschaften und sind somit für befahrbare Flächen ebenfalls ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Betonpflasterstein zu entwickeln, der optimal befahr- und begehbar ist und andererseits einer Versiegelung der Oberfläche entgegenwirkt. Anfallende Schubkräfte sollen horizontal, senkrecht und auch quer zum Stein kraftschlüssig abgeleitet werden, so daß es zu keinen Verschiebungen der Pflastersteinfläche kommt.
Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonpflasterstein gelöst.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 den Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 4 einen vergrößerten Teilbereich eines Betonpflastersteines der Fig. 1 oder 3,
Fig. 5 und 6 Verlegemöglichkeiten von Pflastersteinflächen mit erfindungsgemäßen Betonpflastersteinen.
In Fig. 1 ist der Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt. Er ist auf einem flächendeckenden quadratischen Raster (R) aufgebaut. Hier ist der Betonpflasterstein auf vier Rastereinheiten als Quadratstein konstruiert.
An lediglich zwei Steinecken (1) erstrecken sich jeweils ein Eckabstandhalter (2) über die Steinecke (1) hinaus von einer Pflastersteinseite bis zur benachbarten Pflastersteinseite.
In diesem Beispiel ist dargestellt, daß die Eckabstandhalter (2) an zwei sich gegenüberliegenden Steinecken (1) angeformt sind. Sie können jedoch auch an benachbarten Steinecken (1) liegen. Dies würde eine andere Lage der Seitenabstandhalter (4) mit sich führen.
Die Pflastersteinseiten, die am Eckabstandhalter (2) anliegen haben jeweils eine Länge von zwei Rasterstrecken (3) und besitzen mindestens einen Seitenabstandhalter (4). Der Seitenabstandhalter (4) ist am anderen Ende der selben Rasterstrecke (3), auf welcher der Eckabstandhalter (2) liegt, angeformt.
Er könnte aber auch an der selben Pflastersteinseite auf der nächsten Rasterstrecke (3) angeordnet sein.
In Fig. 2 erkennt man den Betonpflasterstein, der auf dem flächendeckenden quadratischen Raster (R) auf zwei Rastereinheiten aufgebaut ist.
Er besitzt an zwei benachbarten Steinecken (1) einer Schmalseite jeweils einen Eckabstandhalter (2) und an den beiden langen Pflastersteinseiten jeweils einen Seitenabstandhalter (4) am anderen Ende der selben Rasterstrecke (3), auf der auch der Eckabstandhalter (2) liegt.
Die Seitenabstandhalter (4) können sich auch an der nächsten Rasterstrecke (3) der selben Pflastersteinseite befinden.
Auch bei diesem Beispiel können die Eckabstandhalter (2) an zwei sich gegenüberliegenden Steinecken (1) sitzen, was eine andere Lage der Seitenabstandhalter (4) mit sich führen würde.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Betonpflasterstein dargestellt, der auf sechs Rastereinheiten des flächendeckenden quadratischen Rasters (R) aufgebaut ist.
Er besitzt an den Steinecken (1) einer Langseite zwei Eckabstandhalter (2). Die Seitenabstandhalter (4) dieser Pflastersteinseite liegen jeweils am Ende der Rasterstrecke (3) die auch der Eckabstandhalter (2) teilweise einnimmt. Auch an den beiden Schmalseite liegen jeweils ein Seitenabstandhalter (4) an der Rasterstrecke (3), die auch der Eckabstandhalter (2) teilweise einnimmt.
An der Langseite ohne Eckabstandhalter (2) sind an der mittigen Rasterstrecke (3) zwei Seitenabstandhalter (4) am Anfang und Ende der Rasterstrecke (3) angeformt.
Auch in diesem Beispiel können die Eckabstandhalter (2) an den Steinecken (1) einer schmalen Seite oder an sich gegenüberliegenden Steinecken (1) angeformt sein. Die Lage der Seitenabstandhalter (4) müßten sich dann auch ändern.
Wichtig ist jedoch, daß bei einem Betonpflasterstein nach der Erfindung lediglich zwei Eckabstandhalter (2) angeformt sein dürfen.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Teilbereich eines Betonpflastersteines der Fig. 1 oder 3. Man erkennt, daß der Eckabstandhalter (2) wie auch die Seitenabstandhalter (4) unter einem Innenwinkel (5) von 45° von der Pflastersteinseite ausgehend angeformt sind. Dies ist wichtig bei schräg anfallenden Schubbeanspruchungen.
Der Eckabstandhalter (2) ist durch zwei 45° Winkel im Bereich der Eckabstandhalterecke (6) gebrochen.
Alle Ecken (7) des Eckabstandhalters (2) und der Seitenabstandhalter (4) sind durch Rundungen ersetzt.
In Fig. 5 ist dargestellt wie Betonpflastersteine nach Fig. 1 im Halbversatz gegeneinander verschoben zu Pflastersteinflächen zusammengelegt werden. Um den Halbversatz im Anfang- und Endbereich in jeder zweiten Reihe zu erzielen, benutzt man einen Betonpflasterstein nach Fig. 2.
Man erkennt, daß der Kraftschluß in den vertikalen und horizontalen Fugen gut über die Seitenabstandhalter (4) und Eckabstandhalter (2) erzielt wird. Aufgrund der Maßnahme, daß alle Seitenabstandhalter (4) und Eckabstandhalter (2) unter einem Innenwinkel von 45° von der Pflastersteinseite ausgehend angeformt sind, entsteht auch eine gute Kraftübertragung bei schräg ansetzenden Schubkräften. Ein Verschieben ist somit ausgeschlossen.
In Fig. 6 erkennt man, wie Betonpflastersteine nach Fig. 1 in einem Schachbrettverband mit Kreuzfuge verlegt sind. Da die Betonpflastersteine in genau dieser Anordnung produziert werden, ist eine spätere maschinelle Verlegung einfach zu realisieren und kostengünstig.
Selbst bei dieser Verbandform ist ein Kraftschluß in den horizontalen und vertikalen Fugen gegeben.
Schubkräfte, die beispielsweise von recht unten nach links oben gehen, werden hier über Eckabstandhalter (2) von Betonpflasterstein zu Betonpflasterstein weitergegeben. Auch die Schubkräfte die von links unten nach rechts oben gehen werden über die Seitenabstandhalter (4) auf den nächsten Betonpflasterstein übertragen.
Selbst wenn ein Betonpflasterstein in Richtung dieser Schubkraft wandern sollte, müßte dieser mit seiner rechten oberen Steinecke (1) seine benachbarten Betonpflastersteine auseinanderdrücken, was jedoch in einem Gegenschub wieder auf die Eckabstandhalter (2) gleichkäme und somit zum Scheitern verurteilt ist.
Man erkennt, daß Betonpflastersteine nach der Erfindung einer Pflastersteinfläche, auch bei Schubbeanspruchungen aus den unterschiedlichsten Richtungen, den größtmöglichen Halt geben. Somit ist der Einsatz in befahrbaren Bereichen möglich. Betonpflastersteine nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.

Claims (6)

1. Betonpflasterstein, der auf einem flächendeckenden quadratischen Raster als Quadrat oder Rechteck aufgebaut ist, mit Abstandhaltern zur Erzielung einer Drainfuge dadurch gekennzeichnet, daß an lediglich zwei Steinecken (1) jeweils ein Eckabstandhalter (2) sich über die Steinecke (1) hinaus von einer Pflastersteinseite bis zur benachbarten Pflastersteinseite erstreckt und an jeder dieser Pflastersteinseiten, wenn sie mindestens zwei Rasterstrecken (3) einnehmen, sich mindestens ein Seitenabstandhalter (4) befindet.
2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenabstandhalter (4) am anderen Ende der selben Rasterstrecke (3), auf welcher der Eckabstandhalter (2) liegt, angeformt ist.
3. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem auf sechs quadratischen Rastereinheiten aufgebauten Betonpflasterstein sich an einzelnen oder einer Rasterstrecke (3) zwei Seitenabstandhalter (4) am Anfang und Ende der jeweiligen Rasterstrecke (3) befinden.
4. Betonpflasterstein nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabstandhalter (2) wie auch die Seitenabstandhalter (4) unter einem Innenwinkel (5) von 45° von der Pflastersteinseite ausgehend angeformt sind.
5. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckabstandhalter (2) durch zwei 45° Winkel im Bereich der Eckabstandhalterecke (6) gebrochen ist.
6. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Ecken (7) der Eckabstandhalter (2) und der Seitenabstandhalter (4) durch Rundungen ersetzt sind.
DE1999103100 1999-01-27 1999-01-27 Betonpflasterstein Withdrawn DE19903100A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105055A1 (de) * 2001-02-05 2002-12-05 Uni Int Bausysteme Gmbh & Co Bodenbelagelemente aus Kunststeinmaterial
NL1030900C2 (nl) * 2005-01-14 2008-04-15 Berding Beton Gmbh Straatsteen en daarmee gevormd bestratingspatroon.
US7575392B2 (en) 2001-10-05 2009-08-18 Sf-Kooperation Gmbh Beton-Konzepte Concrete-molded stone and ready-to-assemble construction made of molded stones

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