DE69510141T2 - An einem Fahrzeug anbringbare Lastenaufzugseinrichtung - Google Patents

An einem Fahrzeug anbringbare Lastenaufzugseinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • An einem Fahrzeug anbringbare Lastenaufzugseinrichtung, Die Erfindung betrifft eine Lastenaufzugseinrichtung, die an einem Fahrzeug anbringbar ist, wie es in dem Obergriff des Hauptanspruches beschrieben ist und aus der US-A-3 804 276 bekannt ist.
  • Im Hinblick auf diese Veröffentlichung kann angemerkt werden, daß, wie es besonders aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, der röhrenförmige Teil eines Hydraulikzylinders mit einer Mastanordnung verbunden ist, die mit dem Fahrzeugkörper verbunden ist. Jede Mastanordnung ist mit einer Führung versehen, in welcher der Mast in vertikaler Richtung bewegbar ist. Die offene Seite dieser Führung ist der anderen Mastführung über die hintere Öffnung des Fahrzeugkörpers zugewendet. Die Gelenkpunkte für die Ladeplattform sind so mit den Masten verbunden, daß die Plattform sich zwischen den Masten befindet, wenn sie in die vertikale Position gebracht sind. Würde nun die bekannte Vorrichtung mit mindestens einem Zylinder zum Betätigen der Ladeplattform versehen werden, würde dieser Zylinder in den Masten angebracht werden müssen und somit die Breite der freien Öffnung des Behälters des Fahrzeugs verringern. Dies verursacht Schwierigkeiten beim Laden und Entladen von großen Gegenständen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Ladeaufzug in solch einer Art auszuführen, daß bei Benutzung eines Hydraulikzylinders zum Schwenken der Ladeplattform die freie Öffnung des Behälters des Fahrzeugs optimal ge nutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden die Merkmale benutzt, die in dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs aufgeführt sind.
  • Es wird angemerkt, daß gemäß diesem Anspruch das obere Ende des Zylinders mit der Säule oder einem festen Abschnitt des Behälters verbunden ist, und das untere Ende mit dem Schlitten oder einem Abschnitt der Ladeplattform. Dadurch kann der Schlitten über eine größere Entfernung bewegt werden, wie es der Fall wäre, wenn die Vorrichtung gemäß dem besagten US-Patent ausgeführt worden wäre, in welchem das untere Ende des Zylinders fest mit dem Behälter oder der Säule verbunden ist.
  • DE-A-34 12 983 beschreibt den Einsatz von Hydraulikzylindern zum Schwenken der Ladeplattform. In diesem Fall sind die Schlitten, mit welchen die Zylinder verbunden sind, durch Seile bewegt, die über verschiedene Rollen zu einem Hydraulikzylinder nahe dem Dach des Behälters geführt sind. Es ist jedoch klar, daß Kabel verletzlich sind und verschleißempfindliche Teile darstellen. Außerdem befinden sich einige Führungsrollen und Verbindungsteile für die Seile an solchen Stellen, daß die freie Öffnung des Behälters des Fahrzeugs verringert wird. Wenn anstelle von Seilen Hydraulikzylinder eingesetzt werden, verringern diese die Breite der freien Öffnung des Behälters.
  • Mit einer Anordnung eines Aufzugzylinders, in welcher er sich parallel zu der zugehörigen Säule erstreckt, könnte man eine feste Verbindung von beiden Enden des Aufzugzylinders mit dem Schlitten bzw. der Säule herstellen. Um jedoch das Auftreten von Biegemomenten auf den Aufzugzylinder zu verhindern, oder auf Teile, mit denen er verbunden ist, kann dafür Sorge getragen werden, daß jeder Aufzugzylinder gelenkig mit dem Schlitten und der Säule oder einem festen Abschnitt des Behälters verbunden ist.
  • Es ist auch möglich, daß der Teil des Schlittens, der sich außerhalb der Säule befindet, röhrenförmig ist, wobei der Aufzugzylinder, der damit verbunden ist, zumindest teilweise innerhalb dieser Röhre liegt, und das Gelenk, welches mit dem Schließzylinder verbunden ist, an dem röhrenförmigen Teil befestigt ist.
  • Der Schlitten kann auch einen röhrenförmigen Abschnitt aufweisen, der einen Teil des Aufzugzylinders darstellt.
  • Dann erstreckt sich der Aufzugzylinder im wesentlichen parallel zu der Säule, und der röhrenförmige Abschnitt kann mit dem Gelenk für den Schließzylinder versehen sein.
  • Man muß die Tatsache in Betracht ziehen, daß der Schließzylinder Querkräfte auf den Aufzugzylinder ausübt, so daß der letztere so dimensioniert sein muß, daß er diese Kräfte aufnehmen kann.
  • Im allgemeinen erstrecken sich die Achsen der Säulen, des Aufzugzylinders und des Schließzylinders etwa parallel zueinander in der vertikalen Position der Ladeplattform. Die Entfernung, um die die Teile über den Behälter hinausragen, ist dann so klein wie möglich.
  • Bei Betrachtung der Gewichte der verschiedenen Teile können sowohl die Aufzugzylinder als auch die Schließzylinder einfach wirkende Zugzylinder sein. Sie kosten weniger als doppelt wirkende Zylinder, und zudem kann die Anzahl der Kanäle zum Transport des Druckmediums beschränkt werden.
  • Der Aufzugzylinder kann derart konstruiert sein, daß der Abschnitt der Kolbenstange, die aus dem Zylinder heraus ragt, nach oben gerichtet ist, und daß die Kolbenstange mit einer Bohrung ausgestattet ist, durch welche das Druckmedium in den Raum oberhalb des Kolbens geleitet werden kann.
  • Wenn sich der Aufzugzylinder etwa parallel zu der Säule erstreckt, bleibt die Verbindung des Druckmediumkanals zur Kolbenstange im wesentlichen immer in einer festen Position, da sie nicht der Bewegung der Lastenaufzugseinrichtung folgen muß.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer Ausgestaltung näher erklärt, die in einer Zeichnung dargestellt ist, dabei ist:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lastenaufzugseinrichtung in ihrer Nicht- Betriebsposition;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Lastenaufzugseinrichtung nach Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei sich jedoch die Ladeplattform in einer Betriebsposition befindet.
  • Die Lastenaufzugseinrichtung nach der Erfindung kann auf einem Fahrzeug 2 angebracht sein und umfaßt die vertikalen Säulen 3, entlang derer Schlitten 4 bewegbar sind. Die Ladeplattform 5 ist schwenkbar an den Schlitten 4 durch eine Schwenkachse 16 verbunden. Die Schwenkachse 16 wiederum ist mit den Teilen 17 verbunden, die von den Schlitten 4 hervorragen.
  • Das Teil 17 ist auch mit dem Aufzugsmechanismus 6 verbunden, welcher durch den Aufzugzylinder 7 gebildet ist, der den Zylindermantel 9 und die Kolbenstange 10 auf weist, wobei beide schwenkbar mit dem Teil 17 im Gelenk 18 angeordnet ist bzw. die Säule in dem Gelenk 19. Es ist klar, daß das Gelenk 19 auch mit einem Festpunkt des Behälters 12 des Fahrzeugs 2 verbunden sein kann.
  • Zum Schwenken der Ladeplattform 5 ist der Schließzylinder 8 an einem Ende schwenkbar an dem Punkt 20 mit der Ladeplattform 5 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Schlitten 4 an dem Punkt 21 verbunden. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 4 mit einem U-förmigen Abschnitt 15 versehen, der sich um den Aufzugzylinder 7 erstreckt und die Lippen 22 trägt, wie es aus der Fig. 2 hervorgeht.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Achse 23 des Schließzylinders 8 in einer etwas schiefen Lage, wenn die Ladeplattform 5 in der vertikalen Position ist. Die Verlängerung der Achse 23 liegt immer unterhalb des Gelenks 16, so daß die Ladeplattform 5 nicht blockiert ist, wenn die letztere abwärts geschwenkt wird. Es soll hier angemerkt sein, daß die Lokation der Gelenke auch geändert werden kann, da diese durch ihr Gewicht dazu neigen, eine bestimmte Position einzunehmen.
  • Für die Zufuhr des Druckmediums zu dem Aufzugzylinder 7 gibt es flexible Kanäle 14, die durch die Führungen 13 geführt werden können, die mit den Kolbenstangen 10 der Druckmediumzylinder 7 verbunden sein können. Ein Kanal 14 ist auch mit einer Kolbenstange 10 verbunden, die dann mit einer Bohrung versehen ist, durch welche das Druckmedium zu dem Raum oberhalb des Kolbens geführt werden kann. Für die Zufuhr und Abfuhr des Druckmediums zu den verschiedenen Kanälen sind Verbindungspunkte 24 an festen Lokationen vorgesehen.
  • Es ist offensichtlich, daß die Druckmediumzylinder 7 und die Schließzylinder 8 mit den verschiedenen Teilen auch in der umgekehrten Position verbunden sein können.
  • Wenn die Ladeplattform 5 sich in der Position befindet, die in Fig. 1 gezeigt ist, können Dichtprofile 11 zur Bildung einer Dichtung zwischen der Ladeplattform 5 und dem Behälter 12 des Fahrzeugs 2 vorgesehen sein.
  • In Fig. 2 ist eine Linie 25 angedeutet, die ein Teil der Ebene ist, in welcher die Achsen der Säule 3, des Aufzugzylinders 7 und des Schließzylinders 8 angeordnet sind, wobei diese Ebene sich etwa quer zu der Schwenkwelle 16 erstreckt.

Claims (6)

1. Lastaufzugseinrichtung (1), die an dem Behälter (12) eines Fahrzeugs (2) anbringbar ist, wobei die Lastaufzugseinrichtung zwei voneinander beabstandete und parallele Säulen (3) aufweist, die an dem Behälter (12) in einer im wesentlichen vertikalen Position eine an jeder Seite der Behälteröffnung anbringbar sind, Läufer (4), die in oder um die Säulen (3) angeordnet sind, eine Ladeplattform (5), die schwenkbar mit den Läufern (4) verbunden ist und um eine Welle (6) schwenkbar ist, die sich quer zu der Längsrichtung der Läufer (4) erstreckt, wobei die Ladeplattform (5) um einen Winkel von mindestens 90º von einer Betriebsposition, in welcher sich eine Last auf der Ladeplattform (5) befindet, zu einer beinahe vertikalen Position oder umgekehrt schwenkbar ist, wobei die Läufer (4) in der Höhe mit Hilfe zumindest eines Aufzugszylinders (7) verstellbar sind, der sich im wesentlichen parallel zu der Säule (3) erstreckt und an einem Ende mit der Säule (3) oder einem festen Teil des Behälters (12) verbunden ist, und mit dem anderen Ende an dem Läufer (4), dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Aufzugszylinders (7) mit der Säule (3) oder einem festen Teil des Behälters (12) verbunden ist und das untere Ende mit dem Läufer (4) oder einem Teil der Ladeplattform (5), die fest mit dem Läufer (4) verbunden ist, wobei ein Schließzylinder (8) vorhanden ist, um die Ladeplattform (5) zu schwenken, wobei die Aufzugs- und Schließzylinder (7, 8) zum Bewegen der Schlitten (4) und zum Schwenken der Ladeplattform (5) jeweils so angeordnet sind, daß die Achsen einer Säule (3) und ihres zugehörigen Läufers (4), des Aufzugszylinders (7) und des Schließzylinders (8) in einer gemeinsamen Ebene (25) angeordnet sind, die beinahe quer zu der Schwenkachse (16) der Ladeplattform (5) verläuft, wobei das Gelenk (21) zwischen dem Schließzylinder (8) und dem Läufer (4) mit einem Verbindungselement (15) verbunden ist, welches so gebildet ist, daß es sich entlang zumindest einer Seite des Aufzugszylinders (7) erstreckt.
2. Lastaufzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufzugszylinder (7) schwenkbar mit dem zugehörigen Läufer (4) und der Säule (3) und weiter mit dem Behälter (12) verbunden sind.
3. Lastaufzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Läufers (4), der sich außerhalb der Säule (3) befindet, röhrenförmig ist, wobei der Aufzugszylinder (7), der damit verbunden ist, zumindest teilweise innerhalb des röhrenförmigen Teils angeordnet ist, wobei das Gelenk (21) des Schließzylinders (8) fest mit dem röhrenförmigen Teil verbunden ist.
4. Lastaufzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Teil des Läufers (4) als Teil des Aufzugszylinders (7) ausgebildet ist.
5. Lastaufzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Abschnitt des Aufzugszylinders (7) das untere Ende davon bildet, welches mit dem Läufer (4) verbunden ist, und weiter (4) mit einem Abschnitt der Lade plattform (5), die fest mit dem Läufer (4) verbunden ist, wobei der röhrenförmige Abschnitt mit dem Gelenk (21) für den Schließzylinder (8) ausgestattet ist.
6. Lastaufzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugszylinder (7) und der Schließzylinder (8) einfach wirkende Zugzylinder sind.
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