DE102017007735A1 - Betonformstein für Gartenmauern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für Gartenmauern in Quaderform mit im versetzten Zustand zwei parallelen, senkrechten Ansichtsseiten, zwei parallelen, senkrechten Anlegeseiten als Fußseite und als Kopfseite und einer oberen und einer unteren horizontalen Fläche.
Der Kern der Erfindung besteht darin, dass an mindestens einer horizontalen Fläche von der Fußseite ausgehend bis zur Kopfseite durchgehend in gleichem Querschnitt lediglich eine Mulde vorgesehen ist.
Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, dass der Betonformstein einfach zu versetzen ist und einer Mauer den erforderlichen Halt gibt. Es können mit ihm gerade Mauern, Richtungsänderungen, Kurven und gerade sichtbare Abschlüsse realisiert werden, ohne dass das Gefüge einer Mauer geschwächt wird.
Durch die geringe Produktionsformen werden die Produktionskosten minimiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betonformstein für Gartenmauern in Quaderform mit im versetzten Zustand zwei parallelen, senkrechten Ansichtsseiten, zwei parallelen, senkrechten Anlegeseiten als Fußseite und als Kopfseite und einer oberen und einer unteren horizontalen Fläche.
  • Solche Betonformsteine werden zum Bau von senkrechten Befestigungen und Einfriedungen benutzt.
  • Sie haben die Aufgabe einfach versetzbar zu sein und einer Mauer den erforderlichen Halt zu geben. Es sollen mit ihnen problemlos gerade Mauern, Richtungsänderungen, Kurven und gerade sichtbare Abschlüsse realisiert werden, ohne dass das Gefüge einer Mauer geschwächt wird.
  • Weiterhin soll mit einem Minimum an Produktionskosten diese Aufgaben gelöst werden.
  • Es ist bekannt, dass es für Gartenmauern Betonformsteine mit Federn und Nuten an den Ober- und Unterseiten parallel zu deren Ansichtflächen gibt.
  • Die Federn und Nuten geben einer Mauer den erforderlichen Halt. Nachteilig ist jedoch die Tatsache, dass für solche Mauern zusätzlich Abdecksteine gefertigt werden müssen, so dass das Federsystem an der Oberseite des Betonformsteins nicht mehr sichtbar ist.
  • Es gibt auch Betonformsteine in rechteckiger Quaderform mit bruchrauen oder glatten Ansichtsseiten.
  • Die Steine mit bruchrauen Ansichtsseiten werden in Form einer Platte liegend produziert, so dass die Plattenstärke die Höhe der Einzelsteine darstellt. Danach werden die Einzelsteine aus der Platte durch Trennen erzeugt.
  • Da bei der maschinellen Produktion von liegenden Platten die Plattenstärke produktionsbedingt leicht von Produktion zu Produktion schwankt entstehen hier unterschiedliche Höhen der Einzelsteine.
  • Aus diesem Grund wird bereits in dem Prospektmaterial des Herstellers auf dieses Problem hingewiesen.
    Es gilt den produktionsbedingten Höhenunterschied der Einzelsteine mit Distanzplatten oder einer Mörtelung auszugleichen, was jedoch eine Schwierigkeit und somit einen lohnintensiven Effekt beim Bau solcher Mauern darstellt.
  • Selbst wenn man Betonformsteine in rechteckiger Quaderform mit bruchrauen oder glatten Ansichtsseiten so produziert, dass die Höhen exakt und fluchtgerecht sind, ist eine Verklebung mit Dünnbettmörtel problematisch.
    Die Verklebung der Betonformsteine mit Dünnbettmörtel kann nicht über die gesamte Mauerbreite durchgeführt werden, da beim Übereinandersetzen der Betonformsteine Dünnbettmörtel aus den Fugen an die Sichtseite der Mauer gelangen könnte.
  • Somit ist lediglich eine Verklebung in der Mauermitte möglich was dazu führt, dass die Betonformsteine von der Mörtelschicht bis zur Ansichtsseite nicht kraftschlüssig übereinander lagern. Die statisch wirkende Mauerbreite ist also lediglich die Breite der Mörtelschicht.
    Somit ist das Standmoment solcher Mauern enorm gemindert, was zu geringen Mauerhöhen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Betonformstein zu entwickeln, der einfach zu versetzen ist und einer Mauer den erforderlichen Halt gibt.
    Es sollen mit ihm problemlos gerade Mauern, Richtungsänderungen, Kurven und gerade sichtbare Abschlüsse realisiert werden, ohne dass das Gefüge einer Mauer geschwächt wird.
    Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass ein Minimum an Produktionsformen erforderlich sind.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonformstein für Gartenmauern gelöst.
  • Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 den Betonformstein nach der Erfindung in der Perspektive,
    • 2 zwei übereinander versetzte Betonformsteine im Querschnitt,
    • 3 einen Balken von verbundenen Betonformsteinen, Balkenabfallstücken und Betonformsteinabfallstücken,
    • 4 eine Mauerecke mit Betonformsteinen nach der Erfindung in der Perspektive.
  • 1 zeigt den Betonformstein nach der Erfindung in der Perspektive.
  • Der Betonformstein besitzt eine Quaderform mit im versetzten Zustand zwei parallelen, senkrechten Ansichtsseiten, zwei parallelen, senkrechten Anlegeseiten als Fußseite und als Kopfseite und einer oberen und einer unteren horizontalen Fläche.
  • An mindestens einer horizontalen Fläche (2, 3) ist von der Fußseite (4) ausgehend bis zur Kopfseite (5) durchgehend in gleichem Querschnitt lediglich eine Mulde (6) vorgesehen.
  • Die Mulde (6) ist mittig und symmetrisch an einer horizontalen Fläche (2, 3) angeordnet und besitzt jeweils einen Abstand (7) zu den senkrechten Ansichtsseiten (8).
  • Die Mulde (6) stellt im Querschnitt gesehen entweder einen Kreisabschnitt, einen ovalen Abschnitt, ein Trapez oder ein Trapez, dessen Ecken durch Rundungen ersetzt sind, dar.
  • Hier ist dargestellt, dass die Mulde (6) ein Trapez ist, dessen Ecken durch Rundungen ersetzt sind.
  • In 1 sieht man den Betonformstein (1) der an beiden horizontalen Flächen (2, 3) eine Mulde (6) besitzt.
  • In 2 sind zwei übereinander versetzte Betonformsteine (1) im Querschnitt dargestellt.
  • Man sieht, dass die Mulden (6) an beiden horizontalen Flächen (2, 3) so angeordnet sind, dass sich die Mulden (6) übereinander angeordneter Betonformsteine (1) exakt gegenüber liegen.
  • In 2 ist auf dem oberen Betonformstein (1) dargestellt, dass eine kleine Menge Dünnbettmörtel (11) mittig in die Mulde (6) gelegt ist.
    Wird ein Betonformstein (1) darüber verlegt, wird der Dünnbettmörtel (11) wie in der Fuge darunter dargestellt über eine breitere Fläche zwischen den Mulden (6) verpresst und gibt somit nach dem Erhärten des Dünnbettmörtels (11) den späteren Halt von übereinander versetzten Betonformsteinen (1).
    Es ist genügend Raum vorhanden, so dass der Dünnbettmörtel (11) im Bereich der Mulden (6) bleibt und nicht aus den Fugen gelangt, so dass die senkrechten Ansichtseiten (8) verschmutz werden.
    Da die Mulden (6) einen Abstand (7) zu den senkrechten Ansichtsseiten (8) besitzen ist das Standmoment der Betonformsteine (1) nicht gemindert und reicht über die gesamte Mauerbreite.
    Der Böschungsdruck wird somit über den gesamten Querschnitt einer Mauer abgeleitet, was zu einem erhöhten Halt führt.
  • Alle Ecken des Betonformsteins (1) können abgerundet oder durch einen Winkel zu einer Fase gebrochen sein.
    Durch diese Maßnahme entsteht ein Kunststein mit glatten Ansichtsseiten.
  • Alle Kanten des Betonformsteines (1) können aber auch unregelmäßig gebrochen sein, was zu einem natürlicheren Aussehen führt.
  • Dieses Erscheinungsbild entsteht wenn die Betonformsteine (1) scharfkantig produziert und nach der Produktion gerumpelt werden,
    Es können entweder die zwei senkrechten Ansichtseiten (8) oder die zwei senkrechten Ansichtseiten (8) und eine Fußseite (4) oder Kopfseite (5) bruchraue Flächen darstellen.
  • In 3 ist ein Balken von verbundenen Betonformsteinen (1) Balkenabfallstücken (9) und Betonformsteinabfallstücken (10) dargestellt.
  • Der Betonformstein (1) ist durch Trennen mehrerer verbundener Betonformsteine (1), Balkenabfallstücke (9) und Betonformsteinabfallstücke (10) herstellbar.
    Hierbei entstehen die bruchrauen, senkrechten Ansichtseiten (8) und die bruchraue Fußseite (4) oder Kopfseite (5).
  • In 3 sieht man am ersten Betonformstein (1) des Balkens durch die gepunktete Linie den Bereich in dem die Mulde (6) angeordnet ist.
    Da die Mulde (6) lediglich 1 bis max. 2 mm tief ist, ist sie in diesem Maßstab nicht mehr darstellbar.
    Die geringe Muldentiefe führt auch dazu, dass sie vom Betrachter nicht wahrgenommen wird.
    Somit sind keine Abdecksteine für eine Befestigung erforderlich.
  • 4 stellt eine Mauerecke mit Betonformsteinen nach der Erfindung in der Perspektive dar.
  • Mit lediglich zwei Balkenformen lassen sich nun Halbsteine und Normalsteine für den Mauerbau produzieren.
  • Es wird deutlich, dass mit einem Minimum an Formen natürlich wirkende Mauern realisiert werden können.
  • Betonformsteine nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik versetzt.

Claims (8)

  1. Betonformstein für Gartenmauern in Quaderform mit im versetzten Zustand zwei parallelen, senkrechten Ansichtsseiten, zwei parallelen, senkrechten Anlegeseiten als Fußseite und als Kopfseite und einer oberen und einer unteren horizontalen Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer horizontalen Fläche (2, 3) von der Fußseite (4) ausgehend bis zur Kopfseite (5) durchgehend in gleichem Querschnitt lediglich eine Mulde (6) vorgesehen ist.
  2. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (6) mittig und symmetrisch an einer horizontalen Fläche (2, 3) angeordnet ist und jeweils einen Abstand (7) zu den senkrechten Ansichtsseiten (8) besitzt.
  3. Betonformstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (6) im Querschnitt gesehen entweder einen Kreisabschnitt, einen ovalen Abschnitt, ein Trapez oder ein Trapez, dessen Ecken durch Rundungen ersetzt sind, darstellt.
  4. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulden (6) an beiden horizontalen Flächen (2, 3) so angeordnet sind, dass sich die Mulden (6) übereinander angeordneter Betonformsteine (1) gegenüber liegen.
  5. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ecken des Betonformsteins (1) abgerundet oder durch einen Winkel zu einer Fase gebrochen sind.
  6. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanten des Betonformsteines (1) unregelmäßig gebrochen sind.
  7. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die zwei senkrechten Ansichtseiten (8) oder die zwei senkrechten Ansichtseiten (8) und eine Fußseite (4) oder Kopfseite (5) bruchraue Flächen darstellen.
  8. Betonformstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonformstein (1) durch Trennen mehrerer verbundener Betonformsteine (1), Balkenabfallstücke (9) und Betonformsteinabfallstücke (10) herstellbar ist, wobei die bruchrauen, senkrechten Ansichtseiten (8) und die bruchraue Fußseite (4) oder Kopfseite (5) entstehen.
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