DE102007048068A1 - Pflastersteinsystem - Google Patents

Pflastersteinsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102007048068A1
DE102007048068A1 DE102007048068A DE102007048068A DE102007048068A1 DE 102007048068 A1 DE102007048068 A1 DE 102007048068A1 DE 102007048068 A DE102007048068 A DE 102007048068A DE 102007048068 A DE102007048068 A DE 102007048068A DE 102007048068 A1 DE102007048068 A1 DE 102007048068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paving
stones
stone
paving stone
hexagon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007048068A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007048068B4 (de
Inventor
Reiner Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102007048068.9A priority Critical patent/DE102007048068B4/de
Publication of DE102007048068A1 publication Critical patent/DE102007048068A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007048068B4 publication Critical patent/DE102007048068B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/06Sets of paving elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Pflastersteinsystem, bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass alle Pflastersteine des Pflastersystems über ein Sechseck konstruiert sind, dessen schräge Sechseckseiten zu den parallelen Sechseckseiten jeweils einen Innenwinkel von knapp über 90° besitzen, dass die zusammengesetzten Sechsecksteine aus zwei Sechsecken bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten einschließlich einer gedachten Fuge miteinander verbunden sind und somit eine Z- oder spiegelbildliche Z-Form beschreiben und dass an allen parallelen Seiten aller Pflastersteine im Pflastersteinsystem einseitig unten ein Vorsprung und oben ein Rücksprung und anderseits unten ein Rücksprung und oben ein Vorsprung im Sinne der Rotationssymmertrie angeformt sind. Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, dass mit einem Minimum an Steinformaten eine natürliche, abwechslungsreiche Pflasterfläche einfach entsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pflastersteinsystem bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen, mit oder ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke.
  • Ein Pflastersteinsystem hat die Aufgabe einfach in der Verlegung zu sein. Auch soll der Kostenaufwand zur Produktion auf ein Minimum reduziert werden. In jedem Fall soll eine abwechslungsreiche von vielen Steinformaten geprägte Pflastersteinfläche entstehen.
  • Es ist bekannt, dass regelmäßige Sechsecksteine für Pflasterflächen zum Einsatz kommen. Die Sechsecksteine besitzen eine gute Verbundwirkung über ihre schrägen Steinseiten und sind einfach zu verlegen.
  • Das Pflasterbild ergibt ein regelmäßiges Bild, das lediglich durch das Sechseck geprägt ist. Diese Wabenstruktur wird oft als langweilig empfunden.
  • Weiterhin sind zusammengesetzte Sechsecksteine bekannt, wobei die einzelnen Sechsecksteine über eine leichte Schräge als Scheinfuge in den Stein eingearbeitet sind. So ergeben drei zusammengefügte Sechsecksteine eine Verlegeeinheit, welche schneller als die Einzelsteine zu verlegen sind.
  • Auch hier wird das regelmäßige sich wiederholende Sechseck in der Pflasterfläche als monoton empfunden.
  • Durch den Baustoffhandel werden unregelmäßig gebrochene Natursteinplatten als Polygonpflaster angeboten. Die Verlegung dieser unregelmäßigen Platten ist jedoch sehr schwierig und mit hohem Zeitaufwand verbunden, da die jeweils zueinander passenden Einzelsteine individuell ausgesucht und gegebenenfalls behauen werden müssen, so dass die Fugen von benachbarten Steinen nicht zu weit aufklaffen.
  • So verlegte Pflasterflächen stellen ein abwechslungsreiches Bild von Pflasterflächen dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Pflastersteinsystem zu entwickeln, das einfach zu verlegen ist und aus wenigen Steinformaten besteht, so dass der Kostenaufwand zur Produktion auf ein Minimum reduziert wird.
  • Es soll eine Pflastersteinfläche entstehen, die durch viele unregelmäßige, natursteinähnliche Steinformate gebildet wird und somit abwechslungsreich aussieht.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Pflastersteinsystem gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 bis 10 je einen Pflasterstein des Pflastersteinsystems nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 11 nebeneinander verlegte Pflastersteine der 4, 5, 6, 8, 9 und 10 in der Draufsicht vor dem Verfüllen der Fugen,
  • 12 eine Pflasterfläche mit verlegten Pflastersteinen der 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 nach dem Verfüllen der Fugen.
  • 1 bis 3 zeigen das Konstruktionsprinzip von Pflastersteinen des Pflastersteinsystems.
  • Das Pflastersteinsystem bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen.
  • Die Pflastersteine können mit oder ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke ausgebildet sein.
  • Hier ist dargestellt, dass die Pflastersteine ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke ausgebildet sind.
  • Alle Pflastersteine (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems sind über ein Sechseck (4) konstruiert, dessen schräge Sechseckseiten (5a) zu den parallelen Sechseckseiten (5b) jeweils einen Innenwinkel (6) von knapp über 90° besitzen.
  • In 2 ist der Pflasterstein (2) als Sechseck (4), in 3 ist der Pflasterstein (3) ein Trapez, das auf der Grundlage des Sechsecks (4) von 2 konstruiert ist.
  • In 1 ist der Pflasterstein (1) aus zwei Sechsecken (4) konstruiert, die jeweils die gleiche Größe des Sechsecks (4) der 2 besitzen.
  • In 1 sieht man nun, dass die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) aus zwei Sechsecken (4) bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten (5a) einschließlich einer gedachten Fuge (7) miteinander verbunden sind und somit eine spiegelbildliche Z-Form beschreiben.
  • Die zusammengesetzten Sechsecke (4) können aber auch eine Z-Form beschreiben.
  • An allen parallelen Seiten (5b, 5c) aller Pflastersteine (1, 2, 3) im Pflastersteinsystem sind einseitig unten ein Vorsprung (8) und oben ein Rücksprung (9) und anderseits unten ein Rücksprung (9) und oben ein Vorsprung (8) im Sinne der Rotationssymmetrie angeformt.
  • In den 4 bis 10 sind die erfindungsgemäßen Pflastersteine nach dem Konstruktionsprinzip der 1 bis 3 dargestellt.
  • Die Außenkanten (10) der Pflastersteine (1, 2, 3) umspielen mit einer freien Linienführung die Kontur der regelmäßigen Figur so, dass die Kanten eines Natursteins nachempfunden werden.
  • In 4 wurde die regelmäßige Figur in Teilbereichen gestrichelt dargestellt.
  • Die Außenkanten (10) können von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) im System unterschiedlich frei gestaltet sein.
  • Die einzelnen Pflastersteine (1, 2, 3), insbesondere der zusammengesetzte Pflasterstein (1), können durch eine oder mehr Scheinfugen (11), die ca. 1 bis 2 cm in den Stein eindringen, in zwei oder mehr unterschiedliche unregelmäßige polygonale Teilsteine (12) optisch geteilt werden.
  • In den 4 bis 9 erkennt man, dass die Scheinfugen (11) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in unterschiedlicher Lage ausgebildet werden, so dass wiederum unterschiedliche polygonale Teilsteine (12) optisch entstehen.
  • Die Scheinfugen (11) besitzen eine unregelmäßige Linienführung und die Scheinfugenbreite ist nicht stetig konstant.
  • Bei 10 wurde auf eine Unterteilung durch Scheinfugen verzichtet, da diese Pflastersteine (3) lediglich im Anfangbereich einer Pflastersteinreihe vorkommen.
  • Die Oberfläche der Pflastersteine (1, 2, 3) kann einem gebrochenen Naturstein nachempfunden sein.
  • Da in einer Form zur maschinellen Fertigung von Pflastersteinen mehrere Pflastersteine (1, 2, 3) hergestellt werden, können die Scheinfugen (11) von allen Pflastersteinen (1, 2, 3) in einer Form unterschiedlich gestaltet werden. Auch die Oberflächenstruktur kann von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in der Form unterschiedlich gestaltet werden. Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen (1, 2, 3) des Pflastersteinsystems nach der Erfindung eine enorm hohe Vielzahl an unterschiedlicher gestalteter polygonale Teilsteine (12) erreicht werden kann, die einer Pflasterfläche den Reiz von unregelmäßig gebrochenen Polygonpflastersteinen verleiht.
  • 11 zeigt nebeneinander verlegte Pflastersteine der 4, 5, 6, 8, 9 und 10 in der Draufsicht vor dem Verfüllen der Fugen.
  • Hier ist ein Eckbereich einer Pflastersteinfläche dargestellt. Die Pflastersteine (2, 3) dienen lediglich zur Erzielung von relativ geraden An- und Abschlüssen von Pflasterflächen, können aber auch in der Pflastersteinfläche eingearbeitet werden. Die Pflastersteine (1) dienen als Regelpflastersteine, die in der Pflasterfläche eingesetzt werden.
  • Man erkennt, dass die Pflastersteine (1, 2, 3) nach der Erfindung einfach wie gerasterte Pflastersteine zu verlegen sind. Der Kostenaufwand zur Verlegung wird somit auf ein Minimum reduziert.
  • 12 zeigt eine Pflasterfläche mit verlegten Pflastersteinen der 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 nach dem Verfüllen der Fugen.
  • Nun wird deutlich, dass mit Pflastersteinen nach der Erfindung abwechslungsreiche, durch viele polygonale Teilsteine geprägte Pflasterflächen zu realisieren sind.
  • Pflastersteine des Pflastersteinsystems nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.

Claims (7)

  1. Pflastersteinsystem bestehend aus Pflastersteinen, vorzugsweise aus Beton, die aus regelmäßigen Sechsecksteinen, zusammengesetzten Sechsecksteinen und einem geteilten Sechseckstein, der ein regelmäßiges Trapez darstellt, bestehen, mit oder ohne tiefliegende Abstandshalter oder Abstandsblöcke dadurch gekennzeichnet, dass alle Pflastersteine (1, 2, 3) des Pflastersystems über ein Sechseck (4) konstruiert sind, dessen schräge Sechseckseiten (5a) zu den parallelen Sechseckseiten (5b) jeweils einen Innenwinkel (6) von knapp über 90° besitzen, dass die zusammengesetzten Sechsecksteine (1) aus zwei Sechsecken (4) bestehen, welche versetzt übereinander, also mit einer ihrer schrägen Sechseckseiten (5a) einschließlich einer gedachten Fuge (7) miteinander verbunden sind und somit eine Z- oder spiegelbildliche Z-Form beschreiben und dass an allen parallelen Seiten (5b, 5c) aller Pflastersteine (1, 2, 3) im Pflastersteinsystem einseitig unten ein Vorsprung (8) und oben ein Rücksprung (9) und anderseits unten ein Rücksprung (9) und oben ein Vorsprung (8) im Sinne der Rotationssymmetrie angeformt sind.
  2. Pflastersteinsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (10) der Pflastersteine (1, 2, 3) mit einer freien Linienführung die Kontur der regelmäßigen Figur so umspielt, dass die Kanten eines Natursteins nachempfunden werden.
  3. Pflastersteinsystem nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (10) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) im System unterschiedlich frei gestaltet sein können.
  4. Pflastersteinsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Pflastersteine (1, 2, 3), insbesondere der zusammengesetzte Pflasterstein (1), durch eine oder mehr Scheinfugen (11), die ca. 1 bis 2 cm in den Stein eindringen, in zwei oder mehr unterschiedliche unregelmäßige polygonale Teilsteine (12) optisch geteilt werden können.
  5. Pflastersteinsystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinfugen (11) von Pflasterstein (1, 2, 3) zu Pflasterstein (1, 2, 3) in unterschiedlicher Lage ausgebildet werden, so dass wiederum unterschiedliche polygonale Teilsteine (12) optisch entstehen.
  6. Pflastersteinsystem nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinfugen (11) eine unregelmäßige Linienführung besitzen und die Scheinfugenbreite nicht stetig konstant ist.
  7. Pflastersteinsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Pflastersteine (1, 2, 3) einem gebrochenen Naturstein nachempfunden ist.
DE102007048068.9A 2007-10-06 2007-10-06 Pflastersteinsystem Expired - Fee Related DE102007048068B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007048068.9A DE102007048068B4 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Pflastersteinsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007048068.9A DE102007048068B4 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Pflastersteinsystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007048068A1 true DE102007048068A1 (de) 2009-04-09
DE102007048068B4 DE102007048068B4 (de) 2017-06-29

Family

ID=40418175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007048068.9A Expired - Fee Related DE102007048068B4 (de) 2007-10-06 2007-10-06 Pflastersteinsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007048068B4 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR58613E (fr) * 1939-04-03 1954-03-02 Nouveau revêtement
DE1790054U (de) * 1958-11-18 1959-06-11 Horst Hufenbach Sechseckige bruchrauhe kunstplatte.
DE7508396U (de) * 1975-03-17 1975-07-17 Lerag J Obpacher Kg Pflasterstein
DE9318321U1 (de) * 1993-12-01 1994-02-03 Roth Reiner Betonpflasterstein

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007048068B4 (de) 2017-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0285567B1 (de) Pflasterstein-Satz
DE19530235C1 (de) Bodenbelag aus fünfeckigen, mit Fugen aneinanderliegenden Formsteinen aus Beton
DE202007014009U1 (de) Pflastersteinsystem
DE102007048068B4 (de) Pflastersteinsystem
DE102010007798B4 (de) Betonpflasterstein
DE10013613B4 (de) Betonpflasterstein
DE10041218B4 (de) Künstliches Bruchstein-Pflaster und Vorrichtung zur Herstellung desselben
DE102017011034A1 (de) Pflasterpaket
DE3217737A1 (de) Verbundstein und daraus hergestelltes pflaster
DE102007037681A1 (de) Pflastersteinsystem
DE102020002300A1 (de) System aus Betonformsteinen für Gartenmauern
DE60215106T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Strassenbelag
DE202010002609U1 (de) Betonpflastersystem
EP1961864A1 (de) Erdreichabdeckung und Bausatz zur Erstellung einer derartigen Erdreichabdeckung
DE202013003983U1 (de) Betonpflasterstein
DE202021003805U1 (de) Betonpflastersteinsystem
DE202018005693U1 (de) Betonpflastersteinsystem
DE102018004035A1 (de) Betonpflasterstein
DE10258274A1 (de) Formsteinsatz zum Erstellen von Flächenbelägen aus Betonstein
DE102013007338A1 (de) Betonpflasterstein
DE202020001569U1 (de) System aus Betonformsteinen für Gartenmauern
DE2021878A1 (de) Verbundpflasterstein
DE202018002424U1 (de) Betonpflasterstein
DE102014007005A1 (de) Pflasterpaket aus Pflastersteinen
DE202017006154U1 (de) Pflasterpaket

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee