DE202020001569U1 - System aus Betonformsteinen für Gartenmauern - Google Patents

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Abstract

System aus quaderförmigen Betonformsteinen für Gartenmauern, das von oben gesehen eine rechteckige Lieferanordnung von Betonformsteinen mit deren Ansichtsseiten zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lieferanordnung (2) aus nebeneinander und übereinander liegenden Einheiten (4) gebildet wird, dass die Einheiten (4) jeweils die gleiche Einheitenhöhe (5) aber mindestens zwei unterschiedliche Einheitenlängen (6) besitzen, wobei die Einheitenlänge (6) der kürzeren Einheit (4) nicht ¼, ½, 1/3 oder 2/3 der Einheitenlänge (6) der längeren Einheit (4) darstellt und dass in einer Lieferanordnung (2) mindestens eine Einheit (4) lediglich einen Betonformstein (1) beinhaltet, mindestens eine weitere Einheit (4) eine Gruppe von zwei übereinander liegenden Betonformsteinen (1) mit unterschiedlichen Teileinheitenhöhen (7) besitzt und dass mindestens in einer dritten Einheit (4) mindestens ein Betonformstein (1) von übereinander liegenden Betonformsteinen (1) in zwei unterschiedlich lange Teileinheitenlängen (8) geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System aus quaderförmigen Betonformsteinen für Gartenmauern, das von oben gesehen eine rechteckige Lieferanordnung von Betonformsteinen mit deren Ansichtsseiten zeigt.
  • Solche Systeme aus Betonformsteinen werden zum Bau von senkrechten Befestigungen und Einfriedungen benutzt.
  • Sie haben die Aufgabe einfach versetzbar zu sein und einer Mauer ein abwechslungsreiches Bild zu verleihen. Es sollen mit ihnen problemlos gerade Mauern mit geraden sichtbaren Abschlüssen und rechte Winkel realisiert werden können.
  • Weiterhin soll mit einem Minimum an Produktionskosten diese Aufgaben gelöst werden.
  • Es ist bekannt, dass es für Gartenmauern Betonformsteine in Quaderform mit bruchrauen oder glatten Ansichtsseiten gibt.
  • Die Steine mit bruchrauen Ansichtsseiten werden in Form einer Platte liegend produziert, so dass die Plattenstärke die Höhe der Einzelsteine darstellt. Danach werden die Einzelsteine aus der Platte durch Trennen erzeugt.
    Dies stellt produktionsbedingt durch das zusätzliche Brechen einen erhöhten Aufwand dar, was zu Mehrkosten führt.
    Will man nun eine Vielzahl von unterschiedlich großen Betonformsteinen, um ein abwechslungsreiches Bild einer Mauer zu erzeugen, entsteht eine weitere Kostensteigerung. Gleichermaßen wird der Bau solcher Mauern aufgrund der vielen Formate für den Verleger erschwert.
    Da bei der maschinellen Produktion von liegenden Platten die Plattenstärke produktionsbedingt leicht von Produktion zu Produktion schwankt, entstehen hier unterschiedliche Höhen der Einzelsteine.
  • Aus diesem Grund wird bereits in dem Prospektmaterial der Hersteller auf dieses Problem hingewiesen.
  • Will man bei den Betonformsteinen in rechteckiger Quaderform mit glatten Ansichtsseiten die Zahl der unterschiedlichen Steinformate erhöhen werden auch hier die Produktionskosten erhöht. Gleichermaßen wird das Verlegen einer Mauer aufwendiger.
  • Somit werden im allgemeinen ein Halbstein und ein Normalstein für ein System angeboten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein System aus Betonformsteinen zu entwickeln, das einfach zu versetzen ist und einer Mauer ein abwechslungsreiches Bild verleiht.
  • Es sollen mit ihm problemlos gerade Mauern mit geraden sichtbaren Abschlüssen und rechte Winkel realisiert werden können.
    Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass ein Minimum an Produktionskosten erforderlich ist.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen System aus Betonformsteinen für Gartenmauern gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Lieferanordnung von Betonformsteinen des Systems nach der Erfindung in der Draufsicht,
    • 2 die erste Lage von Einheiten zur Bildung einer 90° Ecke in der Draufsicht,
    • 3 die zweite Lage von Einheiten zur Bildung einer 90° Ecke in der Draufsicht,
    • 4 die erste Lage von Einheiten einer geraden Mauer in der Draufsicht,
    • 5 die zweite Lage von Einheiten einer geraden Mauer in der Draufsicht,
    • 6 bis 8 Ansichten der Mauer zu den 4 und 5.
  • 1 zeigt eine Lieferanordnung (2) von Betonformsteinen (1) des Systems nach der Erfindung in der Draufsicht.
    Es handelt sich um eine rechteckige Lieferanordnung (2) von quaderförmigen Betonformsteinen (1) für Gartenmauern, die von oben gesehen deren Ansichtsseiten (3) zeigt.
  • Eine Lieferanordnung (2) wird aus nebeneinander und übereinander liegenden Einheiten (4) gebildet. Die Einheiten (4) besitzen jeweils die gleiche Einheitenhöhe (5) aber mindestens zwei unterschiedliche Einheitenlängen (6), wobei die Einheitenlänge (6) der kürzeren Einheit (4) nicht ¼, ½, 1/3 oder 2/3 der Einheitenlänge (6) der längeren Einheit (4) darstellt. In einer Lieferanordnung (2) beinhaltet mindestens eine Einheit (4) lediglich einen Betonformstein (1) und mindestens eine weitere Einheit (4) besitzt eine Gruppe von zwei übereinander liegenden Betonformsteinen (1) mit unterschiedlichen Teileinheitenhöhen (7). Mindestens in einer dritten Einheit (4) ist mindestens ein Betonformstein (1) von übereinander liegenden Betonformsteinen (1) in zwei unterschiedlich lange Teileinheitenlängen (8) geteilt.
  • Es können auch beide übereinander liegenden Betonformsteine (1) in jeweils zwei unterschiedlich lange Teileinheitenlängen (8) geteilt sein.
  • Die Betonformsteine (1) beziehungsweise die Gruppen von Betonformsteinen (1) sind hier zur besseren Verdeutlichung mit minimalem Abstand zu den Einheiten (4) (gestrichelt gezeichnet) dargestellt.
    Die Betonformsteine (1) beziehungsweise die Gruppen von Betonformsteinen (1) nehmen jedoch in der Realität die gesamte Größe der Einheit (4) ein.
  • Man sieht auch in 1, dass die Teileinheitenhöhen (7) von übereinander liegenden Betonformsteinen (1) von Einheit (4) zu Einheit (4) in einer Lieferanordnung (2) gleich sind.
  • In einer längeren Einheit (4) ist jede Teileinheitenlänge (8) unterschiedlich lang zu einer kurzen Einheitenlänge (6) und auch unterschiedlich lang zu der Differenz von einer längeren Einheit (4) und einer kürzeren Einheit (4).
  • Auf diese Maßnahmen wird in der Beschreibung der 7 näher eingegangen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass bei den Betonformsteinen (1) die parallelen, senkrechten Anlegeseiten zu benachbarten Betonformsteinen (1) und die obere und untere horizontale Fläche über fest definierte gerade Anlegestellen für benachbarte Betonformsteine (1) verfügen und zwischen diesen Anlegestellen Aussparungen in Form von durchgängigen Mulden vorhanden sind und dass die Betonformsteine (1) im Eckbereich zwischen den senkrechten Anlegeseiten und den horizontalen Flächen durch eine freie Gestaltung verjüngt werden, in der Art, dass die senkrechten Ansichtsseiten (3) eine natürlich wirkende Außenkontur erhalten.
  • Gleichermaßen ist es denkbar, dass die senkrechten Ansichtsseiten (3) umlaufend eine unregelmäßig gestaltete Fase besitzen und bossiert sein können.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht drin, dass die Kanten mindestens einer senkrechten Ansichtsseite (3) der Betonformsteine (1) unregelmäßig gebrochen sind.
  • Durch solche Maßnahmen erhalten die Betonformsteine (1) des Systems ein natürliches Äußeres.
  • 2 zeigt die erste Lage von Einheiten (4) zur Bildung einer 90° Ecke in der Draufsicht und in 3 ist die zweite Lage von Einheiten zur Bildung einer 90° Ecke in der Draufsicht dargestellt.
    In den 2 und 3 ist erkennbar, dass die Einheitenlänge (6) einer kürzeren Einheit (4) die Breite (9) einer Mauer besitzt.
  • Man sieht, dass sich die Einheiten (4) von Reihe zu Reihe versetzt anordnen lassen, so dass es zu keinen durchgängigen Fugen in der Ansicht kommt.
  • 4 zeigt die erste und dritte Lage von Einheiten (4) einer geraden Mauer in der Draufsicht und in 5 ist die zweite Lage von Einheiten (4) einer geraden Mauer in der Draufsicht dargestellt.
    Auch hier sieht man, dass sich die Einheiten (4) von Reihe zu Reihe versetzt anordnen lassen, so dass es zu keinen durchgängigen Fugen in der Ansicht kommt.
  • 6 bis 8 zeigen Ansichten der Mauer zu den 4 und 5.
  • In 6 ist dargestellt, dass lediglich durch Wechseln der oberen Gruppe von Betonformsteinen mit der unteren Gruppe von Betonformsteinen einer Einheit (4) von Einheit (4) zu Einheit (4) interessante Mauern erzielt werden können.
  • In 7 sieht man, dass der Wechsel der oberen und unteren Gruppe von Betonformsteinen einer Einheit (4) nicht kontinuierlich von Einheit (4) zu Einheit (4) erfolgen muss.
    Da nun unterschiedlich lange, gleich hohe Betonformsteine (mit Pfeilen gekennzeichnet) nebeneinander liegen, ist es möglich diese gegeneinander auszutauschen.
    Dieser Austausch findet nach Verlegen jeder Lage lediglich in der oberen Reihe statt.
  • Durch die Maßnahme, dass in einer längeren Einheit (4) die Teileinheitenlänge unterschiedlich lang zu einer kurzen Einheitenlänge und auch unterschiedlich lang zu der Differenz von einer längeren Einheit und einer kürzeren Einheit ist, werden übereinander liegende Fugen in der Ansicht einer Mauer vermieden.
  • 8 zeigt die Ansicht einer Mauer nach 7 nach Verschieben der Austauschsteine. Es entsteht ein abwechslungsreiches Mauerwerk, bei dem kein System mehr erkannt wird.
  • Betonformsteine des Systems nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik versetzt und mit Dünnbettmörtel verklebt.

Claims (7)

  1. System aus quaderförmigen Betonformsteinen für Gartenmauern, das von oben gesehen eine rechteckige Lieferanordnung von Betonformsteinen mit deren Ansichtsseiten zeigt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lieferanordnung (2) aus nebeneinander und übereinander liegenden Einheiten (4) gebildet wird, dass die Einheiten (4) jeweils die gleiche Einheitenhöhe (5) aber mindestens zwei unterschiedliche Einheitenlängen (6) besitzen, wobei die Einheitenlänge (6) der kürzeren Einheit (4) nicht ¼, ½, 1/3 oder 2/3 der Einheitenlänge (6) der längeren Einheit (4) darstellt und dass in einer Lieferanordnung (2) mindestens eine Einheit (4) lediglich einen Betonformstein (1) beinhaltet, mindestens eine weitere Einheit (4) eine Gruppe von zwei übereinander liegenden Betonformsteinen (1) mit unterschiedlichen Teileinheitenhöhen (7) besitzt und dass mindestens in einer dritten Einheit (4) mindestens ein Betonformstein (1) von übereinander liegenden Betonformsteinen (1) in zwei unterschiedlich lange Teileinheitenlängen (8) geteilt ist.
  2. System aus Betonformsteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teileinheitenhöhen (7) von übereinander liegenden Betonformsteinen (1) von Einheit (4) zu Einheit (4) in einer Lieferanordnung (2) gleich sind.
  3. System aus Betonformsteinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer längeren Einheit (4) jede Teileinheitenlänge (8) unterschiedlich lang zu einer kurzen Einheitenlänge (6) und auch unterschiedlich lang zu der Differenz von einer längeren Einheit (4) und einer kürzeren Einheit (4) ist.
  4. System aus Betonformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheitenlänge (6) einer kürzeren Einheit (4) die Breite (9) einer Mauer besitzt.
  5. System aus Betonformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Betonformsteinen (1) die parallelen, senkrechten Anlegeseiten zu benachbarten Betonformsteinen (1) und die obere und untere horizontale Fläche über fest definierte gerade Anlegestellen für benachbarte Betonformsteine (1) verfügen und zwischen diesen Anlegestellen Aussparungen in Form von durchgängigen Mulden vorhanden sind und dass die Betonformsteine (1) im Eckbereich zwischen den senkrechten Anlegeseiten und den horizontalen Flächen durch eine freie Gestaltung verjüngt werden, in der Art, dass die senkrechten Ansichtsseiten (3) eine natürlich wirkende Außenkontur erhalten.
  6. System aus Betonformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Ansichtsseiten (3) umlaufend eine unregelmäßig gestaltete Fase besitzen und bossiert sein können.
  7. System aus Betonformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten mindestens einer senkrechten Ansichtsseite (3) der Betonformsteine (1) unregelmäßig gebrochen sind.
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