DE4042384A1 - Fasshebevorrichtung - Google Patents

Fasshebevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faßhebevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Faßhebevorrichtungen sind seit langem bekannt und überall dort im Betrieb, wo Fässer bewegt werden müssen, z. B. beim Be- und Entladen von LKW′s.
Eine gattungsbildende Ausführung eines Faßgreifers ist aus der Anlage ersichtlich, die in Kopie die Seite 52 der Zeitschrift "Materials Handling News" aus dem Jahr 1981 zeigt.
Der dort abgebildete Faßgreifer weist einen Trage­ körper auf, an dem gelenkig Greifarme anschließen; die Greifarme sind in ihrem unteren Bereich über Verbindungshebel mit einer Haltestange gelenkig ver­ bunden, die wiederum beweglich in dem Tragekörper geführt ist. Dieser Faßgreifer kann beispielsweise an einen Kran oder einen Gabelstapler angeschlossen werden, und ein Anheben des Faßgreifers hat zur Folge, daß sich die Greifarme aufeinanderzu bewegen, und, wenn sich der Faßgreifer über einem Faß befin­ det, das Faß sicher einspannen. An den Greifarmen befindet sich im unteren Bereich an der Innenseite Haltehaken, die unter die Wulst des stehenden Fasses greifen, so daß das Faß beim Anheben des Faßgreifers angehoben werden kann.
Bei diesem bekannten Faßgreifer ist nachteilhaft, daß seine Bedienung besonders umständlich ist. Wenn der Faßgreifer, an einer Kette oder ähnlichem hängend, über ein Faß positioniert wird, werden die Greifarme aufgrund des auf die Haltestange wirkenden Zuges zusammengezogen. Wenn nun ein Faß eingespannt werden soll, müssen die Greifarme von Hand ausein­ andergezogen werden, so daß die Greifhaken über die oberste Faßwulst greifen.
Wenn der Faßgreifer nach einem Faßtransport od. dgl. von dem Faß entfernt werden soll, müssen die Greif­ arme wiederum von Hand auseinandergespreizt werden, so daß sie die oberste Wulst des Fasses freigeben.
Weiterhin ergeben sich mit dem beschriebenen Faß­ greifer dann Schwierigkeiten, wenn ein Faß in ein etwas größeres Faß gesetzt werden soll, wie bei­ spielsweise bei dem Umsetzen eines leckgeschlagenen Fasses in ein Umfaß. Der Abstand zwischen der Wan­ dung des inneren Fasses und der des äußeren Fasses ist in der Regel sehr gering, und daher müssen die Greifarme des bisher bekannten Faßgreifers von Hand auf die entsprechende Spreizung eingestellt werden, die für das Einspannen des kleineren Fasses notwen­ dig ist. Dies benötigt eine sehr hohe Aufmerksamkeit und außerdem viel Kraft von dem Bedienpersonal, und außerdem ist aufgrund der vielen Handgriffe eine Unfallgefahr, beispielsweise durch Quetschungen, nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faß­ hebevorrichtung zu schaffen, deren Bedienung im Ver­ gleich mit der bisher bekannten wesentlich verein­ facht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, die freie Beweglichkeit der Haltestange mittels eines lösbaren Verschlusses zu kontrollieren, so daß das völlige Zusammenklappen der Greifarme bei angehobener Faßhebevorrichtung verhindert wird. Dies hat den Vorteil, daß sowohl das Ergreifen des Fasses erleichtert wird, da die Greifarme nicht von Hand auseinandergespreizt werden müssen und anderer­ seits wird das Entfernen des Faßgreifers von einem Faß erleichtert, da auch beim Anheben der Faßhebe­ vorrichtung die Arme nicht zusammenklappen, und an der oberen Faßwulst unbeabsichtigt hängenbleiben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gegen­ standes ist in der Zeichnung dargestellt, wobei
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht dar­ stellt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Faßhebevor­ richtung ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist mit 1 eine Faßhebevor­ richtung gekennzeichnet, die einen Tragekörper 2 beinhaltet. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Tragekörper 2 aus einem hohlen zylindrischen Körper gebildet, der an seinem Außenumfang drei Führungs­ schlitze 19 aufweist. An seinem oberen Teil trägt der Tragekörper 2 drei Ausleger 3, an deren äußeren Enden Greifarme 4 über Gelenke 20 befestigt sind.
In dem Tragekörper 2 wird der untere Teil einer Haltestange 5 geführt, während ein oberer Bereich der Haltestange 5 aus dem Tragekörper 2 herausragt und bei 21 über eine Kette, Haken od. dgl. mit einem Gabelstapler, Kran oder ähnlichem verbunden werden kann, der die Faßhebevorrichtung 1 mit einem darin eingespannten, nicht dargestellten Faß anhebt. Die Haltestange 5 weist an ihrem unteren Ende eine An­ schlagplatte 7 auf, die einerseits die Haltestange 5 innerhalb des Tragekörpers 2 führt und andererseits als Anschlag für die vertikale, nach oben gerichtete Bewegung der Haltestange 5 dient. Unter der An­ schlagplatte 7 sind Befestigungsmittel 8 zur ge­ lenkigen Verbindung der Verbindungshebel 6 mit der Haltestange 5 vorgesehen. Dabei sind Verbindungs­ hebel 6 an Gelenken 22 befestigt, wobei die Verbin­ dungshebel 6 anderenendes über Gelenke 23 an die Greifarme 4 anschließen. Am unteren Rand des Trage­ körpers 2 schließt sich eine Grundhülse 17 an.
Die Haltestange 5 weist in diesem Ausführungsbei­ spiel zwei Bohrungen 12 und 16 auf, wobei sich eine Haltebohrung 12 oberhalb einer Positionierungs­ bohrung 16 befindet. In Fig. 1 greift in die Halte­ bohrung 12 ein Sicherungsbolzen 11 ein. In dieser Position sind die Greifarme 4 maximal aufgespreizt, und der in die Haltebohrung 12 einrastende Siche­ rungsbolzen 11 fixiert die Haltestange 5, so daß die Greifarme 4 diese größtmögliche Aufspreizung beibe­ halten.
Die Positionierungsbohrung 16 wird je nach Bedarf, d. h. dem hauptsächlich verwendeten Faßdurchmesser entsprechend an der Haltestange 5 angebracht und hat den Sinn, daß die Greifarme 4 in der Ruhestellung der Faßhebevorrichtung 1 nicht völlig zusammenklap­ pen, sondern daß sie sich lediglich bis auf einen definierten Abstand zueinander nähern. Der Durch­ messer, den die Greifarme 4 in dieser Positionie­ rungsstellung definieren, ist vorteilhafterweise lediglich geringfügig größer als die zu umspannende Wulst des anzuhebenden Fasses, so daß dieses Faß leicht und einfach einzuspannen ist. Diese Ausfüh­ rungsform ist besonders vorteilhaft, wenn Fässer in Bergungsfässer eingesetzt werden sollen bzw. aus Bergungsfässern entnommen werden sollen, da in diesen Fällen der zur Verfügung stehende Raum zwi­ schen beiden Fässern gering sein kann und sich die vorgeschlagene Faßhebevorrichtung 1 durch die Po­ sitionierungsbohrung 16 automatisch auf den erfor­ derlichen, genau einzuhaltenden Durchmesser anpaßt.
Wenn ein Faß mit der vorgeschlagenen Faßhebevor­ richtung 1 angehoben und transportiert werden soll, wird die Faßhebevorrichtung 1 von einem Gabelstapler oder Kran angehoben, der über Verbindungsmittel bei 21 an die Haltestange 5 anschließt. Dann wird die Faßhebevorrichtung 1 über einem stehenden, nicht dargestellten Faß positioniert und herabgelassen. In dieser Nicht-Arbeitsstellung der Faßhebevorrichtung 1 verhindert der Sicherungsbolzen 11, der in die Positionierungsbohrung 16 greift, das völlige Zu­ sammenklappen der Greifarme 4. Wenn die Faßhebevor­ richtung 1 so weit heruntergelassen wurde, daß sich Haltehaken 18, die auf der Innenseite der Greifarme 4 angeordnet sind, unterhalb der obersten Wulst oder der obersten Falz des stehenden Fasses befinden, wird der Sicherungsbolzen 11 mittels eines Bolzen­ griffes 24 in eine offene Position gebracht und die Faßhebevorrichtung 1 angehoben. Beim Anheben wird zunächst die Haltestange 5 angehoben was zur Folge hat, daß sich die an der Haltestange 5 über Gelenke 22 befestigten Verbindungshebel 6 anheben und die Greifarme 4 in Richtung des Tragekörpers 2 ziehen. Dadurch werden die Haltehaken 18 unterhalb der Wulst des Fasses an die Faßwandung gepreßt, spannen das Faß ein und sorgen dafür, daß bei einer weiteren Auf­ wärtsbewegung der Faßhebevorrichtung 1 das Faß an­ gehoben wird.
Das so eingespannte Faß kann selbst bei einer Zug­ entlastung der Haltestange 5 nicht herabfallen, da seitlich von der Haltestange 5 eine Exzenterscheibe 9 angeordnet ist. Deren Lagerung 25 liegt der Halte­ stange 5 gegenüber, so daß die Exzenterscheibe 9 in einer offenen Position die Haltestange 5 in ihrer Aufwärtsbewegung freigibt, jedoch eine Abwärtsbe­ wegung der Haltestange 5 verhindert. Die Exzenter­ scheibe 9 ist von einem Exzentergehäuse 14 umgeben. Die Exzenterscheibe 9 kann mittels eines Griffes 10, der deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, von einer geschlossenen Position in eine offene Position ge­ bracht werden und umgekehrt. Oberhalb des Exzenter­ gehäuses 14 ist ein Bolzengehäuse 15 angeordnet, in dem der Sicherungsbolzen 11 geführt wird, der mit­ tels des Bolzengriffes 24, der deutlich in Fig. 2 zu erkennen ist, betätigt werden kann.
Wenn das Faß abgesetzt wurde, wird der Griff 10 der Exzenterscheibe 9 betätigt, um die Haltestange 5 freizugeben. Die Faßhebevorrichtung 1 senkt sich bei Zugentlastung, bis die Grundhülse 17 auf der Faß­ oberfläche steht. Die Greifarme 4 spreizen sich ganz auf, wie in Fig. 1 gezeigt wird; der Sicherungsbol­ zen 11 gleitet in Haltebohrung 12, und anschließend kann die Faßhebevorrichtung 1 ganz einfach von dem transportierten Faß entfernt werden.
Die Greifarme 4 können selbst in sehr schmale Zwi­ schenräume, z. B. eines Bergungsfasses und eines zu bergenden Fasses, gebracht werden, da die Haltehaken 18 aufgrund ihrer kompakten, dreieckigen Ausfüh­ rungsform nur sehr wenig Raum benötigen. Die Greif­ arme 4 sind an ihrer Innenseite mit Rippen 26 ver­ stärkt, um so eine hohe Tragfähigkeit der Faßhebe­ vorrichtung 1 und eine Biegesteifigkeit der Greif­ arme 4 zu gewährleisten. Am Tragekörper 2 ist seit­ lich ein Griffbügel 27 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich wird, durch den die Handhabung der Faß­ hebevorrichtung 1 erleichtert wird.
Der erfindungsgemäße Gegenstand ist aus rostfreiem Material hergestellt bzw. durch Lackieren oder Ver­ zinken so behandelt worden, daß keine Korrosion - selbst nach langem Betrieb im Außenbereich - er­ folgen kann.

Claims (14)

1. Faßhebevorrichtung für stehende Fässer mit einem an eine Hebevorrichtung anschließbaren Tragekörper (2), an den nach unten schwenkbar Greifarme (4) anschließen, die an ihren un­ teren Enden Haltehaken (18) aufweisen, die im Arbeitsfall hinter eine obere Wulst bzw. Falz eines Fasses durch die Hubbewegung der Hebevorrichtung fest anlegbar sind, wobei im Tragekörper (2) vertikal beweglich eine Hal­ testange (5) angeordnet ist, die an ihrem oberen Ende an eine Hebevorrichtung an­ schließt und an ihrem unteren Bereich ge­ lenkig Verbindungshebel (6) trägt, die an­ derenendes gelenkig an die Greifarme (4) oberhalb der Haltehaken (18) anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungs­ bolzen (11) an der Faßhebevorrichtung (1) vorgesehen ist, der in einer Schließposition in eine Haltebohrung (12) in der Haltestange (5) eingreift und in einer offenen Position die Haltestange (5) in ihrer vertikalen Be­ wegung freigibt.
2. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haltestange (5) eine oder mehrere Positionierungsbohrungen (16) vorgesehen sind.
3. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragekörper (2) Ausleger (3) angeordnet sind, an denen die Greifarme (4) schwenkbar befestigt sind.
4. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper (2) als ein langgestreck­ ter Hohlkörper ausgebildet ist, in dem sich die Haltestange (5) führt und in dessen Außenumfang Führungsschlitze (19) zur Auf­ nahme der Verbindungshebel (6) vorgesehen sind.
5. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (5) an ihrem unteren Ende eine Anschlagplatte (7) aufweist, die die Be­ festigungsmittel (8) zur gelenkigen Verbin­ dung der Verbindungshebel (6) mit der Halte­ stange (5) trägt.
6. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (8) an der Unterseite der Anschlagplatte (7) vorgesehen sind.
7. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragekörper (2) eine Exzenterscheibe (9) so angeordnet ist, daß sie in einer offe­ nen Position die Haltestange (5) freigibt und in einer geschlossenen Position die Halte­ stange (5) in ihrer Abwärtsbewegung fixiert.
8. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Exzenterscheibe (9) ein Griff (10) befestigt ist.
9. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Exzenterscheibe (9) umschließen­ des Exzentergehäuse (14) auf dem Tragekörper (2) angeordnet ist und daß ein Bolzengehäuse (15) auf dem Exzentergehäuse (14) befestigt ist.
10. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende des Tragekörpers (2) eine Grundhülse (17) befindet, die an der Außenseite des Tragekörpers (2) festgelegt ist.
11. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehaken (18) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt haben.
12. Faßhebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Haltehaken (18) die nach oben weist, kürzer ist als die nach unten weisende Seite.
13. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (4) an ihrer Innenseite mit längsverlaufenden Rippen (26) verstärkt sind.
14. Faßhebevorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faßhebevorrichtung (1) aus korro­ sionsfesten Materialien besteht.
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