DE102007048068B4 - Pflastersteinsystem - Google Patents

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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

Abstract

Pflastersteinsystem, bestehend aus Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und geteilten Sechsecksteinen, die ein regelmäßiges Trapez darstellen, wobei alle Pflastersteine (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems über ein Sechseck (4) konstruiert sind, dessen vier schräge Sechseckseiten (5a) zu den zwei parallelen Sechseckseiten jeweils einen Innenwinkel von knapp über 90° besitzen, daß die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) aus zwei Sechsecken (4) bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten (5a) miteinander verbunden sind, und somit eine Z- oder spiegelbildförmige Z-Form beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) einschließlich einer gedachten Fuge (7) miteinander verbunden sind, wobei an allen parallelen Seiten (5a, 5b) aller Pflastersteine (1, 2, 3) im Pflastersteinsystem einseitig unten ein Vorsprung (8) und oben ein Rücksprung (9) und andererseits unten ein Rücksprung (9) und oben ein Vorsprung (8) im Sinne der Rotationssymmetrie angeformt sind und daß die Sechsecksteine (2) und die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) durch eine oder mehrere Scheinfugen (11), die ca. 1 bis 2 cm in den Stein eindringen, in zwei oder mehr unterschiedliche unregelmäßige polygonale Teilstücke (12) optisch geteilt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflastersteinsystem bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen, wobei alle Pflastersteine des Pflastersteinsystems über ein Sechseck konstruiert sind, dessen vier schräge Sechseckseiten zu den zwei parallelen Sechseckseiten jeweils einen Innenwinkel von knapp über 90° besitzen, daß die zusammengesetzten Sechsecksteine aus zwei Sechsecken bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten miteinander verbunden sind, und somit eine Z- oder spiegelbildförmige Z-Form beschreiben.
  • Ein Pflastersteinsystem hat die Aufgabe, einfach in der Verlegung zu sein. Auch soll der Kostenaufwand zur Produktion auf ein Minimum reduziert werden. In jedem Fall soll eine abwechslungsreiche, von vielen Steinformaten geprägte Pflastersteinfläche entstehen.
  • Es ist bekannt, dass regelmäßige Sechsecksteine für Pflasterflächen zum Einsatz kommen. Die Sechsecksteine besitzen eine gute Verbundwirkung über ihre schrägen Steinseiten und sind einfach zu verlegen. Das Pflasterbild ergibt ein regelmäßiges Bild, das lediglich durch das Sechseck geprägt ist. Diese Wabenstruktur wird oft als langweilig empfunden.
  • Weiterhin sind zusammengesetzte Sechsecksteine bekannt, wobei die einzelnen Sechsecksteine über eine leichte Schräge als Scheinfuge in den Stein eingearbeitet sind. So ergeben drei zusammengefügte Sechsecksteine eine Verlegeeinheit, welche schneller als die Einzelsteine zu verlegen ist. Auch hier wird das regelmäßig sich wiederholende Sechseck in der Pflasterfläche als monoton empfunden. Die DE 75 08 396 U1 beschreibt einen Pflasterstein zum Verlegen eines Wabenpflasterverbunds mit Sechseckwaben in Form von gleichschenkligen Doppeltrapezen, wobei jeder Pflasterstein einen Grundriss in Form zweier entlang einem gemeinsamen Trapezschenkel zusammenhängender Doppeltrapeze hat und an seiner Oberseite entlang dem gemeinsamen Trapezschenkel der Doppeltrapeze eine Scheinfuge aufweist.
  • Aus der FR 58 613 E ist ein sechseckförmiges Element bekannt, welches an parallelen Seiten einseitig unten einen angeformten Vorsprung und oben einen Rücksprung und andererseits unten einen angeformten Rücksprung und oben einen Vorsprung im Sinne der Rotationssymmetrie aufweist.
  • Durch den Baustoffhandel werden unregelmäßig gebrochene Natursteinplatten als Polygonpflaster angeboten. Die Verlegung dieser unregelmäßigen Platten ist jedoch sehr schwierig und mit hohem Zeitaufwand verbunden, da die jeweils zueinander passenden Einzelsteine individuell ausgesucht und gegebenenfalls behauen werden müssen, so dass die Fugen von benachbarten Steinen nicht zu weit aufklaffen.
  • So verlegte Pflasterflächen stellen ein abwechslungsreiches Bild von Pflasterflächen dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Pflastersteinsystem zu entwickeln, das einfach zu verlegen ist und aus wenigen Steinformaten besteht, so dass der Kostenaufwand zur Produktion auf ein Minimum reduziert wird. Es soll eine Pflastersteinfläche entstehen, die durch viele unregelmäßige, natursteinähnliche Steinformate gebildet wird und somit abwechslungsreich aussieht.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Pflastersteinsystem gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 bis 10 je einen Pflasterstein des Pflastersteinsystems nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 11 nebeneinander verlegte Pflastersteine der 4, 5, 6, 8, 9 und 10 in der Draufsicht vor dem Verfüllen der Fugen,
  • 12 eine Pflasterfläche mit verlegten Pflastersteinen der 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 nach dem Verfüllen der Fugen.
  • 1 bis 3 zeigen das Konstruktionsprinzip von Pflastersteinen des Pflastersteinsystems.
  • Das Pflastersteinsystem bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen. Die Pflastersteine können mit oder ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke ausgebildet sein.
  • Hier ist dargestellt, dass die Pflastersteine ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke ausgebildet sind.
  • Alle Pflastersteine (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems sind über ein Sechseck (4) konstruiert, dessen schräge Sechseckseiten (5a) zu den parallelen Sechseckseiten (5b) jeweils einen Innenwinkel (6) von knapp über 60° besitzen.
  • In 2 ist der Pflasterstein (2) als Sechseck (4), in 3 ist der Pflasterstein ein Trapez, das auf der Grundlage des Sechsecks (4) von 2 konstruiert ist.
  • In 1 ist der Pflasterstein (1) aus zwei Sechsecken (4) konstruiert, die jeweils die gleiche Größe des Sechsecks (4) der 2 besitzen.
  • In 1 sieht man, dass die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) aus zwei Sechsecken (4) bestehen, welche versetzt übereinander, also mit ihrer schrägen Sechseckseiten (5a) einschließlich einer gedachten Fuge (7) miteinander verbunden sind und somit eine spiegelbildliche Z-Form beschreiben.
  • Die zusammengesetzten Sechsecke (4) können aber auch eine Z-Form beschreiben.
  • An allen parallelen Seiten (5b, 5c) aller Pflastersteine (1, 2, 3) im Pflastersteinsystem sind einseitig unten ein Vorsprung (8) und oben ein Rücksprung (9) und andererseits unten ein Rücksprung (9) und oben ein Vorsprung (8) im Sinne der Rotationssymmetrie angeformt.
  • Der Sechseckstein (2) und der zusammengesetzte Sechseckstein (1) sind durch eine oder mehrere Scheinfugen (11), die ca. 1 bis 2 cm in den Stein eindringen, in zwei oder mehr unterschiedliche unregelmäßige polygonale Teilsteine (12) optisch geteilt.
  • In den 4 bis 10 sind die erfindungsgemäßen Pflastersteine nach dem Konstruktionsprinzip der 1 bis 3 dargestellt.
  • Die Außenkanten (10) der Pflastersteine (1, 2, 3) umspielen mit einer freien Linienführung die Kontur der regelmäßigen Figur so, dass die Kanten eines Natursteins nachempfunden werden.
  • In 4 wurde die regelmäßige Figur in Teilbereichen gestrichelt dargestellt.
  • Die Außenkanten (10) können von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) im System unterschiedlich frei gestaltet sein.
  • In den 4 bis 9 erkennt man, dass die Scheinfugen (11) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in unterschiedlicher Lage ausgebildet werden, so dass wiederum unterschiedliche polygonale Teilsteine (12) optisch entstehen.
  • Die Scheinfugen (11) besitzen eine unregelmäßige Linienführung und die Scheinfugenbreite ist nicht stetig konstant.
  • Bei 10 wurde auf eine Unterteilung durch Scheinfugen verzichtet, da diese Pflastersteine (3) lediglich im Anfangbereich einer Pflastersteinreihe vorkommen.
  • Die Oberfläche der Pflastersteine (1, 2, 3) kann einem gebrochenen Naturstein nachempfunden sein.
  • Da in einer Form zur maschinellen Fertigung von Pflastersteinen mehrere Pflastersteine (1, 2, 3) hergestellt werden, können die Scheinfugen (11) von allen Pflastersteinen (1, 2, 3) in einer Form unterschiedlich gestaltet werden. Auch die Oberflächenstruktur kann von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in der Form unterschiedlich gestaltet werden. Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems nach der Erfindung eine enorm hohe Vielzahl an unterschiedlicher gestalteter polygonale Teilsteine (12) erreicht werden kann, die einer Pflasterfläche den Reiz von unregelmäßig gebrochenen Polygonpflastersteinen verleiht.
  • 11 zeigt nebeneinander verlegte Pflastersteine der 4, 5, 6, 8, 9 und 10 in der Draufsicht vor dem Verfüllen der Fugen.
  • Her ist ein Eckbereich einer Pflastersteinfläche dargestellt. Die Pflastersteine (2, 3) dienen lediglich zur Erzielung von relativ geraden An- und Abschlüssen von Pflasterflächen, können aber auch in der Pflastersteinfläche eingearbeitet werden. Die Pflastersteine (1) dienen als Regelpflastersteine, die in der Pflasterfläche eingesetzt werden.
  • Man erkennt, dass die Pflastersteine (1, 2, 3) nach der Erfindung einfach wie gerasterte Pflastersteine zu verlegen sind. Der Kastenaufwand zur Verlegung wird somit auf ein Minimum reduziert.
  • 12 zeigt eine Pflasterfläche mit verlegten Pflastersteinen der 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 nach dem Verfüllen der Fugen.
  • Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen nach der Erfindung abwechslungsreiche, durch viele polygonale Teilsteine geprägte Pflasterflächen zu realisieren sind.
  • Pflastersteine des Pflastersteinsystems nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.

Claims (6)

  1. Pflastersteinsystem, bestehend aus Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und geteilten Sechsecksteinen, die ein regelmäßiges Trapez darstellen, wobei alle Pflastersteine (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems über ein Sechseck (4) konstruiert sind, dessen vier schräge Sechseckseiten (5a) zu den zwei parallelen Sechseckseiten jeweils einen Innenwinkel von knapp über 90° besitzen, daß die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) aus zwei Sechsecken (4) bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten (5a) miteinander verbunden sind, und somit eine Z- oder spiegelbildförmige Z-Form beschreiben, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) einschließlich einer gedachten Fuge (7) miteinander verbunden sind, wobei an allen parallelen Seiten (5a, 5b) aller Pflastersteine (1, 2, 3) im Pflastersteinsystem einseitig unten ein Vorsprung (8) und oben ein Rücksprung (9) und andererseits unten ein Rücksprung (9) und oben ein Vorsprung (8) im Sinne der Rotationssymmetrie angeformt sind und daß die Sechsecksteine (2) und die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) durch eine oder mehrere Scheinfugen (11), die ca. 1 bis 2 cm in den Stein eindringen, in zwei oder mehr unterschiedliche unregelmäßige polygonale Teilstücke (12) optisch geteilt sind.
  2. Pflastersteinsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (10) der Pflastersteine (1, 2, 3) mit einer freien Linienführung die Kontur der regelmäßigen Figur so umspielen, daß die Kanten eines Natursteins nachempfunden sind.
  3. Pflastersteinsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanten (10) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) im System unterschiedlich frei gestaltet sind.
  4. Pflastersteinsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinfugen (11) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in unterschiedlicher Lage ausgebildet sind, so daß optisch unterschiedliche polygonale Teilsteine (12) entstehen.
  5. Pflastersteinsystem nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinfugen (11) eine unregelmäßige Linienführung besitzen und die Scheinfugenbreite nicht stetig konstant ist.
  6. Pflastersteinsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Pflastersteine (1, 2, 3) einem gebrochenen Naturstein nachempfunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR58613E (fr) * 1939-04-03 1954-03-02 Nouveau revêtement
DE1790054U (de) * 1958-11-18 1959-06-11 Horst Hufenbach Sechseckige bruchrauhe kunstplatte.
DE7508396U (de) * 1975-03-17 1975-07-17 Lerag J Obpacher Kg Pflasterstein
DE9318321U1 (de) * 1993-12-01 1994-02-03 Roth Reiner Betonpflasterstein

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