DE10218647A1 - Reitplatzabdichtung - Google Patents

Reitplatzabdichtung

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DE10218647A1
DE10218647A1 DE2002118647 DE10218647A DE10218647A1 DE 10218647 A1 DE10218647 A1 DE 10218647A1 DE 2002118647 DE2002118647 DE 2002118647 DE 10218647 A DE10218647 A DE 10218647A DE 10218647 A1 DE10218647 A1 DE 10218647A1
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Peter Weiers
Wilfried Crins
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Crins Wilfried 41751 Viersen De
Weiers Peter 40882 Ratingen De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/06Pavings made in situ, e.g. for sand grounds, clay courts E01C13/003
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01C13/02Foundations, e.g. with drainage or heating arrangements

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  • Architecture (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Abstract

Verfahren zur Abdichtung des Bodens eines Tiergeheges, insbesondere eines Reitplatzes, wobei zunächst in dem vorhandenen Erdreich 1 ein Baugrund planiert wird, auf den ein dichtender Oberbau aufgebracht wird, wobei in den Oberbau eine Schicht von Sedimentmaterial 2, insbesondere von Ton, eingebracht wird und wobei sich das Sedimentmaterial durch einen Teilchendurchmesser von weniger als 10 Mikrometer, insbesondere von weniger als 2 Mikrometer, auszeichnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung des Bodens eines Tiergeheges, insbesondere eines Reitplatzes, wobei zunächst in dem vorhandenen Erdreich ein Baugrund planiert wird, auf den ein dichtender Oberbau aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft zudem das Tiergehege, insbesondere den Reitplatz, selber, wobei auf einen Baugrund ein Oberbau mit einer abdichtenden Trennschicht und einer daraufliegenden durchlässigen Tretschicht aufgebracht ist.
  • Das Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushaltes und die Trinkwasserverordnung zwingt Halter von Tieren und insbesondere Betreiber von Reitanlagen dazu, Verunreinigungen des Grundwassers durch Einleiten von Stoffen zu vermeiden, wenn der Eintrag über ein bestimmtes Maß pro Quadratmeter hinaus geht. Das vorgegebene Maß wird bei Reitplätzen, auf denen täglich viele Pferde geritten werden oder ausgiebigen Auslauf haben, durch deren Ausscheidungen allemal überschritten. So wird mitunter auf einem Reitplatz pro Jahr ein Eintrag von 3 Tonnen Stickstoff erreicht.
  • Um den flüssigen Urin und die Ausspülungen des Pferdedungs aufzufangen und über Drainagerohre kontrolliert abzuleiten ist es beispielsweise bekannt, den Reitplatz auf einem Fundament aus Beton zu bauen. Ein solches Fundament ist jedoch teuer und hat den Nachteil, daß es durch eine aufwendige Schichtung darüberliegender federnder Materialien (Tretschicht) für Pferde verträglich gemacht werden muß. Weiterhin ist der Einsatz von dichtenden Folien bekannt, deren Verlegung jedoch aufwendig ist und die gerade bei der gegebenen Belastung durch den Hufschlag leicht beschädigt werden, wenn sich spitze Steine durch die Folie drücken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr ein Verfahren zur Abdichtung solcher stark frequentierter Tiergehege zu schaffen, das bei einfacher und kostengünstiger Umsetzung ein hohes Maß an Laufkomfort und eine große Dichtigkeit bietet. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Tiergehege zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch das Verfahren nach Anspruch 1 und das Tiergehege nach Anspruch 8 gelöst.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke liegt darin, in den Oberbau eine Schicht von Sedimentmaterial, also sehr feines pulvriges Naturmaterial, wie es beispielsweise durch Ton oder feinem Schlamm gebildet wird, einzubringen. Dieses Material zeichnet sich im allgemeinen durch einen Teilchendurchmesser von weniger als 10 Mikrometer, insbesondere von weniger als 2 Mikrometer, aus und hat mehrere Vorteile: Zum einen handelt es sich um einen natürlichen Stoff, der zu niedrigem Preis ausreichend vorhanden ist und dessen Entsorgung keine Probleme bereitet. Bekanntermaßen weist ein Tonbelag eine hohe Dichtigkeit mit einem KF-Wert von <10-6 auf und läßt sich einfach, beispielsweise durch Aufschütten und Verdichten von Pellets oder durch Aufschwämmen, verarbeiten. Beläge mit KF-Werten <10-6 sind bekanntermaßen dicht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß ein solcher Belag bei einem natürlichem Feuchtegrad, wie er durch das darunter befindliche Erdreich gehalten wird, eine ausreichende Elastizität aufweist, um für darauf laufende Pferde einen gesunden Boden zu bilden.
  • Durch die erfindungsgemäße dichtende Schicht kann verhindert werden, das mit der Entwässerung Schadstoffe, insbesondere Nitrate, Stickstoff und Antibiotika, in den Boden gelangen. So kann die Belastung minimiert werden, was einen großen ökologischen Vorteil darstellt. Dabei kann die Erfindung in Ställen, Hallen und Freilaufgehegen, wie Koppeln oder Reitplätzen, gleichermaßen Anwendung finden.
  • Wie schon erwähnt, ist es besonders vorteilhaft das Sedimentmaterial in einem flüssigen Zustand, ähnlich wie Beton, aufzuschwemmen und langsam trocknen zu lassen. Durch das Aufschwemmen wird eine plane Oberfläche erzeugt, die sich zunächst nach Belieben bearbeiten läßt. Während des langsamen Trocknens kann das Material noch bearbeitet werden. Die Trocknung sollte abgebrochen werden, wenn ein Zustand geringer natürlicher Feuchte erreicht ist. Der Belag ist in diesem Zustand dicht und kann problemlos betreten werden. Eine besonders vorteilhafte Form der Verarbeitung ist gegeben, wenn der Ton in kleinen Stücken (Pellets) verarbeitet wird. Dabei wird der Ton direkt nach dem Abbau zerkleinert und in dieser Form vertrieben. Die Pellets mit knetartiger Konsistenz lassen sich bequem anliefern und auf dem Gelände des zu bauenden Reitplatzes verteilen. Der aufgeschüttete Belag wird durch Rüttelmaschinen festgestampft und bildet danach einen dichtenden Belag, der in einer besonderen Ausführungsform etwa 10 cm pro Schicht hoch ist. Der Tonbelag weist dabei eine ausreichende Elastizität auf.
  • Um die Fertigung zu vereinfachen ist es vorteilhaft, vor dem Aufschütten oder Aufschwemmen des Materials, das Erdreich zunächst auszuheben wird und dann die entstandene Auskofferung zu befüllen. Die Auskofferung bildet die Form für das Sedimentmaterial. Um den Trocknungsprozeß zu unterstützen und um eine erhöhte Flexibilität bei der Verarbeitung zu erhalten, ist es zudem vorteilhaft, das Sedimentmaterial in mehreren insbesondere in zwei Chargen einzuschwemmen oder aufzuschütten. Vor dem Aufbringen der nächsten Lage kann die erste Lage schon einen gewissen Trocknungsgrad erreicht haben.
  • Diese Art der Verarbeitung kann auch vorteilhaft sein, wenn in der obersten Schicht des Belages Rinnen zur Drainage eingebracht werden sollen. Über diese Rinnen können die flüssigen Verunreinigungen kontrolliert abgeführt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn in die Rinnen Drainagerohre, insbesondere aus Kunststoff, eingelegt werden. Die Leitung erfolgt dann in den resistenten und äußeren Belastungen widerstehenden Rohren. Um einerseits die Sedimentschicht zu schützen und um eine trockene Auflage zu erhalten, ist es vorteilhaft, auf das Sedimentmaterial eine für Flüssigkeit durchlässige Tretschicht aufzubringen. Diese Tretschicht kann dann für die entsprechende Anwendung geeignet ausgelegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Schnitt durch die Schichtfolge eines Reitplatzes und
  • Fig. 2 einen dazu senkrechten Schnitt durch die Schichtfolge
  • In Fig. 1 ist ein Reitplatz dargestellt, wobei auf einen Baugrund 1, der durch das Erdreich gebildet wird ein Oberbau mit einer abdichtenden Trennschicht und einer daraufliegenden durchlässigen Tretschicht aufgebracht ist. Die Trennschicht weist eine im wesentlichen aus abgelagertem Sedimentmaterial, nämlich aus Ton, bestehende Sedimentschicht 2 auf. In diesem Fall handelt es sich um eine in zwei Lagen a 0.25 m Stärke aufgebrachte Schicht mit einem KF-Wert von 10-8. Das vorhandene Gelände wurde dazu von einem Niveau 3 ausgehend ausgehoben, aufgefüllt und bis auf dieses Niveau 3 festgestampft. Die Oberfläche der Trennschicht hat eine Neigung von etwa 0.1% in der einen und etwa 0.3% in der anderen Richtung. Die Oberfläche ist mit einer 2 mm starken Teichfolie 4 aus Kunststoff oder Gummi bedeckt, auf die zum Schutz eine dünne Fließschicht aufgelegt ist. Die Teichfolie 4 sorgt für einen guten Ablauf der Flüssigkeit und ist an den Rändern 5 zum Halt in das Erdreich eingegraben. Von Erdreich 7 eingefaßte Randschwellen 6 begrenzen den Reitplatz seitlich.
  • In die Oberfläche sind Rinnen 8 eingebracht, in denen Drainagerohre 9 mit einem Durchmesser von 12 cm eingelegt sind. Die Drainagerohre 9 liegen auf der mit Fließ bedeckten Teichfolie 4. Die Tretschicht, die gleichsam eine Sickerschicht ist, wird gebildet von einem mit Lava, Sand oder Kies gefüllten Wabengitter 10, wie es von Reitplätzen als Reitplatzmatte bekannt ist. Auf diesem befüllten Wabengitter 10 liegt eine Schicht von Reitplatzsand 11 einer Körnung von insbesondere 2/8 und einer Stärke von etwa 15 cm auf.
  • In der Fig. 2 ist die Schichtfolge in einem Schnitt in Richtung senkrecht zu dem Schnitt in Fig. 1 gezeigt. In diesem Schnitt weist die Sedimentschicht 2 eine Neigung von etwa 0.1% auf. Zu erkennen ist das Drainagerohr 9, über das die gesammelte Flüssigkeit in einen am Rand des Reitplatzes in das Erdreich 1 eingebrachtes Auffangbecken als Sammler 12 läuft. Von dort können die Verunreinigungen der weiteren Entsorgung entsprechend den gesetzlichen Vorschriften abgeführt werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Abdichtung des Bodens eines Tiergeheges, insbesondere eines Reitplatzes, wobei zunächst in dem vorhandenen Erdreich (1) ein Baugrund planiert wird, auf den ein dichtender Oberbau aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Oberbau eine Schicht von Sedimentmaterial (2), insbesondere von Ton, eingebracht wird, wobei sich das Sedimentmaterial durch einen Teilchendurchmesser von weniger als 10 Mikrometer, insbesondere von weniger als 2 Mikrometer, auszeichnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sedimentmaterial aufgeschwemmt und nachfolgend getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sedimentmaterial in Form von kleinen Brocken (Pellets) aufgeschüttet und nachfolgend durch Walzen oder Stampfen verdichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdreich ausgehoben wird und das Sedimentmaterial in die Auskofferung eingebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sedimentmaterial in mehreren insbesondere in zwei Lagen eingebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Sedimentmaterial Rinnen (8) zur Drainage eingebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinnen(8) Drainagerohre (9) eingelegt werden.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sedimentmaterial eine für Flüssigkeit durchlässige Tretschicht aufgebracht wird.
9. Tiergehege, insbesondere Reitplatz, wobei auf einen Baugrund ein Oberbau mit einer abdichtenden Trennschicht und einer daraufliegenden durchlässigen Tretschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht eine im wesentlichen aus abgelagertem Sedimentmaterial, insbesondere aus Ton, bestehende Sedimentschicht (2) aufweist.
10. Tiergehege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sedimentmaterial eine Körnung von weniger als 10 Mikrometer, insbesondere von weniger als 2 Mikrometer, aufweist.
11. Tiergehege nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sedimentschicht eine Folie (4) aus Kunststoff oder Gummi aufgelegt ist.
12. Tiergehege nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Folie (4) ein Fließ aufgebracht ist.
13. Tiergehege nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Folie (4) oder auf das Fließ eine Sickerschicht (10, 11), insbesondere aufweisend Sand, Kies und/oder Lavagestein, aufgebracht ist.
14. Tiergehege nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sickerschicht (10, 11) ein Reitplatzmatte, insbesondere ein Wabengitter, aufweist.
15. Tiergehege nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Sickerschicht oder die Reitplatzmatte eine Tretschicht (11), insbesondere aufweisend ein Sandgemisch, aufgebracht ist.
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