DE7610199U1 - Pflasterelement - Google Patents
PflasterelementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/185—Underlayers in the form of studded or ribbed plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
- E04F15/182—Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
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- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
BUHz
Michael Friederichsen, 8016 Heimstetten,
Tulpenweg 4
Pflasterelement
Die Erfindung betrifft ein Pflasterelement.
Pflasterelemente der verschiedensten Formen und aus verschiedenen Materialien sind bekannt. Eine Gruppe der bekannten
Pflasterelemente besteht aus den bekannten Pflastersteinen, also Pflasterelementen aus Naturstein, im
allgemeinen aus Granit, die die Form eines Würfels oder Quaders aufweisen. Zu dieser bekannten Gruppe gehören
auch Pflaster-"Steine" aus Holz, die früher wie die
Granitpflastersteine zum Pflastern von Straßen dienten, heute nur noch in überdachten Räumen,z.B. als Bodenbelag für
Werkstätten, verwendet werden. Eine zweite Gruppe bekannter Pflasterelemente besteht aus synthetischen Steinen, z.B.
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Betonsteinen, die im allgemeinen eine durch Vorsprünge und Ausnehmungen gekennzeichnete Form aufweisen und so
verlagt werden, daß die Vorsprünge des einen Elements jeweils in Ausnehmungen des anderen Elements eingreifen
und umgekehrt. Die der zweiten Gruppe angehörenden Pflasterelemente werden im allgemeinen in Hof und Garten und
zur Bepflasterung von Garageneinfahrten etc. verwendet.
Die bekannten Pflasterelemente lassen sich nur dann mühelos
und sauber zu einem haltbaren und zugleich ästhetischen Pflaster verlegen, wenn die zu bepflasternden Flächen
eben sind. Sollen dagegen stark gekrümmte Flächen künstlerisch gestaltet und zu diesem Zweck bepflastert
werden, so entstehen zwischen den einzelnen Pflasterelementen große, keilförmig sich nach oben erweiternde Zwischenräume.
Die bekannten Pflasterelemente sind außerdem nicht-elastisch und hart, Eigenschaften, die dann, wenn
diese Elemente zur Bepflasterung von Spielplätzen, Kindergärten, Schulplätzen und dergl. verwendet werden sollen,
unerwünscht sind.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und ein Pflasterelement zu schaffen, das wie die bekannten Elemente die Bepflasterung ebener Flächen,
gleichzeitig aber auch die Bepflasterung gekrümmter Flächen gestattet, ohne daß hierbei unästhetische
oder gar gefährliche große Lücken zwischen den einzelnen Elementen entstehen, und das außerdem elastischer als die
bekannten Elemente, gleichzeitig aber ebenso dauerhaft und witterungsbeständig wie diese ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Pflasterelement mindestens in einer an seine ■,
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Deckfläche angrenzenden Schicht aus gummielastischem Material "besteht, beispielsweise aus Natur-, Synthese-,Chlor-Butyl-,
Acryl- oder Siliconkautschuk, Styrol-Butadien-Copolymer, Acrylnitril-Butadien-Copolymer, Vinylidenfluor-idehlortrifluoräthylen-Copolymer,
Polyolefin, Polyurethan, Polystyrol, Polychloropren, Polysulfid, sulfochloriertem
Polyäthylen, Polyphosphornitrilchlorid oder diese Polymere enthaltenden Gemischen.
Weiterbildungen des erfindungsgeraäßen Pflasterelements bestehen darin, daß es die Form eines Pflastersteines mit
quadratischer Deckfläche und im wesentlichen der Seitenlänge entsprechender Höhe besitzt, daß es von der Deckfläche
zur Unterseite hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist, daß die Seitenflächen gegen die Vertikale unter
einem Winkel von 5 - 25° geneigt sind , daß es durch eine zur Unterseite hin offene Ausnehmung hohl ausgebildet
ist und daß die Deckfläche durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße Pflasterelement besitzt den Vorteil, daß es elastisch und doch widerstandsfähig, witterungsbeständig,
abriebfest und trittsicher ist und deshalb besonders zur Bepflasterung von Spielplätzen, Kindergärten,
Schulhöfen etc. geeignet ist, da die Gefahr ernsthafter Verletzungen für z.B. spielende Kinder weit geringer ist
als bei den herkömmlichen Kopfstein- oder Betonsteinpflastern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen
Pflasterelemente sowohl zur Bepflasterung ebener Flächen als auch zur Bepflasterung stark
gekrümmter Flächen verwendet v/erden können, ohne daß sich im letzteren Falle unschöne größere Zwischenräume
oder Fugen ergäben, Die erfindungsgemäßen Pflasterelemente
lassen sich hervorragend zur Modellierung oder Ausgestaltung künstlerischer Objekte, z.B. in der Gartenarchitektur,
beim Bau von V/asserbecken, Brunnen, .Rinnen, Böschungen etc.
verwenden.
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Das erfindungsgemäße Pflasterelement ist besonders schwingungsdämpfend,
geräusch- und wärraedämmend und rutschfest, und zwar auch bei Nässe, insbesondere wenn die Deckfläche
durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet ist. Es kann daher vorteilhaft auch im Bäder- und Sanitärbereich
- im Freien wie in geschlossenen Räumen -, für Sport-, Tennis- und Bolzplätze, als Brückenbelag, als vibrationsdämpfender
Belag in Handwerk und Industrie und schließlich in Stallungen verwendet werden, vorzugsweise überall dort,
wo ebene und gekrümmte Flächen mit demselben Belag sauber bepflastert werden sollen.
l/eitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Pflasterelements
bestehen darin, daß <2S plattenförmig mit rechteckiger
Deckfläche ausgebildet ist, wobei die Seitenlängen der Deckfläche annähernd ein geradzahliges Vielfaches der Quadrat·-·
seitenlange des Pflasterelements nach Anspruch 2 sind, ferner darin, daß es von der Deckfläche zur Unterseite hin pyramidenstumpf
förmig verjüngt ist, daß in die Deckfläche ein. orthogonales Netz von Nuten eingelassen ist, welche quadratische
Flächenelemente mit einer Quadratseitenlänge, die derjenigen der Deckfläche des Pflasterelements · nach Anspruch
2 entspricht, einschließen, daß in die Unterfläche zur Unterfläche senkrechte Schlitze eingelassen sind, deren
Projektionen auf die Deckfläche quadratische Felder begrenzen und ggf. mit der, Nuten zusammenfallen, daß die
Schlitze eine Tiefe von 50 - 90 %, vorzugsweise 60 - 90%,
der Höhe des Pflasterelements besitzen, daß die Schlitze einen von der Unterseite zur Deckfläche hin sich verjüngenden
Querschnitt aufweisen, daß unter jedem Flächenelement eine zur Unterssite hin offene Ausnehmung vorgesehen
ist.,
Dadurch wird erreicht, daß auch größere Flächen, und zwar sowohl ebene als auch gekrümmte Flächen, einfach
schnell und sauber zu einem ästhetisch ansprechenden
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Pilaster bepflastert v/erden können. Das erfindungsgemäße Pflasterelement kann aus einem oder mehreren
der genannten natürlichen oder synthetischen guramielastischen Materialien hergestellt werden» Diese Materialien
können auch in an sich bekannter Weise geschäumt sein, insbesondere wenn es sich bei dem verwendeten gummielastischen
Material um Polyurethan, oder Polystyrol oder diese enthaltende Gemische handelt. Bevorzugt
wird das erfindungsgemäße Pflastereleraent aus einem aus Gummireifen-Abfällen, z.B. Altreifenschnitzeln,
und, Polyurethan bestehenden Gemisch, das in an sich bekarjiter
Weise vulkanisiert wird, hergestellt. Zur Herstellung einer rauhen Deckfläche wird das gummielastische
Material vor der Aushärtung mit einem teilchenförmigen Material, z.B. Sand, Sägespäne ο.dgl., bedeckt und ggf.
anschließend mit einem filmbildenden Polymer überzogen.
Die Verlegung des erfindungsgemäßen Pflasterelements erfolgt prinzipiell in derselben Weise wie diejenige
der bekannten Pflastersteine. Im allgemeinen wird ein Zweischichten-Unterbau verwendet, wobei die untere
Schicht aus Magerbeton, herkömmlichen Betonunterplatten oder Kies, die obere Schicht meist aus Sand besteht;
das erfindungsgemäße Pflasterelement wird dann auf der oberen Sandschicht verlegt bzw. in die Sandschicht
eingebettet. Die beim Verlegen zwangsläufig entstehenden Fugen können durch eine der üblichen bekannten
Vergießmassen, z.B. mit Heißbitumen,vergossen werden.
Die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Pflasterelements können als Bestandteile eines Baukastensystems verwendet und in beliebiger Folge verlegt
werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung weiter erläutert
ο
\
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Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erste Ausiführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1,
Fig,,3 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
• Fig. 4 ein Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
und
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf die Aus- I
führungsform der Fig. 4.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1) besitzt das PfIasterelement
1 die Form eines Pflastersteins mit quadratischer Deckfläche 2 und im wesentlichen der Quadratseitehlänge
entsprechender Höhe. Das Pflasterelement 1 ist ganz aus gummielastischem Material, das durch Vulkanisation
eines aus Altreifen-Abfällen und Polyurethan bestehenden
Gemisches hergestellt wurde, und ist von der Deckfläche 2 zur Unterseite 3 hin pyramidenstumpfförmig verjüngt,
wobei die Seitenflächen 4 gegen die Vertikale unter einem Winkel ©<
von 7° geneigt sind.
Nach dem Verlegen des Pflasterelements 1 bleibt dem Betrachter nur die der Benutzung ausgesetzte quadratische
Deckfläche 2 (Fig.2) sichtbar.
Bei der durch Fig. 3 im Schnitt wiedergegebenen zweiten Ausführungsform besteht das Pflasterelement 13 ebenfalls
aus dem atis Gummireifen-Abfällen und Polyurethan hergestellten
gummielastischen Material. Das Element 13 ist
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Ψη f jrm
ebenfalls von der Deckfläche 2 zur Unterseite 3 hin pyramidenstumpfförmig
verjüngt. Das Element 13 ist hohl ausgebildet und weist eine zur Unterseite 3 hin offene Ausnehmung
10 auf„ ' ·
Bei der in Fig. 4· im Schnitt wiedergegebenen dritten Ausführungsform
ist das Pflasterelement 5 aus Siliconkautschuk
lu hergestellt. Das Pflasterelement 5 ist plattenförmig mit
rechteckiger Deckflache 6 ausgebildet, wobei die Seitenlängen
der Deckfläche: 6 annähernd' ein geradzahliges Vielfaches der Quadratseitenlänge des Pflasterelements 1 (vgl.
Fig. 2) ist. In die Deckfläche 6 ist ein orthogonales Netz von Nuten 7 eingelassen .(Fig. 5), welche quadratische
Flächenelemente 9 mit der Quadratseitenlänge des ■Pflasterelements 1 (vgl. Fig, 2) einschließen. In die Unterfläche
des Elementes 5 sind zur Unterfläche senkrechte Schlitze 8 eingelassen, deren Projektionen auf die Deckfläche
6 quadratische Felder, die mit den Flächenelementen 9 identisch sind, begrenzen und mit den Nuten 7 zusammenfallen.
Die Schlitze 8 v/eisen äne Tiefe von 75 %
der Höhe des Elements 5 auf. Das Pflasterelement 5 weist eine der Zahl der quadratischen Flächenelemente 9 entsprechende
Zahl von Ausnehmungen 11 auf, die zur Unterseite hin offen sind. Die Begrenzungsflächen der Ausnehmungen
verlaufen im wesentlichen parallel zu der. Deckfläche 6 und
den äußeren Seitenflächen 12. Die Ausnehmungen 11 werden von Wänden von im wesentlichen gleicher Dicke begrenzt.
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Claims (13)
1. Pflasterelement, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens
in einer an die Deckfläche (2) angrenzenden Schicht aus gummielastischem Material besteht, beispielsweise
aus Natur-, Synthese-,Chlor-, Butyl-, Acryl- oder Siliconkautschuk, Styrol-Butadien-Copoly—
mer, Acrylnitril-Butadien-Copolymer, Vinylidenfluorid-Chlortrifluoräthylen~C
op olymer, Polyolefin, Polyurethan, Polystyrol, Polychloropren, Polysulfid, sulfochloriertem
Polyäthylen, Polyphosphornitrilchlorid oder diese Polymere enthaltenden Gemischen. -
2. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es die Form eines Pflastersteines mit quadratischer Deckfläche und im v/esentlichen der Seitenlänge
entsprechender Höhe besitzt.
3. Pflasterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es von der Deckfläche (2) zur Unterseite (3)
hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist.
4. Pflasterlement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (4) gegen die Vertikale unter einem Winkel (c<) von 5 - 25° geneigt sind.
5. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine zur Unterseite
(3) hin offene Ausnehmung (10) hohl ausgebildet ist*,· . .
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6. Pflasterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es plattenförmig mit rechteckiger Deckfläche (6) ausgebildet ist, wobei die Seitenlängten
der Deckfläche, .annähernd ein geradzahliges Vielfaches der Quadratseitenlänge des Pflasterele«
ments nach Anspruch 2 sind.
7. Pflasterelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es von der Deckflächa (6) zur Unter-Seite hin pyramidenstumpfförmig verjüngt ist»
8. Pflasterelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckfläche (6) ein
orthogonales Netz von Nuten (7) eingelassen ist, v/elche quadratische Flächenelemente (9) mit einer
Quadratseitenlänge, die derjenigen der Deckfläche des Pflastereleinents nach Anspruch 2 entspricht,
einschließen.
9. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterflache
zur Unterflache senkrechte Schlitze (8) eingelassen sind, deren Projektionen auf die Deckfläche (6)
quadratische Felder begrenzen und ggf. mit den Nuten (7) zusammenfallen.
10. Pflasterelement nach Anspruch 9, dadurch gekenn-^
zeichnet, daß die Schlitze (8) eine Tiefe von 50 90 So, vorzugsweise 60 - 90 % der Höhe des Pflasterelements
besitzen.
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- ίο -
11. Pflasterelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (8) einen von der Unterseite zur Deckfläche (6) hin sich verjüngenden
Querschnitt aufweisen.
12. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 8 "bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Flächenelement (9) eine zur Unterseite hin offene Ausnehmung
(11) vorgesehen ist. "
13. Pflasterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfläche (2)
.·■■ durch Erhebungen und Vertiefungen rauh ausgebildet
ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610199U DE7610199U1 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Pflasterelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7610199U DE7610199U1 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Pflasterelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7610199U1 true DE7610199U1 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=6663856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7610199U Expired DE7610199U1 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Pflasterelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7610199U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015106319U1 (de) | 2015-11-19 | 2017-02-22 | Het Elastomertechnik Gmbh | Recyclinggummi-Pflasterelement |
-
1976
- 1976-04-01 DE DE7610199U patent/DE7610199U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202015106319U1 (de) | 2015-11-19 | 2017-02-22 | Het Elastomertechnik Gmbh | Recyclinggummi-Pflasterelement |
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