DE2039560A1 - Traverse zum Anheben und Transportieren von Containern - Google Patents

Traverse zum Anheben und Transportieren von Containern

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DE2039560A1
DE2039560A1 DE19702039560 DE2039560A DE2039560A1 DE 2039560 A1 DE2039560 A1 DE 2039560A1 DE 19702039560 DE19702039560 DE 19702039560 DE 2039560 A DE2039560 A DE 2039560A DE 2039560 A1 DE2039560 A1 DE 2039560A1
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DE
Germany
Prior art keywords
traverse
frame
container
pins
shaped frame
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702039560
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Ing Millwisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Simmering Graz Pauker AG
Original Assignee
Simmering Graz Pauker AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Simmering Graz Pauker AG filed Critical Simmering Graz Pauker AG
Publication of DE2039560A1 publication Critical patent/DE2039560A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/663Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Traverse zum Anheben und Transportieren von Containeren.
  • Die Erfindung betrifft eine Traverse zum Anhoben d Transportieren von Containern zw £iei verschiedener Bauarten, welche durch Einführen von Verriegelungsbolzen in obere Eckbeschläge des Containers an der Traverse fixiert werden.
  • Zum Heben und zum Transport von Containern ist es bekannt. Traversen zu verwenden. Diese bestehen in einfachster Form aus einem Rahmen, welcher meist über Seile an einem Rubwerk heb- und senkbar aufgehängt ist.
  • An den Ecken des Rahmen ist je ein Verriegelungszapfen angeordnet, der in die Eckbeschläge der Container einem führt und dort durch Drehung um 90° verriegelt werden kann Um Container verschiedener Länge aufnehmen zu können, wird vielfach die Längsentfernung der Zapfenpaare voneinander verstellbar ausgeführt odor wird di Traverse in zwei kurze Einzeltraversen aufgelöst und die Längsverstellung durch eine gegenseitige Verschiebung der dann vorhandenen zwei Hubwerke bewerkstelligt. Eine Schwierigkeit dieses Systems besteht darin, dass Container mit unterschiedlichen Eckbeschlägen in Verwendung sind, nämlich ISO-Container und SEA-Land-Container, wobei sich d~e Unterschiede sowohl auf die Form und Abmessungen der Verriegelungszapfen selbst wie auch auf deren seitlichen Abstand beziehen. Um universelle Verwendbarkeit zu erreichen, wurden bereits Traversen auagofthrt, bei denen an Jedem Ende zwei in der Längsrichtung der Traverse gesehen, nebeneinander angeordnete Zapfenpaare vorhanden sind, deren eines den seitlichen Abstand entspreohend den Eckbeschlägen des einen und das andere den Abstand entsprechend den Eckbeschlägen des anderen Containersystems hat. Ein Zapfen ist somit ISO-Contaiern, das andere SEA -Land-Containern zugeordnet. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass bei Arbeit mit den innen liegenden Zapfenpaaren die Traverse erheblich über diese hinaussteht und damit das onge Stapeln der Container verhindert.
  • Es ist weiter bei dieser Lösung nicht möglich, die Traverse in zwei kurze Traversen aufzulösen, welche unabhängig an Je einem Hubwerk aufgehängt sind, weil die dabei notwendige Bedingung, dass die Verriegelungszapfen stets genau lot recht unter der Jeweiligen Seilaufhängung liegen, nicht erfüllt werden kann. Zur Vermeidung dieser Nachteile wird eine Traverse der eingangserwähnten Art vorgeschlagen, bei weloher erfindungsgemäss für Jedes Containerende eine kurze, etwa der Dontainerbreite entsprechende Traverse vorgesehen ist, in welcher je ein Verriegelungszapfenpaar senkrecht nach unten und senkrecht naoh oben angeordnet ist und dass diese Traverse in einem o-förmigen Rahmen durch in der Ebene der Verriegelungszapfen liegende Drehzapfen sohwenkbar gelagert ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erlitert, in welcher zwei bekannte Ausführungsformen einer Traverse drei Beispielen der erfindungagemässen Traverse gegenübergestellt sind. Es zeigen schematisch Fig. 1 eine schaubildliche Dsrstellung der einleitend beschriebenen bekannten Traverse in Druntersicht, Fig. 2 ein Ende der an zweiter Stelle im Stand der Technik behandelten Treverse ebenfalls in schaubildlioher flarstellung in Druntersioht, Fig. 3 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Traverse Fig. 4 einen Querschnitt der Traverse nach Fig.3, Fig. 5 einen Längseohnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Traverse, Fig. 6 den oberen Teil einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Traverse und Fig. 7 einen Querschnitt der Traverse nach Fig. 6.
  • Bei den bekannten Traversen nach den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Rahmen, 2 die Seile, 3 Verriegelungezapfen mit einer Längsentfernung L und einem seitlichen Abstand b für eine bestimmte Containerausführung und 4 und 5 Zapfenpaare mit einem seitlichen Abstand bl bzw.b2 zur wahlweisen Aufnahme von IS0-Containern und SEA-Iand-Containern.
  • Bo; der erfindungsgemässen Ausführungsform der Traverse nach den Fig. 3 und 4 ist Je ein Zapfenpaar 4 mit dem Abstand bl und 5 mit dem Abstand b2 in einer kurzen Traverse 6 derart gelagert, dass die Längsachsen der vier Zapfen in einer Ebene liegen, Jedoch ein Zapfenpaar nach oben, das andere nach unten aus der Traverse hersusragt.
  • Die Traverse 6 ist ihrerseits mit Drehzapfen 7 versehen, welche ebenfalls in der gleichen Ebene wie die Zapfen 4 und 5 liegen. Die Zapfen 7 sind ihrerseits drehbar in einem c-förmigon Rahmen gelagert, welcher aus den Seitenteilen 8 und einem Träger 9 besteht. Das Brechen der Traverse erfolgt von Hand aus oder durch motorischen Antrieb. Die Traverse 6 wird durch eine an sich bekannte Verriegelung 10 gegenüber dem n-förmigen Rahmen 8, 9 an der Drehung gehindert, kann aber willkürlich sowohl in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung mit den Zapfen 5 unten, wie auch um 1800 verschwenkt, mit den Zapfen 4 unten, lixiert werden, Die Betätigung der Verriegelungszapfen 4,5 erfolgt in bokannter Weise vorzugsweise durch ein Verstellgerät 12 (hydraulisoh, pneumatisch, elektromeclanisch etc.) übergeeignete Uebertragungselemente wie Hebel 11 etc., wobei die Bewegung gleichzeitig vom verstellgerät 12 auf die Bolzen 4 und 5 übertragen wird.
  • In der Traverse 9 des c-förmigen Rahmens sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung Seilrollen 13 für das Hubwerk gelagert.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegen die i.:ittel der Verriegelungszapfen 4 und 5 und das Mittel des Zapfens 7 in einer Ebene, in welcher sich auch die Seilrolle 13 und damit die Seile 14 befinden.
  • Die Seitenteile 8 des c-Förmigen Rahmens 8, 9 sind an ihren unteren Enden 15 zweckmässigerweise nach aussen gebogen. Zusammen mit an der Traverse angeordneten schrägen Blechen 16, bilden diese Enden konische Führungen, die das Einführen der Verriegelungszapfen 4,5 in die Eckbeschläge der Container erleichtern.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Traverse gemäss Fig.5 entspricht die Traverse 6 und der c-förmige rahmen 8, 9 vollständig der Ausführung in Fig. 3 und 4. Gegenüber dieser sind Jedoch die Teilrollen des Hubwerkes 13 in einer eigenen Traverse 17 gelagert. Die beiden bei dieser Konstruktion vorhandenen Traversen 6 mit ihren c-Rahmen 8, 9 sind nun gegenüber der Traverse 17 längsverschieblich, wie z, B. bei ld schematisch dargestellt ist. Mit dieser Darstellung soll Jegliche Art von Längsverschiebung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, umfasst sein, zum Beispiel auch Teleskopeinrichtungen.
  • Bei der Variante nach den Fig. 6 und 7 sind die Seilrollen 13 nicht direkt im Träger 9 des c-förmigen Rahmens 8, 9 gelagert, sondern in einer eigenen Traverse 19.
  • Die Traveise 19, die auch eine andere Form haben kann, etwa ähnlich einer Unterilasche, ist beispielsweise duroh Steckbolzen 20 lesbar mit der Traverse 9 verbunden. Vorzugsweise hat dann die Traverse 9 U-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 7 dargestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Traverse zum Anheben und Transportieren von Containern zweier verschiedener Bauarten (ISO- und SEA-Land), welche durch Einführen und Verriegelungsbolzen in obere Eckbeschläge des Containers an der Traverse fixiert werden, daduroh gekennzeichnet, dass für Jedes Containerende eine kurze, etwa der Containerbreite entsprechende Traverse (6) vorgesehen ist, in welcher Je ein Verriegelungazapfenpaar senkrecht nach unten und senkrecht nach oben angeordnet ist und dass diese Traverse in einem c-förmigen Rahmen (8,9) duroh in der Ebene der Verriegelungszapfen liegende Brehzapfen (7) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Traverse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass durch eine an stich bekannte Verriegelung die Traverse (6) entweder mit dem einen Zapfenpaar (4) oder mit dem anderen Zapfenpaar (5) senkrecht nach unten gegenüber dem c-förmigen Rahmen verriegelbar ist.
  3. 3. Traverse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Rahmenseitenteile (8) nach aussen gebogen sind.
  4. 4. Traverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der quersteg (9) des Rahmens (8,9) direkt oder tiber Seilrollen (13) die im Quersteg gelagert sind, an einem Hubwerk hängt.
  5. 5. Traverse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der c-förmige Rahmen (8,9) gegenüber einer an Seilen hängenden Traverse (17) längsverschieblich ist.
  6. 6. Traverse nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der erste Quersteg (9) des Rahmens (8,9) an einer Unterflasohe oder Seilrollentraverse (19) lösbar, beispielsweise durch Bteokbolzen (20) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3400925C2 (de) * 1984-01-12 1986-09-25 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Verfahren und Vorrichtung zum Transport eines mit einem Deckel verschließbaren Containers durch ein Ladegeschirr
DE3621648C2 (de) * 1986-06-27 1994-06-23 Erich Behn Maschinen Und Feins Ladegeschirr, insbesondere Spreader, und Verfahren zum Ankuppeln von Containern an dasselbe
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AT292560B (de) 1971-09-10

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