DE69835837T2 - Verfahren und vorrichtung zum spalten von holz - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ein Hilfsmittel zum Spalten von Holz und insbesondere zum Spalten von relativ kurzen Stücken von Holz in kleinere Stücke.
  • Herkömmlicherweise wurde in Haushalten verbranntes Holz, beispielsweise Holz, das in Kaminen verwendet wird, mit einer geeigneten Unterlage, wie eine kurze Länge eines aufgerichteten Holzklotzes, und einer Axt gespalten. Weil eine Axt ein ziemlich gefährliches Werkzeug in ungewohnten Händen ist, wurden andere Spaltvorrichtungen entwickelt, wie beispielsweise sogenannte Spaltaxte, deren Prinzip einen stangenartigen Aufbau beinhaltet, der das Holz spaltet, wenn eine Schlagstange linear vorwärts getrieben wird. Dies verringert maßgeblich das Risiko von Unfällen.
  • Es ist offensichtlich, dass, obwohl eine Spaltvorrichtung mit einer Schlagstange zum Spalten von Holz sehr handlich ist, eine Gefahr besteht, insbesondere wenn Holz mit kleinem Durchmesser gespalten wird, dass das Holz zur Seite rutscht, insbesondere wenn das Ende des Holzes in einem Winkel gesägt wurde oder wenn sich die Oberfläche der Unterlage neigt. Wenn entweder mit einer Axt oder mit einer schlagstangenartiger Vorrichtung gespalten wird, müssen die Holzstücke immer zu einem Haufen oder einem anderen Platz transferiert werden, ein Vorgang, der nahezu immer ein manuelles Sammeln beinhaltet.
  • Das US-Patent 4 515 195 beschreibt eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man ein Holzstück in seinem Platz halten kann, während dasselbe gespalten wird. Die Vorrichtung ist zum Halten und Spalten von jeweils einem Stück geeignet. Das Anbringen mehrere Holzstücke würden zu Schwierigkeiten führen, diese in Position zu halten, wobei wahrscheinlich einige von ihnen abfallen würden, weil die Seiten der teilweisen ringförmigen Vorrichtung ziemlich offen sein würden.
  • Das deutsche Patent 383707 beschreibt eine Vorrichtung, das genauso wie die obige Vorrichtung zum Halten von lediglich einem Holzstück bestimmt ist. Es gibt drei „Klauen" 12 in der Vorrichtung, die die eigentlichen Dinge sind, um das Holz in Position zu halten. Das System zum Einklemmen des Holzes in seinem Platz ist extrem mühsam.
  • Diese Erfindung ist bestimmt, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen und sogar Material zu benutzen, das ansonsten in den Abfall gehen würde. Sie ist ebenfalls dafür bestimmt, die Sicherheit weiter zu verbessern und eine Vorrichtung zu erzeugen, die die individuelle Handhabung der getrennten Holzstücke beseitigen wird, die zu spalten sind. Dies vermeidet die Probleme aufgrund von Holzstücken, die nicht in Position bleiben.
  • Diese und weitere Vorteile und Leistungen dieser Erfindung werden durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und das Zubehör gemäß Anspruch 5 erreicht. Die primäre Absicht besteht darin, zu ermöglichen, dass das Holz einfach, sicher und schnell gespalten werden kann. Eine weitere Absicht besteht darin, im besten Fall ein Verfahren und eine Vorrichtung zu erzeugen, die ebenfalls den einfachen und sicheren Transfer von gespaltenem Holz von einem Platz zu einem anderen und möglicherweise sein Bündeln ermöglicht.
  • Die Erfindung wird ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen/zeigt:
  • 1a und 1b eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zubehörs, das in zwei Ansichten in rechten Winkeln zueinander betrachtet wird;
  • 2a2d eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zubehörs, das von der Seite, vom Ende, von oben und entsprechend geöffnet betrachtet wird;
  • 3a3d eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet wird;
  • 4a4c eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zubehörs, das aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet wird;
  • 5a5c eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zubehörs, das aus unterschiedlichen Richtungen betrachtet wird;
  • 6a6b eine noch weitere Ausführungsform des Zubehörs der Erfindung in zwei unterschiedlichen Betriebssituationen;
  • 7a7b den Aufbau eines noch weiteren erfindungsgemäßen Zubehörs, das aus zwei unterschiedlichen Richtungen betrachtet wird;
  • 8a8b eine noch weitere Ausführungsform der Erfindung auf die gleiche Art und Weise wie 7; und
  • 9 ein extrem vereinfachtes Zubehör zum Spalten von Holz.
  • Obwohl auf die begleitenden Zeichnungen bei der Beschreibung der Erfindung in dem folgenden Text Bezug genommen wird, zeigen sie lediglich eine Ausführungsform der Erfindung, wobei es zahlreiche mögliche Variationen gibt, die nichtsdestotrotz in dem Schutzumfangs der Erfindung bleiben, wie in den Ansprüchen beschrieben ist.
  • Die folgende Beschreibung ist über ein Zubehör, das ausgestaltet ist, um die Arbeit insbesondere mit einem Werkzeug vom Schlagstangentyp zum Spalten von Holz zu erleichtern. 1 bis 9 veranschaulichen das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren. Sie sind lediglich als ein Beispiel der Ausführungsformen der Erfindung bestimmt, und wie klar aus dem Folgenden ersichtlich ist, schränkt lediglich die Vorstellungskraft des Benutzers die praktischen Anwendungen der Erfindung ein. Außerdem sei bemerkt, dass die Abmessungen und weitere Eigenschaften in den Darstellungen nicht notwendigerweise dieselben wie jene sind, die in der Praxis verwendet werden.
  • 1a und 1b zeigen zwei unterschiedliche Ansichten einer nicht durch die Ansprüche abgedeckten Ausführungsform. Die Vorrichtung umfasst einen Ring 102, wobei die Holzstücke 103 zum Spalten in dem lose gefüllten Ring 102 gesammelt werden, wobei ausreichend Platz bereitgestellt wird, um zu ermöglichen, dass weitere Holzstücke gespalten werden können, sogar wenn die bereits gespaltenen expandieren. Die Holzstücke können in den Ring 102 platziert werden, wenn er auf seiner Seite auf dem Boden oder wenn er vertikal ist. Sobald der Ring voll ist, kann ein geeignetes Spannband 104 oder mehrere von ihnen verwendet werden, um die Holzstücke so fest wie möglich zusammenzuziehen.
  • Der Ring wird dann mit dem Ende nach oben auf eine stabile Unterlage geschwenkt, wenn die Holzstücke mit einer schlagstangenartigen Vorrichtung zerhackt werden können. Sobald das Spalten abgeschlossen ist, werden die Bänder entfernt, und das gespaltene Holz kann beispielsweise zu einem Stapel von innerhalb des Rings bewegt werden, oder der Ring 102 kann alternativ in eine vertikale Position zurückgeführt und ohne weiteres direkt zu einem Holzhaufen mit einem Griff 105 bewegt werden.
  • Falls erforderlich, kann die obere Vorrichtung Stützen 106 aufweisen, die die Vorrichtung stabil in Position halten, wenn sie in einer vertikalen Position ist.
  • In bestimmten Fällen ist es offensichtlich vorteilhaft, wenn der Ring 102 geöffnet werden kann. Wenn sein Umfang beispielsweise vergrößert und dann verringert werden kann, können die Holzstücke ohne weiteres in dem Ring kompaktiert werden. 2a bis 2d zeigen Seiten- und Endansichten einer darauf basierenden Ausführungsform. Der Ring unterscheidet sich von der obigen Beschreibung darin, dass er nun stabartige Bauteile umfasst, die in zwei Halbkreise 122 und 122' aufgeteilt sind. Diese werden an einem Punkt 124 zusammengefügt. Der Griff 125 wird eingestellt, sodass sich ein Ende mit dem ersten Halbkreis am Punkt 126 und dementsprechend sich das andere Ende mit dem zweiten Halbkreis 122' am Punkt 126' verbindet. Der Handgriff 125 umfasst beispielsweise ein Bauteil 127, das, wenn es in einer Richtung gedreht wird, die Griffkomponente verlängert, und wobei es durch eine Rotation in der entgegengesetzten Richtung verkürzt wird. Hier neigt eine Verkürzung dazu, die Halbkreise 122 und 122' zu öffnen, wobei eine Verlängerung sie schließt. Somit können die Holzstücke relativ stabil in dem Ring komprimiert und von einer Schlagstange zerhackt werden, wenn der angezogene Ring horizontal ist.
  • Der Griff 125 kann ebenfalls arbeiten, sodass ein Schwenken der Griffkomponente um eine Vierteldrehung beispielsweise ermöglicht, dass der Ring frei in eine viel größere Klaue geöffnet wird, wie in 2d gezeigt ist. Die Holzstücke können dann zweckmäßigerweise aus dem Ring fallen. Die Enden der Ringe 122 und 122' können, wie gezeigt, gerade sein, wobei eine stabile Unterlage für den Ring gebildet wird.
  • 2b und 2d zeigen ebenfalls einen Unterlagenabschnitt 130 für die Vorrichtung, der an der Struktur durch eine Raste 129 befestigt und ohne weiteres ebenfalls erneut durch Öffnen der Raste gelöst werden kann. Die Unterlage 130 stellt eine geeignete gleichmäßige und stabile Unterlage zum Spalten der Holzstücke bereit.
  • 3a bis 3d zeigen eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Figuren zeigen ein Modell, das wie oben beschrieben geöffnet und geschlossen werden kann. Der Ring wird aus Ringhälften 132, 132' gebildet, die um den Punkt 135 zusammengefügt werden. Eine Einrastvorrichtung 137, die von jedem geeigneten Typ sein kann, hält die Hälften zusammen, wenn es gewünscht wird.
  • Ein Spezialmerkmal dieses Modells sind die Füße 136, die insbesondere an querlaufenden Rohrkomponenten 138, 138 befestigt sind, die, wenn die Vorrichtung seitwärts zum Holzstückspalten geschwenkt wird, als eine Unterlage wirken. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass der Griff 134 an dem Ende eines geschlungenen Bauteils 139 angeordnet ist, wenn der äußerste Punkt der Schleife 139 einen dritten Stützpunkt bildet. Bei dieser Ausführungsform können ebenfalls geeignete Bänder verwendet werden, um die Holzstücke wie in 3b stabil zu halten.
  • 4a bis 4b zeigen noch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Diese unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen darin, dass sie zwei Ringe 142 und 142' aufweist, die durch einen Stab 134 verbunden sind, der vorteilhafterweise permanent an dem oberen Ring 142 der Vorrichtung befestigt wird, wenn er auf seiner Seite ist, und in das Loch 145 in dem unteren Ring eingefügt wird, was eine einfache Entfernung ermöglicht. Wenn das untere Ende des Stabs und das entsprechende Loch winklig in der Form sind, kann der Stab 134 vorteilhafterweise am Drehen um seine Achse gehindert werden.
  • Wenn beide Ringe sich in Position befinden und durch den Stab 143 verbunden sind, kann die obere Vorrichtung mit Holzstücken geladen werden. Nach dem Laden wird vorteilhafterweise eine Bindeschleife 146 verwendet, um die Holzstücke in Position festzuziehen, wie bei den anderen obigen Ausführungsformen beschrieben ist. Die Holzstücke werden mit einer Schlagstange gespalten, nachdem das Bündel von gespaltenem Holz, das mit der gleichen oder einer anderen Schleife gebunden ist, in der Schleife gelassen wird, um auf dem unteren Ring 142' zu ruhen, indem der obere Ring 142 und der Stab 143 angehoben werden. Griffe 144, 144' werden zum Anheben bereitgestellt. Der Ring 142 und der Stab 143 können ohne weiteres entfernt werden, weil der Stab 143, der ziemlich dünn und glatt ist, wenig Widerstand erzeugt, obwohl die Holzstücke geringfügig komprimiert sind. Ferner wird ein freier Platz für den Stab durch einen schleifenartigen Stabsitz 147 hergestellt, wie in 4b gezeigt ist.
  • 4c zeigt eine Ausführungsform, bei der sich die gegenseitigen Positionen der beiden Ringe 142, 142' von den Obigen unterscheiden. Somit kann der Ring 142 um ein Gelenk 148 geschwenkt werden, sodass, wenn gewünscht wird, das Bündel aus gespaltenem Holz zu entfernen oder mit einem Band 146 zu binden, der Ring 142 aus dem Weg geschwenkt werden kann, wie beschrieben ist. Der Verbinderarm 143 ist am besten an der äußeren Oberfläche des unteren Rings 142' permanent befestigt.
  • 5a bis 5c zeigen einen Weg, um die oberen Enden des gespaltenen Holzes zum Entfernen oder Binden freizugeben. Die Ringe 152 und 152' sind durch „Füße" 155, 155' und 154 zusammenverbunden, wobei die letzteren eine Griffkomponente zum Bewegen und Tragen der Vorrichtung umfassen. Die Beine umfassen Scharniere 156, um die sich die Füße drehen, wobei der obere Ring 152 eine entsprechende Distanz fällt und die oberen Enden der zu handhabenden Holzstücke nach Bedarf freigibt. Der Rest der Reihe von 5a bis 5c sollte selbsterläuternd sein.
  • 6a bis 6b zeigen ein Diagramm von noch anderen Merkmalen der Erfindung. Sie zeigen einen Ring 162, der nun auf einer Untergrundplatte 163 gesetzt ist, mit einem Griff 166 oder einem entsprechenden Bauteil an ihrer Seite und mit Vorsprüngen 165, sodass der Ring 162 auf den Vorsprüngen 165 ruht. Wie gezeigt ist, kann der Ring selbst einen Griff 164 umfassen, um die Handhabung zu erleichtern. Die Holzstücke 167 können nun in den Ring geladen und dort gespalten werden. Danach kann der Ring 162 durch jedes Mittel was auch immer auf die Oberfläche der Platte abgesenkt werden, wie in 6b gezeigt ist, wobei nun die Holzstücke einfach zu entfernen oder zu binden sind.
  • Ein geeignetes System zum Absenken des Rings, vorzugsweise eines, das auf eine Art und Weise ein- und ausziehbar ist, kann aufgebaut werden. Die Vorrichtung wird dann in der oberen Position auf eine einfache Art und Weise verriegelt und zu der unteren Position zum Transport freigegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine geeignete Unterlage zum Spalten. Beispielsweise kann die Unterlage aus einem plattenartigen Material, wie beispielsweise Schalungssperrholz, hergestellt und auf einem stabilen Untergrund gesetzt sein. Eine derartige Unterlage kann beispielsweise auf Betonplatten stehen. Eine Einzelheit, die die Arbeit erleichtert, besteht darin, die Unterlage beträchtlich größer als den Ring zu machen und der dem Bediener gegenüberliegende Kante einen handgriffartigen Griff zu geben, sodass nach dem Spalten die Platte in eine vertikale Position durch Greifen des Griffs geschwenkt wird, wenn die Vorrichtung ebenfalls in eine vertikalen Position steigt und ohne weiteres durch Greifen ihres Griffs entfernt werden kann.
  • Die Unterlage kann ebenfalls mit geeigneten Vorrichtungen ausgestattet sein, um einen auf dieselbe platzierten Ring zu halten. Beispielsweise können diese Vertiefungen in der Platte sein. Die Absicht besteht darin, dass, wenn die Vorrichtung auf ihre Seite auf der Platte geschwenkt wird, die Teile, die die Vorrichtung auf der Unterlage stützen, in die Vertiefungen fallen und die Vorrichtung in Position halten. Andere Arten eines „Stopps" zum Halten der Vorrichtung in der erforderlichen Position können ohne weiteres auf der Platte installiert werden.
  • 7a und 7b zeigen ein Zubehör mit dem gleichen allgemeinen Aufbau wie den in 2 mit der Ergänzung, dass der Griff 174 nun eine Einrastvorrichtung 180 aufweist, die ein Knopf vom Schraubentyp sein kann, der damit verbunden ist, um die Halbringe 172 und 172' unbeweglich zu verriegeln, wenn er angezogen ist. Dies gewährleistet im Wesentlichen die Steifigkeit beim Spalten von Holzstücken, die von dem Ring durch Lockern der Einrastvorrichtung 180 freigegeben werden. 7b zeigt ebenfalls eine Unterlage 177, die an dem Ringaufbau durch eine Raste 179 befestigt oder von diesen freigegeben werden kann.
  • 8a und 8b zeigen noch eine weitere Variation der obigen Aufbauten. Hier ist der Griff 184 an der äußeren Ecke eines verbundenen Parallelogramms platziert, das durch Verlängerungen der Ringe 182 und 182' gebildet wird. Dies bildet einen Aufbau, der dazu neigt, die Ringe 182 und 182' näher zusammenzubringen, wenn sie durch den Griff 184 angehoben werden. Bei dieser Ausführungsform kann die Einrastvorrichtung 190 ebenfalls verwendet werden, um die Ringe in einer bestimmten Position zu verriegeln. Auf ähnliche Weise können die Unterlagenplatte 187 und die Einrast-/Freigabevorrichtung 189 zu dem Aufbau hinzugefügt werden. Die Bezugsziffer 188 zeigt eine Führung, die die benachbarten Ringe verbindet und ebenfalls einen Stützpunkt für die Vorrichtung bildet, wie gezeigt ist. In vielen Fällen ist das erfindungsgemäße Material ein Metallrohr. Dies wird die Möglichkeit geben, eine Zubehörvorrichtung, z.B. eine abnehmbare Unterlagenplatte, hinzuzufügen, die die hohlen Rohre und einen entsprechenden Stift verwendet, um die beiden Teile zusammen zu verbinden.
  • Das beste Material zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Struktur ist Blech oder Metall in der Form einer Stange oder eines Rohres, oder eine Kombination aus diesen. Viele Kunststoffklassen sind jedoch beispielsweise für den beschriebenen Zweck ausreichend strapazierfähig, was es Teilen der Vorrichtungen oder gesamten Vorrichtungen ermöglicht, aus Materialien auf Kunststoffbasis hergestellt zu werden. Mindestens einige der Vorrichtungen können Holzteile aufweisen. Die Wahl des Materials ist nicht kritisch.
  • Die Erfindung kann auf viele Arten und Weisen variiert werden, ohne von dem Umfang ihres Schutzes abzuweichen. Beispielsweise kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden, um Holzstücke direkt dahin zu tragen, wo sie verbrannt werden, wie beispielsweise einem Kamin oder ähnlichem. Für diese Art der Verwendung kann ein permanentes oder lösbares plattenartiges Bauteil, das in dem Ring eng anliegt und Schutt am Fallen auf den Bereich unter der Vorrichtung hindert, an jenen Teilen des Rings befestigt werden, die am niedrigsten sind, wenn der Ring vertikal ist. Alternativ kann ein getrenntes plattenartiges Bauteil nahe dem Kamin angeordnet sein und die erfindungsgemäße Vorrichtung auf der Platte eingefügt werden.
  • Ferner ist es einfach, ein erfindungsgemäßes Zubehör biegsam zu machen, sodass die beiden Hälften, die einen Ring bilden, in einem begrenzten Ausmaß im Verhältnis zueinander biegsam sind. In der Praxis hilft dies sicherzustellen, dass in dem Ring gespaltene Holzstücke noch ausreichend Platz nach dem Spalten aufweisen. Auf ähnliche Weise stellt, weil ein Schlagwerkzeug zumindest gelegentlich nahe der Unterlage getroffen wird, die Flexibilität der Ringabmessungen dem Werkzeug zu allen Zeiten den notwendigen Platz zur Verfügung.
  • Verschiedenste Vorrichtungen können verwendet werden, um eine erfindungsgemäße Vorrichtung zu öffnen und zu schließen. Dutzende derartiger Scharnier- und Einrastvorrichtungen sind in verschiedenen technischen Gebieten bekannt.
  • Es ist offensichtlich, dass die Form des Rings von geringem Einfluss ist. Der Ring kann rund oder nahezu rund ausgeführt werden, wie oben beschrieben ist, wobei jedoch nichts den Aufbau eines sechseckigen, quadratischen oder dreieckigen Rings für den beschriebenen Zweck verhindert. Falls gewünscht, kann der Ring eine zusätzliche Unterlage umfassen, die in bestimmten Fällen ebenfalls das Spalten unterstützen kann, wenn die tatsächliche Unterlage nicht so stark sein muss.
  • Der Ring einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise mit hakenartigen Vorrichtungen in der äußersten Kante ausgestattet sein, wenn er auf seine Seite geschwenkt wird, von denen ein Netz-„Schlauch" oder Sack hängen kann, in dem die gespaltenen Holzstücke gepackt werden können und in dem sie nach dem Spalten gewickelt sind. Dies erzeugt ein ordentliches Paket, das durch ein Netz oder anderweitig ummantelt ist, das somit ohne weiteres transportiert und gelagert werden kann.
  • Obwohl der wahrscheinlichste Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung derjenige ist, der zwei Hälften aufweist und bei dem die unterschiedlichen Teile der Hälften permanent in dem Fall, dass sie aus Metall hergestellt sind, zusammengeschweißt sind, können ebenfalls mit Schrauben oder ähnlichen Teilen zusammen verbundene, abnehmbare Teile verwendet werden, falls notwendig.
  • 9 zeigt, wie ein Zubehör zum Spalten von Holz, das nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist, auf eine sehr einfache, kostenwirksame und ökologische Art und Weise hergestellt werden kann. In diesem Fall wurde die Zubehörvorrichtung aus mindestens einem Reifen eines Autos oder eines anderen Fahrzeugs 102, 102' hergestellt, in die ein oder mehrere zu spaltende Holzstücke 103 platziert werden können. Die Figur zeigt zwei Reifen, die übereinander platziert und auf eine geeignete Art und Weise zusammengebunden sind. Ein einziger breiter Reifen kann ausreichen, wobei es jedoch abhängig von der Größe der Reifen ebenfalls mehrere übereinander geben kann. 9 zeigt ebenfalls, wie die Reifen ohne weiteres mit einem Ring 107, an dem Riemen 108 befestigt sind, die die Reifen zweckmäßigerweise zusammendrücken, gebunden werden können.
  • Wenn eine erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, ist es einfach, sicher zu arbeiten, weil es nicht möglich ist, eine Hand oder ein Bein zu treffen. Arbeitsunfälle sind ziemlich häufig, wenn eine herkömmliche Axt verwendet wird.

Claims (13)

  1. Verfahren fürs Spalten von Holzklötzen mittels einer speziellen Spaltaxt, bei dem es eine Schlagstange gibt, wobei die zu spaltenden Holzklötze (103) in eine ringartige Vorrichtung geladen werden, welcher Ring mit den darin befindlichen Holzklötzen auf eine stabile Unterlage mit den Holzklötzen in einer im Wesentlichen eine vertikalen Position gesetzt wird, und das Spalten dadurch erfolgt, dass die spaltende Kraft der Spaltaxt auf ihre Enden gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzklötze in einen Ring geladen werden, der aus zwei Hälften (122, 122') gebildet wird, die fürs Öffnen und das Schließen des Rings zusammengefügt sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzklötze vor dem Spalten durch schnur- oder bandartige Vorrichtungen im Ring in Position eingeklemmt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzklötze durch Kraft in Position eingeklemmt werden, die durch Schließen eines zwei Teile umfassenden Rings entsteht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring samt den Holzklötzen fürs Spalten auf eine plattenartige Unterlage (163) gesetzt wird, deren Kante eine Greifvorrichtung (166) fürs Schwenken des Rings aus einer horizontalen Position in eine vertikale Position hat, indem die Kante der Platte angehoben wird.
  5. Zubehör fürs Spalten von Holzklötzen, insbesondere mittels einer Spaltaxt, das zumindest ein ringartiges Bauteil (122, 132, 142, 152, 162) fürs Halten und Abstützen der Holzklötze während des Spaltens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die ringartigen Bauteile in der Art eines geschlossen Rings sind und aus zwei Hälften (122, 122'; 132, 132') gebildet werden, die zusammengefügt sind, um Öffnen und Schließen und Einrasten in der geschlossenen Position zu ermöglichen.
  6. Zubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Ringe (142, 142', 152, 152') umfasst, die mit Hilfe eines stiftartigen Bauteils (143) lösbar übereinander verbunden sind.
  7. Zubehör nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ring (142, 152) zur Seite geschwenkt oder gesenkt werden kann, um die oberen Teile der Holzklötze loszulassen.
  8. Zubehör nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung (104, 146) umfasst, die die eingesetzten Holzklötze vor dem Spalten zu einem fest verpackten Bündel einspannt.
  9. Zubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring zumindest einen Griff (105, 125, 134, 144, 154) zur Erleichterung der Handhabung des Rings und/oder des Tragens desselben umfasst.
  10. Zubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (102) ebenfalls Stützkomponenten (106, 136) umfasst zur Abstützung desselben in der gewünschten Position, oder dass die Stützkomponente durch die geformte Seite des Rings gebildet wird.
  11. Zubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (102) ein Schutzblech enthält, um darunter Schutt aufzufangen, wenn er vertikal ist.
  12. Zubehör nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring Vorrichtungen zur Aufhängung einer schlauch- oder sackartigen Vorrichtung im Ring vor dem Spalten der Holzklötze aufweist.
  13. Zubehör nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch eine plattenartige Unterlagenkomponente aufweist, die abnehmbar mit der Vorrichtung verbunden ist.
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